aber er schreit

und das entblößt auch mehr Elend, als er zugeben will

er

schreit nach Bürgermut. Neben tüchtigen Männern seien bei der nationalen Umwäl­zung auch untüchtige mit in wichtige Aemter gelangt und hier zeige sich am deutschen Volk > der grenzenlose Mangel an Zivil­

courage<:

Blubo - Blödsinn

HOF IM KOOG.

Von Hans Leip .

Es heißt ein Koog> Im Himmelreich<, es liegt ein Marschhof hinterm Deich. Vieh weidet fett im fetten Gras, der Knecht ist braun, die Magd ist blaẞ.

Ueber die nächsten beiden Zeilen:> Der

> Wie lieblich um meinen entfesselten Busen eine Harke ist. Denn dieser leichtfertige Poet| turkammer entschlossen haben, zum Geburts­der braune Wahnsinn spielt.<< hat sich mit diesem seinem Opus schwer gegen tage Streichers zweckentsprechende Bestim ( Frei nach Wieland.) den Bestand des Dritten Reiches vergangen. mungen zu erlassen. Hans Leip , der bekannte Hamburger Da ist zuerst die Behauptung, nur der Knecht > Auf die Dauer fällt es natürlich auf, Schriftsteller, ist ein Opfer der Blubo- Manie sei braun, die Magd hingegen blaß, gerade als Herr blickt stumm, die Frau nickt stumm, die daß dieser oder jener an irgendeinem höhe- geworden. Das folgende, steinerweichende ob es keinen B. d. M. gäbe, der auch ren oder niedrigeren Posten stehende Mann Gedicht aus die Magd rührt stumm die Suppe ume, schweben seiner Darré- begnadeten Feder moralisch nicht ausreicht, daß er unsachlich fanden wir in der> Schleswig- Holsteinischen barfuß zum Melken, als sei niemals eine Ar- stellen, ob sich die Stummheit der handelnden Mägde braun macht. Ferner geht die Magd noch Untersuchungen mit dem Ziele, festzu­ist, anmaßend, bonzenhaft, daß er trinkt oder sonstwie nicht viel taugt. Daß nun Tageszeitung:< aber ein ernsthafter Mann wirklich sachlich zusammenstellt, was gegen ihn einzuwen­den ist und es der vorgesetzten Stelle ein­reicht, geschieht viel zu wenig. Gerade der nationalsozialistische Staat, in dem die Kritik der Presse an Men­schen auch der unteren Gliede­rungen von Staat und Partei nicht zugelassen ist, braucht es durchaus, wenn die vorgesetzten Stellen auf Fehler und Mißstände aufmerksam gemacht werden. Das geschieht aber viel zu wenig, dagegen wird gemurmelt, geschimpft und Unzufriedenheit erzeugt, während der unzu­reichende Mann auf seinem Posten ruhig noch etwas länger Porzellan entzwei machen kann... Aber gerade an diesem Man­gel an Zivilcourage krankt das deutsche Volk, er ist besonders bei der Durchführung unseres Führerprinzips eines der schwersten Hemmnisse, denn durch sein Fehlen wird die Entfernung minderwertiger Personen von führenden Posten nutzlos ver­zögert zum Schaden von Volk, Partei und Staat.<

beitsfront geschaffen, die auf dem Wege der Personen etwa als Opposition gegen die Neu­Volksgemeinschaft dafür sorgt, daß jeder Ar- ordnung der Verhältnisse in Deutschland dar­beitnehmer ein paar Stiefel sein eigen nennt. stellt oder ob sie der Ausdruck feierlicher Er­Außerdem geht aus der zweiten Strophe klar griffenheit über das von der Magd gerührt hervor, daß der Knecht unzufrieden ist, also werdende Eintopfgericht ist.

