Veerauschte Feste- grauer Alltag

S

Niederschlesien um die Hälfte, in Ober- Schle­sien um ein Drittel. Dagegen war in den überwiegend bäuerlichen Bezirken Bayern , Oldenburg , Anhalt, Sachsen eine starke Zu­nahme der bäuerlichen Siedlung zu verzeich­nen. In den überwiegend kleinbäuerlichen

Die Stimmungskrise, wie sie noch Anfang Intensivierung einer Binnenkonjunktur zu er-| sollten, die Wirkung einer Betäubung aus- Ländern Württemberg und Baden war in der Januar über Deutschland lagerte, ist durch reichen, heute als erledigt anzusehen.

in

den Sieg an der Saar vorläufig abgestoppt. Nationale Begeisterung, Rundfunkspiele, Re­den, Demonstrationen und rauschende Feste füllen die Tage, für die Diskussion der inner­parteilichen Widersprüche und vor allem über die ausweglose wirtschaftliche und finanzielle Lage des Dritten Reiches ist vor­läufig weder Zeit noch Raum. Die nationale Die staatliche Propaganda versäumt nichts, um das Ergeb- werden. Deutschland ist heute fast das ein- Eigentum geht über alles. nis der Saarabstimmung zur Festigung des Lenkung der Wirtschaft darf nicht zur Regimes zu nützen. In dieser Hochstimmung Staatswirtschaft werden. Der Schacht glaubt läßt sich vorläufig die Aufmerksamkeit von sich mit Routine durch all die Gegensätzlich­dem im Dezember sichtbaren neuen Anstei- In dieser Situation der Wirtschaft können keiten seines Systems hindurchlavieren gen der Massenerwerbslosigkeit, von der Pas- die Saarfeste, auch wenn sie noch einige können. Er wird keine Heilung bringen, denn sivität der Außenhandelsbilanz im gleichen Zeit wiederholt und vervielfältigt werden diese Wirtschaft ist unheilbar. Monat um 45 Millionen Mark, der wachsen­

den Rohstoffnot und den Transferschwierig­keiten ablenken. Selbst der Halbjahresbericht der Reichskredit- Gesellschaft, der die künst­lich entzündete Binnenkonjunktur reichlich skeptisch beurteilt, ist unter den Wellen der neuen Stimmungsmache unbeachtet begraben worden. Die Saarfeste sind noch nicht zu Ende. Am 1. März kommt die Stunde der endgültigen Befreiung des Saarlandes, und am 10. März wird der feierliche Einzug des Nationalsozialismus in das befreite Gebiet

erfolgen.

bebaut ist, und nimmt statt dessen Oed- und

üben, aber keinen Ausweg schaffen. Die Republik nie, dagegen zum erstenmal im heutige deutsche Wirtschaft ist voll von Rei- ersten Jahre des Dritten Reiches gesiedelt Für die wirkliche Konjunkturlage Deutschland aber spricht die Tatsache, daß bungsschwierigkeiten, die weder von Schacht worden. Auf Hannover allein, das die noch von einem anderen» starken Mann« be- stärkste Zunahme an Siedlerstellen aufweist, die Verbrauchsgütererzeugung unter dem wältigt werden können. Diese angeblich Rohstoffmangel seit Mitte 1934 um entfiele 1933 rund ein Zehntel der gesamten über staatlich gelenkte Wirtschaft pendelt zwi­12 Prozent zurückgegangen ist. Die Aus­Siedlerstellen. Die Ursache? Man verzichtet schen liberalistischen und staatskapitalisti- auf den grundherrlichen Boden, der bereits landsaufträge der Maschinenindustrie sind Staatseingriff ja-aber erheblich gefallen, das Produktionsvolumen schen Methoden. nicht zu viel, denn das privatkapitalistische Moorland in Bebauung, das erst urbar ge­der Textilindustrie mußte stark eingeschränkt macht werden muß. Das war vor Ausbruch des Dritten Reiches fast ganz unterblieben, weil die Kosten der Urbarmachung höher sind als der voraussichtliche Ertrag. Im Dritten Reich , das Lohnarbeit durch Skla­venarbeit ersetzt, bestehen solche Hemmnisse nicht. Das Reichsstatistische Amt stellt fest, daß durch den freiwilligen Arbeitsdienst die Kosten der Urbarmachung beträchtlich ge­senkt werden konnten.

zige Land, in dem der Großhandelsindex im­mer noch im Steigen ist.

