Moses   widerruft

die Bibel

Der Führer des jüdischen Volkes, Moses  ,

läßt der Oeffentlichkeit eine Erklärung zu­gehen, die sich auf den Inhalt der von ihm

verfaßten fünf Bücher Mose  , bekannt unter dem Namen Pentateuch, bezieht:

Leben eines Kämpfers

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Die Geschichte eines solchen Mannes wird immer auch zur Geschichte der Frau,

hereinbricht

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das macht sie zum Vorbild Immer

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Aufrecken vor den Richtern, denen er hätte entfliehen können, wenn er seine Kameraden verlassen hätte.

Noch in der letzten Stunde war seine Frau

Das Lebensbild ihres Mannes, das jetzt| ganisatorisch- sozialen Arbeit bis ins Kleinste.| zeln des Faschismus! Dafür wollten die kom­Paula Wallisch im Verlage der Deut- Aber die Gefahr reizte ihn, wenn es dabei munistischen Lügner den toten Märtyrer zum schen sozialdemokratischen Arbeiterpartei der um seine Sache ging. Mehrere Attentate Schwurzeugen ihre Parteiküche machen und ČSR   herausbringt,(> Ein Held stirbt.<< Von heckte die Heimwehr gegen den» Bolschewi- seine letzten Worte verdrehen. Mit einigen Paula Wallisch  ) wird innerhalb der freiheit- ken« aus er gab in seinem Kampfe keinen Sätzen der Verachtung geht Genossin Wal­> Mit Bedauern habe ich gehört, daß ich lichen Arbeiterschaft sehr bald zu den ge- Zoll breit nach. lisch über diese Schändungen hinweg. für einen Feind des ägyptischen Volkes lesensten Büchern gehören. Denn von seiner Jämmerlichkeit kleiner Demagogen versinkt angesehen werde. Diese irrige Meinung grün- aktuellen Bedeutung abgesehen, hat hier das hinter der Größe der letzten Kapitel, dieses det sich auf einige Stellen des von mir ver- Schicksal ein heldisches proletarisches Stück die an seiner Seite steht. Wie Paula Wal­heroischen Kampfes der Schutzbündler um faßten Buches> Mein Pentateuch«. Da Leben geformt, das von Kindesbeinen an bis lisch dieses aufreibende Dasein mit durchge­die Freiheit, dieses nervenzerreibenden Mar­mir momentan daran gelegen ist, die zum Tode bunt, bewegt, abenteuerlich und halten, wie sie sich an der Seite des ewig sches hungernder, munitionsloser Kämpfer ägyptische Nachbarnation von der Freund- doch in allen Phasen einheitlich im Strome Gejagten bewährt hat, wie sie seine Arbeit durch vereistes Gebirge, die Trennung der schaftlichkeit meiner Gefühle für sie zu über- sozialistischer Befreiungsarbeit verläuft. In letzten Getreuen, diese Flucht zu Dritt ins weiterführte, wenn ihm die Hände gebunden zeugen, so nehme ich Veranlassung, alle Ab- der Viervölker- Ecke Südwestungarns gebo- waren, ihre abenteuerliche Suche nach ihrem Nichts, diese Gefangennahme dicht vorm kör sätze aus> Mein Pentateuch«, aus denen sich ren, kennt Koloman Wallisch   nur eine Hei- Mann, als der weiße Schrecken über Ungarn   perlichen Zusammenbruch, dieses letzte große Gegenteiliges folgern ließe, hiermit feierlich mat: die Arbeiterbewegung; sie wird seines zu widerrufen. Daseins Inhalt, sein Glück, sein Schmerz und sozialistischer Frauen schlechthin. Zur Erklärung der bedauerlichen Entglei- sein Tod. An diesem Leben geht kein Zug wieder hat dieses Arbeiterkind von vorn an­sungen meinerseits sei folgendes bemerkt: daneben, alles treibt von Anbeginn in einer fangen, immer wieder mit neu aufbauen Bei Niederschrift der Bibel befand ich mich Richtung: alle Kraft bis zum Letzten und müssen, sowohl ihren Hausstand wie in der bei ihm und hielt sich aufrecht, wie sie zwan­in einer schweren Psychose. Bekanntlich in jeder Stunde für die sozialistische Sache. Bewegung. Immer wieder verliert sie Hei- zig Jahre hindurch alles, alles aufrecht mit