Früher brüllten die Feinde der Demokra­tie, das deutsche Volk eigne sich nicht für Demokratie. Jetzt entdecken enttäuschte Na­zis, daß sich Hitlers Herrenvolk auch nicht zur Durchführung des» Führerprinzips < eigne wegen Mangel an Zivilcourage. Und die wiederum gedeiht nur in Demokratien, denn diese Courage setzt staatsbürgerliches Selbst­

-

Es murrt der Knecht von ungefähr, daß er viel lieber Seemann wär. Barfuß die Magd zum Melken geht, die Sonne ihr zu Füßen steht.

Ein Kiwitt klagt am Himmelssaum, es pflückt ein Wind am Magerbaum, es ruft ein Dampfer überm Deich, es welkt ein Rauch im Himmelreich.

Der Knecht schneid't stumm das schwarze Brot,

das Messer loht vom Abendrot. Der Herr blickt stumm, die Frau nickt stumm,

die Magd rührt stumm die Suppe um.

Der Nebel rollt durchs Weidentor, er reicht dem Kälbchen bis ans Ohr, darein der Mondmann Märchen sagt. Es schläft der Knecht, es weint die Magd.

Die Sonne übers Kimmfeld schwimmt, der Knecht sein armes Bündel nimmt, ein andrer Knecht am Gatter steht, barfuß die Magd zum Melken geht.

O jeh, o jeh! Wir befürchten, die Gestapo bewußtsein voraus. Wie soll das im Lande des wird eingreifen und Herrn Leip zeigen, was

Maulkorbes, Gummiknüppels und Konzentra­tionslagers sein! Diktaturen brauchen die Zi­vilfreiheit ihrer Mamelucken. Tatsächlich

haben

gerade in letzter Zeit die Naziblätter Johann Sebastian - Bach

in Schutzhaft

Wie weit darf man im Dritten Reich . anzüglich werden?

zu den Meckerern und Miesmachern zählt. Seit Wegen der vierten Zeile wird der Reichs­wann ist es Aufgabe der Blubo - Dichtung, der­propagandaminister persönlich eingreifen. Er artige Elemente zu verherrlichen? muß die Schilderung des durchs Weidentor Die dritte Strophe läßt jeden blut- und- rollenden Nebels, der dem Kälbchen in Ver­boden- gebundenen literarischen Instinkt ver­bindung mit dem Mondmann Märchen ins Ohr missen. Der ungebildetste Hitlerjunge empfin- flüstert, als eine hinterhältige Anspielung auf det, daß auf die Zeile:> es ruft ein Dampfer seine eigene Tätigkeit betrachten.

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hinterm Deich-nur die Zeile:» Heil Hit­ler! Heil dem Dritten Reich!< hätte folgen dürfen.

Im Grunde ist es schade um das Gedicht, da die letzte Zeile der fünften Strophe den Wegen der vierten Strophe soll Julius vollen Beifall der regierenden Kreise findet. Streicher alle notwendigen Schritte unternom-> Es schläft der Knecht, es weint die Magd!< men haben. Es heißt da:» Das Messer loht Wundervoll, wie hier das einfache weibliche vom Abendrot.< Was heißt hier Abendrot? Wesen instinktiv die bevölkerungspolitischen Wünsche der Regierung erkennt fragt Pegee Streicher. Zugegeben: ein vom

vor

und Abendrot lohendes Messer ist außerordentlich Empörung weint, weil der Knecht schläft, d. lyrisch, aber diese Art Lyrik wirkt verweich- h. seine nationalsozialistische Pflicht ihr ge­lichend auf den Nachwuchs. Daher verlangt genüber versäumt.

