statte, einen Deserteur zu bestrafen, der nach der prästabilierten Harmonie und der Doktrin vom freien Willen zu seinem Aus­reißen von Ewigkeit her bestimmt sei; flugs entschied entschied Friedrich Wilhelm, daß » bemeldeter Wolf<> binnen achtundvierzig Stunden nach Empfang dieser Ordre die Stadt Halle und alle Unsere übrige könig­liche Lande bei Strafe des Stranges räu­

men soll«.

Menzel, der Franzosen- Fresser

Ein» Vorläufer« und sein Gegner Ludwig Börne

flüchteten Sohne erhält? Daß man ein Wolfgang Menzel , Kritiker, Geschichts- und unvergeßlichen Taten der Deutschen die schreiber und Dichter, wie es im großen Schlacht im Teutoburger Walde, die Refor­4jähriges Kind vor Gericht ladet, um seiner Unschuld und Unwissenheit ein Zeugnis ge­Brockhaus heißt, gehört zu den vergessenen mation und die Niederzwingung des korsischen gen seine eigene Mutter abzulocken? Welch Gestalten des 19. Jahrhunderts. Nur die Lite- Tyrannen. Börne bezeichnete dieses Werk als ein jämmerlich ungeschickter Verteidiger, der in Deutschland bestehenden Ordnung Ein Zug auf diesem abstoßenden Bilde rarhistoriker wissen noch, daß dieser Menzel einen» feurigen anarchistischen Turnerpatrio­der Dinge ist Herr Menzel, wenn er behaup­fehlte, wenn das Ideal eines National- einmal im deutschen Geistesleben eine Rolle tismus«, worin Arminius und Blücher sich tet, zwischen dieser Ordnung der Dinge und sozialisten nicht auch das Alte Testament spielte, als ein Streiter für das unverfälschte wie zwei Brüder ähnlich sähen. Er wandte einer Republik läge nichts in der Mitte!< verabscheut und nicht auch die Juden Ariertum mit scharfer antisemitischer Prä- sich gegen Menzels Vorwurf, daß die bösen Braucht man noch zu betonen, daß der sich am geschunden hätte. Ein Jude war gung. Von Stuttgart aus schleuderte der ge- Emigranten und Franzosenfreunde Franzosenfresser Menzel ein ebenso enragier­jener Untertan, der bei des Königs Nahen bürtige Schlesier in den zwanziger und drei- Andenken der Deutschen versündigten, die für ter Judenfresser gewesen ist? Ueber zitternd entwich und dann das spanische Biger Jahren als Hüter der germanisch- christ- ihr Vaterland gefallen seien, mit diesen Rohr des Berserkers auf seinem Rücken lichen Weltanschauung Bannstrahlen in Poesie tanzen spürte:» Lieben sollt ihr mich, und Prosa gegen die Freiheitskämpfer des Kujone, lieben, nicht fürchten!« Eine be- jungen Deutschland . Seine Ausfälle gegen sondere Bosheit lag darin, auch den Juden Heine, Gutzkow und David Fried­auf der Hofjagd erlegte Wildschweine rich Strauß veranlaßten den deutschen gegen bare Bezahlung zuzuschicken, da sie Bundestag zu harten Zensurmaßnahmen ge­sie aus religiösen Gründen nicht ver- gen die politischen und literarischen Gassen­werten konnten, und als sich 1737 die Sol- buben in der guten Stube der heiligen Allianz, daten über die Unsauberkeit der für sie ge- Für seine Widersacher war Menzel als De­bauten Baracken zwischen Königs- und nunziant für immer ausgestoßen aus der Sie warfen ihm Spandauertor beklagten, kam sofort ein Gemeinschaft des Geistes.

