tivität und zur Erzielung derjenigen Ex­portleistungen, aus denen möglichst um­fangreiche Daweszahlungen erfolgen sol­

len."

Damit wird nicht nur die Dawesverpflich­tung von einem Deutschen ausdrücklich an­erkannt, nicht nur nach Krediten gerufen, sondern auch die Verwandlung der politi­schen Schulden in private, die Schacht als

Ausdruck der Raffiniertheit der ausländischen Politik bezeichnet, direkt gefordert. Von diesem Deutschen wurden Führer" gerühmt,

Staatswohl fordert Wahlfälschung

Ein parteiamtliches Geständnis des braunen Systems

Bei der Volksabstimmung vom 19. er sagt, daß ein nationalsozialistischer Füh- jöffentlich hingesetzt haben und August hat der Gemeindeschulze und Orts- rer härter bestraft werden muß, so ist auch zu den anderen gesagt haben: un­gruppenleiter der NSDAP Schiemann das richtig. Wenn ein Führer sich versündigt, ter schreibe mal. Es bleibt jedem unbe­in Bardowiek das Wahlergebnis auf dann muß der starke Arm der Partei ihn nommen, mit Ja oder Nein zu stimmen. Es das Unverschämteste zugunster Hitlers ge- treffen. Auch das ist richtig. A ber so, wie kann auch jeder einmal öffentlich erklären, Dagegen ist fälscht. Die Fälschung wurde aufgedeckt, der Herr Richter es ausgeführt er habe mit Nein gestimmt. weil einige aufrechte Leute hat, so hat der Führer das nicht nichts einzuwenden. Aber wenn man Kom­,, weil sie an die Stelle des politischen öffentlich durch Unterschrift gemeint. Sie müssen mir schon zutrauen, plotte macht und aus purer Obstruk Machtwillens und des bloßen materiellen Gütererwerbs die Notwendigkeit in den bestätigten, daß sie mit Nein daß ich dessen Willensmeinung besser kenne tion sich hinsetzt und nicht an die staats­schädigenden Folgen denkt, dann Vordergrund gestellt haben, die Wohlfahrt gestimmt hätten. Die Folge war ein als ein Richter( lebhafte Zustimmung). der Menschheit zu fördern." Mag Schiemann bestraft sein oder nicht. muß die ganze Macht der Partei eingesetzt Strafverfahren gegen Schiemann. Am 17. Sind die Führer der nationalen Befreiung Oktober wurde er zu einer kürzeren Ge- er bleibt hier Ortsgruppenleiter( stürmi- werden, um solche Schädlinge ein für gemeint? Nein, sondern die Führer des fängnisstrafe verurteilt. sche Zustimmung). Darüber habe ich allein allemal unschädlich zu machen." zu bestimmen. Und niemand anders. Die Die Leute, die nicht stillschweigend ihre Dawesplanes. Derselbe Deutsche hat im Unmittelbar nach dem Urteil kam die Verlaufe eines Frühstücks, das zu Ehren der dem Gericht übergeordnete Instanz zu Verantwortung trage ich dem Führer ge- Wahlstimmen verfälschen lassen wollten, Daweskommission veranstaltet war, sein Glas Wort: der Gauleiter Staatsrat genüber. sind also Schädlinge, die unschädlich ge­erhoben und ,, in, diesem guten deutschen Telschow. In einer öffentlichen Kund­Und wenn seine Gegner glauben, ihn durch macht werden sollten. Die Aufdeckung Wein" getrunken gebung, die für den Tag der Gerichtsver- die Gemeinheiten, die sie begangen haben, einer Wahlfälschung ist ein staatschä­handlung einberufen worden war, feierte stürzen zu können, dann werden sich die digendes Komplott! Das ist ein er den Wahlfälscher als aufrechten Mann, Herrschaften geirrt haben!" den Hitler wahrscheinlich begnadigen

