lands glaube und mithelfen will bei der Be­freiung meines geknechteten deutschen Vaterlandes.

2. Warum wurde die H- J. gegrün­det?

Die H.-J. ging aus dem großdeutschen Ju­gendbund hervor und wurde 1927 von Adolf Hitler   als Jugendbewegung der NSDAP   an­erkannt. Ihr jetziger Führer ist Baldur von Schirach  . Die Uniform der H.-J. ist ein offenes Braunhemd, schwarzer Schlips ohne Dreieck, Lederzeug, Achselklappe, Schild­mütze, Armbinde, H.- J.- Abzeichen, schwar­ze Stiefel.

3. Warum trägt die H.-J. das brau­ne Hemd und was bedeutet das? Zum Zeichen der Erdverbundenheit, denn braun ist die Erde.

4. Was bedeuten die Farben der

NS  - Fahnen?

Im Rot sehen wir den sozialistischen   Ge­danken, im Weiß die nationale Ehre und im schwarzen Hakenkreuz die Mission des Kampfes für den Sieg der arischen Mensch­heit und zugleich den Sieg der schaffenden Arbeit.

Pfingsten im Zuchthaus

Aus dem Nachlaß von Felix Fedhenbach

I sich in solchem Falle mindestens 80 Prozent genau so wie Kulicke. Der Respekt vor den ,, feinen Leuten" sitzt diesen verkorksten Pro­letariern und Kleinbürgern tief im Blute, des­halb wurden sie die naziotischen Kerntruppen. Bessere Herren", die sich zu ihren Vorgesetz­

