Aber die erste Maßnahme ist, die belden von ih m zu trennen. I h n müssen wir haben, er muß mit uns gehen, dann ist die Geschichte schon richtig. Ueber mei­

nen Plan wird Dir Fi. Näheres flüstern. Du kannst Dich blind auf ihn verlassen. Schade, daß ich nicht dabei bin, wenn Ihr die Sache begießt. Ich bin mit allem, was der Chef sagte und was Du bald hören wirst, einver­

standen, aber den Lahmen schmore ich, das verwehrt mir keiner, nachdem er seine Prü­

mals in die Geschichte hetzte und hinterher Inoch aufzog, das vergesse ich nicht.

deshalb gemacht hat.

Kindernot und Kindervergiftung

Brief einer Mutter

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und

ver­

und der

verstehen über­

Kürzlich hat in Karlsruhe ein 13jähriger

Welch eine» Er so gehört, wie zur Ausrüstung der Erwach­senen. Das hat sich hier natürlich herum­

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Vor uns liegt ein Brief, den eine Mutter| Ich brauche Dir nicht zu sagen, wie wenig die( gen. Die Mütter der anderen sind, scheint in Deutschland an eine im Ausland lebende Jungen unter solcher Obhut lernen und wie mir, schlimmer dran. Der zwölfjährige Sohn Freundin schieb. Wir entnehmen ihm folgende sehr sie unter den Brutalitäten dieses Lehrers unserer Nachbarsleute z. B. ist durch leiden. Schilderung: durch Hitlerjunge. Die Mutter sie war po­>... Das Schlimmste geschieht den Kin- F.'s sind so glücklich, Verwandte im Aus- litisch immer indifferent, neigte eher nach gel bekommen hat. Daß der Hund mich da- dern. Erinnerst Du Dich an den Lehrer K., land zu haben. Sie gaben den Fritz vor eini- rechts hat mir vor einiger Zeit ihr Herz vor dem unsre Jungen und die Söhne andrer gen Wochen in ein deutschsprachiges In- ausgeschüttet. Sie hat ihren Fred verloren, Genossen schon in der Republik zitterten? Er ternat nach L. Von dort kommen Berichte, er ist ihr fremd geworden. Die Eltern Der Chef glaubt, wir sollen nicht vor dem beschimpfte sie und stellte sie vor der Klasse daß der Junge zwar außerordentlich geweckt achtet er als> Spießer<. Ihm hat keiner et­Parteitag losgehen. Er hat Mitteilung, daß bloß.» Ochse, Schwein, Lumpe waren seine und befähigt, aber in allen wissenschaftlichen was zu sagen<<, nur der Führer der alte Herr noch zehn Jahre leben wird. gelindesten Schmeicheleien. Die Stunden wur- Fächern erstaunlich zurückgeblieben sei. Führer ist weit. Die Mutter soll nicht immer Ich bin nicht der Meinung. Da aber alle den mit Vorträgen über die Schlechtigkeit der Selbst die elementarsten Kentnisse seien nicht dreinreden, denn> Frauen beistimmen, kann ich nichts machen. Aber Juden, die den Deutschen » alles Geld stehlen, vorhanden oder doch stark vernachlässigt. haupt nichts<. nach dem Parteitag muß es klappen. Ich mit Erzählungen von dem> wahren, strahlen- Und es ist noch nicht lange her, da schickte gehe in den nächsten Wochen auf Urlaub. en Helden Adolf Hitler «, mit Beschimpfungen man Kinder aus den Nachbarstaaten in Schüler seinen Kameraden mit dem> Ehren­Ich muß mal mit ihr wegfahren. Schick der sozialistischen Arbeiter vergeudet. Die deutsche Schulen, weil unser Lehrwesen dolch« getötet, der zur Kinderuniform genau mir durch Fi. eine Kopie Deines Materials. Kinder blieben in allen Fächern, in denen K. als hervorragend galt. Schieb das nicht auf die lange Bank. Sei unterrichtete, zurück, vor allem die» Mar- hebung<<! vorsichtig mit Sch.! Es wird allerhand ge- xistenjungen wurden in jeder Weise gequält, Ganz arg ist es seit der Einführung des gesprochen. Frau N. wollte ihren Jungen munkelt. Zeig Dich nicht so oft mit ihm. sodaß ihnen das Lernen verging.» Dein Va-> Staatsjugendtages«. Der Sonnabend ist für warnen, ihn zur Vorsicht ermahnen. Aber Der Chef erzählte, daß er eine Bemerkung ter ist ein Sozialdemokrat? Und Du bist ein die Veranstaltungen der Hitler- Jugend frei- da kam sie schön an!