Enttäuschte Bauernsöhne

Hitlers negative Siedlungspolitik

pflicht und der Siedlungspolitik.<<

In

zu

um

Hat nicht Hitler aber im zweiten Jahre seiner Herrschaft energischer zugegriffen als im ersten? Die Zahlen über die Siedlungs­ergebnisse von 1934 liegen noch nicht vor.

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Am 1. Februar 1933 erließ die deutsche| hefte für Statistik waren 1930 7441, 1931 Das Reichsstatistische Amt erwartet aber Reichsregierung einen» Aufruf an das deut- 9082, 1932 9046, aber 1933 nur 4914 neue nicht mehr, als daß» der hauptsächlich durch sche Volk«. Unter den Unterschriften steht Siedlerstellen geschaffen worden. den Landmangel hervorgerufene Rückgang in der als erste der Name Adolf Hitler . Dieser Auf- Jahren 1931 und 1932 mehr als 18.000 neue Begründung von Neusiedlerstellen im näch­ruf zeigt, wie» die nationale Regierung das Bauernstellen, im ersten Hitlerjahre weniger sten Jahre wieder ausgeglichen würde. Man große Werk der Reorganisation der Wirt- als 5000! Die für Bauernsiedlungen benützte erstrebt also gar nicht mehr, als dem nahe 1933 nur zu kommen, was die Republik bei weitem Aber auch diese Feste werden verrauschen, schaft unseres Volkes mit zwei großen Vier- Fläche betrug 1931 rund 25.000, der graue Alltag kommt allmählich wieder jahresplänen lösen<< will. Der entscheidende etwa 17.000 ha. Hitler bleibt also mit seinen nicht in ihrem besten Jahre getan hat. nach Siedlungsleistungen der Fläche zum Vorschein. Es wird sich zeigen müssen, Satz lautet: Hitlers negative Siedlungspolitik verfolgt daß Fest- und Feiertage auch in trüben >> Zu den Grundpfeilern dieses Programms fast ein Drittel hinter den Lei- aber nicht nur den Zweck, den Junkern ihren Tagen manche Atempause bringen können, gehört der Gedanke der Arbeitsdienst- stungen eines der schwersten Besitz unversehrt zu erhalten, sondern auch, eine kranke Wirtschaft vermögen sie indes Krisenjahre der Republik zu- ihnen billigere und willigere Arbeitskräfte nicht zu heilen. Die drohende Arbeitslosen- Die Verzweiflung über eine hoffnungslose Zu- rück! Er zeigt sich recht dankbar dafür, zuzuführen. Das wird von Prof. G. von zur Macht verholfen vermehrung vom Dezember wird im Januar kunft hatte die jungen Bauernsöhne massen- daß ihm die Junker Dietze, Universität Berlin, in einem Artikel vom und Februar nur noch eine saisonmäßige Be- weise in Hitlers Arme getrieben. Die bäuer- haben, um sich durch ihn Schleicher- Um die Reagrarisierung lastung erfahren, abgesehen davon, daß von liche Wirtschaft war dem dreifachen Druck Brüningschen» Siedlungsbolschewismus<< be- Deutschlands <, veröffentlicht in der einer Entspannung der konjunkturellen Er­Zeitschrift» Der deutsche Volkswirt<<, mit einer beispiellosen Landwirtschaftskrise, des freien zu lassen. werbslosigkeit keine Rede sein kann. Selbst Verfalls der Massenkaufkraft und der Folgen 1932 standen zahlreiche überschuldete aller Offenheit zugegeben. Er fordert anstatt nach den neuesten Zählmethoden der neu- einer verfehlten Agrarpolitik preisgegeben. und heruntergewirtschaftete stär­heruntergewirtschaftete Großbetriebe einer stärkeren Besiedlung» eine deutschen Arbeitslosenstatistik dürfte Hitler Die jungen Bauern hatten weder Aussicht, Ostelbiens vor dem Ruin. Das ergab eine kere Besetzung der alten lard­Betriebek. Dreimillionengrenze Arbeit in der Stadt, noch eine auskömmliche günstige Gelegenheit, mit einem Mindestmaß wirtschaftlichen nicht mehr weit entfernt sein. Eine Existenz auf dem Lande zu finden. Sie glaub- an Kosten die Besiedelung großagrarischen sagt dann wörtlich: neue Arbeitsschlacht könnte einsetzen, wenn ten an den Retter Hitler , weil er ihnen Besitzes mit Bauernwirtschaften vorwärts­der neue Plan des Schacht aus guten Grün- Land versprochen hatte. Der Glaube zutreiben. Diese Gelegenheit blieb aber un­den ihre Träger nicht im vorhinein entwaff­net hätte. Die Arbeitsbeschaffungsmaßnah­men des vorjährigen Winters waren zu teuer, um sie nochmals wiederholen zu können. Als

