Wenn diese

Jugend erwacht..

Dee wehelose Weakn

Die zweiflerischen, antiautoritären liberalen Germanen

Den braunen Rattenfängern, die Deutsch­ land   versklavt und aus einem Volk mit wacher Intelligens einem resignierenden, in­differenten Haufen von stumpf und dump? Gewordenen gemacht haben, ist es in be­sonders hohem Maße gelungen, die Jugend Fließbandes am besten regiert wird, so muß

In

für ihr verbrecherisches Spiel einzufangen. der ,, Mitteldeutschen Nationalzeitung" vom 18. Juli findet sich der Bericht eines Hitlerjungen, dem es, wie die Redaktion im Vorwort mitteilt, vergönnt" war, den Füh­rer in seinem Landhaus in Obersalzberg   zu

sehen."

,, Wir hatten," so berichtet der Junge, ,, nun schon so viel gesehen und erlebt. End­lich sollte es uns vergönnt sein, das Haus des Führers auf dem Obersalzberg zu sehen."

Aber es kommt noch schöner. Nicht allein das Landhaus mit alem toten Inventar sollte zur Besichtigung freigegeben werden, auch das Prunkstück der Villa, ER persön­

Will man wissen, wie ein Volk im Zeit­alter des Radio, des Flugzeuges und

des

keine Pressefreiheit

man seine Steinzeit studieren. Denn wenn es in den Jahrtausenden des Steinbells und der Höhlenbewohnung noch kein parlamen­tarisches Regime und kannte, sondern von autoritären Höhlenälte­sten geführt wurde, so kann es selbstverständ­lich auch im Indusriestaat nichts mit Demo­kratie und Rederecht anfangen. Es wird seine prähistorische Vergangenheit nie los. Das leuchtet doch ohne weiteres ein, nicht wahr, und darum muß im Dritten Reich   die Wis­senschaft braun anlaufen, um zu beweisen, daß schon die Steinzeitgermanen von Voltai­res und Rousseaus zersetzenden Rationalismus nicht viel hielten, sondern autoritär, gläubig,

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Menschheit ist bei weitem die weniger zahl-, und Geistfeindlichkeit, wie sie heute vom reiche Art. Ihr Körperbau ist schlank, meist Hakenkreuz gepflegt werden, bleiben laut li­groß und kräftig, mit einem runden beraler Rassenforschung peinliche Merkmale Schädel, mit vorwärts dringendem, vor­herrschendem Vorderhaupt, hervortre- tiefstehender, schwarzhaariger, min­tender Nase, großen runden Augen derwertiger Völker. Der Germane be­usw. In geistiger Hinsicht finden wir vor- kreuzigt sich davor. herrschend... den Fortschritt in jeder Weise, dann aber den Trieb zum For­schen und Prüfen, Trotz und Zweifel. nicht befugt, uns in diesen völkischen Bru­Dies spricht sich deutlich in der Geschichte derstreit um die Erbmasse einzumischen, denn der Nationen aus, welche die aktive Mensch- wir denken ja nicht völkisch, nicht in Ras­heit bilden, der Perser, Griechen, Römer,

Wir marxistischen Vernunftsstrolche sind

Germanen. Bei ihnen ist Freiheit der sen; uns sind die jeweiligen kulturpolitischen Verfassung, deren Element der stete Fort- Formen närrischerweise nicht das Ergebnis schritt ist; Theokratie und Tyran  - einer prähistorischen Blutmischung, sondern nei gedeihen nicht; Wissen, For- Resultate der allgemeinen ökono­schen, Denken tritt an die Stelle des blin­misch- historischen Entwicklung. den Glaubens. Dagegen finden wir bei den passiven Rassen Scheu vor dem Wir sind darum gänzlich unfähig, vorzeitli­Forschen, Denken, geistigen ches» Ahnenerbe« patriotisch und>> blutmäßig< zu würdigen, weshalb wir von den Bluboleuten