Sätzen:

Börne schrieb er unter Hinweis auf dessen schwächlichen und kränklichen Körper, daß > Nicht wir verhöhnen die Geister jener er nur wegen des auf dem jüdischen Volke Helden, wir, die wir im Kerker schmachten, lastenden Fluches, Kämpfer für die mensch­die wir landesflüchtig werden mußten, weil wir der Freiheit treu geblieben, liche Freiheit geworden sei. Börne antwortete für die jene Helden geblutet. Man handelt nur schön ihm: für das Vaterland, wenn es das Vaterland und ist, und wenn es das Gerechte will, Recht ist ein unentbehrlicheres Lebensmittel als das Brot. Die Freiheit ist nichts und dennoch alles, denn sie ist die Gesundheit der Völker und ihre Ehre.<

Alles war damals schon da. Die Presse­Befehl, nach dem die Juden ihre guten offen Käuflichkeit vor. Aber der Begriff des hetze gegen die Emigranten des Vormärzes, Stadtwohnungen mit diesen schmutzigen Denunziantentums gehört zu den historischen worin Wolfgang Menzel Erkleckliches leistete, Behausungen zu tauschen hätten. Mit einer Kategorien, die sich im Flusse der Geschichte die Entsendung von Spitzeln und Polizeiagen­Art sadistischen Behagens endlich er- quantitativ und qualitativ verändern. Menzel ten, die im Auslande zu» arbeiten klärte Friedrich Wilhelm zum Fall eines war ein kräftiger Schimpfer, aber er verblaßt Börne schreibt: Juden, der, wegen Diebstahls angezeigt, in Bezug auf Saft und Kraft der Polemik ge­auch auf der Folter seine Unschuld be- genüber Hitler und seinen Paladinen.> Vorläu­teuerte,» er wolle den Bösewicht auf sein fer« ist er nur in seinen Ideen, nicht im Tone, Gewissen nehmen< und befahl: Soll wie denn auch die vormärzliche Zensur ge­hängen! genüber den großen Autodafés unter Rosen­berg und Göbbels 100 Jahre später nur eine Serie harmloser Kaminbrände gewesen ist.

Die zügellose Gewaltherrschaft eines Menschenschinders und Rechtsverächters, Willkür statt Gesetz, befohlene Morde statt Prozessen, Lust an viehischen Miẞhand­lungen, Militarismus bis aufs äußerste, Rassenzucht, Geringschätzung des Geistes, Judenquälereien nimmt man dazu noch den fast pathologischen Franzosenhaß des Hohenzollern » Ich spucke immer aus, so oft ich einen Franzosen sehe«<< SO wird es über die Maßen klar, warum die Hitler , Göring , Göbbels , Strei- graben liegt, als leidenschaftlicher Anhänger

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cher und ihresgleichen in dem gekrönten Barbaren und Banausen ihren großen Vor­läufer bewundern. Friedrich Wilhelm I. der allererste Nationalsozialist? So sieht er aus! Karl Max.

Neuhochdeutsch

Im Jahre 1837 veröffentlichte Ludwig Börne in Paris eine Schrift» Menzel, der Franzosenfresser«. Sie ist noch heute als eine der feurigsten Abrechnungen mit einem Propagandisten der Rasseidee lesbar und lebendig geblieben. Sie ist ein Denkmal für Menzel im negativen Sinne. Hier offen­barte sich Ludwig Börne aus Frankfurt , der auf der Höhe des Père Lachaise zu Paris be­

der Freiheit, die er seine> Religion< nannte.

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> Er macht einen jüdischen Hannibal aus mir, der schon als Knabe den Eid geschwo­ren, einst an den Feinden Jerusalems blu­tige Rache zu nehmen. Glaube doch ja kei­ner den Lügen und Verleumdungen der Stuttgarter Literatur- Polizei. Ich bin keiner von denen, die das Herz im Bauche tragen, und deren Philosophie von der Verdauung abhängt. Ich bin nur krank an mei­nem Vaterlande; es werde frei und ich gesunde.<<

hatten. > Es ist gewiß, daß es unter den deut­ schen Flüchtlingen auch besoldete Schurken gibt; aber diese sind nicht vom Auslande, nicht von der französischen Regierung, sondern von der deutschen Re- Menschenalter. Wolfgang Menzel lebt nur noch gierung besoldet. Das sind jene, welche fort durch seinen Schatten, als ein Wegbah­die deutsche Polizei unter der ner der Hitler, Rosenberg und Streicher, wäh­Maske geflüchteter Patrioten rend sein Widersacher Ludwig Börne unver­alle Tage nach Paris ,