,, auf das Wohl des neuen Geistes, dem wir alle folgen wollen, denn er wird zu Frie­den und Freundschaft führen, auf den Geist, der verkörpert ist in Owen Young .".

land herrscht.

amtliches Geständnis, daß Die Neinsager bedrohte er mit schwer- Wahlfälschungen und Staats­Wer ist dieser Deutsche, der vor sieben werde. Er selbst werde Hitler gegenüber stem Terror. Einem ,, sehr begüter- wohl im Dritten Reich ein und Jahren genau das Gegenteil gesagt hat von dafür eintreten. Demonstrativ erklärte er: ten Landwirt" sprach er seine Miẞ- dasselbe sind. Es ist sogar mehr als ,, Ich weiß, daß er gesündigt hat, und es billigung aus, einem Stahlhelm füh- das! Es zeigt, daß im Dritten Reich nicht dem, was Schacht jetzt verkündet und tut? Es ist kein anderer als Dr. Hjalmar wird meine Aufgabe sein, dem Führer vor rer sagte er, er solle einpacken. Den klei- nur das Wahlrecht, sondern auch das Ge­nen Leuten gegenüber wurde er massiver: setz und das Urteil eines Gerichts nur Schacht selbst, der im Jahre 1927 geprie- Augen zu führen, daß nicht die Ausführungen des Richters keine öffentlichen Aufträge eine formale Angelegenheit ist, sen, was er im Jahre 1934 verdammt, und richtig sein können, sondern die Ausfüh- mehr für Handwerker, Entzie über die sich der Nazifunktionär glatt hin­heute verhöhnt, was er damals selbst betrie­runge, die ich dem Führer machen werde hung von Wandergewerbe- wegsetzt. Diese Kundgebung des Gaulei­ben hat. Die Zitate entstammen seinem 1927 ( stürmische Zustimmung). scheinen! Er forderte von den Nein-| ters Telschow ist eine Demonstration der erschienenen Buche Die Stabilisierung der Wenn ein Richter der alten Schule, ein sagern, daß sie um Verzeihung despotischen Willkür, die heute in Deutsch­ Mark ". Ist in diesen sieben Jahren ein Wandel kluger und belesener Mann, in seinem Urteil bitten sollten: ,, Wenn diese heute zu uns kommen und Nun weiß jeder Nazifunktionär Be­in Schachts Gesinnung geschehen? Er, alle möglichen Sprüche des Füh­der sich vom Gründer der demokratischen rers anführt und sagt:„ Ein national- für ihre Taten um Verzeihung bitten, dann scheid: bei der nächsten Wahl fordert es Partei bis zum Wirtschaftsdiktator des Drit- sozialistischer Führer muß Achtung vor dem wollen wir ihnen großmütig ihre Schuld ver- das Staatswohl, daß kräftig ten Reiches hinausgestrebt hat, hat niemals Gesetz haben", so ist das richtig. Und wenn geben, nicht aber denen, die sich wird! besessen, was er hätte auswechseln können. Er ist heute ein Betrüger und war es schon damals! Er selbst hat damals das Ausland zur Hergabe von Krediten ver­lockt, die er jetzt nicht zurück bezahlen will. Es erhebt sich nur eine Frage: welche politische Perspektive sieht der Schacht vor sich, daß er heute schon Reden hält, die normalerweise erst dem Abbruch aller wirtschaftlichen und diplomatischen Be­ziehungen zu folgen pflegen?

Kraftvolle Zuversicht

gefälscht

drehung und Meineid machten sich sogar der Hauptverhandlung breit.

in

Im Falle Hagen haben sich die Richter nicht beirren lassen. Wie viele Richter in Deutschland bringen so viel Mut auf wie viele Morde bleiben ungesühnt?

