Es gibt

zwei Edelrassen

>> Aber der Geist der großen Vergan­genheit als Wegweiser für die Zukunft steigt vom Boden auf, er kommt aus dem Blut der Masse, er wird von der Erde ausgeatmet und dringt in die ungen und von dort in die Herzen der Menschen<.

Braun- gelbe Kriegstreiber

sows bau Mit Heil und Bonzei in den neuen Weltkrieg

nationalsozialistischen

in

Mit dem Eintritt Rußlands   in den Völker-| ner Feindseligkeiten gerechnet wer-| deutschen bund schließt eine Entwicklung ab, die mit den kann. Der Streit um die Ostchinesische Presse findet. Die quasi- wissenschaftliche besonderer Intensität seit etwa einem Jahre Bahn ist für Japan   nur ein Vorwand, um Begründung wird von Karl Haushofer  , Ein Wegweiser, der vom Boden aufsteigt, einsetzte und die in ihren großen Umrissen den Haß gegen Rußland   zu schüren. Die General a. D. und ordentlicher Professor an aus dem Blut kommt, einerseits ausgeatmet als Rückkehr Rußlands   in die europäische   Sowjetregierung ist bei den Verhandlungen der Universität München  , geliefert, der wird und andererseits in die Lungen dringt Politik bezeichnet werden kann. Sie wurde über den Verkauf der Bahn( die, da sie seiner» Zeitschrift für Geopolitik< die Ziel­Woher mag dieser Blut- und Boden- in starkem Maße gefördert durch die Abkehr durch mandschurisches Gebiet läuft, mili- setzung des japanischen Imperialismus> geo­schwulst stammen? Richtig! Aus einer deut- Deutschlands vom deutsch  - russischen Freund- tärisch nicht zu halten ist) auf eine lächer- politisch« begründet, und sie als Muster für schen Zeitung, und zwar aus der» Bremer   schaftsvertrag und durch die von der Hitler  - lich geringe Summe herabgegangen, und den deutschen   Nationalsozialismus hinstellt. Zeitung<. Aber wem ist die Hymne gewid- regierung eingeleitete agressive Ostpolitik. zwar auf 160 Millionen Yen gegenüber den Vollkommen unverhüllt begrüßt er in der von met? Sicher dem blauäugigen, blondhaarigen Sie wurde aber in nicht geringerem Maße be- ursprünglich angestezten 625 Millionen Yen. der Deutschen Akademie< herausgegebenen germanischen Blubo- Recken? Falsch! Ganz stimmt durch die zunehmende Agressivität Aber auch diese Summe will Japan   nicht Propagandazeitschrift» Der nationalsoziali­falsch! Es ist hier überhaupt nicht von der japanischen Politik, die immer deut- zahlen, um dieses Agitationsmitel gegenüber stische Gedanke in der Welt<< den unver­Deutschland die Rede, sondern ausgerechnet licher darauf hinarbeitet, Rußland   aus allen Rußland nicht aus der Hand geben zu müs- meidlich herannahenden japanisch- russischen Japan  ! Japan  , der kapitalistisch- seinen Stellungen herauszuwerfen und Japan   sen. Krieg als ein Unternehmen,» des Zuschauens imperialistische Bundesgenosse des Dritten zur führenden Macht in Asien   zu machen. Es ist ungemein charakteristisch, daß die wie des Anteils wert«, und erklärt, daß die Reiches wird zwei Spalten lang in der glei­Die Dinge haben sich so weit zugespitzt, japanische Kriegspolitik im Fernen Osten die Absichten des japanischen Nationalsozialis­chen Tonart angesungen, in der Hitler  - daß jederzeit mit dem Ausbruch offe- uneingeschränkte Zustimmung nur der mus, die auf China  , Südostasien   und Indien deutschland sonst nur sich selbst zu be­hinzielen<<, vom europäischen   Nationalsozia­ lismus   aus als ein kühnes Experiment auf seiner eigenen Linie betrachtet werden müßten.

von

schwärmen pflegt.

Der Schreiber hat natürlich die erstaunte Frage seiner Leser vorausgesehen, ob denn die Gelbhäutigen neuerdings zur hochgewach­senen germanischen Edelrasse gehören, der doch angeblich die Welterlösung allein vor­behalten ist. Er erwidert kurzerhand,> daß das neue Deutschland   nicht nur fremdes Volkstum hochstehende achtet, sondern fremde Rassen in ihrer Eigenart anerkennt und zu schätzen vermag.<

Der Versuch, die Japaner der Einfachheit halber den Germanen zuzuzählen er wurde

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es

Soeben erschienen:

Konzentrationslager

Ein Appell an das Gewissen der Welt!

Ein Buch der Greuel! Die Opfer klagen an!

Dieses Buch enthält dokumentarische Berichte ehemaliger Gefangener aus den Konzentrationslagern Dachau  , Königstein  , Sonnenburg, Brandenburg  , Colditz  , Sachsenburg, Reichenbach, Papenburg  , Lichtenburg  , Moringen   und Hohnstein  , · Marterstätten, deren Namen man im Dritten Reich   nur flüsternd nennt, wer­den darin vorgelegt. Nur ein Buch in der gesamten Weltliteratur könnte diesem Dokument an die Seite gestellt werden und das stammt aus der Zeit des finstersten Mittelalters. Es ist der> Hexenhammer«, der genaue Anweisun­gen enthält, wie Hexen und Zauberer zu foltern sind, um sie zu zwingen, ihre Untaten zu gestehen. Die Zeit des» Hexenhammers< glaubte die Welt längst überwunden. Jetzt muß sie erkennen, daß Adolf Hitler   sie wieder erweckte: An Tausenden deutscher   Bürger ließ er Marterungen verüben, die alles, was die mittelalterlichen Hexenverfolger an Grausamkeit erdachten, weit hinter sich lassen. Aus jeder Zeile dieser Berichte ruft die getretene Kreatur die Menschheit um Hilfe. Das alles geschieht mitten in Europa  , das alles geschieht im Lande Goethes und Kants. Wenn die Welt noch ein Gewissen hat, dann muß es sich bei diesen Dokumenten melden. Jede einzelne der mitgeteilten Schandtaten ist nachprüfbar. Neben vielen Illustrationen enthält das Buch die Namen von mehr als 850 Angeschuldigten, SA und SS   Leuten sowie Gefangener und Opfer in deutschen   Konzentrationslagern.

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Preis in: Argentinien   5.60 G. Peso/ Belgien   32.- Frs./ Brasilien   17.200 Mil­rels Bulgarien   152.- Lewa Danzig   4.80 Gulden/ Dänemark   6.80 Kr. Deutschland 4.- RM./ Estland   5.60 estn. Kr./ Finnland   68.- Fmk./ Frank­ reich   24. Frs./ Großbritannien  -.6.-£ Italien   18.- Lire/ Jugoslawien  74. Dinar/ Lettland   5.- Lat/ Litauen   9.60 Litas Luxemburg 32.- belgische Frs. Niederlande   2.40 Gulden/ Norwegen   6. Kronen Oesterreich 8.­Schilling Palästina 0.320 P. Pfd./ Polen   8.- Zloty| Portugal   32.- Escudo Rumänien   180.- Lei Schweden 6.- Kronen/ Schweiz   5.-Fr./ Spanien  12. Pesetas/ Tschechoslowakei   32.-/ Ungarn   6.80 Pengö USA. 1.60$ In Ganzleinen gebunden ca. 20 Prozent Aufschlag.. Bestellungen durch jede Buchhandlung oder direkt an Verlagsanstalt >> Graphia«<, Karlsbad.

anfangs wiederholt gemacht scheint also am Widerstand der Rassetheoretiker geschei­tert zu sein. So hat man sich entschlossen, wenigstens eine Rasse neben der nordischen gelten zu lassen. Das ist zwar Verrat an Wotan, aber der Gott möge verzeihen blieb seinen armen Gläubigen wirklich nichts anderes übrig. Die anderen, anerkannt nordischen Länder sind ja so hinter­listig, sich voll Grauen vom Reiche > ger­manischer Erneuerung abzuwenden. Die schwedischen Wähler haben soeben dem Hakenkreuz einen mächtigen Fußtritt versetzt, während sie gleichzeitig der » jüdisch- marxistischen Regierung ihr Ver­trauen aussprachen. Diese offensichtlichen Unterarier, die es nicht wert sind, die Haar­farbe mit ihren deutschen   Brüdern zu tei­len, wollen durchaus nicht einsehen, daß es dem nordischen Menschen geziemt, zu hun­gern, stramm zu stehen, Angst zu haben und nicht nachzudenken. Nicht ein einziges Man­dat haben sie den Hakenkreuzlern anver­traut, obgleich Schweden   seit langer Zeit un­sozialdemokratischer Mißwirtschaft schmachtet und obgleich die marxistisch ver­seuchte Regierung der Wirtschaftskrise er­folgreich zuleibe rückte. Sie begreifen eben nicht, diese Schwachköpfe, daß es besser ist, mit Hitler in den Abgrund zu rennen als ohne Hitler   emporzusteigen. Vielleicht sind sie gar nicht echt man müßte nachforschen, wo und wann in Schweden   eine jüdische In­vasion stattgefunden hat. Leider benehmen sich die andern arischen Brüder um keinen Deut besser. In Dänemark  , in Norwe­ gen  , in England werden hitlerdeutsche Es wird weiter gemeckert. Nach dem 30. Reisende mit solcher Verachtung empfangen, Juni und Hitlers   berühmten zwölf Geboten daß ihnen die ganze Freude an der nordi- erst recht. schen Blutgemeinschaft vergeht. Was bleibt da den armen Hitlerianern an- in den nationalsozialistischen Blättern zu deres übrig, als Arm in Arm mit Japan   die lesen. Wir zitieren einige davon aus den ver­unvernünftige nordische Welt in die Schran- schiedensten Gegenden des Reiches. ken zu fordern? Wer je gleichermaßen iso- Die> Westfälische Landeszeitung Rote liert und von aller Welt verabscheut war, Erde  « nennt jene Kritiker die>> Hundert­der werfe den ersten Stein.

ter

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Immer noch die drei F!

Die Nummer des> Völkischen Beobachter<

vom 17. September enthält auf ihren ersten beiden Seiten Berichte über folgende Veran­

staltungen:

Westfalentag im Münsterland, Westdeutsche Funkausstellung( Köln  ), Grenzlandschau für Bauernkultur Kreuznach),

( Bad

Straßenbaukongreßteilnehmer am Tannen­ bergdenkmal  

,

Ausstellung» Deutsche Arbeit im deutschen  

Westen<( Essen  ), Kurhessischer Kreisopfertag( Kassel  ), Festwoche des Deutschen Auslandsinstitut

( Stuttgart  ),

Gebietsführertag der HJ  ( München  ). Immer noch Feste, Feiern, Feuerwerk je größer die Not, umso mehr! Es fehlt nur noch das Fest des verhungernden Ar-|

beiters<!

Der deutsche Export hat in einer Bran­che um ein Vielfaches zugenommen, in der illegalen Witzbranche nämlich!

>> Wie alt wollen Sie werden?<< > Tausend Jahre!<<

> Warum so lebensüberdrüssig?<

Es wird weiter gemedkert

Sogar die Naziblätter geben es zu

Es ist erheiternd, die Not- und Wutschreie

prozentigen« und schreibt:

zu

,, Das Hauptgewicht legen diese spieẞ­bürgerlichen Bierbank- Patrioten bei der Erteilung ihrer Belehrungen auf den Punkt, zu dem der Führer sagt, daß SA.­Führer nicht in Luxus- Automo­bilen fahren dürfen. Dazu haben wir einmal diesen Schwätzern zunächst sagen, daß ein wirklicher   SA- Führer das nie getan hat; alle anderen aber gehören der Vergangenheit an. Weiter brüskieren (?) sich die 110- Prozentigen darüber, daß  SA- Führer überhaupt Auto fahren... Man weiß wirklich nicht, ob man es Unver­frorenheit oder Naivität nennen soll, was sich diese Leute, die wir meinen, glauben, herausnehmen zu dürfen.

Das» Hakenkreuzbanner<,

stöhnt: Mannheim  

,

dazwischen, wo du sie zischen, und munkeln siehst! Sie werden gefährlich

In agitatorischer Weise wird derselbe Standpunkt von Herrn Johannes von Leers verfochten, der sich neuerdings als einer der enragiertesten Anhänger der offen­siven Rosenbergpolitik produziert. Im letzten Heft der Tat< propagiert er den Gedanken der deutsch  - japanischen Koali­tion, und zwar als neues politisches Grund­den prinzip, als eine Kampfalliance gegen Westen, gegen das nichtdeutsche Europa  

schlechthin.

» Jede Stärkung Japans   ist eine Bindung der europäischen   Großmächte in außer­europäischen Räumen. Diese Bindung be­trifft allein Deutschland   nicht. Wir haben keinerlei politische Interessen in Ostasien  oder im Pazifischen Raum zu verteidigen.. Jede Stärkung Japans   als der größten außereuropäischen Macht ist, vor allem seitdem die Sowjetunion   und Frank­ reich   sich zusammengefunden haben, eine Stärkung der deut­Ent­schen Stellung, eine sichtliche lastung für uns.. Wir können in der Politik nicht warten, daß alle unsere Freunde uns zu Gefallen sich blaue Augen und blonde Haare anschaffen sollen. Po­litik ist eine Angelegenheit des realen Interesses der Völker und hat mit dem Ge­danken rassischer Gemeinsamkeit schon an sich nicht viel zu tun.<

Die letzten Sätze sind an dieser Stelle eigentlich überflüssig, da Herr von Leers es gewesen ist, der im Oktober vorigen Jahres nach den Vorstellungen des japanischen Bot­schafters Nagai   bei Herrn von Neurath über die schlechte Behandlung der Japaner in Deutschland   in einem> wissenschaftlichen< Vortrag nachwies, daß die Japaner ihrer ras­sischen Eigenart nach den> Ariern< gleich­gesetzt werden müßten.

Es bleibt nicht bei theroretischer Propa­ganda und platonischen Freundschaftsbeteue­rungen. Seit Beginn der Hitler- Aera wird planmäßig von deutscher   Seite auf eine deutsch  - japanische Koalition hingearbeitet. Schon im vorigen Herbst wurde eine deutsch- japanische Gesellschaft unter Admiral Behnke in Berlin   und eine japanisch­tuscheln deutsche   Gesellschaft unter Jamanoto in Tokio   begründet. Im November 1933 besuchte eine Militärmission von 24 japanischen Offi­zieren unter Führung des Fürsten   Tokudawa Deutschland. Im Mai 1934 fand ein feier­licher Empfang japanischer Marineoffiziere Weil ein Bäckerdutzend hirnkranker Meuterer mit der SA Schindluder in Berlin   statt. Bei dieser Gelegenheit wurde treiben wollte, pfeift und schimpft er ganz offen über die Notwendigkeit eines ja­( der Moralinsaure) gegen die ganze SA, panisch- deutschen   Bündnisses gesprochen weil ein Dutzend Verräter mit ihren Ver- Noch deutlicher wurde der Leiter der Außen­bindungsmännern an die Wand gestellt

erst in der Masse, im Dunkeln.

Die» Oberlausitzer Tagespost<<, Görlitz  , er­geht sich in Drohungen gegen die> Moral­

insauren<:

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des Außenpolitischen Amtes

wurden, glaubt er, die ganze   SA hin- handelssektion richten und zumindest verächtlich der NSDAP  , Deutz, auf der Tagung der Nor­machen und gegen sie hetzen und wettern dischen Gesellschaft in Lübeck   am 3. Juni zu können. Die zwölf Gebote des Führers dieses Jahres. In den letzten Monaten wird sind nicht dazu da, daß über sie irgendein

Rabulistiker brütet und ihnen einen Sinn Deutschland   immer häufiger von japanischen Bei den entspre­gibt, der neue Gegensätze schafft... Das Militärmissionen besucht. sollten sich alle die besonders hinter die chenden Verhandlungen tritt Alfred Ro­Ohren schreiben, die jetzt Morgenluft wit­senberg, der inoffizielle deutsche Außen­tern, die nun allenthalben auftauchen, um Unruhe und irrsinnige Gerüchte ins Volk minister, immer aktiver hervor. Rosenberg zu tragen. Sie sind schief gewickelt, jene hat auch veranlaßt, daß die deutsche Presse Moralinisten und Gerüchtemacher, wenn ihren Kampf gegen das japanische Dumping sie sich einbilden, daß mit ihnen viel einstellte. Von ihm führen auch die Fäden Federlesens gemacht wird.

wütet:

russischen

Faschisten

zu der im vorigen Jahre in Berlin   gegründe­Die,> Fränkische Tagespost<<, Nürnberg  , ten» Allrussischen faschistischen Partei<, die dem neuerdings in Diese 110- Prozentigen sind im Augen- Wonsiatzky einen rührigen Führer gefun­blick wieder heftig am Werke. Wir möch­ten den Herrschaften raten, ihre lose den hat. Wie wir dem in Belgrad   erschei­Schnauze zu halten! nenden russischen monarchistischen Organ

Jedes Glas Bier oder Wein, das ein politischer Leiter irgendwo trinkt, wird beschnüffelt. Jede Mark, die ein Pg., der jahrelang arbeitslos gewesen sein mag und Fazit: Es ist immer noch zuviel Freiheit» Zarski Westnik< entnehmen, entfaltet sich mit seiner Familie durchhungerte, heute verdient, wird von denen, die Ar- im Lande! Es wird immer noch nicht genug Wonsiatzky eine lebhafte Propaganda für die durch den russischen beitslosigkeit nie kannten und stets satt Schnauze gehalten! Es sind noch immer nicht Eroberung Rußlands  zu essen hatten, beredet. Um jeden Ur­genug in den Konzentrationslagern, in den zarentreuen Faschismus. Er steht jetzt in laubstag wird er beneidet. auf der engster Verbindung mit den japanischen und kommt der gehässige schäbige Klatsch: Gefängnissen zu Tode geprügelt, >> Haben Sie schon gehört, daß Flucht erschossen. Ja, mit dem Terror ist es mandschurischen Behörden, die ihn mit riesi­Er unterhält genau wie mit gen Geldsummen ausstatten. der Herr Sowieso wegen Unter- Göring kann's bezeugen schlagung eingesperrt wurde? dem Morphium: Hat man sich erst an ihn aber gleichzeitig sehr intime Beziehungen zu Nicht? Man sieht ihn doch schon tagelang gewöhnt, kriegt man nie genug davon, bis deutschen amtlichen Stellen, die

Und dann

nicht mehr! Das ist doch auffallend!...<

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Hab acht auf sie, Volksgenosse! Fahre man daran krepiert.

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die Brandstiftertätigkeit der russischen Faschi­