Wer hat recht?

Goethe in Dichtung und Wahrheit  ". 14. Buch:

Dieser Geist, der so entschieden auf mich wirkte und der auf meine ganze Denk­weise so großen Einfluß haben sollte, war Spinoza  . Nachdem ich mich nämlich in aller Welt um ein Bildungsmittel meines wunder­lichen Wesens vergebens umgesehen hatte, geriet ich endlich an die Ethik" dieses Mannes... Ich fand hier eine Beruhigung meiner Leidenschaften, es schien sich mir eine große und freie Aussicht über die sinn­liche und sittliche Welt aufzutun." Goethe in in Dichtung und Wahrheit  ",

16. Buch:

Hitlers   Dolchstoß gegen

den Nationalsozialismus

Aber wo bleibt der Sozialismus| haben würden. Es ist eine einzige große des neuen Staates, wo bleibt die Ver- Lüge. wirklichung jener großen Gesichts­punkte und Gedanken, die der Natio- Unter der schamlos verlogenen Ueber­nalsozialismus auf dem Wege über die schrift ,, Der Führer schlägt die Reaktion" be­Deutsche Arbeitsfront zum Wohl von richtet ein Soldschreiber im ,, Grundstein": Staat und Wirtschaft verwirklicht sehen will?"

Diesen Nazistoẞseufzer konnte man noch am 11. Juni in dem Organ der Lederarbeiter lesen. Auch die übrige Presse der Arbeits­front wetterte seit Wochen gegen die Reak­tion. So schreibt noch die neueste Nummer des Bauarbeiterblattes:

th

,, Wir haben mit Genugtuung erkennenl dürfen, daß Sie( Mein Führer) die Geg ner der deutschen Arbeit zer­schmettern."

Aber diese schmierigen Ullmänner der Arbeitsfront haben alle Ursache, neue Treue­

,, Keiner von uns aber wußte oder gelöbnisse für Adolf Hitler   abzulegen, denn glaubte, daß die eigentlichen Träger der dem neuen Stabschef Lutze von Hitler  dieser sabotierenden Bewegung in den übergebene Befehl vom 1. Juli findet vor­eigenen Reihen im Führerkreise der SA  

selbst zu suchen seien... Nun ist der läufig nur auf die SA   Anwendung. Die Bon­Führer mit aller Strenge vorgegangen und zen der Arbeitsfront sind noch davon ver­hat das Verräternest, die eigentlichen schont geblieben ,, im Benehmen und in ihrer Träger der reaktionären Strömung, ausge- Aufführung vorbildlich" zu sein. Sie können hoben und die Schuldigen als Hochverräter auch künftig aus den Arbeitergroschen das abgeurteilt." gewohnte Schlemmerleben weiter führen. ,, Das Vorbild der Einfachheit" wird nur von der SA   erwartet. Auch das Verbot ,,, sich vor aller Oeffentlichkeit zu betrinken", ist nur für die SA  - Führer und Parteileiter erlassen. Wenn der ,, Grundstein" meint, daß ,, zu­tiefst der deutsche   Handarbeiter dem Führer zu Dank verpflichtet ist", so weiß jeder Ar­beiter heute, was er Adolf Hitler   und seinem System zu verdanken hat. Er weiß, daß Hit­ lers   Verrat an seiner SA   den Verrat der Ar­beiterschaft an die Großkapitalisten besiegelt hat. Die zweite Revolution hat am 30. Juni 1934 nicht stattgefunden, die zweite Revolu­tion wird die sozialistische Revolution sein!