Fortschritt...<

Klemm deckt sich also insofern mit Wirths mit Recht als Intelligenzbestien und Rasse­lich stand zum Bestaunen zur Verfügung: vernunftwidrig und führersüchtig empfanden, ,, Niemand konnte sich jedoch unsere Ueber- daß also diese urgermanische Mentalität nach Urlinda, als der vor seiner Hinrichtung im verräter verfemt werden. Aber deshalb ist raschung vorstellen, als wir hörten, daß Adolf 4000 Jahren in das nationalsozialistische Bon- Berliner   Professorendisputat bekanntlich nicht es gerade für uns interessant, immer einmal Hitler während der Nacht auf dem Obersalz- zentum mit all seinen Pfründen und Posten wußte, daß seine famose Friesenbibel die de- wieder zu sehen, wie alle diese völkischen die liberalen, münden mußte. Was alles schon längst er- mokratischen Anschauungen eines vormärz- Ideologen und Rassenfritzen berg angekommen sei." wie die lichen Spaßvogels widerspiegelt. Und auch die monarchistischen, wie die faschistischen reicht sein konnte, wenn nicht wie sie alle ihren armen wehrlosen Ur­Leers, Wirth usw. heute zugeben die teu- Klemm macht ganze Arbeit: germanisch tonische Erbmasse infolge Unachtsamkeit und ist für ihn schlechthin alles Demokratische, ahn je nach Bedarf so verschieden, so will­jüdischer Tücke durch peinliche Kreuzungen Liberale, Intellektuelle, Zweiflerische, Denke- kürlich, so denkbar ungeniert drehen verseucht worden wäre, wogegen nur ener- rische, also alles Antihitlerische. deuten, um politische und sonstige Geschäfte gische Rückkreuzung mit echten Norden hel- Dumpfe, führerfürchtige Gläubigkeit zu machen. fen kann.

Jetzt geraten die aufgeputzten Jungen in Ekstase: Die Hoffnung, unseren Führer zu sehen, trieb uns zu immer größerer Eile. Als

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erste kamen wir am Hause an. Doch eine SS- Wache sperrte den Zugang zum Hause Wachenfeld."

Caligula   hat Furcht vor der allzunahen ,, Liebe" seines Volkes. Selbst den gläubigen Jungen mißtraut seine Hysterie. Und so dau­ert es lange, lange, bis sie IHN bewundern

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Soweit ist es, wie gesagt, mit der braunen Wissenschaft gekommen, wobei es uns schwie­

rig wird, zu vergessen, daß in der Volkshoch- Der Mann, der alle verrät

des schule wilhelminischen Kaiser­können. ,, Stunde um Stunde verrannen. Von Bei einem Schieberprozeß, der vor Jahren reichs gelehrt wurde, die alten Germanen in Berlin- Moabit   stattfand, erregte ein Be­Perchtesgaden kamen Dutzende von Autos, hätten immer konservativ- monar­die Straßen waren dicht umsäumt." Die blu­lastungszeuge besonderes Aufsehen. Ein ma­tige Majestät aber weiß, was sie ihrem Dik- chistisch empfunden und darum einen tatoren Prestige schuldig ist. Sie läßt die führenden Adel produziert, der seinerseits geres, blaẞblondes Kerlchen mit einem unge­mein treuherzigen Augenaufschlag. Wenn der un­hinwiederum den König hervorbrachte, Canaille warten, bis sie schwarz wird. Vorsitzende mit ihm sprach schien er vor ,, Endlich, sechs Stunden hatten wir schon absetzbar und erblich, damit sich die prinz- innerem Ekel unsichtbare Glacéhandschuhe gewartet, erschien auf der Terasse des Hau  - lichen Nachfolger schon in den Windeln auf ses der Adjutant des Führers, Brückner, ihr Fach vorbereiten konnten. Keine Rasse sei und gab die Notwendigkeit der Er- so dazu geschaffen, von Monarchen aus altem holung und Entspannung des Führers

zu verstehen."