Ludwig Börne starb elf Jahre vor 1848. Das revolutionäre Aufblühen deutschen Frei­heit hat er nicht mehr erleben dürfen. Wolf­ gang Menzel ist steinalt 1873 gestorben. Aber die Geschichte hat andere Maßstäbe als das

London

und der Schweiz schickt, um die gessen ist durch den Adel seiner Gesinnung wahren Patrioten zu bewachen und auszu- und durch die Freiheit seiner Gedanken. spähen und zugleich, durch vorsätzliches Andreas Howald. Lüften ihrer eigenen Maske, auf die wah­ren Patrioten den Verdacht zu werfen, als

wären sie der deutschen Polizei verkauft. Das populäre Regime

> Die Staatspolizeistelle für den Regierungs­

Die deutschen Spione sind es, die am laute­sten ihr Vaterland verlästern und die man am häufigsten in den Büros der Pariser bezirk Münster und Recklinghausen hat heute Oppositionsblätter findet, wo sie, um Zu- den Bergrat a. D. D. D. in Schutzhaft genom­trauen zu erwerben, täglich die schmähend- men und in das Konzentrationslager Papen­sten Artikel gegen die deutschen Regierun- burg überführt. D. hat in unverschämtester gen einliefern.< Weise den preußischen Minister­Bis auf die Länderbezeichnungen

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welch

gewürdigt. Bereits 1934 wurde er von den Staatspolizeistellen eindringlich verwarnt.< ( Aus der westfälischen Presse.)

Kann er?

> Solange es noch zwei Millionen Arbeits­

Er war nicht nur ein Charakter, groß im Lie­ben und noch größer im Hassen, sondern auch eine gespenstische Vorahnung des Falles präsidenten beschimpft und herab­ein Talent. Eine ganze Generation von politi- Wesemann! Nur eines gab es noch nicht schen Tagesschriftstellern hat er, viel mehr in der politischen Wirklichkeit von damals als Heine, aufs stärkste beeinflußt ein und in der Phantasie des großen Patrioten deutscher Jude, der die Tragik der Emigration Börne : gewaltsame Entführungen über die durch seine unbestechliche Liebe zu Deutsch - Grenze, Meuchelmorde, Konzentrationslager land tief erlitt. Seine Schriften sind Zitaten- und systematische Folterung. Nur in den sammlungen von Hymnen auf den deutschen allgemeinen Grundzügen hat sich die Gestapo lose gibt, kann weder der Unternehmer Divi­Geist und auf die deutsche Sprache, sein Stil an die alten Polizeimethoden gehalten. Das denden ausschütten, noch kann dem Arbeiter war mustergültig deutsch und erhob sich zu Neue darüber hinaus ist ihr Spezialverdienst. sein Lohnniveau erhöht werden.<<( Dr. Ley bleibender Reinheit und Größe im politischen vor den Krupp- Arbeitern.) Hin und wieder ließ die vormärzliche Po­Pathos. Politik war sein Element. Seine zahl- lizei jedoch schon erkennen, daß ihr die wirk­losen Theaterkritiken waren im Grunde nichts samsten Martersysteme nicht unbekannt wa­anderes als politische Leitartikel, die die Wer­ren. Börne schreibt: Die deutsche Sprache ist haltungsmäßig ke der Kunst nach ihrem Gehalt an mensch­schon derart aus- und zugerichtet worden, licher Vernunft und Freiheitsglauben maßen. daß sie nur mehr in den Kasernen verstan- Ludwig Börnes Schrift nahm sich Menzels den wird. Alle Nichtkasernierten bedienen 1825 erschienene> Geschichte der Deut­sich seit längerer Zeit der Gebärdensprache schen< besonders aufs Korn. In dieser> Ge­ihrer ältesten Vorfahren.

