Retter am laufenden

Band

Ludendorff   gegen Hindenburg  .

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Wilhelm II.   machte einmal die alberne Bemerkung die von der bürgerlichen Presse in schuldiger Ehrfurcht wieder­gegeben wurde, es sei merkwürdig, daß die großen Deutschen   immer paarweise aufträten:» Schiller   und Goethe, Bismarck  und Moltke  , Hindenburg   und Ludendorff  <. Das war in der Zeit, in der die beiden militärischen Halbgötter ölgedruckt in allen Wirtsstuben hingen und das gläubige Volk vertrauensvoll zu ihnen emporblickte. Damals waren sie die Retter.

Tragödie der Diktatur

> Jawohl: Diktatur!... Aber diese| der GPU verhaftet, aber wegen ihrer Harm-> Wir sind bereit, uns auf die Feinde des Diktatur muß das Werk der Klasse losigkeit nur zur Gefängnishaft, bezw. zur proletarischen Staates zu stürzen«, schrieben und nicht einer kleinen führenden Min­derheit im Namen der Klasse sein, d. h. Verbannung verurteilt wurden, einige oppo- die Baltischen Matrosen zwei Tage nach der sie muß auf Schritt und Tritt aus der sitionelle bulgarische Kommunisten, den alten Ermordung Kirows in einer Kundgebung in aktiven Teilnahme der Masse sozialrevolutionären Schriftsteller P. Was- der» Prawda«.> Gegen wen soll sich hervorgehen, unter ihrer unmittelbaren siljew, der schon im November verhaftet unsere Empörung richten?<- Die Beeinflussung stehen, der Kontrolle worden war, zwei frühere Funktionäre der Sowjetregierung hat nach zweiwöchigem der gesamten Oeffentlich­keit unterliegen, aus der wachsenden Tscheka«, Eismond und Nefedow, usw. Schwanken die Antwort gegeben: Gegen die politischen Schulung der Volksmassen Es wiederholte sich also die vom 30. Juni Opposition innerhalb der Kommunistischen hervorgehen.< her bekannte Erscheinung, daß bei der Ab- Partei, gegen>> den Abschaum der ehemaligen Diese Sätze, die Rosa Luxemburg   schreckungs- und Einschüchterungsaktion der antiparteilichen Sinowjew  - Gruppe<<, die ge­im September 1918 im Gefängnis zu Breslau   Diktatur die verschiedensten Elemente, deren meinsame Sache mit dem Klassenfeinde ge­man habhaft werden konnte, zu Ehren der macht hat! Diktatur im abgekürzten Verfahren abge­

in ihrer

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von den Kommunisten auf den

schlachtet wurden.

Es wird jetzt des langen und breiten in der Sowjetpresse dargelegt, daß Sinow jew Die zweite, jetzt geltende offizielle Version und Kamenew   schon im November 1917 besteht darin, daß das Attentat gegen Kirow die bolschewistische Revolution verraten hät­angeblich von einer illegalen Organisation ten und daß Trotzki sich dem westeuro­vorbereitet wurde, die den oppositionellen päischen Kapitalismus verkauft habe. Daß Kreisen um Sino wjew, Kamenew   und diese Männer vor und nach der Revolution Trotzki   angehörte. Auf Grund dieser An- zu den engsten Mitarbeitern Lenins   ge­klage, deren Stichhaltigkeit auf das stärkste hörten, daß Trotzki   der Schöpfer der Roten angezweifelt werden muß, sind außer dem Armee war und Sinowjew   acht Jahre lang Attentäter Nikolajew   13 weitere Personen Vorsitzender der Kommunistischen Inter­verurteilt und erschossen worden. Sino w- nationale, ist vergessen. Heute werden ihre jew und Kamenew   sollen auf administra- Namen verflucht, denn es gilt, die letzten tivem Wege verbannt werden, da» die Unter- Reste der Andersdenkenden im Apparat der suchung bisher kein genügendes Material für kommunistischen Partei auszurotten, um die eine gerichtliche Strafverfolgung ergeben Gloriole des Alleinherrschers Stalin   und hat. Trotzki   ist seiner Getreuen um so heller erstrahlen zu

Später, nach der Niederlage, sah man Index gesetzten Broschüre>> Die russische Revolution< niederschrieb, gewinnen heute, im Untersuchungsausschuß des Reichstags anstatt der mit größter Spannung erwar- angesichts der rätselhaften Vorgänge in teten Feldherrn nur zwei Feldwebel, einen Sowjetrußland, erneut aktuellste Bedeutung. gutmütig brummenden und einen nervös Noch ist es nicht möglich, die inneren Zu­schnauzenden, und man war versucht, ein sammenhänge der dort sich abspielenden tra­zu Tode zitiertes Wort variierend, auszu- gischen Ereignisse in allen Einzelheiten dar­rufen:» Du weißt nicht, mein Sohn, mit zulegen, da die Sowjetgewalt eifrig bemüht wie wenig Verstand Weltkriege geführt ist, die hermetische Abgeschlossenheit Ruẞ­werden!<< Vor dem Reichstag   aber und in lands vom Auslande noch zu verstärken, die den Wandelgängen selbst stand eine nach Oeffentlichkeit unter stärksten Druck zu vielen Tausenden zählende Menschen- setzen und nur ihre eigenen, durch keinerlei menge, die unaufhörlich Hochrufe auf Beweise erhärteten Darstellungen nach außen lassen und Ludendorff hin gelten zu lassen. Aber dennoch ausbrachten. Da schleuderte der lange sich die äußeren Umrisse der Tragödie Bethmann mit einer Geste der Wut und die eine Tragödie der Diktatur der Verachtung seine Zigarette auf den ist deutlich erkennen und mit den tief­Teppich, warf sich in einen Klubsessel und greifenden Wandlungen, die die europäische brach in ein bitteres Gelächter aus. Das Politik durchmacht, in Zusammenhang gläubige Volk aber empfand nichts des- bringen.

Hindenburg  

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glücklicherweise

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im Exil, es verlautet jedoch, daß die Mos- lassen. kauer Regierung die Absicht habe, die fran­ zösische   Regierung um seine Ausweisung aus Frankreich   zu ersuchen, weil er in das Atten­tat auf Kirow   mitverwickelt sei.

In den letzten Monaten hatten sich, in Verbindung mit der Neuorientierung der rus­sischen Außenpolitik und einer leichten Bes­serung der wirtschaftlichen Verhältnisse, A'n­dem sätze zu einer Lockerung des Diktaturregi­die mes gezeigt, die in manchen sozialistischen  so- Kreisen die Hoffnung wachriefen, daß Sowjet­

gleichen, sondern schrie weiter>> Hoch<< Die erste Version, die nach dem Attentat und» Hurra«. Noch immer zwei Jahre auf Kirow von den Sowjetorganen aufge­nach der Katastrophe glaubte es, die bracht wurde: daß es sich hier um eine kon­Generäle hätten ihre Sache großartig ge- terrevolutionäre Verschwörung weißgardisti- Dies alles liest sich wie ein Stück aus macht, und wenn es zum Schluß doch scher Terroristen handle, die über Finnland  , Tollhaus, es beherrscht aber zur Zeit schief gegangen wäre, sei nur das schäbige Lettland  , Polen   usw. in die Sowjetunion  > ein- öffentliche Meinung der Sowjetunion  Zivil daran schuld gewesen. gedrungen<< waren; ist von, ist von der Sowjet- weit im Lande der Diktatur überhaupt von rußland   zu einer Demokratisierung seines Dann aber trennten sich die Dioskuren. regierung selbst fallen gelassen worden. einer» öffentlichen Meinung« gesprochen wer- Regierungssystems bereit sei. Diese Hoff­Der eine trieb Unsinn, und der andere Uebrig geblieben ist nur die unmittelbar nach den kann. Hier zeigt sich die innere Ver- nungen sind jetzt zuschanden ge­überhaupt nichts. Ludendorff   lief 1920 dem Attentat erfolgte Aufhebung der letzten wandtschaft aller Diktaturländer, ob sie worden. Der jetzige Rückfall in eine schran­begeistert mit Kapp nach Berlin   und stol- Reste der Rechtsgarantien durch das Zentral- Rußland, Deutschland   oder Italien   heißen: kenlose Blut justiz, die sich auch gegen die. perte, durch Erfahrung unbelehrt, dann exekutivkomitee und die summarische Ver- Von oben her befohlene Entrüstung, unifor­auch noch in den Hitlerputsch von 1923. urteilung und Erschießung von 114 Personen mierte Meinung, kochende Volksseele, blut­Der andere saß daneben und verzehrte in in Leningrad  , Moskau  , Kiew  , Minsk  , Alma Ata   rünstige Resolutionen, Verhimmelung des aber keine Möglichkeit, die Ruhe seine Pension. So kam es, wie es und Samarkand  , ohne daß von offizieller Seite>> Führers<< kommen mußte, zwischen beiden auch nur der geringste Zusammenhang dieser wahren Hintergründe des Geschehens aufzu­Krach: der eine war zu aufgeregt und der Massenexekution mit der Ermordung Kirows decken, da die öffentliche Kontrolle fehlt, die andere zu phlegmatisch.c