-

und

Einen Schlüsselbund gestoh len len- zur Strafe sterilisiert

Genosse Karl Kautsky schickt uns bitte, sie wie eine handschriftliche aufzuneh­men. Sie ist ebenso herzlich gemeint wie eine folgendes Schreiben: Lieber Genosse und Freund! Mein 80. Ge- solche. burtstag fiel in eine schwere Zeit. In vielen Die zahlreichen Beweise lebhaftester Sym­Staaten, Italien , Deutschland , Rußland , Geor- pathie waren mir ein beglückender Lichtblick gien, Lettland , ist es Hochverrat, der streng in der Finsternis unserer Tage. Sie haben bestraft wird, wenn man an einen bekannten mich nicht zum wenigsten deshalb erhoben, Rückzug Sozialdemokraten einen Brief richtet. In die weil sie alle meine Person nicht als bloße im Mittelalter, sondern im Oktober des Jahres der Neuchristen Zeit des 16. Oktober dieses Jahres fiel auch Erinnerung an eine schöne Vergangenheit be- 1934 eine Frau, des Taschendiebstahls..an noch die entsetzliche Katastrophe in Spanien , trachteten, sondern mich noch zu den leben- gcklagt. Sie hatte einen Schlüsselbund und digen Kräften der Gegenwart zählten. Wohl eine wertlose Zigarettentasche entwendet, werde ich meinem Lebenswerk nicht mehr nicht in gewinnsüchtiger Absicht, wie das viel hinzufügen können. Aber bis zu meinem Gericht selbst ausdrücklich anerkannte, viel­letzten Atemzug wird mein heißestes Inter - mehr durch eine krankhafte Veranlagung ge esse der großen Sache der Befreiung der trieben. Die angeklagte Kleptomanin

Eine Niederlage des totalen Staates. In seinen ,, Richtlinien an die deutsche Presse", die Göbbels dieser Tage loslieẞ, for­

die der demokratischen Republik und dem

Sozialismus so schwere Wunden schlug. Und in manchem anderem Staat ist die Freiheit ebenfalls eingeengt, sind die Arbeiter durch die Krise zermürbt.

arbeitenden Menschheit gelten, für die ich zwei Menschenalter tätig war.

Vor einem Berliner Gericht stand

nicht

war

einige Male gleicher Delikte wegen bestraft

dert er, daß sich die deutschen Blätter im Kirchenkrieg möglichst zurückhalten und nur die Berichte des Deutschen Nachrichtenbüros Angesichts dieser furchtbaren Lage er­bringen. Tatsächlich wagte die Mameluken­worden, sie hatte immer ausschließlich un­presse bisher nichts anderes zum Kirchen- wartete ich, mein 80. Geburtstag werde unbe­streit zu servieren als frisierte Nachrichten, merkt vorübergehen. Doch war dies nicht der Neugestärkt fühle ich mich dadurch, daß verwertbare Sachen gestohlen und wurde durch den Gerichtsarzt mehrfach für vermin­aus denen lediglich zu ersehen war, daß sich Fall. Eine solche Fülle von Sympathiekund­dert zurechnungsfähig erklärt. fortgesetzt neue Bischöfe auf die Seite der gebungen ist mir zuteil geworden, daß es mir alle Zuschriften meiner Freunde erfüllt wa­Das Gericht verhängte eine Gefängnis­Kirchenregierung stellten. Nichts von den unmöglich ist, so gern ich es täte, jedem ren von kraftvoller Zuversicht. In keiner er­Massenkundgebungen für das Evangelium und meiner Freunde durch eine handschriftliche tönte ein Klagelied. Und die Fülle der Zu­schriften bezeugt, daß trotz aller Verfolgun- strafe von einem Jahr und- Sicherungs die opponierenden Geistlichen, nichts von dem Im ersuche die Parteipresse, die vorlie- gen der geistige Zusammenhang unserer Ge- verwahrung für unbegrenzte Zeit. entschiedenen Auftreten der Barmer Bekennt­nissynode, vor allem nichts von dem Rück- gende Danksagung zur Kenntnis ihrer Leser sinnungsgenossen in voller Kraft weiterbe- Unterbringung in einer Heilanstalt, so hieß zu bringen. Aber unter den heutigen Ver- steht. Sie brachten mir großen geistigen es in der Urteilsbegründung, komme nicht in Frage, weil die Angeklagte, abgesehen von seine Kreaturen jetzt ihrem kleptomanischen Trieb, ganz ge nötigen muß. Noch vor zwei Monaten erklär- hältnissen kann ich nicht darauf rechnen, sund sei. Und da die Frau ganz gesund te der Reichsbischof, daß die Kapitulation der daß jeder meiner Freunde von einem Partei­Pfarreropposition nur noch eine Frage kurzer organ erreicht wird. Manchem sende ich da- der meiner gedacht. Mit sozialistischem Grub ist<, legte man ihr nahe sich sterili­Zeit sel, denn ein Landesbischof nach dem her die vorliegende Danksagung brieflich und und Handschlag Karl Kautsky . anderen ließ sich gleichschalten. Das bißchen Süddeutschland , du lieber Himmel, da brauch­

