Danzig und Genf

Die Phrase vom verirrten Soldaten

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IG- Farben , Frankfurter Zeitung und Schleicher

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Eine Herausforderung des Völkerbundes. K. T. Genf . Anfang Februar. Hoch oben im Norden ist ein winziger Die» Frankfurter Zeitung « vom 30. Ja- 1gar Putschabsichten hegte. Der Reichsmord| Aktien verstaatlicht oder reprivatisiert wer Teil der deutschen Arbeiterbewegung legal nuar nahm anläßlich des Erscheinens einer meister Göring erscheint dem Bewunderer den sollen. Schleicher stand allein mit der erhalten geblieben. In der Freien Stadt von Major Foertsch verfaßten Broschüre des englischen fair play dafür als der ge- Verstaatlichungsabsicht, die zweifellos solda­Danzig ficht eine Handvoll deutscher So­tisch war, ging es doch um eine >> Die Wehrmacht im nationalisti - eignete Kronzeuge. zialdemokraten einen Kampf auf Leben schen Staate zum Thema» Wehrmacht Die Phrase,» er habe aufgehört ein Soldat machungsmaßnahme. Die schlechten Solda­und Tod mit einem übermächtigen Gegner und Staat<< Stellung:» Das ist in der Tat ein zu sein, weil er in die Politik eingriff, würde ten waren die anderen, einschließlich Hitler aus, um einen letzten Rest von Freiheit zu höchster Bedeutung nicht weniger und Göring.> Gegen Planwirtschaft und So­retten. Zwar hat die faschistische Welle nach Hitlers Ernennung zum Reichskanz- sagen wir besser: es war ein Problem von bedeuten, als daß es in Deutschland niemals zialismus in jeder Form<, schrie Herr Duis­und meinte damals vor immer nur uniformierte berg von der I.G. höchster Bedeutung, denn das Bezeichnende Soldaten, sondern ler auch Danzig erreicht, aber die Danzi­der kleinen Schrift ist, daß der Verfasser... Politiker gegeben hat. Hinter dieser schwül- allem den aktuellen» feldgrauen Sozialismus< ger Verfassung kann nur mit Zustimmung Planwirtschaft. Verging sie nicht so geschrieben haben könnte, wenn stigen Redensart verbirgt sich in Wirklich- und die militante des Völkerbundes abgeändert werden und das Problem heute nicht gelöst wäre«. Und keit das nackte Interesse groß- doch keine Woche, in der Schleichers>> Täg­die Nationalsozialisten haben im Danziger der Herr Kircher hätte seinen Artikel kapitalistischer Konzerne, die dem liche Rundschau< und andere nicht die Ver: Volkstag nur eine winzige Mehrheit er­reichen können. Auf diese winzige Mehr- auch nicht so geschrieben, wenn das Pro- Soldaten die Marschroute vorschreiben wol- staatlichung der I.G. forderten. Jetzt werden ein len, statt das Umgekehrte zu erleben. Un- wir Herr Kircher verstehen. Einerseits sind heit gestützt, versucht der Danziger Na- blem heute nicht gelöst<< und nicht neuer Strom zur Kenntnis zu nehmen wäre, politisch ist ein Soldat, solange er die Poli- die Herrschaften froh, mit Hilfe der Reichs­tionalsozialismus in ständiger Umgehung oder offener Verletzung der demokrati - mit dem man schwimmen muß. Den eng- tik der anderen macht, politisch wird er, wehr die Balance gegenüber den Nazis wie­eigene Wege zu gehen, derzufinden, andererseits fürchten sie deren schen Verfassung dem deutschen Vorbild lischen Geist des> fair play< hat Herr Kir- wenn er versucht, nachzueifern, die oppositionellen Parteien cher in seinen Büchern über England stets und seine>> Soldatenehre< hat er preisgegeben, allzugroße Machterweiterung, weil sich die wenn er sich gar direkt gegen die dirigieren- Soldaten wieder vergessen und verirren könn­zu zerstören und das ganze öffentliche und nur gelobt, aber nie besessen. wendet. Den Artikel» Wehrmacht und Staats hat den Wirtschaftsmächte Schleicher ten. Darum ist ein Auge trocken, das andere private Leben nach dem Muster des Drit­eine haẞerfüllte hatte das aus rüstungspolitischen Gründen naß, darum wird die Armee gefeiert und der ten Reichs gleichzuschalten. Gestützt auf er zugleich benützt, die Verfassung, gestützt auf den Schutz Polemik gegen den ermordeten versucht. Auch die I.G.- Farben, deren Blatt Geist Schleichers zugleich gehaßt. des Völkerbundes, setzt sich die Opposi- General von Schleicher zu richten, die» F. Z.< und deren eine Schreibmaschine heute hat gerade die Fraktion des deutschen tion, innerhalb deren die Sozialdemokratie so daß man annehmen muß, Herr Kircher Herr Kircher ist, wurde davon bedroht. Die Monopolkapitalismus, die in Frankfurt ihren Siedlungsbestrebun- Sitz hat. gegenüber Essen die weitaus führende Rolle hat, zur Wehr. ist einer von denen, die es bedauern, daß Schleicherchen der Armee viele weitgehend übereinstim man einen Menschen nur einmal töten kann gen waren noch ganz soldatisch, sie ver­Der Senat ist nah, Genf ist weit. Zwar und die Gegner Schleichers allmählich an- sprachen der Exportindustrie verschiedene mende Interessen, aber daß nun schon in fangen müßten, zu glauben, dieser General Vorteile und die I.G. hätte dabei außerdem einer großen Zeitung der Hitler- Jugend zu ein sozialistischer General, ein schönes Chemiegeschäft machen können, lesen war: das neue Ideal der Jugend heiße aber sein Bemühen, durch das Gelsenkir- Reichswehr, das ist ihnen nur sehr bedingt die Legende also auf Wahrheit beruht. >> Ein General, der aufgehört hatte, ein chen aktienpaket die Macht des solda- sympathisch. Kann dabei nicht der> feld­Soldat zu sein<, schwätzt auch Kircher da- tischen Teils des Staatsapparates über die graue Sozialismus« gewinnen? Selbst vor hin.» Ein Mann, der nichts anderes im Wirtschaft, einschließlich der I. G. zu erwei- diesem militären Staatskapitalismus haben Rücken hatte, als den§ 48 nebst einigen tern, das war Preisgabe des Soldatentums! sie Angst. Und das ist der seiner Mystik Wünschen oder Hoffnungen, und der sich auf Im Kabinett Schleicher, dem auch ein Ver- entkleidete Kern der in Deutschland heut es heftige zutage üblichen Phrase, daß er aufgehört Abenteuer mit Gregor Strasser und Gewerk- treter der I.G. angehörte, gab schaftsführern eingelassen hatte und am Ende Kämpfe um die Frage, ob die Gelsenkirchen - habe, ein Soldat zu sein<.