Julius Streicher , in bezug auf> Messer<, die Wir raten dem Verfasser, nur diese Zeile alte Fassung mit dem davonspritzenden Ju- stehen zu lassen, das übrige Gedicht aber um­denblut mit Gebrauchsmusterschutz zu ver- zuarbeiten. Wenn er dann noch bei Herrn sehen, damit ähnliche grobe Verstöße gegen Furtwängler anfragt, wie er am zweckmäßig­den neuen Kulturwillen des Volkes nicht wie- sten zu Kreuze kriecht und um Verzeihung der geschehen können. Wie wir hören, soll bittet, ist es möglich, daß er noch einmal mit sich auf Wunsch des Führers die Reichskul- dem Leben davonkommt.

deutschland , indem er von Johann Sebastian | ziger Illustrierten< nur den Konzen­Bach u. a. erzählt: trationsherrlichkeiten des Hit­

> Der musikbegeisterte Fürst Leopold von ler Regimes in Freundschaft de­Anhalt- Köthen, der ihn im Konzert gehört diziert und zugeeignet sein hatte, wollte ihn an seinen Hof ziehen. Der kann. Was bei der totalen Gleichschaltung Herzog Wilhelm Ernst weigerte sich dieses Literaturproduktes wiederum bewiese, aber, seinen Organisten herzugeben. Ais dieser auf seiner Entlassung bestand, wurde daß sich selbst am dürren Holz, wenn die er wegen starriger Bezeugung von zu er- Frühlingswinde gar zu heftig wehen, noch zwingender Dimission« verhaftet und auf Knospen zeigen können.

der Landrichterstube eingesperrt und erst nach vier Wochen wieder auf frelen Fuß

gesetzt. So durfte damals( und wie Rassestolz mit Unkosten

lange noch nachher?!) willkürlich angemaßte Gewalt mit dem Genie umsprin­gen.<

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Es wird den Untertanen des Dritten Rei­ ches nicht leicht gemacht, sich der arischen Großmutter zu erfreuen. Der Staat saugt

mehrfach denjenigen» scharfe Maßnahmen<< angedroht, die die Behörden mit Anschuldi­gungen nationalsozialistischer Beamter behel­ligen. Auch in dieser Nazi- Drohung drüben und in der Forderung nach mehr Bürgermut Um des Leipziger Thomaskantors Johann hüben Leers Artikel wird in etlichen Sebastian Bach respektive der zweihundert­gleichgeschalteten Blättern nachgedruckt fünfzigjährigen Wiederkehr seines Geburts­äußert sich der unterirdische Kampf tages willen, der auf den 21. März entfällt, in der Bürokratie. stürzt sich in diesem Jahr 1935 das Dritte Daß jedoch ausgerechnet der Reichsver- Reich in außerordentliche, ihm sonst nicht band Deutscher Offiziere eines Tages mehr grade liegende literarische und künstlerische Zivilcourage fordern würde darauf wäre Unkosten. Ohne Anbringung einer diesbezüg­der antifaschistische Satiriker auch nie ge- lichen Bronzetafel geht so etwas in Deutsch - Da ist es denn also glücklich heraus kommen. Wie muß es in Gangsterien stin- land nimmer ab. In den Zeitungen erscheinen dieses, zwar bescheiden der Klammer anver- seine Bürger buchstäblich bis aufs arteigene ausgerechnet die Schleppdie befohlenen schwungvollen Festartikel, die traute:> Und wie lange noch nachher<! Da Blut aus und schenkt ihnen kein Tröpfchen säbel und Epauletten vom Zivilisten- immer über denselben Leisten geschlagen sind uns nicht bekannt ist, daß in den vierzehn davon. Wer irgend etwas werden will und sich lesen wie direkt von der Konfek- Jahren der Schande irgend ein Genie nur we- sei es auch nur Straßenkehrer tionsstange heruntergeholt. gen» starriger Haltung ins Prison gekom- Stammbaum besitzen, und wer einen Stamm­Immerhin: In der» Leipziger Illustrierten men wäre, da selbst unter Wilhelm dem baum besitzen will, muß dafür zahlen. Die Zeitung, hundertprozentig gleichgeschalte- Zwoten der Knüppel seines Urahn Friedrich Frankfurter Presse- und Werbestelle teilt mit: Das Hamburger Sondergericht verurteilte ten Formates > Es ist ein Irrtum, wenn vielfach ange­vorne steht nicht viel und Wilhelm eigentlich doch nur noch musealen einen Einwohner zu vier Monaten Ge- hinten, wo früher die Inseratenplantage üppig Wert hatte,- nommen wird, daß alle Urkunden zum jener Knüppel, der sich grade Nachweis der arischen Abstammung ge­fängnis, well er sich bei den Luftschutz- wucherte, steht noch viel weniger, riskiert den Buckel von Philosophieprofessoren und bührenfrei auszustellen sind. Grundsätzlich übungen am 29. Januar geweigert hatte, seine Herr Findeisen folgende, allerdings nur anderen Hofnarren aussuchte ist der sind vielmehr Gebühren zu entrichten.< Petroleumlampe auszulöschen. in Klammern, stehende Anzapfung Schluß zwingend, daß die rhetorische Frage Das Vaterland wird den Deutschen immer der> Rechtsverhältnisse< im Gegenwarts- des Bach- Biographen Findeisen in der> Leip - teurer.