zug, zu dem Hitler

Antwort zu danken.

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warum sollten sie nicht,

Gewinn.

Darum nochmals herzlichsten Dank jedem,

er

in

sicren zu lassen! Die Verurteilte klärte sich dazu bereit, zweifellos dem Bewußtsein, daß> Sicherungsverwah hung der Strafe von einem Jahre sechs rung im Dritten Reiche eine Marter schlim Monaten Gefängnis, zu der der Angeklagte mer Art ist. Dafür gab das Gericht die Zu­vor einigen Monaten wegen Sittlichkeits­verbrechens verurteilt worden war.

sicherung, daß die Verwahrung aufgehoben

In der Urteilsbegründung heißt es: Für würde, sobald durch die Sterilisierung das Gericht habe kein Zweifel bestanden, erhoffte Hellwirkung eingetreten sei. daß der Angeklagte Hagen den tödlichen

die

Wenn die nationalsozialistischen Sterill­Stich mit dem Fahrtenmesser gesierungs- Fanatiker ihrer Manie in gleicher

tan habe. Die Schwierigkeiten der Haupt­so sind die Folgen verhandlung und der Voruntersuchung seien Weise weiter fröhnen, nach Ansicht des Schwurgerichts nur auf kaum auszudenken. Kleptomanie ist eine das Versagen der Polizeiorgane hysterische Erkrankung. Es ist nicht ein

versuche, die man unternommen habe zurückzuführen.

