Jahre alten Töchterchen Sieglinde, Frau Eva Marie Lehmann, Führerin und Leiterin der deutschen   Lyzeen, Harro von Zeppelin, politischer Adjutant des Reichs­ministers für Unterernährung, Darré mit sel­ner Frau Edith, Frau Marie- Luise von Zengen, Gattin des nationalsozialistischen Vertreters für das Land Hessen   in Berlin  mit ihren Kindern Jutta und Dieter.

Die Gesellschaft

Die Reichskammer für Advokaten

Deutschland   eine Kinderfibel

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Edelmut trieft aus allen Poren

Spr- u- n- g- auf, marsch marsch!" In gewaltigen Sprüngen stürmt der General voraus. Russenkugeln zischen und schwir­ren. Was scherts. Er brüllt den Kampf­Der schrei. Das Schienental ist erreicht. General stürmt hinunter. Stolpert, Pioniere holen ihn ein, reißen ihn nach oben, hinein in die Russenstellung sie ist leer. ,, Kin­der, nachstoßen, holt sie euch mit dem Bajonett!"

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Der General verschnauft sich und horcht in den schwächer werdenden Kampfeslärm. Eine Gestalt nähert sich ihm, spricht er griffen und glücklich ,, Exzellenz".

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,, Wulf­

fen", die Hand klopft die Schulter des Hauptmanns ,,, war das schön, habe ich eine Freude in mir."