,, Seit Wochen schreiben wir im ,, Grund­stein" gegen die Reaktion, die selten so Also nicht die Thyssen, Schmitt und frech und anmaßend war, denn in dieser Schacht verkörpern die Sozialreaktion, son­Zeit. Seit Wochen waren wir in banger dern die proletarischen SA- Funktionäre sol­Sorge, was denn eigentlich werden sollte, wir stellten uns zunächst in len die Exponenten der arbeiterfeindlichen die Reihen gegen die Miesmacher und Saboteure, Kapitalistenclique gewesen sein. Sie mußten wartend auf den Befehl von erschossen werden, um die wahren Verfechter oben, den Feind der nationalsozialistischen des Deutschen   Sozialismus im kapitalisti­Revolution... im besonderen aber des schen Lager zu befreien. Diese faustdicke deutschen Handarbeiters in breitester Front und mit allen uns zur Verfügung Geschichtslüge wagt ein Blatt der Arbeits­stehenden Mitteln angreifen zu dürfen." front in der Ausgabe vom 4. Juli 1934 zu Papier zu bringen.

Ich hatte lange nicht an Spinoza   gedacht, und nun ward ich durch Widerrede zu ihm getrieben. In unsrer Bibliothek fand ich ein Büchlein, dessen Autor gegen jenen eignen Denker heftig kämpite und, um dabel recht wirksam zu Werke zu gehen, Spinozas Bild­nis dem Titel gegenüber gesetzt hatte mit der Unterschrift: Signum reprobationis in vultu gerens, daß er nämlich das Zeichen der Verwerfung und Verworfenheit im Angesicht trage. Dieses konnte man freilich bei Er­blickung des Bildes nicht leugnen; denn der Kupferstich war erbärmlich schlecht und eine vollkommene Fratze, wobei mir denn jene Gegner einfallen mußten, die irgend Jemand, den sie mißwollen, zuvörderst entstellen und dann als Ungeheuer bekämpfén Ich er­innerte mich noch gar wohl, welche Beruhi­gung und Klarheit über mich gekommen, als ich einst die nachgelassenen Werke jenes merkwürdigen Mannes durchblättert. Diese Wirkung war mir noch ganz deutlich, ohne Inzwischen ist kraft neudeutschen Staats­daß ich mich des Einzelnen hätte erinnern mordrechtes vom obersten Schirmherrn der können; ich eilte daher abermals zu den deutschen   Arbeitsfront jeder Ansatz zur Werken, denen ich soviel schuldig geworden, Revolution gegen die Reaktion blutig nieder­und dieselbe Friedensluft wehte mich wieder an. Ich ergab mich dieser Lektüre und geschlagen worden. Der Führer der National­glaubte, indem ich in mich selbst sehaute, sozialistischen Arbeiterpartei hat sei­die Welt niemals so deutlich erblickt zu ner gesamten SA  - Prätorianergarde den Dolch haben. in den Rücken gestoßen, um alle Macht im an die Thyssen, Krupp, Schmitt,

Der Verlag Teubner ist einer der bedeutend­sten Schulverlage des Dritten Reiches  . Also scheint Goethe sich über seine eigene Welt­anschauung gründlich getäuscht zu haben.

Bekenntnis

Landesverrat

Noch vor wenigen Wochen haben die fei­gen Bonzen der Arbeitsfront den früheren Treuhänder Pg. Engel als den Pionier der NSBO und als den kühnen Anwalt der Arbeiter gefeiert und bejubelt und heute bringen diese braunen Patentlügner nicht soviel deutschen Mut auf, um den Mitglie­dern der Arbeitsfront auch nur ein Wort über die Ermordung Engels durch ,, Der Stabshauptabteilungsleiter die Kapitalistenbüttel Hitler- Göring- Göb- Reichsnährstand, Dr. E. Winter, nimmt. bels zu veröffentlichen. entschieden Stellung gegen das Landesver