Sonnig und klar leuchtet der Pfingsttag ins| froh und sorglos wandern und singen sie durch ten aufschwangen, sorgten durch Drill für ent­Land. Aber in dem massigen Steinbau mit den den Frühlingstag. Ob sie wissen, wieviel sprechende Vertiefung des angeborenen Sub­Knechtsbewußtseins. eisenvergitterten Fenstern ist keiner, der des Sehnsucht aus den Gitterfenstern ihnen nach- ordinationsgefühls und Denken verboten! Kann sich jemand den sonnig- klaren Tages froh wird. fliegt? Zelle an Zelle liegt hinter den Eisengittern. Meine Gedanken folgen ihnen. Im Geiste Reichsbannermann oder Sozialdemokraten vor­Jede Zelle birgt einen Menschen in grau- brau- gehe ich all die frohen Pfingsttage durch, da stellen, der sich, noch dazu in sozusagen amt­ner Zuchthaustracht, der dort seine öden Tage ich selbst den Rucksack umgeschnallt und son- licher Eigenschaft, von der Gnädigen in dieser und schlaflosen Nächte zubringt. Die kahlge- nige Pfingsttage durchwanderte. Melodien Weise die Herrschaftstreppe hinabwerfen ließ? schorenen Schädel, die glattrasierten Gesich- froher Wanderlieder schwirren mir durch den Den Marxisten" gibts nicht; er wäre von den ter und die hohl ins Leere schauenden Augen Kopf, und dann sehe ich wieder die Gitter- Seinen ausgelacht worden. Die bei uns waren, geben allen Bewohnern des großen vergitter- stäbe und dahinter das bißchen Blau des son- sahen anders aus, denn die sozialistischen   Par­ans kritische Denken, an ten Hauses irgendwie ein gleiches Aussehen. nigen Himmels. Und ich renne in meiner Zelle teien appellierten Je sonniger der Tag, je klarer blau das Stück- ruhelos hin und her, her und hin... Jetzt wan- Freiheitsgefühl und Menschenwürde.  chen Himmel durch die kleinen Gitterfenster dern zu können, das ist im Augenblick der Zu dem, was heute in Deutschland   nicht schaut, um so bitterer empfinden die in den einzige Gedanke, der mich erfüllt. Wo, das ist nur geflüstert wird, gehört das Wort: Wer gleich. Die ödeste Gegend wäre ein Paradies Geld hat, darf der SA   auf die Zehen treten Zellen ihr Schicksal. Pfingstfest feiern die Menschen jenseits gegen die kahle Zelle. Und schön ist die Welt und sie steht noch stramm dabei." Und wer der Gitter. Aber der heilige Geist, von dem überall, wo keine vergitterten Fenster sind. nicht gerade als Oppositioneller bekannt ist Dieses sinnlose Eingesperrtsein! Und war- und zu einer höheren Steuerklasse gehört, der sie so viel reden und schreiben, ist nie über sie gekommen, sie hätten sonst nicht kalte, um, warum? Weil die Haßbesessenen stärker schafft sich bei Hitlers   Söldnern am rasche­1. Wer sind führende Personen der graue Häuser mit vergitterten Fenstern ge- und mächtiger sind, als die andern, die ver- sten Gehör, wenn er sie mal richtig anbrüllt. baut, ihresgleichen hineinzusperren und zu pei- säumt haben, in den Tagen des Aufbruchs den So sind sie es von ihren Vorgesetzten ge­Pfingstgeist neuer Zeit Taten werden zu las- wöhnt und jeder Bäckermeister weiß das. Adolf Hitler  , geb. am 20. April 1889 zu nigen mit sinn- und geistlosen Vorschriften. Braunau   am Inn. Dr. Göbbels  , Hermann Ich sitze an meinem Tisch, vor mir ein auf- sen. Wehrlose jüdische Intellektuelle jagen Ihr alle, die Ihr Euch Eurer Freiheit freut, Arbeiterwohnungen demolieren das brach­Göring, Gottfried Feder  , Rudolf Heß  , usw. geschlagenes Buch: Goethes Reinecke Fuchs. 6. Wer dichtete unser Freiheits- ,, Pfingsten, das liebliche Fest war gekom- denkt daran! Hinter Gittern hocken noch viele, ten sie fertig, vor dem Aufgang für Herrschaf­men..." Ferner Gesang dringt durch das viele hohläugige Gestalten in graubraunen Kit- ten machten sie Halt, mit Händen an der Ho­und sinnen über den Pfingstgeist, der sennaht. Und aus diesem Gemisch von Row­Horst Wessel, Sturmf. des Sturm 5 Berlin  , offene Fenster. Ich horche auf. Klänge einer teln Klampfe, bekannte Töne schwingen durch die nicht für sie über die Welt kam. Der sonnige dytum und ewigem Untertan soll der, neue gestorb. am 23. 2. 1930. 7. Warum kämpft die H.-J. gegen laue Luft: Bin ein fahrender Gesell, kenne Tag quält sie mit Erinnerungen an Tage, da Adel" entstehen, den Hitler auch einst ver­auch sie noch frei und unbehindert durch früh- sprochen hat! Dieser wundervolle Neuadel, der alle Jugendverbände? Immer näher kommt der Sang, entfernt lingsgeschmücktes Land schreiten konnten. auf Kommando seine proletarischen Klassen­8. Welcher Held fiel durch fran- sich dann in gleichem Rhythmus. Junge Bur- Wann wird ihnen Pfingsten wieder ein Fest­zösische Mordhand im Ruhrge- schen auf Fahrt waren vorübergezogen. Jung- tag werden...? biet? obmand land Parteigenosse Albert Leo Schlageter  .

NSDAP  ?

lied?

Weil ihnen der Wille zur Macht fehlt.

9. Wer fiel in der Pfalz  ?

Pg. Emil Müller, Germersheim  , ermordet von Rouzier.

10. Was ist der Unterschied zwi­schen Nationalsozialisten und Faschisten? inst

Der Nationalsozialist ist Antisemit, also Judengegner, der Faschist ist es nicht. Der äußere Unterschied liegt schon im Abzei­chen. Der NS. trägt das Zeichen der schaf­fenden Arbeit; der Faschist trägt das Lik­torenbündel, das Zeichen der rohen Gewalt. 11. Was unterscheidetuns vom Mar­ xismus  ?

keine Sorgen..."