Wer vor dem Krieg oder während des zu gönnen. Und was das wichtigste ist: ER Krieges in einer deutschen   Schule seine ersten weiß von nichts, ER will nur das Beste und Leseversuche gemacht hat, der kennt sie Edelste, alles, was in Deutschland   geschieht, Aber das ist gar nicht alles. Wenn man noch, die alten Lesebuchgestalten, der kennt geschieht hinter seinem Rücken. im Jahrgang zurückblättert, taucht eine sie noch, die guten Könige, die abends in den Ab und zu pfuscht einer dem guten König ,, Führersgattin" nach der andern Wohnungen ihrer ärmsten Untertanen auf- ins Handwerk, so der Göbbels  , wenn er plötz­auf, im ganzen etwa ihrer zwölf. tauchten, freigebig und unerkannt- ,, Meinen lich in einem Berliner   Obdachlosenasyl auf­Wir entsinnen uns nicht, die Frauen repu- Namen werdet ihr nie erfahren!" aller Not taucht und goldene Worte spricht, so der Ley, blikanischer Staatsbeamten jemals als Aus- ein Ende machten; der kennt sie noch, die wenn er persönlich auf einem Bau erscheint hängeschilder in mondänen Luxuszeitschriften edlen reichen Leute, die sich die Seele aus und mit den Arbeitern wie ein gewöhnlicher gesehen zu haben. Der spartanische Geist, die dem Leib arbeiteten, wie Proletarier lebten Mensch zu sprechen geruht. Nationale Taten ,, Einfachheit" der leitenden Oberarier, die Be- und, zu gut für diese Welt, nur an andere sind das, bei deren Betrachtung die Presse scheidenheit und Volksnähe machen sichtliche dachten; der kennt sie noch, die mutigen in Begeisterungskrämpfe verfällt von den Fortschritte. Generale, die mit blitzenden Augen an der örtlichen Parteibeamten gar nicht zu reden. Spitze ihrer Truppen gegen den Feind Nachdem Ley unlängst die Continental­Das ist nicht für den kleinen Max ge­stürmten und nach erfochtenem Siege, blu- Gummiwerke in Hannover   besichtigt hatte, schrieben, sondern für erwachsene Menschen. hat tend, mit einem ,, Es lebe das Vaterland!" ließen die Betriebsführer zur Erinnerung Und nun sind sie alle beisammen, die Lese­jetzt in einem Urteil entschieden, daß eine auf den Lippen, zu Boden sanken; der kennt einen Drei- Farben- Druck herstellen: Ley, wie buchgestalten, nun sind sie alle beisammen Gesellschaft, die aus Vater und Sohn bestand, sie noch, alle, alle, die hochgeborenen, aber er einem Arbeiter die Hand drückt. Jeder Ar- und loben den Herrn, der sde neu zu Ehren aufgelöst werden müsse. Es ergab sich näm- aufopfernden Herren, die geprügelten, aber beiter und Angestellte wurde gezwungen, ein brachte: den Herrn Adolf Hitler  . lich der groteske Tatbestand, daß der Vater, treuen Knechte, die rauhen, aber gottes- solches Kunstwerk für dreißig Reichspfennige ein angesehener Justizrat, eine jüdische Groß- fürchtigen Krieger. zu erstehen. Die großen Kinder sollen mutter hat, also ,, Nichtarier" ist, während Sie schienen verschollen, die alten Be- für's Gemüt haben. der einer späteren Generation angehörende kannten. In einer Zeit, da denkende Köpfe Und die edlen reichen Leute, die sich die Sohn bereits als ,, Arier" gilt. Gesellschaften erwünscht waren, in einer Zeit, da allen die Seele aus dem Leibe schuften... usw.? Sind Unermeßliche stieg, als der Hunger nagte, und formen zu helfen, verschwanden sie wie Schlagt nur die deutschen   Zeitungen auf! als durch dünne Papieranzüge der Wind von selbst, verkrochen sie sich schamhaft in Unternehmer, die Seite an Seite mit ihren strich, als Kohlrüben ins Brot gebacken, aufs Rumpelkammern und Raritätenschränken. Arbeitern zu einer Kundgebung marschieren, Brot gestrichen und an Stelle des Brotes ver­Dann aber kam das Dritte Reich Direktoren, die im Gemeinschaftslager eine schlungen wurden da zerstoben die Lese­und mit ihm feierten die Lesebuchgestalten Nacht auf Stroh schlafen, Generaldirektoren, triumphale Auferstehung. Sie sind die alten die sich mit dem ärmsten ihrer Arbeiter leut- buchgestalten in nichts, da sank ihr Glorien­schein in den Staub, da standen sie vor ,, Gegen das Wort Intellekt!" geblieben, aber die deutsche Welt hat sich selig unterhalten, Fabriksbesitzer, die selbst sehend geworden Augen nackt, jämmer­,, Hinweg mit diesem Wort, dem bösen, verändert. Geschichtchen, man früher den Hammer packen, sind dutzendweise, gra­lich, komisch und verkrüppelt. mit seinem jüdisch- grellen Schein! immerhin nur Kindern vorzusetzen wagte, tis und franko zu beschaffen. Vor allem der Denn die Wirklichkeit ist stärker als das Wie kann ein Mann von deutschem serviert man jetzt den erwachsenen Menschen Saar- Röchling liebt es, sich in solchen und dickste Lesebuch. Wesen in der Hoffnung, daß sie ehestens wieder ähnlichen Posen photographieren zu lassen. zu gläubigen Kindern werden. Seiner Eingliederung ins Dritte Reich steht wirklich nichts im Wege.

was

Wer aber vor dem Krieg und während des Krieges eine deutsche Schule besuchte, der besinnt sich auch darauf, wie es den strahlen­den Papierhelden weiter erging. Als der Krieg

zwischen Ariern und Nichtariern sind also Möglichkeit wurde, ihre Umwelt zu begreifen auch wieder da, Und ob sie wieder da sind! kam, als die Not wuchs, als die Armut ins

gesetzlich verboten!

Früher war SO etwas Witzblattmotiv, heute ist es deutsche Narrenrealität!

Ihr Wegweiser

ein Intellektueller sein!"

( Aus Plischkes Jahreswegweiser.) Es ist der lyrische Ausdruck für die schlichte und schöne Formel: Nicht Goethe, sondern Streicher!