sitzt in Danzig ein Hochkommissar des Völkerbundes, der Irländer Lester, aber er selbst hat keine Befugnis zu entschei­den, in allen wichtigeren Fragen muß der Völkerbundrat eingreifen. Nur für Strei­tigkeiten zwischen der Freien Stadt und Polen ist der Hochkommissar erste In­

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stanz. Das war ja auch die Absicht der ganzen Konstruktion des Versailler Ver­trags: Konflikte zwischen Danzig und Po­ len zu solchen zwischen Danzig und dem Völkerbund zu machen, um das danzig - pol­nische, das heißt, deutsch - polnische Ver­hältnis zu entgiften. Deutschland und Po­ len gelten praktisch als die einzigen Inter­essenten an Danzig . Für den Fall, daß sie sich nicht einigen können, soll der Völker­bund eingreifen können.

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Hitlerdeutsche Streiflichter

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Gegen den Berliner Historiker Oncken| M. wurden zu je einem Monat Gefängnis ver­ist ein Disziplinarverfahren eröffnet worden. urteilt, weil sie zusammengekommen waren, Seine Vorlesungen sind eingestellt. Der An- um in der Bibel zu lesen. laß zu dieser Maßregelung ist gewesen, daß Oncken ein Kolleg über Cromwell gehal­ten hat. Er soll dabei die folgenden Schluß­sätze ausgesprochen haben:

Der sogenannte Volksgerichtshof, geheime

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Abhängigkeitsverhältnisses<) und 176 StGB (> Nötigung zur Unzucht, bzw. Unzucht mit Kindern<) zu acht Jahren Zuchts haus und zehn Jahren Ehrverlust. Asmus hatte in der Verhandlung im we­sentlichen zugegeben, daß er sich in sechs So hat die Wandlung in den deutsch­Fällen an ihm unterstellten Ju polnischen Beziehungen die ernstesten und gendlichen in schwerster Weise Bluttribunal des unmittelbarsten Rückwirkungen auf Dan­Sy vergangen habe. Die Verhandlung er zig gehabt. Seitdem sich Hitler und Pil­stems, hat am 29. August und 16. Oktober gab darüber hinaus aber noch weitere Be­sudski im gemeinsamen Drang nach dem >> Ein Jahr nach seinem Tode war alles, zwei Männer aus Ludwigshafen und Stuttgart lastungen, so daß der Vorsitzende in der Ur­Osten gefunden haben, ist das polnische was er verkörpert und geschaffen hatte, zum Tode verurteilt wegen Landesverrats. teilsbegründung erklärte: Wer in einer sol­wieder zerbrochen. Als im Jahre 1661 die Es gehen über diesen Prozeß geheimnisvolle chen Stellung wie Asmus sich Interesse an Danzig erloschen. Als politi­Leiche des Königsmörders aus dem Grabe Gerüchte. Beide sollen in Verbindung mit der derartigen Zahl von Jugend­sches Druckmittel auf Deutschland fällt es gezerrt und das verweste Haupt auf außer Betracht, seine wirtschaftliche Be­dem Schindanger aufgepflanzt wurde, großen polnischen Spionageaffäre gewesen lichen vergehe, verdiene eine beson­deutung für Polens Ausfuhrhandel ist erschien dies alles wie ein bösein. In diesen Tagen sind beide hingerich- ders hohe Strafe, zumal sich der Angeklagte durch den Ausbau des Hafens in Gdingen Warum sie verurteilt wurden, ja durch die Vorgänge vom 30. Juni 1934 Dem Disziplinarverfahren ist ein wüten- warum sie solange Zeit nach dem Urteil hin- bereits habe gewarnt fühlen müssen. Asmus fast Null geworden. Polens Wünsche finden darüber erfährt die habe den schwersten Verrat an der Bewe­in Danzig heute freundlichste Aufnahme, der Angriff des» Völkischen Beobachters< auf gerichtet worden sind, Die nationalsozia- Oeffentlichkeit kein Wort. der Senat opfert ohne weiteres Positionen, Oncken vorausgegangen. gung begangen und das heilige Feuer Geheim werden auch die Verhandlun- verunreinigt. die früher mühsam gegen Polen verteidigt listischen Gralshüter des Systems sind sehr Sie haben den» bösen Traum< so- gen gegen die politischen Gegner wurden, um dafür die polnische Duldung reizbar. vornherein Das heilige Feuer ist von ein sehr unheiliges im Kampf gegen die Opposition einzuhan- fort auf ihre Herrschaft bezogen. Sie tobten des Systems geführt ganz nach Feme - und dem Wesen nach deln. Auf dem Rücken des Deutschtums in gegen Oncken, weil ihnen beim Lesen dieses Danzig werden die Machtpläne des Natio- Satzes die Furcht über den Rücken gelau­nalsozialismus verwirklicht.

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Kardinal Faulhaber hat in München eine sehr bemerkenswerte Predigt gehalten, in der er den folgenden Satz gesprochen hat:

> Wer ein Gesetz gegen die Freiheit der Kirche erläßt, wird exkommuniziert.< Man erinnert sich, daß Hitler immer noch

tet worden.

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Feuer gewesen! Wo wäre Hitler ohne die Eine so völlig unkontrollierte Blutjustiz Leute, die so unheilig gebrannt haben! ist ein bequemes Instrument für jeden vom

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Kabinett befohlenen Mord. Hier ist die Grenze Ley auf Abbruch

zwischen Richter und Henker völlig ver­wischt.

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Hitler hat sich auf Fürsprache des Ex­kronprinzen entschlossen, Wilhelm von Doorn im Sommer nach Homburg kommen zu lassen. Es ist erreicht!

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Dr. Ley, der nicht mehr als Führer der Deutschen Arbeitsfront , sondern nur noch als Reichsorganisationsleiter bezeichnet wird, ist nunmehr auch als Aufsichtsratsvor sitzender der Bank der Deut­ schen Arbeit abgesägt worden. Offiziell wird die Beseitigung Leys von diesem Posten damit begründet, daß er selbst gefordert habe, alle politischen Leiter dürften Die Große Strafkammer IV des Landge- kein Aufsichtsrats- Mandat inne haben. In richts Magdeburg verurteilte den 24jährigen Wirklichkeit ist Ley, der am Ende seiner po Hitlerjugendführer Hellmuth litischen Laufbahn angekommen ist, eben wie­wegen Verbrechens gegen die der aus einem Amte hinauskomplimentiert (» Unzucht unter Verletzung eines worden.

Der Hochkommissar ist, so scheint es, ein Mann guten Willens, offenbar demo­kratischer Gesinnung, zumindest ein treuer Wahrer des ihm anvertrauten Gutes, der demokratischen Verfassung. Aber er allein ist hilflos und von Polen erhält er in sei­nem Bemühen keine Unterstützung. So hat Katholik ist! Faulhabers Satz beleuchtet wie er sich, Hilfe suchend, an den Völkerbund - ein Blitz die ungeheuer gespannte Situation rat gewendet und bei ihm in seinem Be- zwischen dem System und der katholischen richt über das Jahr 1934 recht unver­Kirche. Er ist eine Antwort auf die stillen blümt über die ständigen Verfassungs- Vorbereitungen des Systems zu einer neuen brüche der Danziger Regierung und noch mehr über ihre offen verfassungswidrigen Ankündigungen Beschwerde geführt.

antikatholischen Offensive.