Die russische Revolution 1917.

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16. Wie lange dauerte der krieg? 1. 8. 1914 bis Nov. 1918. 17. Welche war die größte schlacht aller Zeiten?

Die Schlacht am Skagerak, zwischen Eng­ländern und Deutschen   unter Admiral von Scheer.

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oder

genossen mißhandelt ,,, Hell Hitler" brüllt, vor Leuten vom Feldwebel aufwärts die Haken zusammenreißt und dafür begönnert, besoldet oder gefüttert wird.

etwa mit Entrüstung, sondern launig, wie man 15. Wie heißt der russische Dikta- eine Anekdote weitergibt. Er bekommt den tor? Stalin. dienstlichen Auftrag, in der Villa des Industriel­Aber der kleine Untertan ist im Grunde Welt- len Soundso den letzten Eintopfsonntag zu kas­sieren, rasiert sich extra, klettert in seine neue ja nur das Spiegelbild des großen. Wenn See- Montur, zieht den Scheitel schön gerade. Die die Großindustrie ihren Oberosaf andonnert, Villa ist eine feudale Sache im teuersten Viertel, steht er stramm. Es gibt eine klassische dem SA  - Mann klopft das Herz ein wenig, als Photographie: Hitler   im Cut reicht Hindenburg  er durch das breite Portal die marmornen die Hand. Das Bild ist bekannt geworden, Treppen hinansteigt... Da rauscht auch schon weil der deutsche   Diktator hier aufs Haar ge­18. Wer war Deutschlands   größter eine pompöse Dame die Läufer herab, stutzt troffen ist: devot lächelnd und tief in Ehr­Feldherr aller Zeiten? und herrscht das Braunhemd an: ,, Was wollen furcht erstarrend, vom Glanz der unsicht baren Feldherren- Epauletten benommen. Helmut von Moltke. Sein Grundsatz: ge- Sie hier?" soweit es trennt marschieren, vereint schlagen, und Der SA- Mann legt automatisch die Hände Das ist er: Ehret den Arbeiter"- das feindliche Heer vernichten. nichts kostet, Thyssen nichts dagegen hat und an die Hosennaht und stammelt etwas vom gedehnt ,,, und dazu kommen Sie hier herauf?! ret wird. Die Arbeitervertreter, die freiheit­Otto von Bismarck  . Er einte das Reich 1871 Können Sie nicht lesen? Der Aufgang für Per- lichen Intellektuellen, die Anwälte der kleinen und schuf das deutsche Kaiserreich, ge- sonal ist auf der andern Seite!" Der SA­Mann reißt die Haken zusammen, salutiert und

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Wir sind glühende Vaterlandsliebende und 19. Wer war Deutschlands   größter Eintopfsonntag etc. Waas?" macht die Dame die Herrschaftstreppe dabei nicht verungenie­

Verteidiger, sie sind international und Paci­fisten. 12. Warum sind wir Judengegner? Der Jude ist die Geißel der Menschheit, ein Wurm der das Volk anfrißt und zum Untergang bringt.

Staatsmann?

nannt das Zweite Reich.

viel verlangt. Denn so viel Weisheit genügt 13. Welche sind die drei Hauptwaf- ja im Dritten Reiche beinahe schon, um Pro­fessor zu sein! fen der Juden?

Die freimauerischen Geheimzellen. Die in­

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Leute, die durfte SA- Mann Kulicke ,, erledigen",

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die Bankmagnaten, die Börsenfürsten, die

Wie man sieht, wird von der Hitlerjugend   sagt: Jawohl, gnädige Frau!" Dann macht Großbesitzer aller Art sind noch da; sie leben er kehrt, verschwindet und sucht den Auf- nicht nur, sondern fühlen sich sicherer denn je, denn sie haben den Aufgang für Herrschaf­gang für Personal und Lieferanten." ten. Dort stehen Hitler   und seine Palladine und bewachen ihn gegen Sozialismus, Marxis­ mus   ,,, Bolschewismus" und sonstige Gegner der hochherrschaftlichen Treppe.

ternationale Presse. Der internationale DieHerrschaftstreppe

Marxismus   und Kapitalismus  .