wurde ich im Lande Aegypten   während einiger Man kann es in kurzen Stichworten kenn- mat und Eigentum, aber nie den Mut, und ihm trug. Sein letzter Ruf unterm Galgen Zeit von dem System Pharao   steckbrief- zeichnen: Mit 15 Jahren in der Bewegung, ein Wallisch ist ohne eine solche lebenstüch- galt der Sozialdemokratie und der Freiheit. lich verfolgt, weil ich einem Aegypter, mit 16 Jahren auf der schwarzen Liste der tige Frau wohl nicht gut denkbar. Die Geg- Und wie jegliches reaktionäre Gelichter auf­der einen jüdischen Pflichtarbeiter arg miẞ- heimischen Unternehmer. Wanderjahre. Mit jubelte, so trauerten und schluchzten Millio­nen Menschen, als sein Tod verkündet wurde. handelt hatte, einiges zu kosten gegeben habe. kaum zwanzig in der Leitung der Bauarbei­Soldatenjahre in Der Henker aber, der Wiener Fleischhauer In begreiflicher Aufregung über die Unge- terorganisation in Triest.  in der Bataillonskanzlei Zu den trübsten Seiten des Buches jedoch Spitzer, verbeugte sich am Sarge und rechtigkeit dieser Behandlung, und weil mich Szegedin, nebenbei ferner die Art verdroẞ, in der die Kinder sozialdemokratische Parteiarbeit. Welt- gehören wohl die, auf denen die Frau des Ge- höhnte:» Herr Wallisch, bei ihnen war es mir die kommunistische ein ganz besonderes Vergnügen Israel   von dem System Pharao   zum Ar- krieg. Kriegstrauung. Garnisondienst in Sze- mordeten Selbst dieser Kämpfer, so stellte diese Stunde die ausgeprägtesten beitsdienst herangezogen wurden, habe gedin. Nebenbei geheimer sozialdemokrati- Hetze berichtet. ich einige Stellen niedergeschrieben, die ich scher Parteisekretär. Prozeß wegen Hochver- dessen ganzes Vorleben ein einziges Opfer Vertreter zweier Lager einander kraẞ sym­heute bei objektiver Würdigung bedaure. rat und Meuterei. Zum Frontdienst verurteilt. für die Bewegung war, wurde von kommu- bolhaft gegenüber, zweier Welten, von einer Ungarische Revolution und Gegenrevolution. nistischen Funktionären jahrelang als Ver- Kluft getrennt, über die kein Vogel fliegt: Kopfpreis auf Wallisch und seine Frau. Von räter, Sozialfaschist und verkalkter Bonze drüben das gültigste Sinnbild des Faschismus, Versteck zu Versteck. Flucht nach Jugosla-> entlarvt«. Ihm, der nahezu so arm starb wie die Bestie mit Henkerfresse boten nur als ein Lapsus meinerseits aufzu- wien  . Verfolgungen in Jugoslawien  . Auf nächt- er war, als er 1920 in Steiermark   ankam, sozialistische Held und Märtyrer, das Stärk­fassen ist, entsprungen meinem Aerger über lichen Schleichpfaden nach Steiermark  . Par- dichteten kommunistische Skribenten einige ste, das die sozialistische Arbeiterschaft Mit­Villen im Ausland an,» damit er ausreißen teleuropas in den letzten fünfzig Jahren an den Einsatz des jüdischen Arbeitsdienstes teisekretär in Bruck. kann, wenns kracht...< Die Heimwehr  - Kraft, Mut, Treue und politischer Tüchtigkeit beim Pyramidenbau. Ebenso habe ich mir Unsichtbar stand über Wallischs Dasein Reptile brauchten diese Verleumdungen nur hervorbrachte, noch im Tode verfolgt vom nichts Böses gedacht bei den diversen Plagen, das Nietzschewort:> Immer in Gefahr nachzudrucken und sich nicht sehr um eigene Haß einer faulenden Welt, die entsetzt fühlt, die ich über Aegypten   habe kommen lassen. leben... Wie einem Matteotti, so war auch Lügen zu bemühen. Die ganze Tragödie der daß aus solchen Gebeinen Die Aegyptische Finsternis nehme ich hiemit ihm die heroische Phrase völlig fremd. Sein Arbeiterbewegung unseres Jahrzehnts weht unerbittlicher Rächer erstehen müssen. auf Ehrenwort zurück und behalte mir ihre stärkster Hang galt im Gegenteil der or- aus diesen Episoden; auch hier sind die Wur­Einführung an meinen gleichgeschalteten Universitäten vor.

Ich erkläre ausdrücklich, daß die von mir gewählte Bezeichnung Aegyptens   als eines > Hauses der Knechtschaft< in den zehn Ge­

Ganz besonders bedaure ich den Unter­

ner haben ihr diese Tapferkeit mit reich­lichen Beschimpfungen vergolten.

er- Kritik

falschen Eindruck meiner Gesinnung gang Sr. Majestät des hochseligen König weckt haben, sind darin getilgt. Die neue Auflage ist zur ausschließlichen äußerstem Nachdruck, daß kein Angehöriger   Verbreitung in Aegypten be­

Pharao im Roten Meer  . Ich betone

mit

stimmt.

meiner Nation aktiv an dieser frevlerischen Tat irgendwie mitgewirkt hat. Attentate auf fremde Staatsoberhäupter, in welcher Form auch immer, zu fördern, lehnen wir grund- ungünstigen Nervenzustandes bei ihrer Nie­

sätzlich ab. In diesem Fall kann man uns

Ich bedaure, daß die Bibel, infolge meines

derschrift, fast dreitausend Jahre überhaupt nichts beweisen. Unsere, leider lang in miẞverständlicher Fassung erschie­von mir aus meine damalige Stimmung be- nen ist. Immerhin wird man diesen Umstand schriebene Feier des Ereignisses mit entschuldigen, angesichts der Tatsache, daß Zithern, Gesang und Tanz besagt nicht das die Bibel eines anderen großen Volkes nach kaum zehnjähriger Existenz in grund­mindeste über eine Beteiligung unsererseits an der durch Gottes Ratschluß verhängten legenden Passagen von ihrem Schöpfer hat

Katastrophe.

Ich habe dafür Sorge getragen, daß» Mein Pentateuch< in neuer, gereinigter Auflage erscheint. Jene mißverständlichen Stellen über Aegypten  , die in den bisher er­schienenen

2.000,000.000 Exemplaren einen

Neujahrsgruß

an

die braunen Henker Deutschlands  

Empfangt hier meine Neujahrsgrüße! Ich hab sie möglichst kurz gefaßt Und schleudre sie Euch vor die Füße Als eine unwillkomm'ne Last.

Wenn ich euch alle vor mir sehe, Wie ihr sadistisch feixt und grient, So wünsch' ich schicht, daß euch's ergehe Im neuen Jahr, wie Ihr's verdient.

Es soll euch nur vergolten werden,

Nicht wahr, das ist nicht inhuman? Das Leid, der Jammer, die Beschwerden, Die anderen ihr angetan!

Vielleicht noch die bescheid'ne Bitte, Daß manchem von euch schon der Schluß Des Jahr's fall' auf des Jahres Mitte Zum Dreißigsten des Junius.

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Damit halt ich mich schon empfohlen, Ich form' den Neujahrswunsch:> Grüß Gott, Ihr Herrn, der Teufel soll euch holen, Und vor dem Teufel das Schafott!<<

bereinigt werden müssen.

Künftigen Bibelverfassern gebe ich den dringenden Rat: Schreibt Eure Bibeln niemals während einer Psychose.<

Moses  , Führer.

( Mitgeteilt von Mucki.)

