Die Offensive der
» Kriegsfreiwilligen von 1914-15«
Der ernste Hintergrund einer satirischen Zeitschrift
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» Von» O, Krieg, o, Sieg, hurra, hurra,| Reichswehr hat Angst, den Viktoria!<< wollen wir Euch nichts erzählen Krieg zu verlieren, und schickt und auch Ihr sollt in diesem Ton nicht mit
nächsten
nun die
uns reden, Ihr sollt nicht immer gleich Kriegsfreiwilligen vor, um die Herren mit
Das Deutsche Nachrichtenbüro glaubte dieBer Tage, die» Greuelpropaganda« der NichtGleichgeschalteten wieder einmal dadurch Staunend nahmen wir kürzlich die Mitfestnageln zu dürfen, daß es amtlich bestritt, daß die beiden nazifreundlichen katholi- teilung zur Kenntnis, daß in Deutschland schen Theologieprofessoren im heutigen, auf unbedingter Autorität beeine satyrische Eschweiler und Barion an der theo- ruhendem Deutschland ! logischen Lehransalt zu Braunsberg von der Zeitschrift herauskommt, die in herzhaftKurie gemaßregelt worden seien, wie außer- lustiger Weise Schwächen des Systems bloẞhalb des Regimes unter anderem auch von stellen will. Diese Zeitung erscheint tatsächund trägt den merkwürdigen Namen behauptet worden war. Die Angelegen- lich heit hat sich jetzt geklärt Kriegsfreiwilligen leider nur nicht» Wir zugunsten des Hitlerschen Dementis! Die bei- 1914-15«. Das ist an sich schon sensatioden Professoren amtieren nämlich in Brauns- nell. Doch noch interessanter wird die Sache, berg bei den eigenartigen Verhältnissen der wenn man erfährt, daß diese Zeitschrift gar ben, in der Presse ein getreues Spiegelbild dortigen Priesterausbildungsstätte in doppel- nicht neu ist, sondern schon länger als ein deutschen Lebens zu suchen. Die Kriegsfreiter Funktion: als staatliche Lehrbeauftragte Jahr erscheint! Und doch hat man von ihr willigen meinen, mancher habe Luther mißund( in ihrer anderen Eigenschaft) als der nichts erfahren. Also, muß sie im gewissen verstanden, denn der sagte nicht,> man muß Kirchendisziplin unterworfene Theologen. Sinne unterirdisch gewesen sein.
uns
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von
Trotzdem
den tausend Orden und siebenhundert Uni
formen davon in Kenntnis zu setzen, daß sich auf dem Gebiet der Wehrhaftigkeit einiges verändert hat.
Das ist der
ernste Hintergrund
dieser
Ueberhaupt seid Ihr gar keine jungen Menschen mehr, meinen die Kriegsfreiwilligen. Wenn man Eure Zeitungen liest, denkt man, Ihr müßtet Deutschland ganz alleine retten! Im übrigen haben die aus dem Unterstand lustigen Zeitschrift. Die Vermutungen, daß hinter ihr Reichswehrkreise stehen, sind hervorgekrochenen Kriegsfreiwilligen sie reden so von sich die Hoffnung aufgege- hundertprozentig berechtigt. Alles spricht da
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dem Volke aufs Maul hauen«, sondern aufs
für
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vor allem die Tatsache, daß diese Zeitschrift noch immer erscheint. Es muß eine Macht dahinter sein. Das deutsche Regime kann sich nicht freiwillig, wie das russische, eine solche Satyre leisten. Es liefert zwar, wie
Ihrer staatlichen Funktion konnte die Kurie war sie legal! In der Nummer 31 ist folgen- Maul schauen, und das ist ein Unterschied! kein anderes Land, unerhört viel Material für
der bemerkenswerter Satz zu lesen:
Der Führerkult von heute wird
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mit auf
sie, aber selbst satyrische Kritik kann sich
>> Wir von 14-15 kommen diesmal, fast fallender Bezugnahme auf Rosenberg und nur eine solche Diktatur leisten, die außer
auf den Tag 20 Jahre nachher, als eine feste Gemeinschaft, die sich schon
Ley
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Terrorakten und Blödsinn auch einige Leivon den Kriegsfreiwilligen besonders seit mehr als einen Jahr um diese Zeit- unter Feuer genommen. Die Dinger sitzen stungen aufzuweisen hat. Schon allein darum schrift zusammengefunden hat, wir sind aber wirklich. In alter Frontfrische möchte ist jeder Vergleich mit Rußland falsch. Für den Nationalsozialismus ist ein solches Ventil unter uns ausgerichtet und im Gleichschritt man da sagen:» Mensch, Meier, tritt Dir nur will unsere Kolonne jetzt vormarschieren untragbar. Man muß daher annehmen, daß nicht auf den Schlips.<< in die Oeffentlichkeit.<< dieses Ventil wider seinen Willen geöffnet > Wenn einige hundert Volksgenossen abfahrenden Führern Gruß und Dank nach- wurde, mit der Absicht, nicht nur überschüswinken, dann sieht der neue Reporter darin sigen Druck, sondern den ganzen restlichen » Bekenntnis, Hingabe, Einsatz für den Nationalsozialismus auspuffen zu lassen. Löwe! Aber da Kampf«. Gut gebrüllt,
keinen der Herren entkleiden; soweit hat das reichsdeutsche Nachrichtenbüro recht. Aber die Kirche hat jetzt, wie ein Braunsberger Gegendementi gegen die Erklärung der reichsdeutschen Stelle ausdrücklich feststellt, den beiden Dozenten nicht nur die sogenannte missio canonica, die kirchliche Legitimation, in staatlicher Funktion Lehrer der Theologie zu sein, entzogen, so daß das Anhören ihrer Sehen wir uns nur eine Nummer näher Vorlesungen die Exkommunikation an. Gleich am Kopf kriegt die Hitlerjugend des Hörers nach sich zieht, sondern einen Klaps:» Alles mal herhören! Auch die Anrede: die Kurie hat gegen beide als Geistliche auch Hitlerjugend!<< Bezeichnend die die suspensio a divinis, die noch viel stärkere» Sehr verkehrte Mili- TeersolForm kurialer Mißbilligung, ausgesprochen. daten!« Das hört sich an wie eine VerSie dürfen keine priesterliche Funktion mehr spottung des Frontgedanken. Nein, diesem rechtmäßig vornehmen. Nicht nur ihre Eignung als Lehrer, sondern auch ihre höhere > übernatürliche« Priesterwürde ist ihnen ge
nommen worden!
Gedanken will die Zeitschrift( wie sie ihn versteht!) im Gegenteil gerade dienen und so fragt sie:»> Sagt mal, liebe Leute, was versteht Ihr eigentlich unter» Geist der Front«?
Wie man weiter erfährt, hat Professor Zunächst äußert sich dieser Geist der Front
» Eine Nation kann nicht dauernd mit
möchte man doch gleich mit 1000 Worten Frontdeutsch dazwischenfahren.<<
Mit einem scharfen Hieb auf den Verdeutschungsfimmel heißt es: es sind weniger die Fremdworte als die großen Worte in der deutschen Sprache, die uns Sorge machen. Schließlich ist ein geharnischter Artikel gegen den Kameradschaftszwang in Studenten
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Offenbar waren die> Kriegsfreiwilligen< früher eine interne Reichswehrzeitung, die nun jetzt versucht, an die Massen heranzukommen. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß diese Zeitung großen Anklang findet und bald die größte Auflage haben wird. Ganz gewiß trägt sie bei zur Zersetzung des Systems aber sie wird zunächst auch noch die revolutionären Gruppen, die sich inzwischen gebildet haben, auflockern können, wenn wir nicht von Anfang an klar und entdurch ganz ernste Abschnitte, aber alle haben sie militärische Bedeutung, militärischen schieden herausstellen, daß die KriegsfreiwilSinn und militärische Absichten. Alles ist ligen nicht für unsere Freiheit, sondern lenen Krieges entsprechendere Staatsform ringen!
häusern in der Nummer 31 zu lesen. Zwischen
und
Barion sich bereits» löblicherweise«(» lauda- nämlich darin, daß man nicht soviel von biliter<<) unterworfen. Dagegen hat Eschwei- ihm spricht, sondern danach handelt. Geler, gegen den die Kurie zum direkten Ein- sprochen wird aber heute sehr viel davon. schreiten sein Gutachten benutzte, in dem er Viel zu viel.<< Die Kriegsfreiwilligen madie Sterilisationsgesetzgebung chen sich lustig darüber und meinen bissig: Frontsprache, und unter anderem kommt die- diglich um eine den Erfordernissen des moderdes Dritten Reiches als vereinbar mit der katholischen Sittenlehre erklärt hatte, einen Brief nach Rom geschrieben, in dem er die Aufhebung seiner Suspension ohne Widerruf verlangte. Eschweiler hat auch die Professoren der Braunsberger Akademie neuerdings auf Hitler vereidigt.
ver
ser Satz vor:» Wir wurden im Verlauf des > Achtung, Augen rechts« im Parademarsch Krieges in härtester Auslese Offiziere marschieren. Es muß auch mal das Kom- Unteroffiziere, aber wir blieben das, was der Die Offensive der Kriegsfreiwilligen, das mando kommen:» Ohne Tritte. Und dies Krieg aus uns gemacht hatte: Frontschweine, ist die Offensive der Reichswehr ! Heute mit Kommando wollen wir euch geben, dazu immer mit unseren Leuten verbunden,» und satyrischen Kanonenschüssen gegen das Resind wir mit dieser Nummer unter Euch nach hinten ausschlagend.» Hinten sitzt erschienen Dieser geradezu gime, morgen vielleicht sogar mit richtigen krampfte Zustand des dauernden geistigen mancher hohe Herr mit viel Lametta am Kraaber übermorgen ganz bestimmt Strammstehens muß aufgelockert werden gen.« Durch die Illegalität haben wir inzwi- mit richtigen, wenn wir nach unserer eige und wir Kriegsfreiwilligen sind auf der schen Lesen gelernt. Was steht da alles in nen Freiheit greifen wollen! Bildfläche erschienen, um zunächst mal in alter Feldfrische unseren Kantus anzustimmen:» O, was hab ich da gelacht, Truderiderallala, als ich diese Dinge sah, Oho, Oha.
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dieser Zeitschrift! Nicht mehr und nicht weDie erste Dezembernummer von ,, Wir niger, als daß der Nationalsozialismus selbst auf dem Gebiet, wo er seine größte Stärke Kriegsfreiwilligen" ist auf dringendes Erliegen sieht und seine Existenz herleitet, also suchen des Propagandaministeriums beschlag Diese Stellen sind ganz dick hervorgeho- auf dem Gebiet des Militarismus und dem Ge- nahmt worden. Vorher wurde eine Nummer ben und der Spott auf das verkalkte Preu- danken des Frontsoldaten, eine lächer- der ,, Times" in Deutschland beschlagnahmt, Bentum ist grenzenlos. Und dann heißt es: liche Figur darstellt. Alle seine Prinzi- die neben Berichten über den Kirchenstreit bevorstehende Differenzen zwischen » Wir Kriegsfreiwilligen wollen Euch jungen pien, vom Exerzieren bis zum sterilen Füh- und moderner Reichswehr und SS Auszüge aus dieser Num Kameraden ein anderes Bild vom Frontsolda- rerprinzip sind vom Standpunkt Wehrhaftigkeit kindisch ten geben.< albern. Die mer enthielt.
und
Zurück zum Agrarstaat?
Die nichtgleichgeschaltete, deutsch geschriebene katholische Presse( so vor allem der in Oesterreich erscheinende» Christliche Ständestaat<<), ist sich darüber einig, daß das Vorgehen der Kurie gegen die beiden Professoren prinzipiell eine Manifestation der Gesamtkirche gegen den sogenannten Papen Katholizismus darstelle und nur so in seiner Schärfe verstanden werden könne. Die Kirche trifft mit dem Offensivstoß die ganze Richtung der Bewegung» Kreuz und Adler in extremen politischen Kreisen des Katholizismus, angeführt von Professor Karl Grenze zu vollziehn; lediglich der BürgerSchmitt und propagandiert eben von Esch- meister von Laren habe geglaubt, das Gesetz weiler und Barion, die ihre Versuche, Hitler - über den Aufenthalt in Holland so auslegen prinzipien und katholische Tradition in Glau- zu müssen. Ausdrücklich gestand der MiniDie Münchener be, Lehre und politischer Praxis miteinander ster zu, daß der Bürgermeister tatsächlichen >> Medizinische Wochen- spielt im nationalsozialistischen Jargon die zu kopulieren, als> Brückenbau< firmieren Anlaß gehabt hätte, anders zu handeln, schrift«, eine der maßgebenden ärztlichen andere schöne Weisheit eine führende Rolle, Fachzeitungen in Deutschland , ist dermaßen daß die Deutschen >> wieder ein Bauernvolk läßt. Papens» Katholische Vereinigung, die wofern die Ausgewiesenen politische dieser Zielsetzung unmittelbar dienen sollte, Bedenken gegen ihre Ausweisung nach gleichgeschaltet, daß die Redaktion in der werden sollten. Damit diese Zurückschrau ist bereits von den Verhältnissen und. Ent- Deutschland geltend gemacht hätten. Ueber letzten Nummer( Nr. 48 vom 29. November) bung der deutschen Entwicklung etwa in die wicklungen in Deutschland selbst längst tor- die Frage, ob dies geschehen sei, äußerte der glaubte, Prager Universitätskonflikt Tage der Markgräfin Elisabeth von Thürinmüssen, und daß sie in einem von keinerlei entwickle, als normalerweise erwartet wer Sachwissen getrübtem saftigen Artikel das den kann, ist die Landhilfe ja Gesetz im tschechische>> Zigeunervolke in edlem Sänger- Dritten Reich geworden. Die Zwangsdepor auf das wettstreit mit dem ja auch in München er- tationen städtischer Erwerbsloser scheinenden> Völkischen Beobachter< an- platte Land sind bei fast allen deutschen
zum
pediert worden. Nun wurde das Chirurgen- Minister sich sehr vorsichtig: es sei ihm nicht noch ein nationalistisches Sonderei legen zu gen oder Heinrich des Voglers schneller sich
messer auch an die Theorie angelegt...
geglückt, sich darüber nähere Information zu verschaffen. Wohl stehe fest, daß die jungen Leute gegenüber den sie zur Grenze eskorDer holländische Justizminister bedauert ihn. tierenden Beamten Protest erhoben hätten;
Laren ein Mißgriff!
