Betriebsappell statt Kontrolluhr

Aus den Betrieben werden Kasernen

>> Wir Nationalsozialisten suchen die Verlust an Arbeitszeit befürchten. Vielleicht Seele... Wir gingen deshalb hin und such- sind andere wiederum nicht erbaut davon, ten Wege zum Herzen des Volkes. Wir daß in ihren Betrieben allzuviel öffneten Tore, zu denen die anderen die Schlüssel verloren hatten.<<

Ley im» Arbeitersturm<.

Blinder Soldatengehorsam wird zur Arbeitsdisziplin entwickelt.

Neueste ist die Hamsterjagd. In Leip­ zig wurde eine> spontane Volksempörung< wider einen Häusermakler veranstaltet, der sich zu reichlich mit Lebensmitteln, Seife und Schuhen eingedeckt haben soll. Man konnte in der Nazipresse die fotografierte Volksempörung sehen: gut angezogene Leute mit den Bäuchen mittlerer Beamter und den Die Kontrolluhr ist im Dritten Reich Gesichtern nationalsozialistischer Angestell­Soldat gespielt überflüssig geworden, nachdem die Arbeits- ter ziehen hinter beschrifteten Schildern gut wird. Aber zu den Waffen brauchen die Her- werkstatt zur Kaserne geworden ist.» Wir geordnet durch die Straße. Fast alle sehen ren Unternehmer gegen die Arbeitsfront - verlangen jetzt,<< schreibt» Der Deutsches sie aus wie pesionsberechtigt, auf den Weide­Der Schlüssel zur Seele des deutschen Offensive wirklich nicht zu greifen. So bös offenherzig,» daß in den Betrieben die Be- gebieten der NSDAP heimisch und vom Arbeiters ist gefunden. Die Stechuhren in hat es der Ley ja nicht gemeint. Das Gerede triebsgemeinschaft einexerziert wird«. Mit» Amtswalter« durch Handzettel herbeige­den Betrieben sollen in einer groß angelegten von der»> verhaßten Stechuhr<< soll lediglich einer Stirn, wie sie nur der hemmungslose rufen. Von empörter Menge keine Spur. Winterschlacht niedergerungen und durch den Schein erwecken, als hätte sich der Hit- Nazi haben kann, aber erzählt der Nazijour- Denn die hungernde, leidende Masse weiß, tägliche Betriebsappelle vor Beginn und lerismus auf die Persönlichkeitsrechte des nalist Hans Biallas, daß der Unternehmer daß die fetten Oberbonzen und Hitlerschran­nach Beendigung der Arbeit Arbeiters besonnen. In Wirklichkeit sollen durch den Betriebsappell gezwungen werden zen, daß die kapitalistischen Schichten und ersetzt werden. Ley hat eine große Be- aus den Belegschaften Arbeitssoldaten soll, sich um seine Belegschaft zu kümmern. oberen Zehntausende sich erheblich besser schwichtigungsreise durch alle deutschen Be­gemacht werden. Nachdem der Arbeitsfront alle Möglichkeit gesichert haben, als irgendein Hausverkäufer. triebe angetreten, die er erst im Februar 1935 Wenn die politisch und gewerkschaftlich bescheidenster gewerkschaftlicher Tätigkeit Der Zorn der hungernden Menge gilt dem von die Stempeluhr genommen, den Belegschaften jedes Vertre- braunen Massenbetrug, zu beenden gedenkt. Wie von ihm erklärt wird, organisierte Arbeiterschaft soll der Betriebsappell im Vordergrunde sei- als ein Symptom kapitalistischer Unterdrük- tungsrecht geraubt ist, sagt der Kommen- Hitlers Propagandachef dadurch abzulenken' ner Reise stehen:» Hier soll der Seelenlosig- kung der Arbeiterschaft gekennzeichnet hat, tator zum Betriebsappell mit Unverfroren- sucht, daß man ab und zu seinen Einzelnen keit der Stech- und Kontrolluhr zu Leibe ge- so galt ihr Kampf nicht diesem Uhreninstru- heit: leiden läßt<... Die Prangerfeste wegen gangen werden.<< Die nächsten Siegesberichte ment, sondern ihren Schöpfern. » Der Arbeiter muß dem Betriebsführer» Rassenschande<< haben im Ausland zuviel und ( beim Betriebsappell) auch die kleinen Sor- böses Blut gemacht, die Schandtaten gegen sind also weniger vom Felde der Arbeits- wollte nicht nur vor den materiellen gen vortragen können, aus deren Nicht­schlacht, als aus den Gefilden Uhren- moralischen Schäden jenes unsittlichen Wirt­Juden müssen bis auf weiteres bereinigung sich in früherer Zeit die Die also Reichsbetriebs- schaftssystem geschützt sein, sondern ihre erwarten. mal schlacht zu heimlich verübt werden Scheidewände zwischen den Klassen gemeinschaften künden an, gegen die» Her- Sozialpolitik war getragen von dem aufrech- gerichtet haben.<< aderes her. Welch ein Stümper war daneben Maschine« ten Bewußtsein gleichberechtigter Staats­abwürdigung des Menschen zur Und» Der Deutsche« schwindelt weiter: der russische Zar, der seine Schwarzhundert­anzukämpfen, der Kampf gilt dem» Marter- bürger und gleichberechtigter Kontrahenten >> Wir wollen, daß jeder einzelne Werks- ler immer wieder nur gegen oppositionelle denkt angehörige mit seinem Betriebsführer per- Massen loslieẞ! Göbbels moderner: instrument<« Stechuhr. Dieser Kampf der im Arbeitsvertrag. Die freie Gewerkschaft Das sönlich sprechen kann... die braunen Menschenschinder der befriedigt grient der kleine Spießer, wenn » Men- war Pflegerin dieser sozialen Gedanken. Der tiefste Sinn der Betriebsappelle.<< schenwürde des Arbeiters«<< wird sogar zum Arbeiter will, daß jener unerträgliche Druck man ihm gelegentlich einen Hauswirt oder sonst einen Vertreter irgend einer unbelieb­leichteren Seelenfang in eine Scheinoffensive von ihm genommen wird, den die ungeheure Ley zerstört allerdings alle Illusionen, gegen die Unternehmer eingerahmt. ten Sparte zum Fressen serviert. Da wirtschaftliche Ueberlegenheit die der kapita- etwa hinsichtlich dieser freimütigen schreibt der» Korrespondent << von einigen listische Besitzer über ihn gelegt hat. Er ist sprache beim Betriebsappell entstehen könn­an und ten, indem er folgende Erinnerung Staat Betriebsführern, die die Stechuhr sogar als nicht Gegner einer Ordnung in wachruft.(» Der Rechts- preußischen Militarismus » eine den Gedanken der nationalsozialisti- Wirtschaft, aber er fordert soziale Deutsche «, Nr. 271.) schen Gemeinschaft fördernde Maßnahme« normen und persönliche Freiheit. Die Be­erklärt hätten, um gegen ihre Abschaffung triebsverfassung soll nicht zur Front zu machen: Kommandogewalt des Unternehmers

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>> Müssen Sie heute noch von jüdischen Lieferanten kaufen, warum und welche Waren?<

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Rassische Preisüberwachung Wie die» Frankfurter Zeitung < berichtet, hat die Preisüberwachungsstelle der Partei­» Wie früher die Kompagnien des alten Heeres alle zehn Tage beim Appell gefragt leitung der NSDAP eine> Materialsammlung< wurden:» Hat noch jemand Forderungen in die Wege geleitet, die innerhalb der Deut­an Geld, Brot oder sonstigen Kompetenzen schen Arbeitsfront an die Kompagnie, der trete vor!< so soll auch heute die Kompagnie der Arbeit in kameradschaftlichem Geiste gefragt wer­den, ob jemand benachteiligt ist, ob jemand noch Forderungen hat, Beschwerden oder Klagen.<

durchgeführt wird. dem Fragebogen, der an alle arischen Fir­men verschickt wird, heißt es:

Dieser Trick hat zwar mit Preisüberwa­

>> Unsere( des» Korrespondent <<) Fest- über seine» Gefolgschaft<< werden, sondern sie stellungen sind sogar von einem Teil die- muß den Arbeitenden Recht und Schutz ge­ser Betriebsführer als Methoden eines währleisten. marxistischen Klassenkamp­fes hingestellt worden. Man hat uns als schen Bewegung nimmt heute der deutsche Klassenkämpfer und Störer des Betriebs­Faschismus die Kontrolluhr heraus, um zu gemeinschaftsgedankens hingestellt. Ja, Sozialverfassung Jeder kann sich beschweren, aber wehe verbergen, daß in seiner man hat es fertig gebracht, diese» unver­antwortlich und klassenkämpferische mar- jeder Arbeiter und Angestellte aufgehört hat, dem, der es wirklich tut! Beim kgl. preußi- chung nicht das geringste zu tun, aber er daß die Katastrophenhelden des mit Er- Rechtssubjekt im sein. Er schen Kommiß zeigten nur völlig unbelehr- beweist, xistische Schriftleitung< schießen Dritten Reiches ihre Hoffnung noch immer zu bedrohen und reif schwätzt von Menschenwürde und degradiert bare Selbstmordkandidaten Neigung dazu. durch ein Kriegsgericht zu erklären.<< den Träger der Arbeit zum Objekt des kapi- Die sozialdemokratische Sozialpolitik wollte auf Erschlagung des letzten jüdischen Kon­Es mag ja sein, daß einzelne Unternehmer| talistischen Ausbeuters. Die Kontrolluhr soll über die Kontrolluhr hinaus. Die national- kurrenten setzen. Als Schutz den verschwinden, um ihren Zweck in der Skla - sozialistische führt weit hinter sie zurück! niedergehende Lawine spannen bei der Ersetzung der Stechuhr durch Das ist der Unterschied! schirme auf. Dem Erfolg darf man zweimaligen Betriebsappell am Tage einen venfront des Betriebsappells zu vollenden. Spannung entgegensehen.

dem vor Die deutschen Seeleute hatten Hitlersystem das Recht, sich bei ihren Auf­

Betriebe

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Taubstumme an die

Propaganda- Front!

Nichts ist im Dritten Reich unmöglich.

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Sie zahlen den Lohn nicht aus lichen Berufsgenossenschaften ihren Nieder- gewaltig gesunken ist! Dagegen neh­die ge­schlag. Aus ihnen geht einmal hervor, daß men die Entschädigungen ab, weil die Zahl der gemeldeten Fälle von Berufs - werblichen Berufsgenossenschaften die ge­krankheiten und Unfällen gestiegen ist, und setzlichen Bestimmungen jetzt Wie man aus den geheimen Kammern des zum andern, daß die Anerkennung der Ent- in viel engherzigerer Weise und zu- Propagandaministerium jetzt erfährt, sind schädigung für beide Arten einen Rückgang ungunsten der Opfer der Arbeit eine ganze Reihe von Göbbels - Agenten neuer­erfahren hat. Nach dem Geschäftsbericht des auslegen, als sie dies zu der Zeit konnten, da dings in Taubstummen- Anstalten in gründ­Reichsversicherungsamtes( zitiert im Reichs- der Arbeiterschaft noch das Recht der Wahr - lichen Kursen für den Umgang mit Taub­stummen ausgebildet worden. arbeitsblatt Nr. 29) gab es 1932 6671 gemel- nehmung ihrer berechtigten Interessen ge­dete Fälle von Berufskrankheiten, im geben war. Jahre 1933 6709,

den

enthalten in ausländischen Häfen bis zu 50 Prozent des Lohnes auszahlen zu lassen. Bei oft wochen- und monatelangen Reisen konnten die dringendsten Bedürfnisse dadurch erfüllt werden. Anschaffungen für zerschlis­sene Arbeitskleidung, Waschartikel, Rauch­waren usw. konnten gekauft werden. Jetzt ist damit gründlich Schluß. Der deutsche Seemann hat kein Verfügungs­erhebliche Steigerung zu verzeichnen ist, so recht mehr über seinen verdien­ist die Zahl der Entschädigungen von 1742 ten Lohn. Eine neue Verordnung verbietet im Jahre 1932 auf 1237 im Jahre 1933, die Auszahlung jedes Abschlags auf den Lohn demnach um 505 Fälle geringer. in außerdeutschen Häfen. So wurde in diesen Noch schlimmer steht es um die gemelde­Tagen z. B. der Besatzung des Handelsschif­fes ,, Ilsenstein" der Bernstein - Kompagnie die ten Unfälle. Sie sind von 820.309 im Jahre Auszahlung der fälligen Löhne verweigert. 1932 auf 919.374 im Jahre 1933 gestiegen. Dabei handelt es sich in diesem Fall um eine Linie, die als Standort für die größte Zahl ihrer Schiffe Antwerpen hat. Die Besatzung ist in Antwerpen gemustert, einige sogar in Antwerpen verheiratet. Die Fahrten bewegen sich stets zwischen Antwerpen und

Obwohl hier also eine, wenn auch nicht Gewitte Sparer

oder der leichteren Unfälle zu­

Das System hat einen ,, nationalen Spar­tag" veranstaltet. Die Kreditinstitute öffentlichten dazu einen Aufruf, in dem es

heißt:

Es

scheint sich

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ver­

Da es den

braunen Gangsters nicht gelungen ist, das deutsche Volk vollkommen taub und stumm zu machen, sollen nun wenigstens die Tau stummen erobert werden.