>> Jeder deutsche Mann Ochse! Wiederhole, was ich in der letzten gegeben. Wer aber nicht in brauner Uniform, muß eine Waffe tragen. Blut und Ehre Stunde über die Warenhäuser gesagt habe!« mit Tornister und» Ehrendolch« antritt, muß Heldentum!<< Wie schon die Zwölfjährigen So ging's zu. Karl kam oft weinend nach in die Schule gehen. In Karls Klasse sind das mit diesen tönenden Worten um sich werfen! Hause und weigerte sich am nächsten Tag. eine ganze Anzahl über ein Drittel der Darf man sich wundern, wenn in dieser At­in die Schule zu gehen. Schüler. Aber wie die Kinder an diesen Tagen mosphäre sogar Morde geschehen, wenn ein Der Elternrat verfaßte eine Anklage gedrillt und geschunden werden! Die soge- Kind auf das andere lossticht, weil es sich schrift nach der andern, monatelang, die nannten Turnstunden sind das reinste Straf- in seiner»> Ehre« gekränkt fühlt? linksstehenden Zeitungen nahmen sich des exerzieren, und der» staatspolitische Unter- Frau N. ist nicht die einzige, die klagt. Die Falles an, forderten in scharfen Worten die richt« besteht eigentlich in einer einzigen Be- meisten Eltern hier, die einen Burschen bei Maßregelung des unfähigen Erziehers, den schimpfung der Elternhäuser und der Kinder der H.J. oder ein Mädel beim BDM . haben, aus den Kindern wir übrigens alle für geistesgestört hielten, selbst, die sich noch immer nicht» freiwillig« sehen mit Entsetzen, was Die wird. Ein rüdes, verdorbenes, überhebliches aber die Sache ging den Instanzenweg. Die der Hitler- Jugend angeschlossen haben. Kinder, die ja die einzigen Zeugen waren, Jungen empfinden den Sonnabend- Unterricht» Jungvolk«, das nichts gelernt hat, nichts wurden durch Kreuzverhöre verwirrt, und als als eine Art Strafstunde und sollen ihn lernen will, es sei denn Exerzieren, das zu das Dritte Reich kam, hatten wir es gerade auch so empfinden. niemandem aufsieht und sich selbst als> Zu­erreicht, daß K. strafversetzt werden sollte. Unsere Jungen weigern sich bis heute, in kunft des Reiches« vergöttert. Derbste Ka­Ich denke mir manchmal: Leute, wie die- die H.J. einzutreten, vor allem Walter, der sernenhof- Schimpfworte gegen die Kamera­ser Lehrer, saßen damals zu tausenden in ja in der Arbeiterjugend begeistert mitgear- den, Rüpeleien gegen Erwachsene, Denunzian­den Amtsstuben der Republik, und es geschah beitet hat. Aber Du kannst Dir kaum vorstel- tentum und Spitzelei sind an der Tagesord ihnen nichts. Wir waren schwach. Heute len, wieviel gute Kraft sie dieser aufreibende nung. Oft sehr oft zeigen Kinder ihre brüsten sie sich als» Vorkämpfer«. Kämpfer Widerstand kostet. Vielleicht erstarken sie eigenen Eltern an, einer belauert den anderen. gegen wen? gerade in solchem Kampfe, der sie immer Das ist die viel besungene» Neugestaltung des wieder zwingt, sich mit der Umwelt gedank- Familienlebens<<. lich auseinanderzusetzen?

