Es dampft im

Götzentempel

Die deutsche Seele kocht.

Wir lesen in der> Herforder Zeitung<:

Wetzsteine statt Beat

latinded

Im Dritten Reich   hat wieder das> Winter-| barkeit des Großgrundbesitzes. Er ist den den Wetzstein zur Hand nimmt. So gewinnt hilfswerk begonnen. Zunächst mit Streich- Interessenten nützlich und dienstbar und auch sie» Kraft durch Freude  «. Und als sie > Hat sich da seit einigen Tagen der musik und Festreden, in die man, dem Cha- nimmt ihnen die unangenehme Arbeit ab, die in der Zeitung die Rede des Herrn Kreisamts­Jugend im alten Herford   und dem Minden  - rakter des Regimes entsprechend, auch einige Gegner totzuschlagen. Er hat jene» Einigung leiters las, wunderte sie sich nur, daß er so Ravensberger Land   eine eigenartige Un­In Dresden   des Volkes herbeigeführt, die eine Einheit von anzüglich von den Herrschaften in den schö­ruhe bemächtigt. Man sah sie allenthal- Drohungen einfließen läßt. Sklaven ist. Aber im übrigen ist den wohl- nen Häusern mit prächtigen Gärten gespro­habenden Herrschaften die Not des Volkes cher. hat, denn sie war bisher der Meinung, wurscht und piepe. daß doch nun alle Klassenfeindschaft ausge­rottet sei und daß im endlich geeinten Volk jeder mit seinem Los glücklich und zufrieden sei, der eine mit seinem prächtigen Garten, der andere mit seinem geschenkten Wetzstein.

Jeder Leser wird

neuer Planet entdeckt worden?

Sind die

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Preise plötzlich gefallen? Wurde für einen Tag Redefreiheit gewährt? Nein, aber > Der Reichsjugendführer Baldur von Schi­ rach   wollte Westfalen   besuchen<.

Und dann kam der große Tag. Ein> wür­diger Empfang wurde vorbereitet, Spalier wurde gebildet, die Fahnen und Wimpel aus der ganzen Umgegend wurden herzuge­schleppt, und dann... und dann...

zu raschen Ablauf

fühlte sich genötigt, zu sagen:» Der vergan­gene Eintopfsonntag habe leider wieder ge­zeigt, daß man in den Stadtvierteln, wo schöne Häuser mit prächtigen Gärten stehen, vielfach an verschlossene Türen geklopft habe, während die Ortsgruppen, in deren Be­zirken einfache Menschen wohnen, hohe Er­träge erzielt hätten.<<

