land eine Reihe von Organen, auf die ganz deutlich gezielt wird.

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Da ist zunächst was in der Weltpresse nicht genügend beachtet wird die Presse der Arbeitsfront  . Schon seit langem besteht der Plan, sie zugunsten der national­sozialistischen Parteipresse zu unterdrücken. aller Gleichschaltung verrät Presse für den Geschmack des Unternehmer­

Trotz

diese

Deutsche Streiflichter

Grundlagen der Selbstzerstörung

> Mrs. Edens Brief berührt sympathisch. Wenn alle Männer, die im Rampenlicht stehen, sich ebenso energisch gegen falsche Ruhmestitel wehren würden, wie diese

Der Vernichtungskampf gegen die beiden| angeboten hat. Der Führer des Weltkrieges, christlichen Konfessionen wird im Dritten Rei- dem übrigens auch Arthur Rosenberg  che fortgesetzt. Die Zahl der Klöster, deren in seiner soeben erschienenen Geschichte der tums noch viel zu viel. Sie ist ein Rest der Besitz man unter dem Vorwand von> Devi- Deutschen Republik den größten General die- Frau, würde der Geschichtsschreibung ihre Selbständigkeit der Arbeitsfront. Wenn sie Aufgabe bedeutend erleichtert werden.< senschiebungen< den ehrlichen gesetzlichen ser Epoche nennt, verweigerte die Beförde­der selbstbewußten Geste.» Man Das ist zweifellos ein ebenso meckerischer zu enteignen sucht, rung mit Weg wagt man nicht wird nach neuesten katholischen Schätzungen kann zum Marschall ernannt werden, aber wie miesmacherischer Angriff auf die natio­mit etwa 50 angenommen. Die neueste Pres- man wird als großer Feldherr geboren. Der nalsozialistischen Heldengestalten der deut­Schulbücher, deren Weltkriegsge­severordnung, deren Auswirkungen noch nicht Reichswehrminister steckte die verachtungs- schen

im Zuge der neuen Pressepolitik eingestellt wird, so freuen sich die Unternehmer und die Parteiverleger hoffen auf klingende Erb­

schaft.

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Weiter aber handelt es sich um die kon- abzusehen ist, da sie jede nichtnationalsoziali- volle Antwort Ludendorffs, der lieber General schichte in der Erzählung gipfelt, wie Adolf

fessionelle Presse beider Kon­

auch in einem Heer von Kirchenblättern und

> Unter Sonderinteresse ist zu verstehen. wenn die Zeitung auf einen konfessio­nellen Personenkreis abgestellt ist. Wenn sie von katholischen Or­ganisationen werbend

