festgestellt, daß der Denunziant im Auf­trag der Parteiinstanzen gehandelt habe.

Das Hakenkreuzbanner berichtet über eine Verhandlung des badischen Sonder­gerichtes:

Kubes Aufschrei

,, Denunziert die anderen!"

Es gibt keine andere Nation, in der der größte Lump im ganzen Land" so zur feste­sten Stütze des gegenwärtigen Staatssystems

Um die Lehren der Niederlagen

Eine Antwort von Viktor Schiff

würden.

das

-

über­

,, Der verheiratete, 47 Jahre alte Karl E. Paris , 11. November. | deutsche Tragödie von 1932-1933 im Lichte | standsversuch gegen den deutschen Faschis­aus Kirchheim ging am 26. August nach Der ,, Neue Vorwärts" ist nicht als Diskus- der österreichischen und der spanischen Tra- mus zwecklos gewesen wäre. Mir ist jeden­einem Skatschoppen mit zwei Kameraden nach Hause und führte politische Gespräche. verstehe ich es durchaus, daß gewisse Arti­sionsorgan geschaffen worden. Andererseits gödien von 1934 ist für die Theorie und für falls sein Argument absolut neu, daß ein be­die Taktik unserer zukünftigen Aktivität im waffneter Widerstand der Arbeiterschaft die Von einer richtigen Debatte konnte gerade kel, die in seinen Spalten Raum gefunden Kampfe gegen den Hitler- Faschismus von Verhängung des Belagerungszustandes durch nicht die Rede sein, denn die beiden anderen haben, manche Genossen zum Widerspruch entscheidender Bedeutung. Und ich wüßte die Reichswehr zur Folge gehabt hätte, bestimmt hatten sich nicht viel daran beteiligt. Ein reizen, so mein aus Barcelona datierter Auf- nicht, warum es von ,, aufpeitschender Arro- die dann ,, der Konterrevolution, daneben gehender SA.- Mann hörte satz über die ,, Spanische Kommune". Ich bin ganz" zeugen soll, den ,, Nützlichkeitsstand- aber dem Toben der braunen Sadisten, ge­sich die Sache eine Weile an, als aber die also der letzte, der sich darüber beklagt, daß punkt" zu vertreten, das heißt: auf Grund wisse Grenzen gezogen hätte." Auch wäre, Worte fielen: Nur der Bolschewismus kann Genosse Karl Böchel an der gleichen Stelle von Beispielen der jüngsten Geschichte vor so meint er weiter, die Entwicklung der Dik­zwecklosem Blutvergießen unter unseren be- tatur eine ganz andere gewesen. uns retten", griff er zu und versuchte, den darauf zu antworten das Bedürfnis empfun­Ich finde diesen Gedankengang sten Mitkämpfern in Deutschland und vor F. festzuhalten." den hat. Aber ich wünsche meinerseits auf Aktionen zu warnen, denen die entscheiden- sage ich zunächst ohne jede Ironie seine zum Teil recht unsanften Bemerkungen hier zu erwidern, zumal das Thema von ent- den Voraussetzungen für den Erfolg fehlen aus beachtenswert. Aber wehe dem, der es gewagt hätte, im Februar oder März scheidender Wichtigkeit für den künftigen Kurs unserer eigenen Parteiarbeit, sei es in Mich peitscht es vielmehr auf, wenn ich 1933 einen Aufstandsversuch mit dem Argu­der Emigration, sei es in Deutschland , ist. sehe, wie manche Genossen vom geschützten ment zu begründen, daß die Reichswehr Feldherrnhügel der Emigration aus revolu- das kleinere Uebel", daß sie weniger Auch Das Schicksal der eingekerkerten Führer tionäre Illusionen züchten, die eines Tages barbarisch, daß sie zivilisierter sei! der spanischen Arbeiterschaft, die zum Teil mit dem nutzlos vergossenen Blut wirklicher weniger radikale Genossen als Karl Böchel einem Prozeß vor dem Kriegsgericht entge- revolutionärer Helden innerhalb des Reiches hätten solch eine Begründung als Ausfluß des charakterlosesten Reformismus entspre­gensehen, legt mir natürlich Zurückhaltung bezahlt werden. auf. Schon haben führende spanische Sozia­chend zurückgewiesen; so wie ich selber von Mit der Tolstoi - oder der Gandhi- Lehre der durchaus ,, rechts"-gerichteten Genossen scharf listen, die sich bisher auf freiem Fuß befin­diese den, ihrer Verwunderung darüber Ausdruck grundsätzlichen Gewaltlosigkeit hat zurechtgewiesen wurde, als ich zur Jahres­gebracht, daß der nach Frankreich entkom- Warnung vor aussichtlosen Aktionen nichts wende 1932-1933 dafür eintrat, daß man mene Genosse Indalecio Prieto in Pariser gemein. Jahrelang haben wir die revolutio- mit Schleicher wenigstens spre­Interviews nebenbei bemerkt, nicht in näre Gymnastik" der Kommunisten als Ver- che, wozu er uns dauernd bitten ließ, weil jenem, das ich mit ihm hier für den Londo- brechen am Proletariat gebrandmarkt. Meint ner ,, Daily Herald" hatte, die volle Ver- man, daß wir damit unrecht gehabt haben, Nazifunk- antwortung der Parteileitung für den Auf- dann soll man es offen aussprechen. Ich da­tionäre. Die Zivilcourage der getretenen stand übernommen haben soll. Dies könnte gegen bin noch immer überzeugt, daß die Steuerzahler wächst so, daß sich die Bon- natürlich eine Erschwerung der Verteidigung kommunistische Putschtaktik der Jahre 1919 bis 1923 die Hauptursache der späteren Nie­zerie dieser Beschwerdewelle durch geheime derlage der gesamten deutschen Arbeiterbe­Rundschreiben an ihre Mitglieder zu er­wehren sucht. Ab und zu flüchtet ein Bonze Was zur Rechtfertigung der Spanischen wegung gewesen ist. Sie machte aus Millionen von mißbrauchten und enttäuschten revolutio­an die Oeffentlichkeit, wie der Gauleiter der Kommune gesagt werden konnte, habe ich nären Kämpfern Indifferente und später so­Mark Brandenburg, Kube, der in einem unter diesem Gesichtspunkt mit großem Nach­gar zum Teil aktive Faschisten, sie bereitete Und aus dem gleichen Aufruf über das Denunziantentum klagt, das druck ausgeführt. man selbst groß gezogen hat:

zieht

gehört, wie in jenem Reich, wo nach dem 5. März handfeste Prämien und regelrechte Aemter für Denunziation eingerichtet wurden. Trotzdem will die Sache nicht mehr recht klappen, der Rausch der Naziwähler ist ver­flogen, das Räsonieren breitere Kreise, der Denunziant fühlt isolierter denn ehedem, die kompakte Majo­rität, denen sich Häuser- und Straßenwarte gegenüber sehen, wird größer und größer. Dafür häufen sich in den Naziämtern die Beschwerden gegen

und breitere sich

-

-

des verhafteten Parteivorsitzenden

Caballero bedeuten.

Largo

er nach meiner Ueberzeugung den letzten Damm gegen die braune Barbarei bildete. ,, Unmöglich!" wurde mir erwidert ,,, was wür­den dann, abgesehen von den Kommunisten, unsere eigenen Genossen in Berlin und in Sachsen sagen!"

Grunde muß ich es mir versagen, dem Ge- jene Niederlagen durch das allge die Reichswehr , zu vertreten. Wir stehen uns

,, Seit dem 30. Juni ergießt sich eine nossen Böchel so zu antworten, wie ich es Schlammflut schmutziger Verleumdun- könnte. Aber bei aller selbstauferlegten Zu­

Nationalsozialistischen Partei

gen gegen alle Dienststellen der rückhaltung darf man wohl, ohne Schaden und ihre Gliederung im sogenannten Be- anzurichten, die Lehre ziehen, daß bei dem schwerdeweg an viele maßgebende Männer heutigen Stand der Waffentechnik eine revo­der Partei. Der Nationalsozialismus ist lutionäre Bewegung der Arbeiterschaft gegen nicht gewillt, diese Dreckoffensive die Armee von vornherein zum Scheitern ver­widerstandslos hinzunehmen. Unsere Stärke lag stets im Angriff und so befehle ich als urteilt ist. Um diese Feststellung allein geht Gauleiter der Kurmark, den Gegenstoß eines. Ihre retrospektive Nutzanwendung auf die zusetzen. Sämtliche Parteigenossen der Kurmark schicken durch ihre Ortsgruppen­leiter und Kreisleiter ihre Beschwerden

über verkappte, reaktionäre

Freimaurer, Marxisten, Juden Katholizismus

und ähnlichen Zeitgenossen den Gau ."

an

meine Wahlrecht vor, die uns in den Jahren 1932 und 1933 nur noch die Wahl

Ich freue mich aufrichtig, daß Genosse Buchel mit seiner jetzigen Argumentation seinen Eintritt in die Reihen derer vollzogen hat, die sich nicht scheuen, den Standpunkt des ,, kleineren Uebels", sogar in Bezug auf also im ,, Opportunismus" viel näher, als ich es dachte, und das kann für die Zukunft zu einer engeren Zusammenarbeit führen, die ich im voraus begrüße. Mögen aber seine eigenen sächsischen Freunde diese seine Bekehrung zur Politik des kleineren Uebels nicht mit Freilich hat Genosse Böchel nachträglich dem Worte ihres Landsmannes, weiland ein neues Argument gegen diejenigen ent- Friedrich August, quittieren: Ihr seid mer deckt, die meinen, daß ein bewaffneter Auf- scheene Revolutionäre!"

zwischen der sogenannten kampflosen Kapi­Hinschlachtung unserer treuesten Anhänger übrig ließen.

tulation" und der zweck- und aussichtslosen