von der

an Hitler entsprang ihrem

Hunger nach genutzt.

Nutzfläche

von

Er

>> Diese ist bereits im Gange: den Kin­dern aus ländlichen Familien sind die Mög­lichkeiten zum Ausscheiden aus der elter­lichen Wirtschaft stark eingeengt worden ( durch das Erbhofgesetz. G. A. F.) und im Zuge der Arbeitsbeschaffung ist auf Mehr. einstellung von Lohnarbeitern eingewirkt worden. Auch die Nebenberufs- oder Stadt­randsiedlung hat wesentlich zu dem aufge­stellen Ziele beigetragen.<<

Junker!

G. A. Frey.

Die Zahl der neuen Siedlerstellen Land. Wo ist Land zu haben? Dort, wo war 1932 nicht größer als 1931, sondern so­18.0.0.0. Großgrundbesitzer ein gar noch etwas kleiner. 1931 entfielen noch Fünftel der gesamten land- zwei Drittel aller staatlichen Geldaufwendun­der Ley kürzlich davon sprach, daß Ende wirtschaftlichen gen für die Zwecke ländlicher Siedlung auf dieses Jahres keine Arbeitslosigkeit mehr vor- Deutschlands beherrschen, in den Güter über 400 Morgen, noch 1932 nur handen sein würde, hatte er offenbar die menschenöden Gegenden des deutschen 42 Prozent. Darin zeigt sich, wie die» Soziale Rechnung ohne den Schacht gemacht. Diese Ostens, in Ostpreußen und Pommern , im Praxis« in einem Aufsatz über das Ergebnis Es ist also der tiefere Sinn von Hitlers Rechnung ist ohne Rücksicht auf Rohstoff- Grenzland und in Schlesien . Sollte man nicht der hitlerschen Siedlungspolitik richtig ur- Bauernfreundschaft, nicht landlose Bauern­mangel und Schrumpfung des Außenhandels- annehmen, daß unter Führung Hitlers eine teilt, sehr deutlich die Wirkung der söhne und Landarbeiter in Freibauern, son­volumens entstanden. Der behelfsmäßige Völkerwanderung junger Bauern aus dem Osthilfe. Sie hat die Großagrarier aber dern in Arbeitssklaven von Großagrariern Verrechnungsverkehr mit dem Ausland ver- volkreichen Westen nach dem menschen- nicht von allen Sorgen befreit, weil sie und Großbauern zu verwandeln. Erbhofge­mag die Devisenknappheit nicht zu beheben. leeren Osten erfolgt, auf daß das deutsche nicht wirtschaftlich verwendet, sondern meist setz und freiwilliger Arbeitsdienst und Stadt­Aber auch ungeachtet der Rohstoffknappheit Volk sich nach der Schmach der vierzehn unwirtschaftlich verschwendet worden war. randsiedlung, alles nicht Wohltaten für Bau­läßt sich die im Vorjahr noch nach national- Jahre im Jungbrunnen von Blut und Boden Endgültig wurden die Junker ihren ern und Arbeiter, sondern Liebesgaben für die sozialistischen Methoden geführte Arbeits­reinwasche und erneuere? Tatsächlich ist Geldsorgen erst durch das Entschuldungs­schlacht im Rahmen des rein privatkapitali- keine Schicht des deutschen Volkes schmäh- gesetz vom 1. Juni 1933 frei. Die» Soziale stisch orientierten» Neuen Planes« nicht wie- licher betrogen worden wie die jungen Bau- Praxis« bemerkt dazu: der durchführen. Straßenbauten und andere ern, die sich an den» Grundpfeiler< von Hit­öffentliche Aufträge wären sicher noch ge- lers Programm klammerten und hofften, nügend zu vergeben, aber der heutige Wirt- durch seine Siedlungspolitik zu selbständigen schaftsdiktator kann nur eine rentabie Bauern auf eigener Scholle zu werden. Arbeitsbeschaffung gebrauchen. Noch fehlt den letzten vier Jahren der>> System<<- Regie­die Finanzierung der zurückliegenden Ar- rungen sind niemals so wenig neue Bauern­beitsschlacht. Im Bericht der Reichskredit- siedlerstellen errichtet worden, wie im ersten Gesellschaft sind leider über die Finanzie- Jahre des Dritten Reiches . rung der Arbeitsbeschaffung keine näheren Angaben zu finden. Es wird zwar vom An­wachsen des Kreditvolumens der Sonder­kreditinstitute der öffentlichen Hand wie Offa, Verkehrskreditbank, Rentenbank usw.