von

den

ben elfrig mit hochroten Gesichtern Mei- Z. B. hat in der Eröffnungsfeier des Winter­nungen austauschen. Und wer sich einmal hilfswerks der Kreisleiter Walter sich nach dem Grund dieser sonderbaren Auf-> scharf gegen jene« gewendet, die etwa glaub­regung erkundigte, wurde mit einem mit- ten, daß der gegenwärtige Staat nur ein leidsvollen Blick von der Seite angesehen Und so bleibt es auch fernerhin bei dem ob dieser katastrophalen Unwissenheit... Uebergangsstaat sei; man fürchtet wohl einen Wohltätigkeitsmodus des Dritten Reichs, vor Also, was war denn los? der tausend Jahre, von allem den Armen ein Scherflein abzupressen, sicher aufs äußerste gespannt sein. Ist ein denen der Volkswitz sagt:» Na, die werden um den Armen ein Scherflein zu geben. Man nun auch bald um sein!<< Aber auch Geständ- nötigt z. B., wie es in einem uns bekannten Eine Sorge aber ist jetzt von ihrem Herzen nisse unterlaufen dabei. Als zweiter Redner Falle geschehen ist, eine Frau, deren Mann genommen. Sie weiß jetzt, daß es nur an den sprach der Kreisamtsleiter Spiegelberg, als ehemaliger sozialdemokratischer Funk- Herrschaften in den schönen Häusern liegt, welcher Name bekanntlich schon in Schillers tionär und als Opfer des Regimes» in der wenn aus der Winterhilfe nichts mehr zu ha­> Räubern< vorkommt. Dieser Spiegelberg Schutzhaft gestorben« ist und die nun ihr und ben ist. Bisher fürchtete sie nämlich, daß ihr ihrer Kinder Leben von Almosen fristet, durch Wetzstein zusammenhänge mit Unterschla­une ufhörliche Behelligungen dazu, gewisser- gungen, wie sie in Dresden   z. B. maßen als Sühneleistung für die Sünden ihres braunen Pg.'s Bastien, Preißler, Mannes» auch das ihre« für die Winterhilfe Klein, Brock, Anger, Berger, Stro­herzugeben, nur damit sie endlich ihre Ruhe bach, Lamperter, Koch, Irmer, hat. Und für dieses» Scherflein einer be­>> Die Wagen des Reichsjugendführers na­Student, Helbig, Hassel, Müller, hen. Aufrecht steht Baldur von Schirach  kehrten Witwe« bekommt dann eine andere und dankt der Herforder   Jugend für ihren arme Frau als Beihilfe aus der Winterhilfs- Braun und anderen begangen worden sind. Empfang. Der Wagen schnurrt schnell So wird es wohl wirklich sein. Schwer- spende einen Wetzstein fürs- Aber das sind ja schließlich Bagatellen; der durch die Straßen der Stadt und ist bald industrielle Kreise und andere Nutznießer der chenmesser und ein Freibillett Pg. Hilsky in Freital   bei Dresden   beispiels­Die Gruppen marschieren ab, stolz über ein schönes Erlebnis.< Diktatur finanzieren zwar das Gewaltregime zu einem religiösen Vortrag. So ist weise hat sich mit der Unterschlagung von Und Baldur, das schöne Erlebnis, fährt eilends ais brauchbaren Apparat zur Versklavung des es wirklich und wahrhaftig in Dresden   ge- nur 30.000 Mark Winterhilfsgeldern begnügt. deutschen   Volkes, zur Entrechtung der Ar- schehen: ein Wetzstein und ein Freibillett Die paar Kröten würden gar keine Rolle spie­weiter. Er kommt nach Bielefeld  , und ver­beiterschaft. Es ist ein wunderbarer Apparat, das ist der ganze Segen, den diese Frau in len, wenn die wohlhabenden Herrschaften nur anlaßt den dortigen Generalanzeiger zu fol­in den man gern hunderttausend Mark hin- der vorigen Winterhilfssaison erhalten hat, mehr geben wollten. Dann hätte die Frau gendem Geröchel: einsteckt, um Millionen an Rüstungsaufträgen und es geht ihr seitdem wesentlich besser; vielleicht sogar zwei Wetzsteine bekommen > Im Westen wird es schwarz und schwärzer, sorgenvolle Blicke gehen zum zu verdienen. Und für andere wieder wirkt sie hat jetzt nämlich etwas, worüber sie können! Himmel. Jede Straßenbahn bringt neue es als wohltätige Versicherung der Unantast- lachen kann. Das tut sie jedesmal, wenn sie Menschen, jetzt nähert sich die lange Schlange der Hitlerjugend  , Musikzug und Spielmannszug kommen im Laufschritt...

entschwunden.

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bis dann plötzlich ein Wagen in schneller jeden Kniefall, den sie ihnen darbrachten. Je Fahrt von Frehen herunterrollt.» Achtung übertriebener der Götzendienst, desto furcht­Stillgestanden Augen rrrechts!<< Bal­barer die Rache.