Neuer Vorwärts

,, In immer breitere Schichten wird die Aufklärung darüber getragen, daß Sparen Sozialdemokratisches Wochenblatt in Gestalt der Bargeldhortung, des Ver­grabens von Geldbeträgen in Strumpf, Bett­Demnach eine Vermehrung Herausgeber: Ernst Sattler ; verant­um rund stroh oder Kommode eine Versündigung wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; 100.000! Gleichzeitig haben aber die ent- am deutschen Arbeitskameraden darstellt." Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad schädigten Fälle eine Verringerung von herumgesprochen zu Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. 86.517 auf 72.360, also um 14.157, er- haben, daß die Gelder der deutschen Spar- Der>> Neue Vorwärts« kostet im Einzel­fahren! kassen sich in faule Arbeitswechsel, und ähn- verkauf innerhalb der CSR. 1.40( für ein der Diese Erhöhung Nord­Berufskrankheiten liche Ersatzwerte verwandelt haben, die nicht Quartal bei freier Zustellung 18.-). Prels der Einzelnummer im Ausland 2.-( amerika, deutsche Häfen werden überhaupt und Unfälle läßt sich nicht erklären mit der liquidierbar sind. Jeder Sparer, der es weiß, 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert nicht angefahren, aber der Lohn der Seeleute angeblich starken Beschäftigungszunahme in daß die Spargelder nicht mehr da sind, steckt in der Landeswährung( die Bezugspreise für wird zur Auszahlung nach Ham- der deutschen Industrie. Ebenso wenig wie die sein Geld lieber sonst wo hin nur nicht in das Quartal stehen in Klammern): Argentinien burg angewiesen. Wer Lohn haben Verringerung der Anerkenung der Entchädi- eine Sparkasse des Dritten Reichs! Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul­ garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 will, müßte nach zur Reederei Hamburg gung, alo der Zubilligung einer Abfindung Estland ( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), fahren, dazu fehlen Zeit und Geld, oder er oder einer Rente, nicht auf eine Häufung der Neue Volksfeste E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.( 48.), muß warten, bis er nach langer Zeit einmal Zunahme gerade weniger gefährlicher Berufs- Menschenjagd als Ablenkung. Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­nach Deutschland kommt. Es sind stärkste krankheiten Die offiziellen Volksbelustigungen in lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 Proteste seitens der Schiffsbesatzungen er- rückzuführen ist. Gangsterien sind 1934 bereits der Massennot( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. folgt. Von Hitlerrausch ist nichts mehr zu Vielmehr veranschaulichen diese Ziffern einigermaßen angepaẞt. Mitte November er- 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24); merken. Die Besatzung der ,, Ilsenstein" ist den Umfang der sozialpolitischen Reaktion hängte sich in der Schutzhaft der Berliner 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.018( 0.216), Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. auf diesem Gebiet und ihre ungeheuerlichen Bankrat Köppen. Der> Angriff« hatte Polen Zloty 0.50( 6,-), Portugal Esc. 2 vorstellig geworden beim deutschen General­konsul in Antwerpen . Der Konsul erklärte, nachteiligen Auswirkungen auf die Arbei- durch die lügenhafte Angabe, Köppen habe( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Saar leider nichts tun zu können, da ein neues Ge­terschaft. Besonders drastisch gilt dies für einen Mieter wegen 5 Mark Rückstand auf gebiet F. Fr. 1.50( 18.), Schweden Kr. 0.35 die Metallindustrie. Hier ist die Zahl der die Straße gesetzt, einige Leute dazu ge­USA. setz die Lohnauszahlung verbietet. Darauf ( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Spanien Pes. hat die Besatzung sich telegraphisch an die Anzeigen gestiegen, die Zahl der Entschädi- bracht, dem Bankrat die Fensterscheiben 0.08( 1.-). Reichsregierung gewandt, aber noch keine gungen aber ist um 50 Prozent zurück- einzuwerfen. Der Verhaftete war der Mei- Einzahlungen können auf folgende Post­Antwort erhalten. Die Bernstein- Kompagnie nung, daß die Gesetze entsprechend ge­gegangen! Tschechoslowakel: zahlte nunmehr Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag Unfälle steigen, ändert werden müßten, wenn er nicht über 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls Be­zur Beruhigung der satzung entgegen dem Verbot 100 Franken weil die Herabdrückung der Löhne zu höch- Mieträume verfügen dürfe, die 3 Monate bad. Wien B- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< an den einzelnen Seemann. ster Anspannung der Leistungsfähigkeit und nicht mehr bezahlt wurden. Worauf Göbbels Karlsbad. Warschau 190.163. Schweiz :> Neuer damit zur Außerachtlassung der Schutzvor- im» Angriff« die klassische Antwort erteilte: Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. schriften zwingt; sie steigen, weil die Ar- Es sei besser, Einzelne litten, Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager werden geprellt! beiter des Schutzes der Betriebs- sich der Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto> Neuer Volkszorn gegen den Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Die sozialpolitische Reaktion, die unter räte und der Gewerkschaften ent- Staat entlüde. dieser Maxime Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­dem faschistischen Regime freien Lauf hat, behren und weil die Bedeutung der werden jetzt im Dritten Reich lustige Kra- bank, Filiale Belgrad , Konto» Neuer Vor­wärts, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­

Die Opfer der Arbeit

Berufskrankheiten und

findet in den Jahresberichten der gewerb- Gewerbeinspektion im Dritten Reich walle

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