Geschlecht regiert zu werden, wie die ger­manische, weil sonst» immer Uneinigkeit un­ter ihren Stämmen< wüte.

und eine Gasmaske zu tragen.

Das magere Kerlchen hatte das Vertrauen aller Angeklagten besessen und sie der Reihe nach in beispiellos zynischer Weise verraten.

Nicht einmal, und das war das fast Unbe­greifliche, um finanzieller Vorteile willen, son­dern aus bloßer Lust am Verrat. er­ Er  

selbst hat es erschöpfend formuliert, als er auf eine Frage des Vorsitzenden klärte:> Es liegt mir nun einmal!<< Adolf Hitler   liegt es nun einmal genau so! Diese Inkarnation deutscher Rechtlichkeit

Und nach dieser effektvollen Ouvertüre, Dies wurde, wie gesagt, unter Wilhelm nach dieser warmen, leicht elegischen Fan­fare des treuen Leibsekretärs läßt ER die dem Geflohenen gelehrt. Es widerspräche je­Jungen ihm ,, nur einen Augenblick ins Auge doch allen Erfahrungen der politischen Agi­schauen." Der blutige Schmierentheatraliker, tation und müßte mit dem Teufel zugehen, ausgeruht und entspannt vom anstrengenden wenn es nicht auch Perioden gegeben hätte, Massenmord ,,, schritt langsam von seinem in denen der oder jener wissenschaftlich be­Heim zu uns herab. Umbraust vom Jubel der wies, daß unsere Urfahren seit je liberal, Doch der eitle demokratisch und rationalistisch dachten. Und und Treue, die das Vertrauen so vieler besaß Menge, begrüßt von uns." Cäsar weiß auch, die tremolierenden Saiten richtig, auch dafür zeugt eine völkisch- wissen- und alle in beispiellos zynischer Weise ver­riet man kann genau die gleiche Termino­der logie anwenden wie bei jenem hageren blaẞ­blonden Zeugen in Berlin  - Moabit.

der Rührseligkeit anzuschlagen: Ernst, fast schaftliche Richtung. Im Jahre 1845 erschien traurig, sahen wir ihn vor uns stehen," so eine> Allgemeine Kulturgeschichte ereifert sich, naiv und fast rührend die Menschheit von Friedrich Klemm  . Damals Kitschgesänge der Großen nachäffend,

Hitlerjunge.

der kämpfte der deutsche   Liberalismus um seine Entwicklungsrechte und Klemms historische Theorien haben dafür großes Verständnis. Kulturbildungen führte er auf anti- autoritäre aktive Rassene zurück, die bei ihm so

Wie fürchterlich, wie unerbittlich wird diese verführte und betrogene Jungend mit jenem Manne von Obersalzberg und seiner Cliquendiktatur abrechnen, wenn sie erwacht aussehen: sein wird.

Pierre.

Wen betrog er?

Die Mittelständler, denen Hitler   gute Ge­schäfte versprochen hatte!

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und

Br. Br.

Seine SA  - Führer, die ihm durch Blut und Schlamm den Weg gebahnt hatten und die er im Bett ermorden und dann durch den Schmutz der Göbbelschen Reichspropagandajauche be­sudeln ließ!

Seine österreichischen Kameraden, die er toll gemacht und bis zur Weißglut aufge­putscht hatte und denen er dann, als sie zu den Waffen griffen, höhnisch- lächelnd zurief: >> Wir kennen Euch nicht! Eure Tat geht uns nichts an! Wenn Ihr die deutsche   Grenze überschreitet, so werden wir Euch verhaften!<

Die österreichische Legion dieser Verführ­ten, die Heimat und Existenz hinter sich zer­stört hatten, um sich unter Hitlers   Fahnen für den Tag bereitzuhalten!

Als die Legionäre die Grenze überschreiten wollten, um denen zu Hilfe eilen zu können, die im Kampfe gegen die Exekutive, verraten und verkauft, verbluteten, holte er seine Reichs­ wehr   und ließ die Legionäre niederschießen. Dann wurden sie entwaffnet und zum Teil in Ketten geschlossen nach München   gebracht.