Die Preußische Zeitung « meldet stolz: > In den drei Führerinnenschulen des Obergaues Ostland wird besonderes Augen­merk auf die Schulung der JM- Schaftsfüh­rerin als unmittelbare Vermittlerin hal­tungsmäßiger Ausrichtung gelegt.<

Unterm Brennglas

Flüsterwitze und Verse.

schichte pries Menzel, als die drei großen

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Er kann, der Unternehmer. Lesen Sie ein­mal den Handelsteil, Dr. Ley!

Schundliteratur

> Gehört es zum Wesen einer konstitu­In einer Versammlung in Oldenburg er­tionellen Monarchie, daß man eine Frau mit Steckbriefen verfolgt wegen klärte Statthalter Roeder, die Bibel ist die geäußerter Teilnahme an dem Schicksal größte Schundliteratur aller Zeiten<<. ihres Mannes, der gefangen sitzt? Daß man Die Erregung über diesen Ausspruch ist eine Mutter zwingen will, die Briefe der Polizei auszuliefern, die sie von ihrem ge- in kirchlichen Kreisen groß..

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Wer das heutige Deutschland nicht kennt,| nahe traten, da brüllte die ganze Nazipresse:| tion. Das Leid der Vertriebenen, ihre Hei­braucht nur diese Witze und Anekdoten zu Ins K. Z. mit dieser Redaktion! matlosigkeit, ihre Treue zur Sache, ihr Haß lesen, er lacht dabei nicht nur, er sieht auch Der Absolutismus des Vormärz ertrug die und ihre Träume von kommenden Kämpfen Dritten verhüllte Satire seiner Widersacher, aber wer für die Freiheit das alles tönt aufrüttelnd Der politische Volkswitz gedeiht auf dem das stupid- barbarische Gesicht des Glaẞ - aus diesen Versen, die von der Buntheit be­Boden der Freiheit und Demokratie nicht Reiches unter diesem Brennglas drastischer, in Hitlerdeutschland dürfte heute in brenners Spuren wandeln?! Dessen Satiren wegten Geschehens gefärbt sind. recht. Wo der Bürger offen aussprechen darf, als es Artikel darzustellen vermögen. Wollte man die Gedichte an der politischen was ihm nicht gefällt, wo der Mund über- In wenigen Worten entstehen neue Typen: wurden im Preußen Friedrich Wilhelms IV. fließen darf, wes das Herz voll ist, dort ent- der schlafende» Heros< und sein Meißner, der gedruckt, die vorliegende neudeutsche Witz- Lyrik früherer Zeiten messen, so würde sich erweisen, daß das klirrende Pathos eines fällt die Notwendigkeit, in Verkleidungen, Miesmacher, der unbekannte Zufriedene, der sammlung mußte im Auslande erscheinen obwohl gerade die saftigsten und Freiliggrath und Herwegh in unserer Zeit Verschleierungen und mit Anekdoten oppo- Hitlerbub, der das Messer nicht mit in die aus der SA nicht zu überbieten ist, aber dafür werben in sitionelle Kritik zu üben. In den vierzehn Schule bringen soll und wütend losheult: massivsten Beiträge stammen. der politischen Lyrik von heute neue Töne, Jahren deutscher Demokratie gab es den von» Und dafür haben wir vierzehn Jahre lang Verse der Emigration. harter Tatsachensinn, neue Wahrheiten und Mund zu Mund gereichten politischen Volks- gekämpft!« Bei vielen Witzen verbirgt sich witz nicht. Das Volk sprach geradezu. Aber die Spitze unter scheinbar harmlosem Humor, Im gleichen Verlag erscheint eine andere Klarheiten. In diesen heutigen schwingt. das Dritte Reich stand kaum einige Monate denn es ist ja zum gefahrlosen Weiterreichen Anthologie, die den Faschismus unters Brenn- weniger Pathos als ehedem und mehr Klar­auf den Beinen, da schossen die boshaftesten bestimmt; das Volk übersetzt sich die Pointe glas des Lyrikers rückt:» Verse der heit über die Wegrichtung der Geschichte, von Heinz mehr Wissen