Unter der Ueberschrift ,, Landesverräteri­sche Miesmacheret in der Landwirtschaft" meldet die ,, Bayerische Volkszeitung":

im

Man hat inmitten der Massenmordaktion räterische Auftreten von Miesmachern

,, Zeitschrift für Deutschkunde", Verlag Staate Teubner, Leipzig  - Berlin  , Heft 3/1934. Ar- Schacht und ihre großkapitalistischen Auf­tikelserie Goethe in der neuen Schule", Arti- traggeber auszuliefern. Der Platzhalter des kel: Goethes Weltanschauung im deutschen Monopolkapitalismus hat sein Unterricht": zur Totalität in der totalen Kapitulation vor Da das Sein für Goethe nur als Leben zu dem Geldsack verwirklicht. Der Führer ist, fassen ist, so muß der Arbeitsunterricht dar­auf bedacht sein, das gegensätzliche solange er noch geduldet wird, zum Geführ- noch nicht einmal Zeit gefunden, die Buch- in der deutschen Landwirtschaft. Es handle Verhältnis Goethes zu Spinoza   ten der kapitalistischen   Kräfte geworden. anzeige über ,, die revolutionäre Aktion der sich um Saboteure, die ihre Gegnerschaft ge­herauszuarbeiten. NSBO vom 2. Mai 1933" betitelt: ,, Die Be- gen die Agrarpolitik des Reichskanzlers und listen als Massenorganisation erwünscht, so­Die SA- Landsknechte waren den Kapita- freiung des deutschen Arbeiters" dem Feuer des Reichsbauernführers zunächst beim lange sie sich als Henkersknechte gegen die Johannes Engel   noch in allen Blättern zu übergeben. Sie prangt mit dem Lob auf Reichserbhofgesetze durch gehässige Agita­der tion bekundet hätten. Nachdem sie damit Arbeiterschaft betätigten. Sie durften und Reichsbetriebsgemeinschaften. Vorwort bei dem gesunden Sinn der deutschen Bauern mußten schlagen, foltern, schießen und mor- des Reichsobmannes Schuhmann heißt es abgeprallt seien, setzten sie nunmehr unver­den, um die Ausbeuter vor dem Zorn ihrer an der Spitze des Buches, das ein Standard- schämte Lügen über die vom Reichsbauern­Opfer zu schützen. Nachdem die Zerschla- werk der Arbeitsfront sein soll: ,, Unser Dank führer in der Außenhandelspolitik eingenom­Auch den Erweiterungsbau der Reichskanzlei, gung der politischen und gewerkschaftlichen gehört dem Stabschef der SA Reichsminister mene Haltung in die Welt. Sie glaubten dies In Nürnberg   wurde an einem Junisonn- Bewegung vollbracht, der letzte Rest von tag eine Gartenkolonie Julius Streicher  " gesetzlichem Arbeiterschutz zerstört eingeweiht. Bei dieser Gelegenheit- welcher nicht? bel und die Sklaverei der Arbeitsmenschen ge­hielt der berühmte Fran- sichert schien, hatte der Mohr SA seine kenführer eine Rede, in der er laut Bericht Schuldigkeit getan und sollte gehen. der ,, Fränkischen Tageszeitung" u. a. folgen­

Hitler zahlt alles!

des zum besten gab:

,, Auch Adolf Hitler   täte seinen verant­wortungsvollen Dienst ohne jegliche Ent­schädigung, er habe sogar einen Erweite­rungsbau der Reichskanzlei aus eigener Tasche bezahlt."

war

Da die SA  - Leute nach 17 Monaten Hitler­regime es wagten, immer noch an den ,, Deut­schen Sozialismus" ihres Führers zu glauben, mußten die Gläubigen in Massen ins Jenseits befördert werden. In Deutschland   aber

Pg. Röhm, dessen SA   und SS am 2. Mai tun zu können, weil große Teile der 1933 der NSBO in Treue zur Seite stand." Handelsverträge ja nicht veröf­Am Schlusse des Buches wird empfohlen: fentlicht werden, so daß sie meinen ,, Ernst Röhm  , Geschichte eines Hochver- könnten, sie würden nicht ertappt. Sie ver­räters." Das zur Massenverbreitung in der gäßen aber, daß sie mit ihrer Taktik ihr Arbeitsfront bestimmte Werk umfaßt über eigenes Vaterland schädigten, indem sie die zweihundert Seiten. Was häuft sich hier an auf eine Befreiung Europas   hinzielen­Brennstoff für den kommenden Winter. de Außenpolitik des Führers im Auslande bloßzustellen suchten. Damit dürfte der Tatbestand der Sabotage und des Landesverrates gegeben sein." Reichsjägermeister" Göring   hat ein" Ge­

Mit welchem Ekel aber müssen die Bau­arbeiter diesen entehrten ,, Grundstein" auf herrscht Ruhe, Friedhofsruhe im wahrsten den nächsten Misthaufen werfen, wenn ihr Reichsbetriebsleiter, der Renegat U11­

Sinne des Wortes.