im voraus und verpfändete dafür dem Er forderte Entlassung Köppens aus seinem Kreis seine luxuriöse Wohnungsein- Amt chne Pension. Er zeterte über ,, hoch­

oder

geflaggt

einst und jetzt richtung, die noch gar nicht bezahlt war. mutige, brutale kapitalistische Methoden". Der Aufschrei wird nichts helfen, denn Vor acht Wochen hat ihn Kube wieder Köppen hat sich angeblich in der Gefäng wie aus dem Anfang hervorgeht, kommt die Republik von Weimar und Drittes Reich. hinausgeworfen, und nun ist Werder niszelle ei hängt. Wir glauben vielmehr, daß ,, Dreckoffensive" gegen die Bonzerie vor Im Herbst 1928 erschien in Berlin ein wieder Wohlfahrts unterstützungs- er entweder Mißhandlungen erlegen allem aus den Reihen der Nazis selbst. Die Sammelwerk» Zehn Jahre deutsche Ge- empfänger in Potsdam . Die Bauern durch Mißhandlungen und Drohungen in den Gründe liegen tiefer: zunehmende Korrum- schichte«, in dem der berühmte katholische des Kreises Zauch- Belzig haben in einigen Tod getrieben worden ist. Er war nicht nur pierung der Bonzerie, Fememorde, Unter- Theologe Prälat Krebs, Professor in Frei- Versammlungen empörte Reden gehalten und Hausbesitzer, sondern früher auch Staats­schlagungen, Veruntreuungen der Winter- burg i. Br., folgendes schrieb: gesagt, daß solche Schweinereien unter den parteiler, der schwarzrotgold hilfe, Verwahrlosung und Verrohung der >> Schauen wir zurück, so darf von den früheren Regierungen nicht möglich gewesen hat. Hitlerjugend , Haß gegen den blödsinnigen ersten zehn Jahren katholischer deutscher seien. Die Empörung der Bauern ist verständ­Der Fall Köppen ist ein Akt plumpster Drill das sind die Quellen dieser Schlamm- Kirchengeschichte nach Kriegsschluß das lich, wenn man bedenkt, daß der Herr Land- sozialer Demagogie. Das System will Ventile Urteil gefällt werden: wie ein neuer alle flut schmutziger Verleumdungen gegen mit seinen engeren Mit- öffnen für den wachsenden Volkszorn. Frühling ist es über die befreite rat von Werder Dienststellen der NSDAP. ". Der plumpe ein arbeitern in Berlin schwere Orgien gefeiert organisiert selbst Pogrome gegen aus Kirche Deutschlands gekommen, Versuch, die Wut der Mitglieder gegen ,, ver- Wachsen und Treiben und Leben hat. Eines Tages kam er morgens mit seinen gesuchte Sündenböcke. erfüllt sie, wie es bei der furchtbaren Nach- Freunden und den in Berlin aufgegabelten des Gobbels maskiert sich als Anwalt der kappte Marxisten" usw. abzulenken, offen­bart kriegsnot kaum zu erhoffen war.< der die Demoralisation in Mädchen nach Belzig . Die ganze Gesellschaft Bedrückten, während sein Meister und In­Am 4. November 1934 hielt Kardinal In- hat dann im Zimmer des Landrats weiter ge- haber gemeinsam mit seinen Regierungskol­Nazipartei nur umso deutlicher. nitzer in Wien eine Ansprache, in der er feiert; die Kosten trug die Kreiskasse. sagte:

-

» Re'c'isweinbeirata

Es gibt endlich im Dritten Reich auch einen Reichsweinbeirat. Das ist nicht eine Institution, die geschaffen wurde, um den Weinkonsum der Ley- Gestalten zu regeln. Vielmehr soll dieser Reichsweinbeirat die Spitze der weinbäuerlichen Berufsvertretung sein. Er wird nach einem eben veröffent­lichten Plan beim Reichsnährstand gebildet. Dieser Plan enthält Angaben auch über einen Reichsfachbeirat, einen Landesbeirat und Landesweinbeirat, den Landesbauernschaften und Kreis- und Bezirksbeiräte.

Nur von den Winzern, um die es doch dabei vorwiegend geht, ist bloß im letzten Absatz nebenbei

» Ich habe in den letzten Wochen viele

Besuche aus Deutschland bekommen. Es» Angriff« bestiehlt

ist erschütternd, wenn diese Leute ihre Erlebnisse schildern. Draußen im Reich dürfen die Katholiken nicht

reden. In den Zeitungen darf von katholi­

Scheidemann

Der Angriff" kündigt an:

Berlin ,, beschlagnahmt" worden gestohlen wie so vieles andere.

-

Es

Das Blatt

legen an der Bedrückung und Aussaugung des Volkes arbeitet. Es hat in Deutschland einmal einen Mieterschutz gegeben geschaffen von den Sozialdemokraten.

1

Abgebaut wurde er von den feinen Leu ten, von den Kollegen und Verbündeten des einmal mehr offen miteinander ,, Morgen beginnen wir mit der Aufsatz- Gobbels! Und wer sonst hat die wachsende schen Veranstaltungen nichts mehr ge- reihe: Seine Exzellenz der Hochverräter. Aus Not, die Zahlungsunfähigkeit der Mieter er bracht werden, auch dann nicht, wenn Kar- den Tagebüchern von Philipp Scheidemann ." zeugt als das braune System, das das Volk dinal Faulhaber spricht. Die katholische Die Tagebücher Scheidemanns sind in ausplündert? Ist nicht die letzte Verordnung Jugend darf überhaupt nicht mehr zusam­das heißt Hitlers über die Arbeitsfront die unzweideu­men kommen. Aber desto ungeachtet hal­tige staatliche Anerkennung ,, hochmütiger, ten 80 Prozent der Mitglieder der katho­lischen Jugendvereine Zusammenkünfte ab, Wie kommt der Angriff" oder ein Mit- brutaler kapitalistischer Methoden?" wie die ersten Christen in den arbeiter des Angriff" zu diesen Tage- Die brutalen Hauswirte" büchern, die in polizeilicher Verwahrung sein im ,, Angriff" heißt- bildeten eine der Kern­sollen? Gilt zwischen ,, Angriff" und System- truppen des braunen Systems. Sie erwarteten polizei der Satz: Was mein ist, ist auch dein? von Hitler eine reaktionäre Mittelstandspoli sich irgendeine korrupte tik. Das System Hitler hat an Geschenken Systemblüte mit den Scheidemann gestohle- und Begünstigungen auf Kosten der Allge meinheit viel für sie getan. Jetzt aber wer den Hausbesitzerinteressen geschlachtet, um