alle drei Monate verlängert wurden und vor­

läufig die Reichsbank mit mehr als zwei Mil­liarden Mark belasten. Die Schatzwechsel­wirtschaft des seligen Havenstein war ge­radezu harmlos gegenüber den Bankrotteur­methoden mit den Arbeitsbeschaffungs­wechseln.

In

> Leider aber wurde entgegen allen be­rechtigten Erwartungen durch das Ent­schuldungsgesetz Hugenbergs vom 1. Juni 1933 versäumt, als Ausgleich für die Ent­schuldung eine Abgabepflicht zugunsten der Siedlung aufzuerlegen.<

> Man

Neuer Vorwärts

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:»> Graphia<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czecho- Slovakia .

Es war allerdings reichlich naiv, solche Er­wartungen zu hegen, denn es kam Hitler ge­Ganz untätig ist auch die Republik auf rade darauf an, die Großagrarier vor der dem Gebiete der Umwandlung ehemals jun- drohenden Pleite und damit vor dem Zwang kerlichen Landes in Bauernwirtschaften nicht zur Landabgabe zu schützen. Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­Das Reichssiedlungsgesetz von 1919 gewesen. Anstatt zu nehmen, was ihr rechtlich zu- Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis verkauf innerhalb der ČSR . 1.40( für ein verpflichtete die Betriebe über 100 ha in den stand, verlegte sich die Hitlerregierung aufs der Einzelnummer im Ausland 2.-( auf 2.74 Milliarden Mank bis Ende 1933 be- östlichen Provinzen des Reiches, ein Drittel Bitten und Betteln. Der an die Junker ge- 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert richtet. Sonderbarerweise wird die Bau- und der von ihnen benutzen Fläche zur Siedlung richtete Aufruf zur freiwilligen Land- in der Landeswährung( die Bezugspreise für Bodenbank überhaupt nicht erwähnt. Bisher bereitzustellen. Das Gesetz gibt dem Staat spende war aber ein völliger Fehlschlag, Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul­das Quartal stehen in Klammern): Argentinien war die Finanzierung kurzfristig mit Arbeits- ein Vorkaufsrecht und auch die Möglichkeit weil die Junker von vornherein wußten, daß garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 beschaffungswechseln versucht worden, die der Enteignung. Das Reich hat aber von der es diesmal im Gegensatz zu den» freiwilligen( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland Enteignung fast gar keinen und vom Vor- Opfern der Arbeiter und Angestellten mit E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-) kaufsrecht nur einen sehr schonenden Ge- der Freiwilligkeit ernst gemeint war. Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien brauch gemacht. Es hat sich damit begnügt, mußte bald einsehen<<, sagt die> Soziale lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­aufzukaufen, was sonst unter den Hammer Praxis, daß auch auf diesem Wege die( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. gekommen sein würde. Bei diesem Verfah- die Landfrage für die Siedlung nicht gelöst 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.); ren blieb die wirtschaftliche Macht des Jun- werden kann.