ken, wenn

pack mehr Selbstbewußtsein erbitten!

Um eine Petroleumlampe

Den Terror macht ihnen niemand nach!

Tante- Europa

Das Sammetpfötchen

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Streckt plötzlich, ja, wie denn? Eine scharfzackige Kralle aus, Eine böse, böse Kratzekralle...

Die alte Tante erschrickt:

» Pfui, Miez, sei brav!<<

Und schaut, etwas besorgt,

Nach der geflochtenen Peitsche.

Die Miez aber miaut: » Sie irren sich, Madame, Wenn Sie mich immer noch Für die Katz ansehn.

Was Sie vor zwei Jahren

Als Katze einkauften,

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Ist, nun darf ich es verraten, Ein junger Tiger gewesen!

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Zwei Jahre etwa gebraucht Ein Tiger, um auszuwachsen. Nun wären wir so weit. Madam, Ihre Peitsche lächert mich!<<

Er sperrt einen formidabeln Rachen auf.

Die alte Tante ruft entsetzt: >> Und ich hab das zwei Jahr lang nicht

bemerkt!<<

Sie fällt in Ohnmacht....

Moral:

Stelle dich während einer halben Stunde Einmal neben einen jungen Tiger: Ausgeschlossen, ihn wachsen zu sehn! Da stehste völlig machtlos vis- à- vis. Mucki.

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Die Abenteuer des sinn­reichen Ritters von Franken ( Dem Cervantes nacherzählt.)

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und

muß einen

Nach einiger Zeit knatterten die beiden durch ein Tal, in dem ein stattliches weißes Gebäude mit großen Fenstern und gedeckten Galerien ringsum lag; das in den Schmach­