Räume Deine Bude auf. Unser Freund aus der Albrechtstraße erzählte mir, daß der Schwarze demnächst bei verschiedenen von uns nachsehen lassen will. Bei mir kann er ja, ich leg ihm eine schöne Ueberraschung hin.

Machs gut, alter Junge,

Dein

Karlos.

Erläuterungen: Chef= Stabs­chef Röhm; Er= Hitler ; Aegypter= Stellvertreter Heß, weil in Aegypten geboren; Der Lahme= Göbbels; Kleiderstän­der= Göring ; Der Schwarze Reichsführer der SS Himmler; R.=?; M. von Mohrenschild, Adjutant von Ernst; Fi.= Oberführer Fiedler, Vertrauter von Ernst: Sch. nannt Frl. Schmidt, Freund aus der Albrechts­straße Freund aus der Gestapo ; Karlos Spitzname von Ernst.

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Adjutant von Heines, Schmidt,

Tier oder Mensch

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Auch K. spielt jetzt in der... Schule die Gedanklich und>... Hoffentlich erreicht Dich dieser erste Geige, Rektor ist er zwar nicht gewor­den, obgleich ihm wirklich keine Kenntnisse physisch denn Prügeleien zwischen den Brief auf dem gewählten Weg, den ich für im Wege gestanden hätten, aber die andere Hitlerjungen und denen, die>> beiseitestehen<<, sicher halte. Erfreulich ist er nicht. Was wird aus Deutschland , wenn diese Jugend heran­Oft bin ich heimlich stolz auf meine Jun- wächst, ehe das Blutregime stürzt?<

,, In keinem Merkmal unterscheidet sich der Nordische Mensch vom Affen, worin er sich nicht auch vom nichtnordischen unter- Lehrerschaft zittert vor ihm, er hat schon sind nicht seltenes. scheiden würde, und in keinem vom Nicht- zwei Kollegen durch Denunziation erledigt. norden, worin nicht auch vom Affen.

Was der Nordische Mensch mit dem Nicht­

norden gemeinsam hat, hat er auch mit dem Ich will Dein Führer sein!"

Affen und anderen Tieren gemein. Der grund­sätzliche Gegensatz in den Merkmalen würde also

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Die Münchner Tageszeitungen bringen das folgende Inserat: die Gegenüberstellung Nordischer fast ausnahmslos Mensch- Tier regeln, so daß der nicht­nordische Mensch zur Tierwelt mit ihrer Gesamtheit der nichtnordischen Merkmale rechnen würde..."

Ein gewisser Hermann Gauch schreibt in einem Buche ,, Neue Grundlage der Ras­Benforschung":

Eine nette Definition! Aber im Ernst: wenn die Herren Bonzen im braunen Führer­kral zu den Menschen zählen, ist es eine Ehre, ein Affe zu sein!

Musikalisches

Singe, wem Gesang gegeben! Doch im braunen Hitlerreich Darf die Stimme nur erheben, Wer sich hat geschaltet gleich. Die modernen atonalen Komponisten sind verhaẞt, Weil zu Marsch und Hornsignalen Ihre Tonkunst wenig paẞt. Schockweis jagt die Dirigenten Göbbels aus dem Tempel raus. Denn mit den SA - Talenten

Kommt die Kunst von heute aus.

Weil der Klumpfuẞ unbestritten Kunst- und sachverständig ist, Redet er von Hindemithen Als von einem» Hundemist<<. Furtwängler, ade, und Kleiber, Die ihr erst so brav pariert! Ein paar andre Notenschreiber Rasch zum Dienst sind kommandiert. Aus der» Alten Kämpfer« Bronnen Zaubert Göbbels sie geschwind. Ward doch auch zur Primadonnen Baldurs Schwester Rosalind! Fuhsel, statt im Sportpalaste, Dirigiert im Opernhaus.

Haut er kräftig auf die Taste, Ueberragt er Richard Strauß .

Und die Musiker? Ein jeder Wird, der geht, ersetzt durch zehn: Wo der Brückner, Goltz, der Feder, So viel Führer flöten gehn!

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Mucki.

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zeigte den hohen Wert des Spieles auf. Mechanisch lasen meine Augen:> Flaggen her Unter Leitung des Tanzmeisters Ernst aus! Einweihung!<> Flaggen heraus! Mi­Bauer entwickelte sich später ein frohes Flaggen heraus! Schu­Ballgetriebe und eine Abteilung der SS­> Tag > Tag des Buches!< > Tag der Blume!<> Tag

nisterbesuch!<

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Kapelle Bunge spielte schneidige Tanz- lungswoche!< Der Gesellschafts- Klub München ( Deut­weisen. Die drei schönsten Balltoiletten der Mutter!<<- wurden prämiiert und ihre Trägerinnen mit der Kleingärtner!< Blumenspenden ausgezeichnet.

sche Klubgesellschaft) hat es sich zur Auf­gabe gemacht, das neue, schachähnliche Brettspiel» Ich will dein Führer sein« in allen Volkskreisen zu verbreiten und veranstaltet zu diesem Zweck in seinem Klubheim allwöchentlich Spielabende, bei denen den Mitgliedern und Interessenten das Spiel gelehrt wird. Eine größere Werbeveranstaltung

Das klingt lustig. Aber es ist nicht lustig. kers!<< Deutschland wird sich mit dem neckischen Führerspiel um Kopf und Kragen spielen.

für dieses Reventlow medkert!

Spiel fand am Samstagabend in Form eines Tanzabends im Bürgerbräukeller statt. Der Erfinder des Spiels, S. Heindl, spielte zu gleicher Zeit gegen vier Partner und

Wir lesen in der» Deutschen Wochenschau<< von Reventlow:

» Ich stand vor der großen Plakatsäule.

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> Tag des Handwer­

> Tag der

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> Tag des Pferdes!<< Segler!<<> Tag der Kegler!< > Tag der Hausmusik!<> Tag des deutschen Weines!<< > Tag Nietzsches!<< > Tag Schillers!< >> Tag des deutschen Apfels!<< Ach, sieh mal! Jetzt wird ihnen vor sich selber schlecht!

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Geruchs- Professor Stöhr er war immens reich und wenn er hoffte, etwas rück. Das war möglich. Man weiß, daß Be­Man hatte schon so viel von der Rassen- zur Bestätigung seiner geliebten Rassentheo- reitschaft bei psychologischen Experimenten rie tun zu können, so ließ er sich die Sache eine entscheidende Rolle spielt. Er bat, nach theorie, von hochwertigen mittel- und minder­wertigen Rassen geredet; nun wollte man gern eine Stange Silber kosten. Auf Vorschlag einer Stunde die Versuche wieder aufnehmen

doch endlich einmal wissen, welche Unter­schiede zwischen ihnen bestehen und woran diese Unterschiede zu erkennen sind. Sprach­studien, auf die man sich lange verlassen, hatten keine verbindlichen Aufschlüsse er­teilt, Farbenunterschiede auch nicht, das wußte man schonum 1900 herum. Ana­

des berühmten Nationalökonomen Max Weber zu dürfen. Es wurde gestattet. wurde folgendes Experiment angestellt: Pro-., Wer ist in diesem Zimmer, Herr Pro-, fessor Stöhr wird mit verbundenen Augen in fessor?" ein völlig finsteres Zimmer geführt. Dort wird ein Angehöriger oder eine Angehörige der unterschiedlich qualifizierten Rassen sitzen und Professor Stöhr soll, nachdem er

Nach etwa drei Minuten hatte er es. ,, Jüdische Dame".

,, Woran erkennen Sie das?" fragte Weber. ,, Eine gewisse Penetranz läßt das sicher tomische Messungen und Vergleiche der ein- sozusagen eine Nase voll von ihrem Rasse- erkennen." Das Licht wurde aufgedreht. Ueberhaupt zelnen Befunde ergaben ebenfalls keine siche- parfüm eingesogen hat, angeben, welcher Menschengattung die Person im Dunklen an- keine Versuchsperson im Zimmer. Des Expe­ren Resultate. Mit psychologischen und ge­schichtlichen Betrachtungen kam man wohl gehöre. Wenn unter 12 Versuchen 10 oder rimentierens war genug. Am nächsten Tag mehr stimmten, dann könnte man, falls künf- begab sich Stöhr in sein Laboratorium. Dort tige Wiederholungen ebenso günstige Resul- vermißte er seine Assistentin. tate erzielen würden, spezielle Geruchsquali- ,, Wo ist Fräulein Brettschneider?" täten der einzelnen Rassen gelten lassen. Der Diener wußte es nicht. Er übergab Wenn Professor Stöhr auf 8 bis 10 Treffer einen Brief. Fräulein Brettschneider schrieb käme, wäre die Sache schon zweifelhaft und ihm folgendes: noch weniger richtige Angaben würden gar nichts für seine These beweisen.

etwas weiter, aber nicht so weit, daß man hoffen durfte, den Eigenheiten der ursprüng­lichen Menschengattungen auf die Spur zu kommen.

im

,, Sehr verehrter Herr Professor! Ihre Auto­rität kann ich nicht mehr anerkennen.

Wo

Da verfielen Neunmalweise auf eine andere Methode. Jede Rasse, sagte Professor Stöhr aus Heidelberg , Anatom Spezialfach, habe einen bestimmten Geruch. Am Geruch könne man ganz sicher erkennen, Der Anatom nahm die Bedingungen Max nichts war, haben Sie eine jüdische Pene­welcher Rasse ein Mensch angehört. Er selbst Webers an. tranz diagnostiziert und wo, fast ein Jahr behauptete, ein überaus feines Spürorgan für Versuch 1: ,, Wer sitzt in diesem Zimmer?" lang, eine jüdische Penetranz Sie umgab die Unterschiedlichkeit der Rassen zu haben. Professor Stöhr rüsselte mit der Nase nämlich meine werte Person-, Nicht nur die Hauptgruppen, wie Arier, Mon- herum, als ob er das Weltgeheimnis selbst nichts diagnostiziert. Adieu, Herr Professor." golen, Semiten, Neger, sondern sogar Unter- erriechen wollte. gruppen, wie Germanen und Romanen wollte

Rassen vor sich habe.

Antwort: ,, Hier sitzt ein deutscher Mann."

da haben

Sie

Bruno Altmann.

er erriechen können. Auch wollte er per Ge- Das Licht wurde aufgedreht. Eine junge Marquis Posa zensiert ruch ganz bestimmt wissen, ob er einen männ- hübsche Japanerin, Studentin der Medizin an Anläßlich der Schillerfeiern wurde in lichen oder weiblichen Angehörigen besagter der Heidelberger Universität, saẞ da und Bremen » Don Carlos<< aufgeführt. Eine Reihe lachte. Die Versuche gingen weiter. Experi- Stellen waren bös zusammengestrichen. Es Damals gab es in Karlsruhe einen Indu- mentator hatte 4 Treffer, 7 Versager und in waren mehr Kenner des wirklichen Textes striellen namens Otto Ammon , der in die einem Falle riskierte er überhaupt keine An- im Theater als gemeinhin anzunehmen war. Rassentheorie geradezu verliebt war. Der gabe. Ein kläglicher Reinfall. Stöhr führte Und bei jeder oder fast jeder Stelle einer Mann hatte einen beneidenswerten Vorzug: ihn auf zeitweilig mangelnde Bereitschaft zu- Korrektur der Regie fühlte man eine allge