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dur von Schirach schreitet die Fronten ab... ... Schon steht er wieder in seinem Wa­gen... Schon ist er um die Ecke ver­schwunden. Die Jungen marschieren heim­wärts:» Ja, es war leider kurz, aber: Wir haben ihn gesehen!<<

Inzwischen verzichten auch die anderen

Pferd und Klassenkampf Im Februar 1934 sprach Adolf Hitler  : > Wenn ich könnte, ich würde jedem Arbeiter einen Smoking schenken!<

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Manfred.

zum alten Eisen geworfen sind. Auch der| manche Mitschwestern im Dritten Reiche der Schaffende der Faust soll, wenn er Freude forschen Göppinger Heldenmutter antworten, daran findet, auf dem Rücken eines Ros- aber uns geht es nicht weit genug. Lesen Sie ses dahertraben können. Heute brauchst

du nicht mehr abseits zu stehen, deutscher   mal in Nummer 5 der Deutschen Kämpfe­Arbeiter, oder scheu beiseite zu treten. rin«, Jahrgang 1934, nach.. Da können sie Wenn du reiten willst, reite!» Kraft durch etwas lernen, denn auf Seite 131 steht zu Freude« sorgt dafür, daß du es kannst; lesen:

denn der Nationalsozialismus erstrebt, alle Schaffenden Anteil nehmen zu lassen an den Freuden des Daseins.< Die Führer scheinen eine Art Paten- Kom­Sie können nicht vergessen,

plex zu haben.

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Es könnte sein, daß niemand heroischer hat den Krieg durchlebt als diejenigen Frauen, die nicht begriffen, warum sie aus­geschlossen waren von der Ehre, für Land und Freiheit die Waffe zu tragen, wie in vergangenen Zeiten ihre Ahninnen.

Und zu dieser Auffassung bekennt sich ein ganzer Frauenkreis, der von Frau Mathilde Ludendorff   nicht weit entfernt ist. Es genügt den rassebewußten Frauen nicht mehr, daß sie ihre Söhne totschießen lassen dürfen sie wollen dafür ihrerseits die Söhne anderer Mütter um die Ecke bringen, sie wollen selbst mit Giftgas und MG gegen junge Menschen­leiber losgehen.

Und so gehts weiter durch ganz Westfalen. Der gefeierte Pascha ist noch nicht dreißig, Inzwischen ist die Weltgeschichte weiter­sein Lebenslauf weist weder besondere Lei- gerollt. Inzwischen sind jene braunen Kum­stungen noch große Taten auf, sein Bauch pane, die lieber andere aus dem Smoking sto indessen rundet sich schon ganz beträchtlich. Ben, als selbst hineinklettern wollten, zu hun- daß an der Wiege ihrer seltsamen Revolution derten erschossen worden. Inzwischen ward ein Herrenreiter stand. Aber das Kind kann Götter nicht auf ihren Tribut. Eine neue Art eine Arbeitsschlacht nach der anderen verlo- den Papen  - Paten und seinen Herrenklub nicht ren. Inzwischen sind die Löhne gesunken und verleugnen von Feiertagen wurde entdeckt, die> Bay­auch dann nicht, wenn ein paar rische Ostmark< weiß Näheres zu berichten: die Preise gestiegen. Inzwischen haben die Arbeiter ausprobieren, wie sichs mit leerem Arbeiter hungern, die Bauern sehen und die Magen reiten läßt. Mit heiligen Runenzeichen ist der 22. Oktober 1933 in die Geschichte der Stadt SA- Leute meckern gelernt nur die natio­Kehlheim eingezeichnet Denn der nalsozialistischen Führer haben nichts ge­Führer und Reichskanzler war an diesem lernt. Nichts gelernt und alles vergessen. Tage erschienen! Die Bevölkerung erin­In einer Württembergischen Nazizeitung, Im Februar 1934 wünschte Hitler   jedem nerte sich am Tage der Wiederkehr dank­baren Herzens an diesen großen, ereignis- Arbeiter einen Smoking. Im November 1934 dem> Göppinger Tagblatt, wird über eine reichen Tag. Sie schmückte ihre Häuser verbreitet der Pressedienst von>> Kraft durch nationalsozialistische Frauenversammlung be- so heißt es in den nationalsozialistischen Re­mit Fahnen und folgte am Abend dem Freude« in den Zeitungen folgende Notiz: Kreisleiter, der sie zur Teilnahme an der feierlichen Dankeskundgebung vor dem Rathaus aufgefordert hatte.