> Siehst Du

um

Hitlerike läge ihm nichts von wegen seiner| wachte auf, schrie um Hilfe. Hinzukommende Ollen- mit der solle sich seinetwegen Herr hielten von Kischott für einen langgesuchten von Kischott alleine amüsieren. Wenn er Einbrecher, und er wurde aufs neue schlimm aber den jüdischen Lustgreisen seinen SA - zugerichtet, bevor SA- Mann Pansen, der in Auf einem heruntergekommenen Weingut Dolch, von dem er leider den Namen Röhms der Wirtsstube gesoffen hatte, das Mißver­in Franken lebte zur Zeit des Dritten Reiches habe herunterpolieren müssen, ordentlich in ständnis mühsam aufklärte. ein Herr von Kischott. Er war im Weltkrieg den Eingeweiden herumdrehen dürfe, würde Etappenkommandant in Belgien gewesen, ihm schon das ein Hochgenuß sein. Und was nach der Revolution hatte er sich auf die Lek- den voraussichtlichen Zaster der Hebräer an­türe antisemitischer Schriften geworfen. Vor betreffe, natürlich Halbpart! allem den> Stürmer< Julius Streichers hatte So waren sie einig geworden. Eines Mor- jahren der Weimarer Republik gebaute neue er von der ersten Nummer an Zeile für Zeile gens knatterten sie das Tal der Pegnitz ent- Krankenhaus. gelesen. Da er alles, was darin stand, aufs lang. Ihr erstes Abenteuer erlebten sie mit diese Zwingburg Judas ?<, Wort glaubte, so konnte nicht ausbleiben, daß der Schafherde, die von Kischott wegen der fragte von Kischott seinen Gefolgsmann.> Das sein Restchen Gehirn gänzlich eintrocknete. vielen Hammelnasen für eine Verschwörer- ist eine der Höllen, in denen das germanische sogenanntes So faßte er den Entschluß, als fahrender Versammlung der Weisen von Zion hielt. Er Blut edler Nordrassiger durch Streicher durch die Welt zu streichen, fuhr mit seinem Rosinanderer- Motorrad mit- Serum in zersetzende Gärung gebracht wird, allenthalben den jüdischen Giftwurm auszu- ten in die Herde, erhielt eine Tracht Prügel wie es die Juden Koch , Neißer, Virchow, Ehr­rotten, und die versklavten Blauäugigen und und ein Strafmandat, das indessen der Fran- lich, Wassermann usw. ersonnen haben, die arischen Blutkörperchen abzutöten. Komm, Blonden beiderlei Geschlechts aus den Krallen kenführer niederschlug. Judas zu befreien. Zu dem Zweck putzte er Dann kam die bekannte Geschichte mit laß uns den Schuften das Handwerk legen.< seinen alten Armeerevolver und zog sein Mo- den Windmühlen, an denen das Drehen der Da Pansen in SA- Uniform war, gelangten torrad, Marke Rosinanderer- Werke, aus dem Flügel Herrn von Kischott besonders ärgerte. sie ungehindert in das Gebäude und betraten Schuppen, darin es rostete. Er glaubte nämlich, eine Anzahl riesiger He- den Operationssaal, in dem gerade der Chef­Auf den Soziussitz lud er seinen Verwalter, bräer verspotte ihn durch mauschelnde Arm- arzt, assistiert von einem jüdischen Kollegen, SA- Mann Pansen, nachdem er ihn zur Teil- bewegungen. Bei der Attacke brach er die ehemaligem Kriegsteilnehmer, einem Patien­nahme am Zug mit folgender Erzählung ge- Lenkstange und zerschrammte sein Gesicht. ten den Blinddarm exstirpierte. worben hatte: Eine blonde arische Jungfrau, SA- Mann Pansen, der seinen Herren ver- Sofort zog von Kischott seinen Revolver, Dulcinea von Ostrowo geheißen, schmachte geblich gewarnt hatte, brachte den Zerschun- legte auf die Aerzte an und donnerte:> Ihr in den Händen jüdischer Ritualmörder, die denen in ein Wirtshaus. Hier bediente ein jüdischen Schufte! Gebt sofort den arischen darauf erpicht seien, durch rassenschänderi- Mädchen, in der Herr von Kischott seine Dul- Mann frei, den Ihr auf den Tisch geschnallt schen Beischlaf das edle Weib für ewig un- cinéa erkannte. Sie zeigte sich gegen ent- habt, um ihn in sadistischer Weise zu mar tauglich zur Erzielung reinrassigen Nach- sprechenden Douceur nicht spröde. Statt sie tern. Ha, ich sehe,< rief er, auf ein Gefäß wuchses zu machen. Ehe es dahin komme, aber in ihre Kammer zu begleiten, erkundigte mit blutigen Tampons zeigend, Ihr zapft müsse Dulcinea . von germanischen Edelingen von Kischott sich so eindringlich nach ihrer Eurem Opfer das Blut für Oster- Mazzes ab befreit werden, denen dafür Dulcinea ange- arischen Großmutter, daß sie ihn schließlich Jetzt hat Eure Schurkerei ein Ende. Wer die­hören würde. unwillig in eine Kammer stieß, in der eine alte sen Märtyrer der nationalen Sache noch zu SA- Mann Pansen hatte erwidert: An der Frau, nämlich die Großmutter, schlief. Diese berühren wagt, wird von mir erledigt!<

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