Katakomben.<

Trotzdem scheint die katholische Kirche nicht zu erkennen, was die Demokratie, die politische Freiheit für alle, auch für sie be­die Rede! Da heißt es, daß die landwirt- deutet. Sonst würde es in Oesterreich , wo sie schaftlichen Ortsfachberater, bezw. landwirt­maßgebenden Einfluß besitzt, anders ausse­schaftlichen Vertrauensmänner einen Winzer als Vertrauensmann heranziehen können. notwendig ist das nicht!

> Können<

-

hen!

Die Winzer erfahren hierbei die gleiche Braune Verwaltung

Oder verdient

nen Tagebüchern ein klotziges Honorar? Natürlich werden die Burschen fälschen nach Göbbelsschem Vorbild. Aber wenn auch: für Scheidemann scheint in Deutschland

Systemblüten!

Behandlung wie die Arbeiterschaft bei der Wohlfahrtserwerbsloser von Werder ein größeres Interesse zu bestehen als für die Arbeitsfront: sie dürfen mit Beiträgen ein aus Potsdam wurde 1933 an Stelle des amts­Heer von vielen tausenden Nazibonzen enthobenen Landrats Bohne( Volkspartei) mästen, die von Arbeiterfragen nicht die ge- zum Landrat in Belzig ( Kr. Zauch­ringste Ahnung haben. Sie selbst aber haben Belzig ) ernannt. Oberpräsident Kube führte kein Wörtchen mitzureden. Die Winzer, unter ihn in sein Amt ein. In seiner Rede sagte er:

Der Fall Köppen

Der Angriff" des Göbbels hat einen Po­

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wie es jetzt

zu

das System vor einer sozialen Explosion schützen. So wie Fleischer, Bäcker und Klein­händler die Preistreiberei des Systems

als

Sündenböcke abzubüßen haben, so auch die Hausbesitzer. Das ist die Quittung für thre Dienste beim Zustandekommen des braunen

Systems.

Die Göbbels und Konsorten werden es schon

lers befunden haben, werden nun vor Freude zen." Landrat Bohnes Finanzwirtschaft war rat Köppen inszeniert. Er beschuldigte ihn, zu Ablenkungszwecken ,, Volkszorn" markiert. denen sich einmal zahlreiche Anhänger Hit- ,, Endlich wird sparsame Wirtschaft einset- grom gegen den Hausbesitzer und Reichsbank- noch verspüren, was es bedeutet, wenn man wegen Mietschulden Der wahre Volkszorn wird immer höher ge Von Werder kaufte gleich zwei neue exmittiert habe. Köppen wurden die Fenster spannt, und wenn er losbricht, wird er nicht Autos, stellte einen zweiten Bürodirektor eingeschlagen, er wurde in Schutzhaft genom- Sündenböcke, sondern die wahrhaft Schuldi­

strahlen, wenn sie einmal ein neugebackenes, natürlich einwandfrei. wohlgestaltetes> Reichsweinbeiratsmitgliede wieviel kostet dieser Titel dem Volke? aufsuchen wird!

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daß er einen Mieter

ein, nahm sein Gehalt auf zwei Jahre men. Der ,, Angriff" setzte den Feldzug fort. gen vernichten.