Im

über

verboten

» Berliner   Acht- Uhr- Abendblatt< ist eine zahme Polemik gegen einen Schriftleiter Das Acht­des> Angriff« geführt worden.

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spricht nicht ritterlichen Kampfregeln, so zu tun, als wüßten Sie es nicht.<< Dieses leise Weinen eines gleichgeschalte­ten Journalisten verrät alles: die Lüge, unter der die Untertanen des Dritten Reiches   leben, Uhr- Abendblatte hat sich gegen den Angriff die Schimpflichkeit des journalistischen Hand­

folgendermaßen verteidigt:

werks in Deutschland  , die Niedertracht der >> Da weist Herr Schwarz van Berk   nach, Patentnazis, und vor allem

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das Fehlen

daß die>> Bürgerlichen« zwar nationalsozia- jeder öffentlichen Kontrolle und

listisch tun, aber nicht handeln würden:

>> Wenn zum Beispiel ein Beamter seine Pflicht nicht tun und die Kampfpresse ihn zur Ordnung ruft, dann, ja dann ist in Stromlinien- Bahnen( der bürger­lichen Presse) nicht der kleinste Luftzug zu spüren.<<

Kritik an der Verwaltung.

Kein Problem

In der Deutschen   Juristenzeitung Dr. Carl Schmitt, Berlin  , lesen wir:

Herr Schwarz van Berk  ! Uebernehmen Sie die Hauptschriftleitung des» Acht- Uhr­Abendblattes< und versuchen Sie dann, einen Beamten zur Ord- blem mehr.<

» Die» Verfassungsfrage« erhebt sich mehr und mehr in den Staaten der Gegenwart. In Deutschland   dagegen ist sie kein Pro­nung zu rufen. Man wird Sie sehr Denn Probleme pflegt man in Deutschland   aut deutlich darauf aufmerksam eine einfache Art zu erledigen: man erschlägt machen, daß das nicht Ihre Auf­gabe sei. Das wissen Sie und es ent- jeden, der von ihnen zu sprechen wagt.

schnarrt ein Rädchen; die

ausdrücken könnte. Zwischen den Stämmen| riecht nach Wasser und Seife. Ein Fenster| blicken uns die Gesichter aller Freunde dril­schwebt milchiger Dunst, der sich höher hin- steht offen. Die nasse Luft weht herein. Es an; er kommt in ihrem Namen... auf immer mehr verdichtet und schließlich wird geschlossen. Im eisernen Ofen knattert So war es jedesmal. Und heute...? zum undurchdringlichen Nebel wird. Die Holz. Allmählich breitet sich die Wärme in Wir warten. In der Gaststube tickt eine Fichtenwände stehen längs der Straße wie Wellen in der Gaststube aus. alte Uhr mit lautem, steifem Pendel. Aller Kulissen, eine hinter der anderen, scharf ge- Durch die kleinen Fenster sieht man über halben Stunden zackt von den Fichtenzweigen, wie ausge- das enge Tal hinweg. Jenseits steigt eine Uhr» hebt aus und schlägt: halb sägt, naßgrün, matt blaugrün, rauchfarben unbestimmte Schattenwand auf: Wald. Im halb und die letzte nur als blasser Schemen. Durchblick zwischen zwei Häusern wirkt er Schatten tauchen auf, plötzlich, werden zu wie ein graugrüner Vorhang. Schräg gegenüber steht ein Baum. Das Häusern und sinken zurück ins Nichts. Hunde­Dahinter liegt Deutschland  . Das braune Gewirr der kahlen, aufstrebenden Zweige be gebell klingt, als dringe es unter Kissen hervor.

Deutschland  

das Dritte Reich.

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um... Wir warten.