Da staunt wohl der Nürnberger   Klein­gärtner, wie soviel Geld in der Tasche eines Man konnte gespannt sein, was die der mann, auch noch ,, tiefbewegt" seinem Füh- hege für Wildpferde, Wisente und Elche m ehemaligen Anstreichergesellen sein kann. SA   sozial nahestehenden NSBO und Arbeits- rer für die Ermordung der SA  - und NSBO- Beisein des diplomatischen Korps in der Aber er fragt nicht, wie es hineingekommen front zum blutigen Verrat der eigenen Mas- Kameraden dankt und sich folgendermaßen Schoriheide eröffnet. Es war", wie der An­ist, sonst geht es ihm schlecht! griff sagt, ein Tag von geschicht­licher Bedeutung."

senorganisation durch den Führer zu melden ausschleimt:

Bis zum 30. Juni hatte der tapfere Sarg­händler jede Gleichschaltung abgelehnt nach diesem Tage konnte er sich nicht mehr bremsen und wurde Mitglied der NSDAP  .

Und da der SA  - Mann nicht wußte, ob er

Aber da sich dieser Wortkampf auf höherer noch einmal die Zähne an dem Kunstwerk| Nazibonzen ihre Informationen über den geistiger Stufe abspielt, kommt das ureigene aus, denn die Hauptrolle darin hat eine große jeweiligen guten Ton beziehen! grausige Zeitkolorit des nationalsozialisti- jüdische Schauspielerin: Elisabeth Berg­schen Blutwahns zu kurz; die beiden Jungen ner, vor deren» lüsternen Mund« sich die Geschichten ohne Anfang bleiben sozusagen in der Luft ihrer Zeit gesamte braune Redaktion bekreuzigt. In die- Da die Hitler- Eiche nach dem 30. Juni hängen. Zum Schlusse, als Rolf einigen Bru- ser Redaktion wie in dieser Filmkammer abgesägt wurde, wußte der Gemeindevor­derkampf der braunen Banden am eigenen sitzen die Freunde des Hanns Heinz Ewers  , stand nicht, wen er verhaften sollte. Drum das Bild Röhms oder das Bild Hitlers von Lølbe erlebt hat, nimmt er dem kommunisti- der eine der schwülsten, pornographischsten verhaftete er: zwei Nazis, zwei Sozis, zwei der Wand nehmen sollte, hakte er sie alle schen Freund das Versprechen ab, das ,, neue Romane der letzten zwanzig Jahre auf dem Kommunisten, zwei Jungdoleute, zwei Stahl- beide ab und hing wieder den Vorsitzenden Werden auf allen Gebieten zu beobachten" Gewissen hat, Alraune genannt. und dann erst ein abschließendes Urteil zu schmierige Schmarren fällen. Die Entwicklung hat den Streit sehr träumende Mund« ein im Erotischen gerade-| schnell vereinfacht. Der Dichter möge ver- zu prüder, zeihen, wenn wir hier dem drastischen Ver- Töchter ist dieser idealistische Rolf könnte entweder seit der erst in Perversitäten machte, ist Leib- mächtigte, einem Jahr im Konzentrationslager oder seit dichter des Hakenkreuzes geworden, und den dem 30. Juni erschossen sein. Leute mit solch männermordenden lüsternen Vamp spielt eine reinem Herzen müssen in diesem Sumpfe blonde germanische Brigitte, die heute eine auf der Strecke, weshalb er zum Reichsjäger- venstark genug, um ein Gesetz