te man nur einen scharfen Hund, wie den krieg, der Nazibonzerie bangt vor dem Win­ter, Frick und Göring brachten die national­Dr. Jäger, loszulassen... Heute ist Dr. Jäger schon ein sozialistische ,, Reichsstelle für kulturelle Be­das gibts auch! in Bewegung. toter Mann; nicht nur auf seine sämt- friedung" lichen kirchlichen Funktionen hat er verzich- Hitler mußte mit den Meuterern verhan­tet, sondern verlor auch sein Amt als preußi- deln. Das bedeutet den Sieg der Pfarrer­scher Ministerialdirektor. Die Drohungen mit K.-Z. und Aushungerung haben versagt, die opposition auf der ganzen Linie. Denn Bekenntnistreuen wagten die Spaltung und jetzt ist Reichskirchenminister Müller nicht der totale Staat zeigte sich wieder einmal mehr zu halten. Maharens soll Müllers Nach­in Siegburg und die Verdunklungszusehen, warum Hysterie andrer Art nicht als hohle Phrase. Müller mußte seinem Jäger folger werden, weil er plötzlich auch von den mit dem gleichen Mittel bekämpft werden soll. den Fußtritt versetzen, die Führer der Meu- Deutschen Christen als tragbar angesehen Wer gelernt hat, deutsche Zeitungen zu Der Anfang ist gemacht! Man stelle sich vor, terer wurden nach Berlin eingeladen, ein wil- wird. Natürlich, des Bischofsparlament gab seine Sympathien nachdem sie ein großes Ziel verspielt haben! lesen, wird feststellen, daß zwischen den Zei- welche Massensterilisierung es gäbe, wenn und der Die Presse aber hat gut auf die Richtlinien len dieses Gerichtsberichtes ein zweiter Be- alle Hysteriker in Deutschland unfruchtbar mit den Meuterern zu erkennen, autoritäre Staat erkannte eine so unzustän- zu achten; das Volk darf nur erfahren, daß richt steht, der etwa so lautet: gemacht würden! Hitlers Massenbasis wäre dige Korporation sozusagen als Schiedsge- Müller sein Amt aus Gesundheitsrücksichten Der SA - Mann Hagen aus Siegburg wurde aisbald ernsthaft gefährdet und die Geburten­und der Führer hats wieder vor Monaten als Sittlichkeitsverbrecher ent- statistik, auf die das Dritte Reich so stolz richt an, bittet Gott um ein brauchbares niederlegt Kompromiß, ist bereit, Müller auszuschif- mal nicht gewußt! Hinter den Kulissen tobt larvt und zu hoher Strafe verurteilt. Da er ist, dürfte binnen kurzem bedenkliche Zeichen der Kampf zwischen Altchristen, Neuchristen ein nationaler Mann und brauner Ehrenbür- des Rückgangs aufweisen. fen Rückzug auf der ganzen Linie. wie er ger war, erhielt er Bewährungsfrist und ver- In Deutschland , in einem Bis heute hat Hitler den neutralen Chri- und Wotansgläubigen munter fort, sten zu spielen versucht; er wagt vor jedoch auch weiter verlaufen vermag: das blieb in der SA. Er bewährte sich, indem er gegenwärtig der Sadismus regiert, in einem läufig kein religiöses Bekennt- totale System hat auf diesem Gebiete eine wahrscheinlich einen Ka- Lande, wo ein gemeingefährlicher Morphinist nis. Die nationale Einheitskirche sollte das totale Niederlage geerntet. Ziel sein und die völlige Gleichschaltung der evangelischen Kirche ein wichtiger Schritt auf diesem Wege. Müller war Hitlers Werk­zeug. Am Dienstag hat der Osaf die Beschöfe Meiser, Wurm und Maharens, Vertreter der Opposition, empfangen müssen. Es gab keine Wahl mehr. Man sah oppositio­nelle Massen in die Bekenntniskirche drän­gen, der Kirchenkampf wurde zum Stellungs­

die

einen Menschen

meraden

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mit dem Fahrtenmesser erstach, auf hohem Ministerposten

Lande,

sitzt, in

WO

einem

be­

mit

mit dem Fahrtenmesser, das von offizieller Lande, wo bösartige Irre vom Schlage eines Der Mörder und die Polizei Seite wieder und wieder als harmloses Spiel- Streicher ganze Landstriche terrorisieren Das Deutsche Nachrichtenbüro berichtet: zeug bezeichnet wird. Die Polizeiorgane des dürfen, mutet die Sterilisierungsseuche Nach dreitägiger Verhandlung erkannte Ortes, in dem die Tat geschah, standen der- sonders grotesk an. Wie wäre es, wenn das Schwurgericht in dem Siegburg - Wols - art unter SA- Terror, daß sie nicht pflicht- der Unfruchtbarmachung einmal im Führer dorfer Totschlagsprozeß gegen den Haupt- gemäß vorzugehen wagten. Von anderer, stabe begonnen würde? Das würde die ganze angeklagten, den 24jährigen Wilhelm Ha- offenbar behördlicher Seite, wurde der Mord Welt verstehen Idaß aber eine Frau steri­gen aus Siegburg wegen Totschlages und so eifrig vertuscht, daß die ganze Vorunter- lisiert wird, weil sie einen Schlüsselbund ge wegen Raufhandels mit tödlichem Ausgang auf sechs Jahre Gefängnis unter Einbezie- suchung beinahe gescheitert wäre. Lüge, Ver- stohlen hat, versteht kein normaler Mensch!

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