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Das 3. Totenreich Inserat in den Greizer Neuesten Nach­

Das letzte Hemd vom Leibe sie ihn an, von jedem Zeitungsblatt springen sie 14 bis 18 einen schweren Stoß bekam, auf fehle ich matratzenähnliche Einlagen für

Aus einem Deutschlandbericht:

es

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für die Toten sorgt er, wie sieht, mit rührender Hingabe!

nicht

man

Die Lesebuchgestalten haben allen Grund, Aber die wichtigste Rolle spielen im ihrem Führer dankbar zu sein, denn so hoch in Ehren standen sie noch nie. Wer sie sehen Augenblick die tapferen Generale. will, der braucht in Hitlers   Land nicht lange Wie soll man einen neuen Krieg beginnen, richten: zu suchen. Aus jeder Bücherauslage lachen ohne den Heldenglauben, der in den Jahren ,, Achtung! Als besondere Neuheit emp­ihm entgegen, auf den Rundfunkwellen kom- neu zu lackieren? Im Dritten Reich   ist jüngst In mittelständischen Handwer- men sie gezogen, neben den nationalsoziali- ein Buch erschienen: Theodor Jakobs Der Särge. Durch diese Neuerung ist es jedem Heimgegangenen möglich, auf einem kerkreisen wächst die Unzufriedenheit stischen Rednern marschieren sie auf. Löwe von Brzeziny  ". Dieses Buch", so heißt mit dem Regime ständig. Alte Pgs. aus die- Der gute König trägt gewöhnlich die Züge es in der Verlagsankündigung ,,, wird keinen zeitgemäßen Lager zu ruhen." Wenn Hitler   schor den Lebenden Kanzlers. Abertausend Photographien unberührt lassen, der noch Sinn für die gro­sen Kreisen geben selbst zu: Die ziehn des und für zeigen ihn, er neigt sich über blondgelockte Ben Waffentaten die männlichen hilft uns noch das letzte Hemd vom klopft Kriegsinvaliden auf die Tugenden besitzt." Und in dem Buch Leibe. Starke Unruhe herrscht gerade in Kinder, er Hund, er neigt schildert Vorgänge aus dem Weltkriege! diesen Kreisen wegen der jetzt bereits spür- Schulter, er tätschelt einen baren Knappheit verschiedener Artikel, wie das Haupt vor der gewaltigen Natur. Jeden steht wörtlich folgendes zu lesen: bestimmter Seifensorten, Kontingentie- Tag drei edle Taten! Natürlich nährt er sich rung der Metallieferung an die Werke, Schwie von Blumenkohl und Mineralwasser rigkeiten im Tuchgroßhandel wegen der Lie- dicker Bauch ist optische Täuschung türlich schläft er überhaupt nicht, sondern ferungen im nächsten Frühjahr. wälzt sich ruhelos, das Wohl seines Volkes Autarkle in Nelken. Reisende, die aus der bedenkend, auf hartem Lager. Einem Hand­Tschechoslowakei nach Deutschland   fahren, werksburschen, der über den Obersalzberg   zog, berichten übereinstimmend, daß Fahrgästen soll er hundert Mark geschenkt haben. Wie, an der Grenze Blumensträuße aus Nelken abgenommen wurden mit das kommt Ihnen komisch vor? Schämen Sie der Begründung:» Nelken haben wir in sich! Hat er nicht auch großmütig auf sein Deutschland   genug.< Auch der Hinweis, daß Kanzlergehalt verzichtet? Die Aufwandsent­es sogenannte Reisesträuße sind, Geschenke schädigung und die paar hunderttausend von Angehörigen oder Bekannten, Mark aus dem Eher- Verlag sind ihm wahrlich nichts.

nutzt

Schlappschwänze!

,, Haben Sie's gehört, haben Sie's vernommen? Was sagen Sie? Ist das nicht zum Schießen? In Frankreich   ist es zur Krise gekommen, Und denken Sie

gießen!

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ganz ohne Blutver­

Man sagte ,, Adieu" sich, sachlich, kalt:

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Sie sind entlassen!" ,, Sie jagen uns fort?" ,, Sie selber gehn ja!" ,, Nun, Mann über

Bord!"

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sein na­

Steffi schleicht ums Haus

Von Bruno Brandy.