Wo ist die Grenze des deutschen   Byzan­tinismus? Er scheint keine Grenzen zu ken­nen. Aber es ist eine alte Weisheit: wenn die Götzen stürzen, rächen sich ihre Anbeter für

schung der

ein Bauern waren, zornig gegen die Verfäl deutschen   Bauerngestalt auf­bäumte...< Womit er sich unaufdringlich und zart dem Wohlwollen des Hakenkreuzes empfiehlt. Die Konkurrenz aber wird fra­

gen

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Hüterin des Lebens

I richtet. Es heißt da:

Die deutsche Frau( so betonte die Red­nerin) habe sich von dem Geschrei des Pa­zifismus>> Nie wieder Krieg!< immer ab­gewandt. Wenn die deutsche Frau dem Vaterlande etwas habe opfern müssen, so habe sie nie Tränen der Schwäche vergos­

» Seit kurzer Zeit führt die Sportabtei­lung der NS- Gemeinschaft» Kraft durch Freude  «, Gau Danzig, auch Reitkurse durch. Es kommt gerade darauf an, dem Schaf­fenden der Faust immer wieder zu zeigen, daß Vorrechte, von denen gewisse Kreise und Klassen glaubten, sie könnten sie nur für sich allein in Anspruch nehmen, heute Das ist alles ganz schön und gut, so werden

sen.

habe Propagandist des Staates Entlassung verschafft. zu sein, er müsse das Volk der Kunst und der Tat!<< die Kunst dem Volke nahebringen. Die Grenze der Kunstkritik sei dort, wo die Sphäre des Staates oder der den Staat tragenden Bewegung beginne.<<

warum Dietzenschmidts Stimme des Bei Wotan, es ist nicht leicht! Dieser Bonze Blutes nicht aufschrie, als er sich einst von meint nun wieder, der Kritiker habe ledig­Juden und Marxisten protegieren, von Links- lich zu fragen, ob ein Kunstwerk dem Staate blättern drucken und dem linken Lager zu- frommt. Und wer bestimmt, welcher Kitsch zählen ließ. Die fluchwürdigen liberalisti  - der braunen Gangsterei nützt und welcher ihr schen Honorare hatten offenbar selbst für ein schadet? Nicht einmal in den Regionen des urwüchsiges Erberinnern etwas Betäubendes. Oberdada, der in bewußter Komik souverä­Und all dieser Mumpitz, diese Dispute aus nen Unsinn predigte, ist ein so toller Kunst­dem Irrenhaus das wird jetzt in Deutsch  - quatsch je möglich gewesen. In einer Leip­land gedruckt, gespielt, diskutiert und be- ziger Redaktion, die hier nicht genannt sein zahlt. Man würde es nicht glauben, läse möchte, soll kürzlich ein Rezensent die Füll­mans nicht schwarz auf weiß. Gregor.

feder hingewienert und gestöhnt haben:>> Hier soll der Teufel Kunstkritiker sein!< Der Mann hat Tausenden aus der Seele geflucht.

Sozialismus der Tat!

Er marschiert mit Riesenschritten trotz

Sozialismus

Denn die Frau ist Hüterin des Lebens

klameschriften.

für Frontkämpfer soll auch Angehörigen der Stammrollen. Das sogenannte ,, Ehrenkreuz" verliehen werden. Da das Ehrenkreuz" nur Eisenbahn und Feld postbeamten eine Tarnung für die Anlegung von Stamm­

rollen ist, müssen eben auch Eisenbahner und

Postbeamte erfaßt werden.

> Der Führer des Berufsstandes der deutschen   Komponisten in der Reichskul­der zugleich Präsident der Reichsmusikkammer   ist, Richard Strauß  , leitet den ständigen Rat durch­aus nach dem Führerprinzip.<< Wie macht er das? Läßt er die geschäfts­> auf der schädliche Kollegen- Konkurrenz Flucht« erschießen?

turkammer, > Imponiert mir nicht. Bei uns hat die Frau Direktor auf dem» Kraft durch Freude  <- Festabend mit dem Vorarbeiter getanzt. Und hinterher ist sie gleich gegangen und hat ein Bad genommen. Sozialismus der Tat!<

> Auf unserm Festabend ist es noch viel großartiger gewesen. Unser Chef war zwar persönlich am Erscheinen verhindert, aber die ganze Zeit über hat sein Einheits­Festanzug, Extraqualität, über den Gar­derobeständer gehängt, auf dem Ehrenplatz gestanden.< Mucki.