-

Dieser helmer, zwei Homosexuelle, zwei Deutsch  - des Kaninchenzüchterverbandes, Herrn Reiß­neben dem» Der nationale und zwei Frauen vom Luisenbund. nagel( Doppelformat), an die alte Stelle, so daß der helle Fleck an der Wand sogletch moralischer Film für höhere An diesem Tage wurde aus Deutschland   verdeckt wurde. Ja ties wurde verfilmt, ohne daß die kein Toter gemeldet, weshalb sich des Aus­

*

bisher auch nur muckste. Denn landes eine nie dagewesene Aufregung

scheitern und damit ihr ganzer mystischer brave Hitlerike ist.

Blut- und Führerglauben.

Die Bergner verboten

Moral 1934

-

empfohlen.

Br. Br.

besserer Ehebruch

Da die nationalsozialistischen Filme in­

Sollte sich ein nicht­arischer Urahne herausstellen, so wird auch ihr» lüsterner Mund« entdeckt werden.

Aber da der> Angriffe auch bei dieser Ge­legenheit die deutsche   Frauenehre vor irgend etwas zu retten sucht, wollen wir ihm ein Zitätchen mit auf den Weg geben. Wir lesen

be­

Ein paar Dutzend alter Freunde blieben

meister ernannt wurde.

Worauf die, die mit Kanonen nach Kin­dern geschossen hatten, empört behaupteten, der große Bruder im Norden habe die Ehre seines Volkes besudelt.

--­

.

kaum Notiz davon, aber als ein

folge ihrer Langweiligkeit vor leeren Häu- in einer gleichgeschalteten Frauen- Zeitschrift paar namhafte Bürgerliche mit gekillt wur­sern laufen, sehen sich die Filmfirmen des einige Rezepte für das Strandleben der deut- den, schrie die Weltpresse in Entsetzen auf. Dritten Reiches genötigt, Unterhaltungs­schmarren der ältesten Art zu drehen oder

bewährte Filme von

ehedem wieder anzu­

setzen. Das hat man auch mit dem guten Film» Der träumende Mund versucht. Der > Angriffe veröffentlicht nunmehr triumphie­rend eine Zuschrift, aus der hervorgeht, daß

der Film sauf Anraten der Filmkammer<

schen Frau 1934:

> Bewegungsspiele am Strand, dem woh­

Und als sich der Pulverdampf verzogen liges Nichtstun folgt, unterbrochen hatte, sagte Magda: Da biste im letzten von einem kleinen Flirt, schaffen Mommang wieder mal auf die richtige Seite erst die wahre Erholung, die Sand, Strand gefallen." und das weite Meer zu gewähren vermö­gen...<

konnte

Deutsches Recht

Am Sonnabend wurde gemordet. Am Mittwoch aber war das Reichskabinett her­

über die Akademie für Deutsches Recht  zu beschließen. Sie wird eine Körperschaft öffentlichen Rechts des Deutschen Reiches mit dem Sitz in München   sein.

Im übrigen nehmen wir an, daß auf die­ser Akademie das Pistolenschießen gelehrt wird und was sonst so neuerdings, rechtens"

ist.

-

Ein Denken ein Fühlen! > Die engen Grenzen der Schichten, der Parteien und Klassen fielen! Es gibt nur noch einen Willen, ein Denken und ein Füh­len!<

der Altkeiderhändler( Die Westfälische Landeszeitung über die kaum Platz für die gebrauchten SA  - Unifor-> Sonnenwende an germanischer Thingstätte.<<) Dieser kleine Ehebruch wird in der Juli- men schaffen, während die Zivilkleiderhänd- Ein Denken ein Fühlen! Wir registrie­

wieder zurückgezogen wurde. Dann beißt sich nummer der hitlertreuen> Eleganten Welts ler bald vor leeren Läden standen.

Göbbels   Lelbblatt in längerem Kommentar empfohlen, aus der die Weiber der besseren|

ren diesen wahrhaft blutigen Witz ohne Kom­mentar.