Ungestüm, den Kopf zurückgeworfen, Die erneuerte Nation

in der Linken den unvermeidlichen Krück­stock, in der Rechten den entblößten Degen, so schreitet der älteste Soldat der Division

Aus der Frankfurter Zeitung  : ,, In der letzten Zeit haben

die Sittlich­

über die Lichtung. In den vom Helmrand keitsverbrechen so zugenommen, daß sich das beschatteten Augen leuchtet es wie Tam­Sittenkommissariat der Frankfurter   Krimi­bour schlag ein". Stoßweise geht der Atem, der im Bart zu Eis wird. Den Mann küm- nalpolizei jetzt an die gesamte Bevölkerung mert's nicht. Russenkugeln umschwirren wendet, um die Mithilfe aller im Kampf gegen ihn, er hört sie nicht. Wie ein reißender diese verbrecherischen Elemente aufzu­

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Wildbach jagt die Nachricht ,, Unser Gene­ral Litzmann   stürmt mit" durch die lange Front. ,, Kerls ran- n- n!" Der General wartet zähneknirschend das Signal. Von links Hörnergeschmetter wirbel

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Hurra

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auf

Hurra

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rufen..."

Was dem Streicher recht ist, ist den an­Sittlichkeitsverbrechern deren Trommel­Hurra! billig!

eben nicht

schafften die es! Die Braunen mal ran las- ,, besseren Mädchen mit Familienanschluß", sen, meinte damals auch Steffis Bräutigam. die sich umsonst anboten. Nein, mit dem Ge­Und dann war es SO gekommen, daß halt wars nahezu aus. Mit dem Bräutigam Die kleine Villa verschwand im dunstigen Steffi gar nicht alles begriff. Erst mußte der auch. Arbeitslos. Irgendwo weit weg mit der Schwarz des Abends. Nur oben im ersten Herr fort, bei Nacht und Nebel, konnte sich Schippe beim Arbeitsdienst. Von nichts kann Stock leuchtete es schwach durch einige von der Steffi kaum verabschieden. Einige auch die Liebe nicht leben. Die gehörte auch Jalousien. Steffi, das Dienstmädchen, zog ihr Wochen später die Frau. Im Garten blühten mit zu den schönen Erinnerungen... Abends wollenes Tuch fester um die Schultern. Der die Krokusse und in allen Zweigen schmet- hatten sie draußen vorm Garten der kleinen Herbstnebel wallte durch die Straße. Lautlos terte das Leben aus tausend Kehlen. Steffi Villa gesessen. bog Steffi um die Ecke herum und ihr Blick brachte die Koffer noch an die Bahn, ab ging Dreißig war Steffi und sie wußte schon wer weiß wohin. nicht mehr, was lief der Zug, über die Grenze hing an den dunklen Parterrefenstern, eigentlich noch kommen um das Haus herum und bohrte sich in den In einigen Briefen hörte Steffi noch von den sollte. Die Backenknochen  traten schärfer kleinen Garten. Der Mond kam hervor, goß Beiden, machte die Wohnung in Ordnung, hervor, die ersten grauen Haare zeigten sich einen Streifen silbernes Licht über den Plan. dirigierte Möbel ins oberste Stockwerk, das an der festen Stirn. Sie sang nicht mehr bei Das runde Gesicht des Mädchens schimmerte meiste blieb in einem Zimmer, der übrige Teil der Arbeit, ihr war, als sänge überhaupt dem milchig; die Backenknochen scharf der Wohnung wurde vermietet. Vielleicht war niemand mehr. Vom Krieg redeten die Men­traten hervor. Wie eine Wölfin, mit grünlichen es gut, daß die Beiden verschwanden. Der schen dies schien das Ende Lichtern, glitt sie einige Male längs des Hau- Mann schrieb in Zeitungen, es wäre ihm übel heißungen. Wie sollte sich eine Frau noch hineinfinden? ab. Dann ging sie die stille ergangen. Schlimm genug schon, was Steffi diese Wirbel wieder zurück, wandte sich stadt- auf den Straßen mit ansehen mußte, schlim- wusch sie auf, flickte ihre Sachen, griff zu wärts und hielt die Augen wie im Traum mer noch, was sie hörte von Konzentrations- den ältesten Kleidern zurück geschlossen; ihre Füße fanden den Weg von lagern, Erschießungen, Greueln. langte nicht mehr zu Neuem. Meist sank sie selbst, so gut kannte sie ihn. Wie oft schon Und das andere war sie hier herausgewandert in den letzten Herrschaften lagen seitdem hinter ihr. Die die Unruhe über sie, die nicht schlafen Heß. Monaten! Manchmal hörte sie auf diesen erste schimpfte auf den früheren Brotherrn. Dann schlich sie sich von dannen, hinaus in Nicht mal, daß einer' nen Tritt bekommen, dunklen Gängen die Stimme ihrer früheren Ausreißer. Schlechte Elemente!" Das hielt den kleinen Vorort, wo die alte Villa zwi