Die Wilden

,, Die Polizeidirektion Jena warnt vor der Belästigung von Ausländern. Diesen Belästi­gungen sind... insbesondere die sich nach heimischer Mode kleidenden und schminken­Die Hitler  - Zierde den Frauen ausgesetzt Es schickt sich Vom Darmstädter   Schöffengericht wurde nicht, daß Menschen... auf der Straße von Staatliche Kunstkritik der SA- Mann Schnellbacher VI aus Jugendlichen mit schnoddrigen Redensarten Wer reicht dem Kunstkritiker des Dritten Lindenfels   zu sechs Monaten Gefäng- bedacht werden."( Aus einer reichsdeutschen Reiches einen Kompaß, nach dem er sich eini­nis verurteilt. Schnellbacher hatte, rein aus Polizeibekanntmachung.) germaßen orientieren kann? Ansätze zu rohestem Uebermut, die Gäste eines Lokals Man kann sich denken, wie sich die braun­frefer Kunst darf er nicht gelten lassen, die überfallen, sie niedergeschlagen und behemdeten Flegel benehmen, wenn solche Ahnentafel des Autors muß mit gewürdigt aller marxistischen   Verleumdungen! viehisch auf ihnen herumgetram- Erlasse notwendig werden! werden, dem Kitsch der braunen Geschäfte-| >> Denkt nur an, was bei uns im Betriebe pelt. Einer der Mißhandelten, ein älterer macher aber soll auch gewährt werden, well sich ereignet hat: Bei einem Rundgang ver- Mann, der das Wadenbein gebrochen sonst der langersehnte Durchbruch der noch liert der Direktor sein Taschentuch. Betriebs- hatte, mußte ins Krankenhaus ge­immer nicht sichtbaren nationalsozialistischen zellenobmann Schleim bückt sich sofort, aber bracht werden. Kunst erschwert wird! Wer wagt hier Richt- der Direktor lächelt leutselig:» Lassen Sie linien zu liefern? Wer? Der Staatssekretär nur, mein Lieber!<, Ahrens, der im Reichsverband der deutschen   tuch allein auf. Sozialismus der Tat!< Presse zu Hamburg   über das Thema sprach|>> 0, ist gar nichts! Da sollst Du mal in unsern Betrieb kommen! Bei uns hat der

WWW

und'hebt sein Taschen­

Die sechs Monate wird der Schnellbacher nie abzusitzen brauchen! Was er trieb, war ja schließlich nur Nationalsozialismus in der Praxis!

Gefährliche Wahrheit

,, Der Redakteur des ,, Bote an der Weser" wurde auf die Dauer von einem Mo­natin der Berufsliste der Schrift­leiter gelöscht, weil er Kritik an dem Parteigericht der NSDAP   geübt und wahr­heitswidrige Behauptungen über die Vorge­schichte der Errichtung des Schlageterkreu­( Reichsdeutsche Meldung.)

und laut Frankfurter Zeitung   sagte: > Es käme darauf an, ob ein Kunstwerk Prokurist im Zuge der bevölkerungspoliti­imstande sei, die neue Staatsauffassung zu schen Maßnahmen den drei Kontoristinnen Führerprinzip nach Noten zes auf der Porta Westfalica   aufgestellt hat." interpretieren... Die Erfassung und Durch erbgesunden Nachwuchs besorgt. Um sie Herbert Haugk sehreibt in der» Musike dringung des Volkes mit Kunst sei heute noch nicht anders möglich als mittels der nicht in der Ausübung ihrer Mutterpflichten über den ständigen Rat für die internatio­Tageszeitungskritik. Der Kritiker zu behindern, hat er dann allen dreien die nale Zusammenarbeit der Komponisten.

Er wird wahrheitswidrigerweise die Wahr­heit gesagt haben!