<< Was tat nun Hitler , um in Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. kertums ungeschwächt und der Landhunger seinen Leistungen für die Bauern, wenn schon Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2. 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.018( 0.216), Die Nazis hatten bei ihrer ersten Arbeits- der Bauern unbefriedigt. Immerhin hat nicht mit der Siedlung, so doch wenigstens( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Saar­schlacht erklärt, daß eine Wirtschaft, die das> System« einiges für die länd- mit der Siedlungsstatistik nicht allzuweit hin- gebiet F. Fr. 1.50( 18.), Schweden Kr. 0.35 menschliche Arbeitskraft für die Produktion liche Siedlung vollbracht. Bis zum ter den Leistungen der Republik zurückzu-( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Spanien PA. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35( 4.20), USA . nutzbar macht, in jedem Falle rentabel sein Ablauf des Jahres 1932 sind 602.110 ha Land bleiben? Man würde es nicht glauben, wenn 0.08( 1.). müßte. Sie hatten vom Sozialismus eine zugeteilt und damit 57.417 neue Sied- es nicht in dem in den Vierteljahresheften des Auffassung entliehen, die in der sozialisti- ler stellen errichtet worden. Bei Hit- reichsstatistischen Amtes zu lesen stünde! Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : schen Bedarfswirtschaft richtig ist, innerhalb lers Thronbesteigung war das Siedlungsgesetz Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag des Kapitalismus aber zu Fehlschlägen füh- von 1919 erst zur Hälfte erfüllt. Von der 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­ren muß. Für diesen Pseudosozialismus ist durch das Gesetz bereitgestellten Fläche von bad. Wien B- 198.304. Polen :>> Neuer Vorwärts< Schacht nicht mehr zu haben. Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :>> Neuer So klafft insgesamt 1,695.000 ha standen am 1. Juli jetzt der Widerspruch zwischen dem Nazi- 1933 noch 791.000 ha zur Verfügung. Hitler Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager zu benutzen brauchen, was die versprechen auf Arbeitsbeschaffung und dem hätte nur Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto>> Neuer großkapitalistischen Wollen, die Rentabilität Republik ihm hinterlassen hatte. Aber In ganz Preußen, dem Lande des Großgrund- Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : über alle Arbeitssorgen zu stellen. So ist der nicht einmal das ist geschehen! besitzes, war 1933 die Schaffung von Sied- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­wesentlichste Teil des Hitlerschen Vier- Nach dem letzten Heft der vom Reichsstati- lungsgütern auf die Hälfte von 1932 zurück- bank, Filiale Belgrad , Konto>> Neuer Vor­wärts<<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­die Arbeitsbeschaffung durch stischen Amt herausgegebenen Vierteljahrs- gegangen, in Ostpreußen um ein Viertel, in nung der Konten ist erforderlich.

jahresplans,

man

Man hat, was man den Junkern nicht neh­men wollte, den Bauern genommen, hat, so unglaublich es klingt, Bauern­siedlungen in Bauernland vorge­nommen, dem einen Bauern genommen, um dem anderen zu geben.