Doch keiner hat keinen niedergeknallt. Statt daß Doumergue mit harmloser Miene In einem Provinznest geredet hätte, Und Nachts per Flugzeug wie eine Lawine Auf Herriot geprasselt: Raus aus Bette!",

Und ihn, so sehr der sich auch gwehrt, Mit einigen hundert Schicksalsgenossen, In einem Gefängnishofe erschossen, Und hinterher dies für ,, rechtens" erklärt, Statt alles dessen wird unterhandelt! Drei lehnen ab, ein Vierter sagt Ja; Und tags darauf steht, wenig verwandelt, Das Kabinett unter Flandin da.

ses auf Straße

und

Man hat sich ganz ruhig und sachlich be- Frau: ,, Steffi, es mag manches schlecht

nommen,

Gar nichts Erregendes ist passiert.

Was sagen Sie nur?"

,, An solchen Chosen

Sieht man mal wieder, daß diese Franzosen Völlig entnervt sind und degeneriert!"

Mucki.

sein heute, aber wenn die Nazi ans Ruder kommen, werden Sie sich sehr bald nach die­ser Zeit zurücksehnen..."

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ihre Arbeit? Drei dann müde ins Bett

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der Ver­

in

Abends

das Geld

aber manchmal kam

die Monate in's große

sie nicht aus, vermaulierte sich, ging. In den schen den Bäumen stand. nächsten Stellungen sank das bißchen Lohn Ungelebt sanken ins Nichts. Wer hatte denn noch nötig, Faß der Zeit. Inhaltslose,' unfreudige, leere Dienstboten zu bezahlen? Die Frau gehört Wochen. Alles, alles wurde teurer. Steffis Das war vor zwei Jahren und sie, die ins Haus, brüllten, die Zeitungen. Beamtinnen Gnädige schimpfte über Fleischer und Bäcker. Steffi, hatte dazu nur gelächelt. Was sollte flogen aus ihren Stellungen, die Unternehmer Das Mädchen hörte nicht hin, sie kannte das sich denn da schon ändern? Eine andere Re- wurden aufgefordert, Frauen möglichst nicht auswendig, jeden Tag dasselbe. Draußen pfiff

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gierung wiedermal, es hatten doch schon ge- mehr einzustellen, die

Haustöchter

gingen der Wind eines Novemberabends, die Luft nug gewechselt in der Republik  , es kam ja nicht mehr auf Handelsschulen. Wozu auch? roch nach Frost, die Unrast fieberte in Steffis Freiheit, selbst wenn stürmisch und wild, gar nicht drauf an, warum sollte man denn ,, Jedes Mädchen gehört mindestens ein Jahr Händen und sie wußte, daß sie heute wieder weckt mächtigen Genius! die ewig nicht einschlafen würde... Zwei Stun­Aber sie fiel und zugleich alle Talente mit ihr. gerade die Hitlerische nicht ausprobieren?! in einen fremden Haushalt" sein... Vielleicht Blätter schreiben. Es wimmelte nur so von den später stand sie im Freien, vor der klei­

Platen.

dran Konnte doch was

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mußten