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Verrat man blickt!

Betrug

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Wortbruch

wohin

Als Deutschlands   vergangener Reichsprä­sident, der jetzt verblassende Schatten von Neudeck, den arischen Judas   zum Chef einer Mörderregierung machte, fiel allen jener Satz men ein, den dieser Präsident einmal gesprochen hatte. Die Treue ist das Mark der

Die Arbeiter, denen er Arbeit und schenwürdigere Löhne geben wollte! Die Bauern, die er mit der Brechung der Ehre!< > Die erste oder aktivste Hälfte der Zinsknechtschaft angelockt hatte!

Wie ehrlos Deutschland   geworden ist, seit

Die treffsichere Schlagkraft der Karika-| großkapitalistischen Zutaten-nur der Fa-| den, die Deutschland   aus der Zivilisation in

Wedekind   bedichtet

Gregor.

Hitler- Deutschland

Läßt du die Sozialdemokraten

In der tiefsten Hölle schmoren und braten, Dann baut dir die deutsche   Großindustrie Ein Schloß am Rhein   und deine Poesie Wird, wie es bei Julius Wolff   gewesen, Noch weit mehr gekauft als gelesen In Pergament, Juchten und Saffian. Dr. Ley.

Einen phänomenalen Säufer und Fresser Mästet die Arbeitsfront als halben Professor, Weil dieser Doktor vorzüglich düngt, ' Wie denn seine Rede kräftig stinkt. > Hitlerfahnen wehen über alle

Straßen...<.