zum

Nach Eberts Tod im Jahre 1925 sah sich das gläubige Volk wieder nach einem Retter um und siehe da, es präsentier­ten sich ihm gleich zwei: Hindenburg   und Ludendorff! Da die Verfassung nur einen

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nur im engen Kreise der

festgestellt wurde. In der Liste der Erschos- Entscheidungen senen finden wir neben einigen blutjungen regierenden Halbgötter getroffen werden, und Jungkommunisten<<, die vor anderthalb Jah- das Volk nur als Staffage aufmarschiert, um ren wegen> verschwörerischer Umtriebe« von alles gutzuheißen.

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zur

Angehörigen der herrschenden Partei richtet, zeigt, daß die Diktatur, zum Regierungs­system erhoben, ihre eigene Logik hat. Sie wird aus ihrem Beharrungsvermögen, aus ihrer Selbstvergottung, aus ihrem nackten Machtstreben heraus zur Fessel, die den

Aufstieg der Arbeiterklasse zur Freiheit im Sozialismus hemmt und sie zum Objekt der

Herrschaft einer kleinen Minderheit macht.

In einem Aufsatz der Zeitschrift» Der

» Denn darüber wollen wir uns nicht täuschen, dasjenige, Karl Marx  schrieb, ist nicht etwa dummes Zeug, son­

was

dern Karl Marx   ist derjenige Theo­retiker, der am tiefsten hinein­geleuchtet hat in die bewegen­den Kräfte des profitkapitali­stischen Produktionsprozes

ses.<

Dieser Satz hat innerhalb des Dritten

Reichspräsidenten vorsah, mußte sich das stimmte Fähigkeiten und Kenntnisse vor- daß auch nicht der kleinste Splitter und Marx   war gar nicht dumm! gläubige Volk entscheiden, und es ent- aussetzt, die man auf dem Exerzierplatz Flitter davon übrig bleibt. Der tragische Eine wissenschaftliche Entdeckung. schied sich mit ungeheurer Mehrheit gegen und im Offizierskasino am allerwenigsten Ausruf des allerwenigsten Ausruf des konservativen Führers von Ludendorff für Hindenburg  . Warum erwirbt. Heydebrand am Schluß des Krieges: ,, Wir deutsche   Werkmeister< findet man, vorne eigentlich? Zunächst, weil hinter Hinden- Gegen den Wunderglauben kam jedoch sind belogen und betrogen wor­burg die großen Rechtsorganisationen kein Verstand auf. Das Das gläubige Volk den!" bekommt jetzt einen neuen Sinn. und hinten mit allerlei vorsichtigen>> Wenn< standen und hinter Ludendorff   nur und> Aber<< bepackt, immerhin doch folgen­die wollte seinen ,, Retter", und es bekam ihn. Und wenn auch Ludendorff   den großen den Satz: kleinen völkischen und nationalsozialisti- Kaum aber, daß es ihn hatte, tauchte auch Volksbetrug der Hindenburglegende nur schen Gruppen, dann aber auch, weil Hin- schon der neue ,, Retter" auf. Diesmal war deshalb entlarvt, weil er eine neue Legen­denburg Generalfeldmarschall war und es kein General, sondern ein erfolgreicher de, die Ludendorfflegende, schaffen will nicht bloß General und weil er den schöne- Versammlungsredner erfolgreich des- nun wohl, auch diese Legende ist nicht ren Schnurrbart hatte. Die Plakate, auf halb, weil er mit dem Ungebildesten seiner mehr ganz neu und auch von ihr wird nicht denen der charakteristische Kopf des Feld- Versammlungsbesucher in jeden Wettbe- viel übrig bleiben. marschalls mit der schlichten Unterschrift werb der Roheit und Unwissenheit eintre- Hindenburg  , sagt Ludendorff  , war kein > Der Retter< zu sehen war, hatten durch- ten konnte. Von diesem Retter Nr. II haben Feldherr. Der Violinvirtuose, der schlagende Wirkung. wir dann gehört, daß die vierzehn Jahre Blinddarmoperation berufen wurde, konnte Heute, wo diese Dinge neun Jahre hin- seit dem Sturz des Sturz des Kaiserreichs die gar nicht Geige spielen, der klassische Phi­ter uns liegen, kann man zweierlei mit Be- schmachvollsten und erbärmlichsten der lologe, der die Eisenbahnbrücke bauen stimmtheit sagen: Erstens war die Volks- deutschen   Geschichte gewesen seien und sollte, verstand kein Wort Latein! Die mi- Reiches die Bedeutung einer revolutionären wahl des Reichspräsidenten   ein furcht- dabei hatte doch in nicht weniger als acht litärischen Verdienste, um derentwillen Erkenntnis. Bis jetzt galt es nämlich als barer Unsinn. Mit Recht hatte man ge- dieser vierzehn Jahren der Retter Nr. I Hindenburg zum Reichspräsidenten   ge- ausgemacht, daß es Hitler   sei, der am tief­klagt, daß die Wahlkreise nach dem Ver- regiert! Die lange Dauer seiner Regierung wählt wurde, waren nicht die seinen! sten in die bewegenden Kräfte des kapitali­hältniswahlrecht viel zu groß waren, die und seine schließliche Wiederwahl lassen Das ist die Geschichte vom Retter Nr. I. stischen Produktionsprozesses hineingeleuch­Wähler konnten ja diejenigen, die sie sich in der Tat nur damit erklären, daß Aber es ist auch die typische Geschichte tet hat, oder, wenn nicht er selbst, dann doch wählten, gar nicht kennen. Bei der Präsi  - seine passive Natur nicht dazu neigte, be- des Retters überhaupt. Sie wird einmal sein großer Lehrer in der Nationalökonomie, dentenwahl aber bildete das ganze Reich sonderen Schaden anzurichten. Schließlich von Hitler   noch ganz anders, noch viel der weltberühmte>> Brecher der Zinsknecht­sozusagen einen einzigen Wahlkreis, und aber wurde er willenloses Werkzeug in der krasser erzählt werden, aber im Grunde schaft< Gottfried Feder  . Und nun stellt sich die Kandidaten verschwanden den Wäh- Hand einer verbrecherischen Clique. Er- wird es dasselbe sein. Der Retter ist stets heraus, daß die Welt die tiefsten Einblicke trotz Kino und Funk erst recht gebnis: Retter Nr. I kapitulierte vor Ret- die Verbindung eines Phantasieprodukts in den kapitalistischen   Produktionsprozeß in nebelhafter Ferne. Außerdem hätte ter Nr. II. mit einem mehr oder weniger zufälligen dem Juden Karl Marx   verdankt!? Wenn man aus der Geschichte der beiden Na- Ueber den ,, Staatsmann" Hindenburg   Menschen. Er entspringt nicht der Wirk- sich nun einige der bisher so erfolgreichen poleone gelernt haben müssen, daß das sind die Akten geschlossen. Es hat ihn nie lichkeit, sondern dem Hingabe- und An- Marxistentöter durch diese Empfehlung dazu Plebiszit den Punkt darstellt, an dem die gegeben. Aber der Feldherr Hinden- betungsbedürfnis hierzu besonders prädis- verleiten ließen, Marx   wirklich zu lesen, ja, auf die Spitze getriebene Demokratie in burg  , dessen Ruhm alle Weltteile erfüllte ponierter Massen, er ist das Geschöpf wenn sie ihn am Ende sogar auch ihr Gegenteil, die Diktatur, umschlägt. und der nach seinem Tode von seinem einer Welt, die betrogen sein will, die die ständen Zweitens kann man sagen, daß die Prä- Nachfolgeretter zu den Helden von Wal- Illusion zum Leben braucht wie Göring   zusehen! sentierung Hindenburgs der niederträch- hall versetzt wurde? Nun, auch von ihm das Morphium. Holte sich gestern die wun­tigste Mißbrauch war, der mit einer Insti- hören wir jetzt, daß er niemals existiert dersüchtige Menge einen Feldmarschall, tution der Demokratie getrieben werden hat! Er war nur Mythos, Legende, bloß dessen Brust mit unverdienten Orden be­konnte. Es war eine bewußte Spekulation stoffliche Figur, aber von der Persönlich- deckt ist, so drängt sie sich heute, vor Auf dem Kreisgartenbautag der Obst- und auf den Unverstand der Massen, daß man keit, die das gläubige Volk anbetete, war einem Hysteriker niederzusinken, der sie Gartenbautreibenden des Kreises Zauch- Bel­für das verantwortungsvollste politische keine Spur vorhanden. mit Gebrüll betäubt und mit Phrasen be- zig rief ein Bauer nach den offiziellen Reden: Amt im Staat einen berufsmäßigen Unpoli- Wer uns das sagt? Kein Geringerer als rauscht. , Na, dürfen wir jetzt auch einmal tiker vorschlug. Im allgemeinen ist die der zweite von dem- nach Wilhelm II.  Die Retterlegende ist der letzte Trumpf reden, zu dem Gesprochenen Stellung neh­Volksbildung soweit fortgeschritten, daß immer paarweise auftretenden großen im Spiel der herrschenden Mächte. Mit men und unsere Wünsche vortragen?" man zur Vornahme einer Blinddarmoperation Deutschen  : Hindenburgs Alterego   von 1914,., Hindenburg   schafft es!" und ,, Heil Hit- ,, Was zu sagen ist, haben wir bereits alles nicht gerade einen Violinvirtuosen holt und sein Mitretter, Mitdiktator, richtiger der ler!" haben sie den Pöbel gegen das Volk gesagt. Solche demokratisch- liberalistische daß man mit dem Bau einer Eisenbahn- eigentliche Diktator der Kriegszeit: Erich aufgerufen, den Mob gegen das Proletariat, Allüren müßt Ihr Euch abgewöhnen!" er­brücke nicht einen klassischen Philologen Ludendorff  ! In seiner neuen Schrift: die unpolitische Barbarei gegen die prole- widerte der Versammlungsleiter. beauftragt. Nicht begriffen wurde in ,, Dirne Kriegsgeschichte" hat er den tarische Kultur. Es ist ihr letzter Trumpf, Darauf kam es zu solchen Lärmszenen, Deutschland   bisher, daß auch die Aus- Kriegsruhm des Retters und Walhallgenos- wenn er nicht mehr sticht, sind sie ver- daß die Veranstaltung geschlossen werden übung eines politischen Amtes ganz be- sen Hindenburg   so zerfetzt und zerpflückt, loren.

lern

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ver­

die Folgen wären gar nicht ab­

Maul halten!

mußte. F. St.