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wenn wir darauf hinweisen, was diese Aus- dungsverfahren diese Hitlersche Form
mo
In der holländischen Zweiten Kammer aber diese hätten nur ihren Auftrag auszu- spuckt. Wir zitieren also sicherlich einen Kron- Arbeitsämtern in Schwang; den Großbauern wurde bei der Beratung des Justizetats noch führen gehabt. zeugen des Dritten Reiches selbst und zu- sichern neben Osthilfe, rein agrarischer Zolleinmal der traurige Fall Laren, die im Früh- Auf einen Zwischenruf des Gen. Vliegen gleich den Fachmann, der es wissen muß, und Preispolitik und dem herrlichen Entschuljahr erfolgte Auslieferung von vier jungen bezeichnete es der Minister auch als wenig Linkssozialisten an die Rachejustiz des Drit- glückliche Maßnahme, daß man die jungen gabe der» Medizinischen Wochenschrift< kurz derner Sklaverei noch einen Extraprofit, intén Reichs, in aller Breite aufgerollt. Es inter - Leute gefesselt zur Grenze gebracht habe. und knapp über die geradezu verheeren- dem der staatliche Zwang sie auch noch mit pelliierten für die Demokraten Frau Bakker- Es bleibe, so schloß er, im ganzen Falle den volksgesundheitlichen Fol- Arbeitermaterial ziemlich kostenlos versieht, Nort, für die Linkssozialisten Abg. Sneevliet, etwas Unbefriedigendes. Er teile gen der Landhilfe, dieses Reñomier- Auf wessen Kosten aber für die Sozialdemokraten der greise Genosse die Meinung Vliegens, daß in Zukunft der- stückes des Hitlersystems auf sozialem Ge- handel des Dritten Reiches geht, zeigt oben Vliegen. In ihren Darlegungen spielte beson- artige Vorkommnisse vermieden werden biet, feststellt. Das Fachblatt sagt:
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ders die Erklärung des jungen Hans Goldstein müssen. Deshalb werde er sich künftig in eine Rolle, des einzigen der Vier, dem es allen Fällen politischer Ausweisung die pergelungen ist, den deutschen Schergen noch- sönliche Entscheidung vorbehalten. mals zu entkommen. Sie ergibt, daß die an Es liege im nationalen Interesse, sich höchst unwahrscheinliche Behauptung daß bei der Anwendung des Fremdenrechtes des Bürgermeisters von Laren, wonach die jede Willkür, ja selbst der Schein der vier Ausgewiesenen gegen ihre Auslieferung Willkür unterbleibt.
an Deutschland nicht protestiert hätten, den Nach dieser Erklärung darf man die Tatsachen nicht entspricht. sichere Hoffnung hegen, daß der Fall Laren
Der Justizminister van Schaik, ein persön- in Holland der einzige seiner Art bleiben lich wohlwollender Herr, tat das Vernünftig- wird. Die Aufrüttelung der öffentlichen Meiste, was er tun konnte: er sprach sein B e- nung, zumal in Holland selber, wo man bis dauern über den unseeligen Verlauf der tief in das Bürgertum hinein in diesem Fall Sache aus. Er betonte ausdrücklich, daß die eine Verletzung der alten freiheitlichen TraRegierung keinerlei Befehl gegeben dition des Landes sah, ist nicht ohne Erfolg habe, die Ausweisung über die deutsche geblieben.
>> Die Landkrankenkassen klagen über
sinkende Beitragseinnahmen und steigende Ausgaben. Als Erklärung für diesen eine ungünstige Entwicklung des Jahres 1933 im Jahr 1934 fortsetzenden Mißstand wird die Rückwanderung aus der Stadt angegeben. Diese arbeitslosen Städter werden
dieser Menschen
der medizinische Fachmann! Die großstädtischen Industrieproletarier bezahlen das Ex periment nicht nur mit ihren Hunger löhnen, die sogar der gleichgeschaltete me dizinische Publizist als solche empfindet, sondern noch dazu mit dem Rest an Gesund heit, den sie sich vielleicht noch durch die Elendsjahre der Weltkrise bisher erhalten auf dem Lande nur ganz gering Krankenkassenwesen, auf ganz anderen soziohatten. Die sozialen Einrichtungen, wie das entlohnt und zahlen dementsprechend niedrige Beiträge. Für die Krankenkassen sind sie aber schlechte Risiken, weil sie bei der ungewohnten Landarbeit leichter erkranken.<<
logischen Verhältnissen aufgebaut, gehen vor die Hunde; denn bei dem Zustand der Finan zen des Dritten Reiches , das von der Vor wegnahme seiner Einnahmen bis etwa 1938 die zwei Jahre seiner Dauer gelebt hat, kann Neben der Behauptung, daß es in Hitler - man sich an den Fingern ausrechnen, wie die deutschland > keine Proletarier mehr gebe«, Sanierung bankrott gemacht wird.