Das Galgengesicht turen dieser Großtypen des Dritten Reiches  , schismus hat die entseelte, kriminelle das Mittelalter zurückführt. Es war einmal eine Zeit, da wurde die Na- in denen sich brutale Feigheit mit krampfi- Henkerfresse, und der deutsche   dazu >> Mein Kampf<. tion zwischen Maas   und Memel   in der inter  - ger Energie paart, erkennt man daran, daß die Zeichen des Kameradenmordes und des nationalen Krikatur durch den deutschen sie auch ohne Begleittext auskommen wür- sinnlosesten Sadismus auf der Stirn, Neben Michel symbolisiert und seine Herren durch den. Dabei erhebt das reichhaltige Heft nicht diese Grimassen gehalten, waren es beinahe den Monokelleutnant, den Junker und einen einmal Anspruch darauf, komplett zu sein, ehrbare Zeiten für die Nation Goethes, als der säbelrasselnden Monarchen mit gesträubtem denn zum Gesicht des Dritten Reiches ge- Michel noch galt und der gesträubte Haby­Bart. Damals protestierte der Alldeutsche hören ja nicht nur die braune Landsknechts- bart. gegen solche Konterfei und fühlte sich belel­fresse, die Hitlerike mit ihren Verdrängun- Es wird harter Kämpfe und langer Kul­digt. Waren das harmlose Zeiten! Wer heute neues besseres gen, der Rassenwahn, der militaristische Irr- turarbeit bedürfen, ehe ein die außerdeutsche Presse aufschlägt, dem sinn, der Brudermord, Godals Satiren auf die Deutschland   die schändenden braunen Schrek­starrt in den Zeichnungen ein böseres Gesicht geschändete Erotik, sondern auch der Justiz- kenszüge wieder aus dem Weltbewußtsein Deutschlands   entgegen. Einiges davon ist die­mord, die großkapitalistischen Schmiergelder getilgt und Deutschland   wieder in die Reihe ser Tage im Prager Simplicusverlag gesam- vonehedem und der Monopolkapitalismus, der der zivilisierten Nationen erhoben hat. melt erschienen. Das 52 Seiten starke Heft seine verrückt gewordenen Prätorianer los­heißt ,, Das Dritte Reich in der Ka­koppelte. Aber viele Typen sind neu geschaf­rikatur"( Preis 7) und bringt über fen, aus dem Blutdunst eines Landes erstan­hundert Zeichnungen von Bert, Bidlo, Godal, den, das seriöse bürgerliche Blätter in diesen Hoffmeister, Pelc, Sekora und anderen Mei­Wochen einen Gangsterstaat nannten, und un­stern der satirischen Zeichnung. Im Vorwort geheuerlich echt wirken die Köpfe dreier die­sagt Heinrich Mann   zu dieser Visage ser Gangsterführer, deren Antlitz der Zeich­des Hitlerstaates: ,, Man würde es für das ner Bert in verschiedene Varianten geprägt hat. Man sinnt und sinnt, wo man diese drei Gegenteil von Gesicht halten, aber zuviele Tränen laufen darüber, und nur diese erwel­breitmäuligen Galgengesichter gesehen hat! sen es als Gesicht... Der deutsche   Spießer Schreckbilder aus Kindheitstagen tauchen 1918 den deutschen Muff, das Wildenbruch- Deutsche Presse 1934. hat Jahrhunderte an diesem Gesicht gearbel- auf, Gaunervisagen aus Gruselmärchen von sche Rittergerümpel und die Maiglöckchen­tet." Vom satirischen Humor bis zum ehedem. Das sind sie! Literatur in die Ecken fegte, öffneten sich Grausen formen diese Zeichner das vom brau­verunstaltete Antlitz Der sadistische, verbrecherische ,, Hamur  ", den Dramen des toten Dichters die Tore der nen Gangstertum Deutschlands  . Witze sind darin, die mit ihrer mit dem das bessere Deutschland   geschunden deutschen   Schauspielhäuser. Die klumpfüßige grausamen Komik erschlagen. So, wenn Se- wird, der Mordbetrieb, der pathologische Des- und potenzierte wildgewordene Spießergesell­das hat in diesen Schädeln sei- schaft, die sich im Januar 1933 der Herrschaft koras skurrile Urwaldneger auf einen ihrer potismus ,, Sterilisiert ihn, nen grausigsten Ausdruck gefunden, und es über das deutsche   Volk bemächigt hat, tat Rasseverräter losstürmen: sein Großvater hat ja einen Juden gefressen!" ist eine erschreckende Wahrheit, daß Karika- sein Werk wieder in Acht und Bann. Wedekind   gehörte für einige Zeit zum Oder Bidlos zwei Oranienburger, die als Krüp- turisten in allen Ländern die gegenwär­des> Simplizissimus. pel einher humpeln: der eine, weil er einen tigen Repräsentanten Deutschlands   in ähn- Mitarbeiterstab SA  - Führer gelobt, der andere weil er einen lichen Visionen sehen. Für andere Völker gilt seinen Beiträgen läßt sich manches Angebinde noch Marianne, John Bull  , Onkel Sam  , mit für die miẞratene Germanen- Garnitur win­SA- Führer getadelt hat.

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Am 24. Juli wäre Frank Wedekind   siebzig Jahre alt geworden. Für diesen blutvollen und genialen Gestalter deutscher   Dramatik hatte das Deutschland   der Vorkriegszeit keinen Bühnenraum. Erst als der Novemberwind von

Ich bin ein treuer deutscher   Nazist

Und weiß, wann mein Adolf   geboren ist. An jenem Tage hänge ich sein Wappen Im Fenster aus als braver Biedermann. Das macht beliebt und lockt die Kunden an Und wundersam rentiert sich solch ein Lappen

Aus

Einen Maulkorb laßt euch reichen Aus dem stärksten Eisendraht. Schließt den Bund mit euresgleichen Für das Nazi- Triumvirat. Maulkorb, Maulkorb über alles. Wenn der Maulkorb richtig sitzt, Wird man immer Noch als Hofpoet benützt. Lametta- Hermann.

schlimmsten Falles

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Der Menschheit Durst nach Taten läßt sich

stillen,