14. Welches war der erste Versuch, das jüdische Weltreich aufzu­richten?

Neudeutsche Kunst Wertgesättigte Schönheit   und andere

Gemeinthingplätze.

Aufgang für Herrschaften.

Die Geschichte wird hier nicht wiederge­geben, weil sie etwa weltbewegend wäre. Das ist sie gar nicht; sie ist nur typisch und in

Will SA- Mann Kulicke aus Versehen ein­

Die Episode im Tiergartenviertel hat der Hitlerdeutschland beinahe an der Tagesord- mal dort hinauf, fliegt er verkehrt, wieder hin­Gregor. SA- Mann Kulicke selbst erzählt. Und nicht nung. Von hundert Braunhemden benehmen unter.

in London   demnächst eine Ausstellung deut- Germanisch scheinen vor allem die Ge­meinthingplätze zu sein.

Der Ur- Nomos

Ben Atem der Vorväter rhythmisch entströ-| wird, neue Arbeiten zeigen. Zunächst wird wenn Allgemeingültiges und Alltägliches mit in New York   eine große Ausstellung des bewundernswerter Naivität auf Nazi frisiert men lassen wollen. von Max Liebermann   vor- wird. So etwa, wenn man im letzten Heft Nordische Renaissance kommt ferner über Werkes die deutschen Museen, deren Generaldirektor bereitet, dessen Bilder, weil er Jude ist, in der letzten deutschen Kunstzeitschrift, das den Auftrag erteilt hat, daß die Museumsbe- Deutschland nicht mehr öffentlich gezeigt wer- unter anderem Bilder zeigt von Gärten, wie Der Stadt Bremen   ist hohes Glück widerstände im Sinne des nationalsozialistischen Bil- den dürfen. New York   wird hundert Bilder Lie- sie zu Tausenden in der ganzen Welt zu finden fahren. Hier ist endlich die erste Nordische dungszieles auszuwerten seien. Der Fernstehen- bermanns zu sehen bekommen; an den Vorbe- sind, liest: Gartenkunst ist heute Kunsthochschule feierlich eröffnet de kann sich fürs Erste nicht vorstellen, was reitungen ist der ehemalige deutsche   Vize- ausschließlich germanische Ange­worden. Sie soll der Geburt der wahren und der beauftragte Professor Dr. Alexander Langs- konsul Jordan beteiligt. Uebrigens soll auch legenheit..." unsterblichen Kunst des Nationalsozialismus dorff da anrichten wird. dienen, ihr Programm ist eindeutig im Geiste Von dem neuen Reichskulturminister Rust scher jüdischer Künstler stattfinden; an erster des Hakenkreuzes erkürt. Prophetisch verkün- erwartet niemand eine klare Kunstpolitik; er Stelle wird hier Jankel Adler  , der ethno­dete der Bürgermeister Dr. Markert: Zum schwankt zwischen Frick und Göbbels   zick- graphische Expressionist, gezeigt werden. esten Mal in der Geschichte der Kunst über- zackig, zwischen dem banalsten Spießertum Von der neudeutschen Kulturpropaganda ,, Der Ur- Nomos ist der einheitliche, to­haupt wird der nordische Gedanke Leitstern und der revolutionär getarnten Gaunerei. Ein- werden allenthalben Maler, Bildhauer und einer Hochschule, denn erst der Nationalsozia- geweihte erwarten unterirdische Kämpfe, bei Schauspieler in den Vordergrund geschoben, tale, völkisch- deutsche   und soziale Volksstaat organisch-, herrschaftlich­lismus brach der Erkenntnis Bahn, daß die denen Rosenberg der Mystiker des Haken- deren Namen bisher unbekannt waren; noch Kunst nur völkisch sein kann. Der nordische kreuzes, aber auch die letzten jüdischen mangelt der Beweis, daß einer dieser Geför- genossenschaftlichen Gepräges und Mensch verlangt wertgesättigte