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» Das heilige Feuer«<

Vier Anhänger der verbotenen Vereini- Asmus Die letzte Ratstagung des gung» Ernste Bibelforscher< in Frankfurt a.§§ 174 Völkerbundes ist zu einem kleinen Tribunal über die Danziger Regierung ge­

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worden, deren formeller Chef Greiser das Recht zu erwarten, daß diese Zusiche-| ,, die nationalsozialistische Regierung von durch jene Veröffentlichung, die die Be mit deutschem Gruß aufmarschierte. Der rungen auch voll und genau eingehalten Danzig " selbst den ruhigen Herrn Eden deutung der Mahnung des Völkerbundes die Regierung in ihrem Be­eigentliche Herr Danzigs , der Gauleiter werden." Und um die Feierlichkeit dieser so gereizt zu haben, daß er in seinem unterstrich schloß sich Schlußwort die bissige Bemerkung nicht mühen, zu einem verfassungsmäßigen Forster, blieb natürlich in Deckung. Mahnung zu unterstreichen, Der Rat hat einen nebensächlichen Anlaß der französische und der spanische Rats- unterdrücken konnte, am Ratstisch heiße Ausgleich mit den katholischen Priestern, gewählt, um Herrn Greiser seine Meinung delegierte den Worten des Berichterstat- Danzig auch fernerhin die ,, Freie Stadt". die von Genf den Schutz der Verfassung Das war das demokratische Gesicht, verlangt hatten, bewußt schwer ge zu sagen. Der Wunsch, vor weiteren Ver- ters noch ausdrücklich an, während der fassungsbrüchen zu warnen, war so groß, polnische Delegierte selbstverständlich das Herr Greiser in Genf unverschämt und fährdet". daß die Vertagung einer Petition der ka- den Danziger Nationalsozialisten sein vol- geflissentlich zur Schau trug. Zu Hause Eine bösartigere Herausforder sah die Sache etwas anders aus. Die sozial­tholischen Diözese Danzig dazu herhalten les Vertrauen aussprach. rung des Völkerbundes läßt sich mußte, eine längere Debatte über die Dan- Herr Greiser, der zum erstenmal in demokratische ,, Danziger Volksstimme" wohl kaum denken. Unmittelbar nach der ziger Regierungspraxis herbeizuführen, Genf war, benützte die Gelegenheit, um erlaubte sich nämlich, einen ausführlichen Mahnung zur Verfassungsmäßigkeit bricht während sonst eine Vertagung in aller eine lange Rede zu halten, in der er sich Bericht über die Genfer Verhandlungen die Danziger Regierung die Verfassung, Regel kommentarlos vorüberzugehen bemühte, durch die geschickte Hand- an der Spitze des Blattes zu veröffent­um jene mundtot zu machen, die der pflegt. Vor allem der Berichterstatter, der habung des Genfer Jargons Vertrauen zu lichen, und in einem Kommentar in aller- Stimme des Völkerbundes in Danzig Ge Höhepunkt dieses geradezu vorsichtigster Weise die Bedeutung der hör verschaffen wollen. Wenn der Völker englische Lordsiegelbewahrer Eden, hat erwecken. die Danziger Regierung in sehr scharfen phantastisch scheinheiligen Wortschwalls Genfer Mahnung zu unterstreichen. Wor­bund nicht dem Fluch der Lächerlichkeit die Opposi- auf ihr unverzüglich ein Bescheid des Worten zurechtgewiesen. Er schloß seinen war eine Beschwerde über Bericht mit folgenden Worten: Ich bitte tion, die sich dem ,, heiligen Grundsatz der nationalsozialistischen Danziger Polizei- verfallen will, wird er in Danzig schleu den Rat, die Erklärung des hohen Kom- Demokratie"( wörtlich!) unter- präsidenten ins Haus flatterte, worin ihr nigst einschreiten müssen. Und zwar missars zur Kenntnis zu nehmen, wonach werfen wolle und der nationalsozialisti- Verbot für einen Monat ausgesprochen mit bloßen Worten, sondern der Senatspräsident die vollständigsten schen Friedenspolitik Hindernisse in den wurde. Die sehenswerte Begründung dieser Energie und Rücksichtslosigkeit, die eben­erklärt, so wie allen anderen Faschisten auch den Zusicherungen hinsichtlich der Treue des Weg lege. Diese herausfordernde Schein- echt demokratischen Maßnahme allein Senats zu der vom Völkerbund garantier- heiligkeit des Herrn Greiser scheint eben- die ,, Danziger Volksstimme" habe durch Danziger Nationalsozialisten wohlgemerkt ständlich ist. ten Verfassung gegeben hat. Der Rat hat so wie die fleißige Anwendung der Worte ihre Veröffentlichung

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