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um

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Abge- wegt sich, vom Winde gewiegt hin und her. Und dann ist nichts zu sehen als milchi- und betrogen. Erfüllt vom Lärm der Propa- Scheren, die das ungewisse Grau zerschneiden schlossen von der Welt. Verkrampft, betäubt Es sieht aus wie ein Netz von lauter kleinen

ger Nebel. Zwei, drei Ebereschen vor uns

gandareden und Lautsprecher, vom Gedröhn möchten. zwei, drei Ebereschen hinter uns, kahl, wind- der Heilgesänge und Kommandostimmen und

Hier weiß niemand, wer wir sind, worauf schief, vom Sturme verrenkt, mit siegellack- dem Gerassel der Sammelbüchsen, erfüllt von wir warten. Für die Kellnerin, willfährigen roten Beeren. Und sonst nichts als Nebel. raunendem Flüstern, von heimlichen Flüchen Gästen gefällig zugetan, bereit, Der Wagen stößt in kurzen Kehren hoch; im und neutzern, sequält, wartend, grollend in Geld aus der Tasche zu lächeln, sind in

steten Wechsel der Schaltungen klingt es, unterirdischen Tiefen. als ob der Motor angestrengt schlucke vor neuem Anlauf in die Raumlosigkeit.

Hinter dieser Nebelhülle liegt Deutsch­ land  

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Kein Laut dringt herüber. Stumm steht die graue Wand. Dahinter liegt Deutsch­ land  ...

ihnen das

einige Herren auf einer Autospritztour.» Ein bißchen fideler könnten sie sein«, wird sie denken. Sie schmeichelt uns eine Krone nach der anderen ab: fürs Grammophon. Es spielt Wir warten. Aus diesem Grau, triefend und singt Filmschlager, Foxtrotts, Tangos, Die Straße fällt. Der Nebel wird lockerer. vor Nässe, in schwerer Faltung ins Tal her­einen schmachtenden Englischen   Walzer. Der Waldboden leuchtet naßbraun vom Bu­Ein Ge­abhängend, soll ein Bote kommen. Wir horchen auf jeden Schritt draußen chenlaub, das ihn wie lackierte Schuppen nosse von drüben. Wir sind mit unseren Ge- auf der Schwelle, auf das Klirren des eisernen bedeckt. Häuser tauchen auf, einzeln, nied­Wir sehen die Klinke an, rig, mit Schindeldächern, wie Wetterkapuzen verborgenen Wegen. Ein nasser Zweig streift wenn sie von außen niedergedrückt wird bis zum Grashang herabgezogen, weiß ge- ihn rauschend. Er bleibt stehen und wartet, nein, es ist nur ein Gast. kalkt, als stünden sie im Hemde unter der späht. Nichts regt sich. Nur der Wald raunt Homocord 4 2293 te Kapuze in der Nässe. Nun drängen sie sich verhalten. Die Straße steigt steil hinauf in den Wald. zur Doppelreihe zusammen. Das Grenzdorf. ein paar Schritte Die Pfützen auf der Straße spritzen unter den noch einige hundert Meter hin gen. Schwerer wird der Rückweg sein

Mucki.

Stopp

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danken bei ihm.

Hinter diesem Grau, auf

Fußabstreichers.

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Nach zwei Stunden ist es klar: der Ge­Ein Grenzstein schimmert. Noch nosse kommt nicht! Wir sehen durchs Fen­

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jetzt ist er hüben, gebor- ster gegen den grauen Waldvorhang, als ob er sich vor unseren Augen teilen und sichtbar

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Reifen. Alles ist naß, der Wald, jeder Zweig, steht der bunte Grenzpfahl, davor das Zoll- weil es der Rückweg ist. Aber jetzt ist er werden müßte, was dahinter vorgeht. die braunen Wiesen. Das ganze Gebirge ist haus. Man kann es nicht sehen; die Straßen- da! Lachen, Händeschütteln, Fragen, Freude wie ein vollgesogener Schwamm,

den

eine biegung verbirgt es.

Riesenfaust zusammenpressen und triefend

über das Wiedersehen.

Was kann geschehen sein? Es heißt, die Sein ehrliches, muti- Grenzen würden schärfer bewacht, die Grenz­In der Gaststube ist es kalt und kahl. Es ges Gesicht strahlt. Und aus seinen Augen wege seien gesperrt. Vielleicht streifen Pa

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