um das historisch Bedingte, Anekdoten gegen die braune Bonzerie nur so entsprechend. Aber man erkennt im ganzen Emigration<, gesammelt aus dem Boden. Offene Meinungsäußerung auch, wie schwierig es für den Satiriker wird, Wielek. Preis 18. Hier ist auf 114 am bestimmtesten ausgedrückt in Fritz von den Verwirrungen war verboten, also geschah es in Verschleie- die karikaturistische Uebertreibung für das Seiten Großformat das Beste dessen beisam- Brügels Gedicht rungen, im satirischen Gleichnis, heimlich Groteske und Verrückte des hakenkreuzleri- men, was seit Ende 1933 in einzelnen Bänd- dieser Zeit und den bitteren Zweifeln der und flüsternd. schen Ungeistes zu finden. Die Wirklichkeit chen( Kerr, Mehring, Brecht, Doberer, Emigration: Schnog, Weinert) oder in Zeitungen verstreut Im Verlag» Graphia<, Karlsbad , erscheint überbietet die Phantasie. Die naziotischen Oberbonzen lassen gern erschien. Diese Sammlung war notwendig, jetzt eine Auswahl dieser neudeutschen Pro­duktion:» Deutsche Flüsterwitzex, die Legende fördern, sie amüsieren sich über um zu zeigen, welch eine Fülle von Talent, gesammelt und eingeleitet von Jörg Wil- diesen Volkswitz. Auch das ist Lüge. Des- literarischer Kraft und dichterischem Können lenbacher. Preis 15. Auf 82 Seiten poten sind immer humorlos; wäre es anders, aus der deutschen Heimat vertrieben läßt hier das anonyme, gepeinigte Volk die könnten sie ihr Metier selbst nicht ernst neh- den. Nur im Ausland kann die Stimme die- liegt vor uns und die Welt reift dem Sozialis­braunen Gangster, ihr Regime und ihre Hel- men. Mussolini vertrug» Becco Giallox, das ser Dichter für ihre unterdrückten, in den fershelfer ausgiebig Spießruten laufen. Die beste Witzblatt Italiens , nicht lange und ließ Kerkern und Konzentrationslagern schmach­Wenn der Henker sein Werkzeug tanzen läßt, Feigheit dieses Systems, seine Heuchelei und es schon 1926 verbieten. Die deutschen Gang- tenden Brüder sprechen; nur Wenn die Zuchthausketten auch schwer: Großmäuligkeit, Göbbels Germanentum, ster aber halten nicht einmal den Anekdoten- können sie die Leiden ihres geknebelten Vol­SO an die Es kommt, wie verkündet im Manifest Hitlers Größenwahn, die Römlingswirtschaft, erzähler aus. Mehrere amtliche Verlaut- kes in Gedichten künden und diesem Bande Und im Achtzehnten Brumaire. Hindenburg's Hilflosigkeit, Görings Unifor- barungen stellen die gegen die national- Menschheit appellieren. In Es lebt nicht nur viel gerechter Zorn, men und der Reichstagsbrand, der teutsche sozialistische Bewegung und ihre Führer ge- mischen sich Pathos und Ironie, Anklage und Gruß und die arische Großmutter, Meckerei richteten Witze< unter Strafe. Und als am Racheschrei; er ergibt ein großes Bild vom tiefes Ethos, seelischer Reichtum und klin­diesen Gedichten, Blauesten Gesicht unserer Zeit und gleichzeitig eine ein- gende Schönheit in und K. Z., die Arbeitsschlacht und Schachts Fasching- Dienstag die Münchner Pleite, alle Lächerlichkeiten und Betrüge- etwas Narrenfreiheit beanspruchten und mit dringliche Vorstellung von den Stimmungen, sondern auch herrliche, packende, aufrüt­reien des braunen Systems beziehen ihr Teil. der Narrenpritsche auch dem Hakenkreuz zu den Gedanken und dem Sinn der Emigra- telnde Kraft, die nicht zu brechen ist. Die

wur­

im Ausland

Sie sind müd' wie ein Pferd, das den Pflug verläßt,

von der Arbeit der Aecker schwer. Das Gesetz dieser Zeit steht im Manifest und im Achtzehnten Brumaire.

Die» dämmernde Straße der Zukunft<

mus entgegen: