Mitgliedsketten der Arbeitsfront

Die neue Zwangssatzung

Sie sind endlich erschienen

-

die Richt­

linien über die Mitgliedschaft zur Deutschen Arbeitsfront . Die Arbeiter und Angestellten haben nunmehr eine statutarisch bestätigte Ausfertigung des an ihnen begangenen truges überreicht bekommen. In den Be­stimmungen über die Aufgaben der DAF ist sorgfältig auch der letzte Rest irgend­welcher gewerkschaftlichen Betätigung aus­gemerzt worden. Erziehung zum National­sozialismus, Wirtschaftsbefriedung und jammervolles Unterstützungswesen genügen, um die» Ehrung des Arbeiters< zu vollenden. Sonstige Aufgaben werden vom Führer auf­gegeben.

ein

Es haben zu entrichten: Einkommen

16

Pflichtmitglieder Beitrag in RM.

Nazi- Günstlinge: Beitrag

in RM. monatlich .. 0.20

0.40

in RM.

wöchentlich

monatlich

wöchentlich

monatlich

Be­

bis 10.­

bis 40.­

0.15

0.60

10.­15.­

15.­

40.­

60.­

0.20

0.80

" 3

35

20.­

60.­

80.­

0.30

1.20

39

27

20.­25.­

25.­

80.­

100.­

0.35

1.40

99

33

30.­

100.­

120.­

0.45

1.80

99

33

30.­40.­

40.­

120.­

160.­

0.55

2.20

99

45.­

160.­

180.­

0.70

2.80

"

99

45.­

55.­

180.­

220.­

0.85

3.40

0.60

99

"

55.­65.­75.­90.­105.­130.­150.­165.­185. und mehr

65.­

220.­

260.­

0.95

3.80

99

"

75.­

300.­

360.­

1.10

4.40

59

90.­

260.­

300.­

1.35

5.40

"

39

105.­

99

360.­

420.­

1.50

6.­

130.­

420.­

520.­

1.90

7.60

99

99

150.­165.­

95

185.­

520.­600.­660.­

600.­

2.25

9.­

. 2.60

"

660.­

2.50

10.­

39

740.­

2.75

11.­

99

99

740. und mehr

3.­

12.­

16

32

und von ihr Leistungen» je nach Verein­barung« beziehen.

Im übrigen gewährt die Arbeitsfront die Unterstützungsleistungen an ihre Pflichtmitglieder, wie es in der Satzung heißt, nur im Rahmen der vorhandenen Mittel<. Es. sind Unterstützungen vorgesehen für die Fälle der Erwerbslosigkeit, der Krankheit, der Invalidität und des Sterbefalles, außer­dem Notfallsunterstützung. Ganz abgesehen davon, daß heute der größte Teil der Bei­tragseinnahmen für Propaganda, Bonzen­gehälter und Spesen verausgabt und damit die für Unterstützungszwecke verbleibenden Mittel nur sehr spärlich bemessen sind, unter­scheidet sich diese Unterstützungseinrichtung der Arbeitsfront von der der früheren Ge­werkschaften vor allem dadurch, daß kein gleicher Anspruch der Mitglieder be­steht.» Die Deutsche Arbeitsfront«, so heißt es in der Satzung,» prüft die Bedürf­tigkeit und entscheidet über Gewährung oder Ablehnung endgültig.<

Es gibt keinerlei Vertretung der Mitglie­der für die Antragsteller, vielmehr besagt die Satzung:» Die Einlegung von Rechtsmitteln gegen diese Entscheidung ist grundsätzlich

Die Einzelmitglieder müssen, soweit sie Inländer sind, arischer Abstammung sein, bei Ausländern entscheidet das Zentralbüro. Die Aufnahme eines Mitgliedes kann verwei­gert werden, ohne daß die DAF zur Angabe von Gründen verpflichtet ist. Jede erfolgte Aufnahme kann von der übergeordneten Dienststelle aufgehoben werden, ohne daß ein Einspruch möglich ist. Der Ausschluß erfolgt u. a. wegen Fernbleibens von Pflicht- Mitgliedern zeigt ihren Egoismus und den gleichzeitig noch einer der Nebenorganisatio- eine Vereinheitlichung aller Unter­Mangel jedes Mindestmaßes von Gemeinsinn nen, wie NS- Gemeinschaft: Kraft durch stützungen derart vorgenommen worden ist, und Opferbereitschaft im hellsten Licht. Der Freude, NS- Hago usw. angehören, die wieder- daß die niedrigsten Sätze einzelner in dieser Beitragsdrückebergerei enthaltene um korporativ der DAF angeschlossen sind früherer Berufsverbände zugrundegelegt wor­

veranstaltungen.

Die Mitgliedsbeiträge sind ent­sprechend dem Einkommen gegliedert und betragen bis zu 3 RM. wöchentlich oder 12 RM. monatlich. Für Mitglieder bis zu 40 RM. monatlichem Einkommen genügt die Entrichtung von Verwaltungskostengebühren. Für diese mit Elendslöhnen bedachten Mit­glieder, die im System der öffentlichen Ar­beitsbeschaffung keineswegs seiten sind, be­stehen keinerlei Unterstützungsansprüche. Kurzarbeiter, die höchstens drei Tage wöchentlich arbeiten, fallen mit unter diese im neuen Deutschland beträchtliche Gruppe der unter jedem Lohn beschäftigten Perso­nen. Wollen die Kurzarbeiter, daß ihre Bei­träge bei späteren Unterstützungsleistun­gen angerechnet werden, dann müssen sie von ihren kärglichen Kurzarbeitsgroschen mindestens den Beitrag für Klasse IV ent­richten.

Während die Mitglieder der frühe­ren Gewerkschaftsverbände ohne Angabe von Gründen von der Mitgliedschaft in der DAF ausgenommen oder jeden Tag willkürlich ihrer Mitgliedschaft verlustig er­klärt werden können, sind für Mitglie­der der NSDAP., SA, SS und der Hitler­jugend besondere statutarische Vergün­stigungen eingeführt. Diese Nazigrup­pen können selbst darüber entscheiden, ob sie die sehr fragwürdigen Unterstützungen beanspruchen wollen oder nicht. Im letzten Fall brauchen sie nur die sog. Verwaltungs­gebühren als Beitrag entrichten. Die folgende Tabelle zeigt die Pflichtbeiträge, die von den früheren Gewerkschaftsmitgliedern an die DAF entrichtet werden müssen, und die Ge­genüberstellung der Verwaltungsgebühren, d. h. die ermäßigten Beiträge für Nazis mit roter Mitgliedskarte usw.:

Die Schönheit der

Lohnkürzung

>> Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Grundlage des neuen Arbeitsethos neben der geistigen Haltung vor allem die Arbeitsstätte ist, erkennt man, warum der Nationalsozialismus einen rein idealistisch klingenden Begriff zur sachlichen Organisa­tionsform erhärten ließ. Dieser Begriff heißt:

>> Schönheit der Arbeit !... Dar­um gebt den Arbeitsräumen Farbe , Licht, Luft und Blumen.<< Aus einer Kundgebung der>> Arbeitsfront<<. Und, nicht zu vergessen, gesenkte Löhne! Es geht noch mal so gut...

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Außer ihm..

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In Minden schmückte der nationalsoziali­ stische Reichstagsabgeordnete Karwahne laut Bericht des NS- Volksblattes für West­falen eine Rede mit folgender Entgleisung: Der Führer hat energisch durchgegrif­fen. Auch diejenigen, die heute noch in Deutschland glauben, daß eine zweite Re­ volution nötig sei, mögen sich gesagt sein lassen, daß in Deutschland zur Zeit nur ein Nationalsozialist lebt, der der Träger dieses Glaubens ist. Außer ihm ist niemand befugt, anders zu handeln, sich dem Volkswohl entgegenzustellen. Dieser Eine aber darf sich entgegen­stellen so viel er will, das geht das Volk einen Schmarren an.

Ohnmächtige Wut. Groß steht über dem > Angriff« Nr. 219:>> Die Partei findet die Neinsager.<< Eine glatte Terrordrohung aber sie wird nichts fruchten.

Diese geradezu schreiende Beitragsver- Verzicht auf Unterstützung von der DAF ist ausgeschlossen.<< günstigung der Nazis gegenüber den übrigen für die Günstlinge leicht zu tragen, da sie

Soeben erschienen:

GRENZEN DER GEWALT

Aussichten und Wirkungen bewaffneter Erhebungen des Proletariats

In unserer Gegenwart spricht die Gewalt das erste und, wie es scheint, auch das letzte Wort. Sie triumphiert scheinbar so vollständig über Vernunft und Wissenschaft, Kultur und Sitte, daß bei vielen der Glauben an andere Mächte völlig schwindet, und ein wahrer Aberglaube an die Grenzenlosigkeit der Ge­walt um sich greift. Diesem Aberglauben tritt der Verfasser mit dem ganzen Rüstzeug seines Wissens entgegen. Er ordnet die deutschen, die österreichi­schen Ereignisse der letzten Zeit ein in die geschichtliche Entwicklungsreihe und wir erkennen mit ihm, daß es sich hier keineswegs um Vorgänge handelt, die dem Lauf der Geschichte eine neue Richtung geben, sondern nur um Stö­rungserscheinungen, zwar von gigantischem Ausmaß, aber auch von vergäng­ licher Art. Gegenüber rein gefühlsmäßigen Wertungen, die Deutschland im Verhältnis zu Oesterreich als disqualifiziert erscheinen lassen, bemüht er sich, dabei auch der deutschen Arbeiterbewegung gerecht zu werden. Leidenschaft­lich begründet er die These, daß es gelte, sich selbst treu zu bleiben und nicht Ideale aufzugeben, weil Gegner mit entgegengesetzten Methoden Erfolg gehabt haben. Nicht die rohe Gewalt, nicht Waffen, sondern die geistige Ueber­legenheit sichert dem Sozialismus den Sieg. Jede Diktatur, auch eine arbeiter­freundliche, läßt die Arbeitermassen intellektuell und moralisch verkommen. Die Führung der Welt im Lauf der sozialen Höhenentwicklung wird, nach Ueberzeugung des Verfassers, der Staat gewinnen, in dem zuerst eine soziali­stische Partei mit demokratischen Mitteln die absolute Mehrheit im Volke und seiner Vertretung erlangen wird. Am nächsten diesem Ziele sieht er unter den Großstaaten heute England.

Julius Deutsch:

PUTSCH ODER REVOLUTION? Randbemerkungen über Strategie und Taktik im Bürgerkrieg Ausgehend von den Februarereignissen und vom blutigen Sieg des klerikalen Faschismus in Oesterreich stellt Julius Deutsch die gesamte Taktik und Tra­dition der europäischen Arbeiterbewegung zur Diskussion und zeigt auf, was den bewußt marxistischen Sozialisten vom blanquistischen Putschismus und ähnlichen Lehren trennt, die durch die direkte Aktion einzelner Gruppen oder einzelner Männer, den Gang der Geschichte beeinflussen oder leiten zu können glauben. Er untersucht das Problem, welche Vorkehrungen zu treffen sind für den Fall, daß in einem Lande, aus Angst vor dem demokratischen Sieg einer mächtigen Arbeiterschaft, der Boden der Demokratie verlassen wird. Wehr­organisationen allein, mögen sie auch von dem Heldenmut des österreichischen Schutzbundes getragen sein, vermögen weder den Faschismus abzuwehren, noch eine sozialistische Herrschaft zu errichten. Die Kampfbereitschaft der Arbeiterschaft muß, über die Wehrorganisationen hinaus, von der ganzen pro­letarischen Klasse getragen werden, wenn sie Erfolg haben soll.

Historikus:

DER FASCHISMUS

ALS MASSENBEWEGUNG

Sein Aufstieg und seine Zersehung

In vier Kapiteln von stärkster Anschaulichkeit gibt hier ein bekannter deut­scher Hochschullehrer, der in seltener Art die Fähigkeit des wissenschaftlich geschulten Historikers und die Lebensnähe des Politikers in seinem Urteil zum Ausdruck bringt, eine Uebersicht über die faschistischen Bewegungen Europas. Seine geradezu plastische Darstellung zeigt, wie in allen Ländern erst die weit­gehende Zersetzung der staatlichen Apparate den modernen Faschismus, durch die Bildung bewaffneter Stoẞtruppformationen, möglich machte. In gedrängter Kürze stellt der Verfasser die Entwicklung des deutschen Faschismus dar. Mit wenigen Zahlen wird das Dahinschwinden der republikanisch- demokratischen Volksmehrheit nach der Revolution bewiesen und gezeigt, weshalb die sozia­listischen Parteien nicht mehr in der Lage waren, die revolutionäre Situation der Weltwirtschaftskrise im sozialistisch- demokratischen Sinne zu nützen. Der Faschismus konnte in der gleichen Zeit die jeweiligen Regierungen und ihre Methoden in schärfster Weise kritisieren, und er gab den schwankenden politi­schen Gefühlen der Masse dabei beredten Ausdruck. So erfolgte mit der Poli­tisierung der Massen auch ihre Faschisierung. Aber der Faschismus konnte wohl, in seinem hemmungslosen Machtwillen, mit Hilfe der tollsten Verspre­chungen, die Massen zunächst an sich bringen, zur Macht gelangt, ist er jedoch nicht in der Lage, sie festzuhalten. Preis

jeder dieser drei Schriften in: Argentinien 1.40 G. Peso/ Belgien 8.­Frs. Brasilien 4.300 Milreis/ Bulgarien 38.- Lewa| Danzig 1.20 Gulden/ Dänemark 1.70 Kronen/ Deutschland 1.- RM./ Estland 1.40 estn. Kr ./ Finn­land 17. Fmk. Frankreich 6.- Frs. Großbritannien -.1.6 Italien 4.50 Lire Jugoslawien 18.50 Dinar/ Lettland 1.25 Lat./ Litauen 2.40 Litas Luxemburg 8.- belg. Frs. Niederlande-.60 Gulden Norwegen 1.50 Kr. Oesterreich 2.- ö. Sch./ Palästina 0,080 P. Pfd./ Polen 2. Zloty / Portugal 8.- Escudo/ Rumänien 40 Lei/ Schweden 1.50 Kr./ Schweiz 1.25 Fr. / Spanien 3. Pesetas/ Tschechoslowakei 8.-/ Ungarn 1.70 Pengö/ USA. 0.40$ Bestellungen durch jede Buchhandlung oder direkt an Verlagsanstalt » Graphia«<, Karlsbad.

Dazu kommt, daß in den neuen Satzungen

den sind. Wir geben über die damit hervor­gerufene Enttäuschung der gelernten Arbei­tergruppen die Entschuldigungsphrasen wie­der, mit denen der Leiter der Buchdrucker­ Reichsbetriebsgemeinschaft seine Mitglieder in einer Berliner Vertrauensmännerversamm­lung vom 16. September 1934 zu beruhigen versucht hat. Der Pg. Coler führte aus:

>> Das Wort des Führers der DAF, daß von allen wohlerworbenen Rechten nichts verloren gehen solle, ist in vollstem Maße eingelöst. Etwas anders liegen die Dinge bei der graphischen Arbeiterschaft und einigen anderen Arbeiterkatego­rien, die sich schon früher durch beträcht­liche Beitragsleistungen ein Unterstützungs­system aufgebaut hatten, das ihnen Lei­stungen versprach, die weit über das hin­ausgingen, was der Großteil der Arbeiter sich geschaffen hatte. Es ist deshalb ver­ständlich, wenn in den Reihen der graphi­schen Arbeiter keine Befriedigung über die Richtlinien( neue Satzung) auf­kommen kann..

Wir müssen uns darüber klar sein, daß das Härten sind... trotz alledem kann und muß man Verständnis dafür haben, daß die alten Arbeitskameraden Reichs­

unserer

betriebsgemeinschaft stark ent­

täuscht sind.<<

Wie scheinheilig hatte doch der Ley nach dem Raub der Gewerkschaften am 2. Mai 1933 erklärt:» Arbeiter, ich schwöre Dir Deine Institutionen sind uns Nationalsoziali­sten heilig und unantastbar.<< Heute wird die­ser Meineid in der neuen Satzung in aller Oeffentlichkeit kundgetan, und der

Betrug

wird nationalsozialistisch legalisiert. Die be­trügerischen Bankrotteure der Arbeitsfront sehen die> starke Enttäuschung der Arbeits­kameraden<. Es darf nicht bei der Ent­täuschung bleiben!

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler: verant wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck: Graphia"; alle in Karlsbad. Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933.

Der Neue Vorwärts" kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung :( die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern ): Argentinien Pes. 0.30( 3.60) Belgien Frs. 2.-( 24 .-). Bul­garien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld 0.30 ( 3. 60). Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Großbritannien

Frankreich Frs. 1.50( 18.-).

d. 4.-( Sh . 4. -) Holland Gld 0.15( 1. 80). Italien Lir. 1.10( 13 .20) Jugoslawien Din. 4.50( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60) Litauen Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.( 24.-). Norwegen Kr. 0.35( 4 .20) Oesterreich Sch. 0.40( 4.80). Pa­lästina P Pf 0. 018( 0.216) Polen Zloty 0.50 ( 6.-). Portugal Esc 2.-( 24 -). Rumänien Lei 10.-( 120 -). Saargebiet F. Fr. 1.50 ( 18.-), Schweden Kr 0 .35( 4.20). Schweiz Frs . 0.30 ( 3.60), Spanien Pes 0.70( 8.40) Ungarn Pengo

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bank,

nung der Konten ist erforderlich.