Schön- Schauspieler in die Versenkung geraten könn- derten mehr als parteiamtliches Interesse ver- christlicher Art. Weil Ohr und Auge des obersten Führers nicht zu überwachen heit; die Nordische Kunsthochschule wird sie ten. Auch für den Direktor der bisher dient. Recht fragwürdig scheint die Wiederbe­bäuerlichen Trachten, vermag, ob der Ur- Nomos, den er sel­ihm geben." Leiter dieses wunderlichen Insti- noch wirkenden, ausgeweichten Folkwang- lebung der tutes ist ein seit langem bekannter, nicht ge- Schule, der letzten deutschen Lehrstelle die von einer Denkschrift des Nürnberger   Ger  - ber in sich trägt, auch, bei den Unter­rade jugendlicher Herr, der Professor Macken- schöpferischer Kunst, wird gefürchtet. manischen Nationalmuseums gefordert wird, führern durchdringt, ist die Bestellung von sen, ein landläufiges Mitglied der sogenannten Von der Darmstädter   Frühjahrsaustellung und allzu hoffnungsvoll braucht man wohl Führerräten mit beratender Funktion notwen­Worpsweder. Man darf also wohl annehmen, wurde Max Beckmann  , der bisher als be- nicht der nächsten Unternehmung des Münche  - dig." daß es sich um eine penetrantere Wiederho- deutsamster Vertreter Frankfurts   galt. ver- ner Prinzregenten- Theaters entgegenzusehen, lung jener bereits reichlich überlebten bannt; an der diesjährigen deutschen Ausstel- das Teile der Edda  , jener etwas vergilbten vinzlerei handelt, die nur eine wahre Künst- lung in Venedig   dürfen Nolde  , Barlach  , nordischen Göttersage, zur Aufführung bringen lerin hervorgebracht hat: Paula Becker- Mo- Heckel und Dix nicht teilnehmen. will. dersohn, früh verstorben und immer auf der Dafür wurde Karl Hofer  , in Deutschland   als Flucht von Worpswede   nach Paris  . Kulturbolschewist verrufen, mit zwanzig Bil- des Dritten Reichs den Eindruck großspreche- Abkehr von der Nordisches geht auch in Halle vor sich; dern nach Florenz   eingeladen, wo er einen gro- rischer Hilflosigkeit. Das Gute, was geboten dort wird im Auftrage des Propagandamini- Ben Erfolg hat. René Sintenis  , wohl die wird, war schon ehedem da; das Neue aber ist Die nazideutsche Buchliteratur findet in sters eine Schulungswoche für Thingplatz- begabteste deutsche Bildhauerin, mußte, weil sie belanglos. Am belustigsten wirkt das propagan­Thing- nicht hundertprozentig arisch ist, aus der distische Pathos, das Probleme und Erschei- Deutschland keine Abnahme mehr. Kennzeich­gestaltung stattfinden. Auf den ausschei- nungen, die hundertjährige Geschichte haben nend dafür ist das Ergebnis einer Rundfrage plätzen werden künftighin, nicht etwa bürger- Preußischen Akademie der Künste  liche Schauspiele zur Vorführung kommen, den: auch sie wird demnächst in Frankreich  ,( oft tausendjährige), als Urzeugen Adolf Hit- der Deutschen Allgemeinen Zeitung". Auf vielmehr teutonische Laienspiele, die den gro- England und Amerika  , wo sie sehr geschätzt lers ausgibt, und nicht minder komisch ist es, die einfache Frage: Was lesen Sie heute?, ant­

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Pro­

Nach wie vor hat man von dem Kunstleben

So orakelt der o. Professor des öffentli­chen Rechts an der Universität Rostock  , Tarnheyden, über die Grundlagen des Verwaltungsrechts im neuen Staat."

Nazi- Literatur