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stische Zeitung der Gnade von Hitlers   ehe- der Infanterie bleiben will als Generalfeld- Hitler sein Eisernes Kreuz I. Klasse dadurch fessionen. Der Kirchenkampf ist nicht nur von den Kanzeln geführt worden, sondern maligem Kompagniefeldwebel Amann aus- marschall werden von Hitlers   und seines Mini- gewann, daß er persönlich und ganz allein Ludendorff einige Dutzend Feinde umzingelte und gefan­liefert, bezeichnet die konfessionellen Zeitun- sters Gnaden schweigend ein. Gemeindeblättern, von Pfarrerzeitungen, Wo- gen als besonders tadelns- und todeswürdig. selbst übergab sein Schreiben der Oeffentlich- gen abführte. Welcher Nationalität sie wa­Der lustige Präsident der Deutschen   Arbeits- keit. Es paßt so wenig in das Versöhnungs- ren, ist allerdings noch nicht klar erforscht. chenschriften, Monatsschriften. Alle diese die Frankfurter Zeitung  < front Dr. Ley hat just vor dem nationalen theater, das am 70. Geburtstage in Tutzing  , Vielleicht wollte Publikationen werden nun illegal und können jederzeit verboten werden. Vor allem gilt dies Feiertag, also dem Feste der Volksgemein- allerdings in Abwesenheit Hitlers  , aufgeführt aber auch künftige Geschichtsschreiber war­schaft, noch einmal die Austilgung der letz- worden ist, daß man es wirklich der deutschen nen, die jetzige deutsche Presse als Quellen für die katholische Presse. Nicht wenn man zu benutzen. Das ist freilich eine unnötige ten Ueberreste konfessioneller Gesellenver- Presse nicht übergeben konnte, umsonst hat der päpstliche Nuntius bei Hit­eine< proklamiert und sich gerühmt, sie zer- dem deutschen   Volke den schönen Glauben an Sorge, jede künftige Historie wird diejenigen ler interveniert und sich dabei auf das Kon­schlagen zu haben. Er hat ausdrücklich her- die in Treue feste Gemeinschaft seiner frü- ins Dunkel verweisen, die jetzt im Rampen­kordat berufen. Diese Verordnung ist eine vorgehoben, daß meine Anordnung, wonach heren und jetzigen Heroen erhalten will. Es licht der politischen Bühne stehen. Waffe, mit der der gesamten katholischen als ob der gallige Luden­Angehörige konfessioneller Gesellen- und Ar- scheint nicht so, Presse der Garaus gemacht werden kann. Betrogene Saarländer  Was man nicht alles unter den Begriff>> Son- beitervereine nicht der Deutschen dorff geneigt wäre, sich irgendwie als ein Arbeitsfront angehören können, antiquiertes Dekorationsstück in dem großen Als die deutsche Saarpropaganda in schön­derinteresse< gefaßt werden: das heißt, daß sie von einer Doppelmit Generalstab der neuen Armee eingliedern zu ster Blüte stand, hat Dr. Göbbels   in einer Er war selbst einmal allmächtiger Rückgliederungsdemonstration in Zweibrük­gliedschaft ausgeschlossen sind, lassen. ken erklärt, daß die nationalsozialistische heute genau so Geltung hat wie damals, als Diktator und will befehlen. Schwerlich schätzt ich sie traf<. Zugleich hat der Apostel des er den Gefreiten Hitler   und dessen Kreaturen Reichsregierung, die vier Millionen Deutsche einen seinen allerhöchsten wieder in den Produktionsprozeß gebracht > Deutschen   Glaubens< Professor Hauer eine höher ein, als der Arbeitslosigkeit von 60.000 stützt wird. Wenn sie an kirchli- große antichristliche Kampagne Kriegsherrn Wilhelm II.  , den er gelegentlich habe, mit durch ganz Deutschland   eröffnet. Er hat vor wie einen Trottel behandelt hat. Menschen im Saargebiet spielend fertig wer­Ludendorff hat im letzten Jahrzehnt man- den könne. Zwei Monate nach der Rückglie­der deutschen Presse in Berlin   verkündet, daß der deutsche Glaube auf denselben Grund- cherlei geschrieben und gesagt, was mit Si- derung ist aber die Erwerbslosigkeit im Saar­schließen läßt, daß der sätzen beruhe wie die nationalsozialistische cherheit darauf gebiet nicht gefallen, sondern gestiegen. Jetzt hat der Reichskommissar Bür­Bewegung: Blut und Boden. Das deutsche Sturz vom höchsten Gipfel der Macht das In­zu Neunkirchen   100 Volk sei in seiner Geschichte Gott begegnet. nere seines Kopfes schwer lädiert hat. So ver- ckel in einer Rede Das Dritte Reich   werde seine Erfüllung rückt ist er aber immerhin nicht, Millionen Reichsmark für ein Saar­arbeitsbeschaffungsprogramm verspro­in einer religiösen Erneuerung dieses Geistes Qualität der derzeitigen deutschen Gewalt­finden. Hier wird also der Gründer des Natio- haber nicht einigermaßen richtig beurteilen chen. Ob und wann sie kommen werden, weiß niemand. Es sind einstweilen nur un­verbindliche Zusagen. Von unbestreitbarer Richtigkeit aber ist folgender Satz in Bür­Mrs. Eden, die Frau des englischen Lord  - ckels Rede:» Da die Unterbringung aller Er­siegelbewahrers, hat nicht den Ehrgeiz, werbslosen im Saarlande unmöglich Reichsjägermeisterin des britischen Impe- sein wird, wurden Bemühungen eingeleitet, riums zu werden. Der Daily Expreß  « hatte für die überzähligen Arbeiter Be­

unter­

chen Feiertagen nicht erscheint. Wenn die Zeitung am Kopf konfessio­nelle Abzeichen aufweist. Und schließlich bei monopolartiger. Bedienung mit Nachrichten und Bekanntmachungen durch katholische Organisatio­

nen.<

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um die

Falsche Rubmestitel

In der

Das zeigt, worauf gezielt wird! Die Berufung auf angebliches> Sonder- nalsozialismus durchaus als der deutsche zu können. interesse< ist von besonderer Pikanterie. Der Heiland ausgerufen, als der Messias   einer Präsident der Reichspressekammer Amann > neuen Religion<, wie Professor Hauer sagt, ist im Hauptberuf Geschäftsführer des Ver- die dem Christentum diametral entgegenge­lags Franz Eher Nachf., das heißt des setzt sei. Uns interessiert die ganze Frage nur Verlages, der Hitler gehört. Er ist der von einer Seite her: Der Religionsstreit ist für lachende Erbe, wenn seine Verordnung in die den Nationalsozialismus   ein Problem politi­Tat umgesetzt wird. So einfach ist das in scher Machtbefestigung. Der nationalsoziali- ihr angedichtet, sie habe, als sie nachts von schäftigung im übrigen Reiche Deutschland! Man schlägt einige Zeitungen stische Totalitätsanspruch verlangt den gan- einem Ball zurückkehrte, einen mächtigen zu finden. Diese Bemühungen sind zum zen Menschen. Darum muß er mit jeder ir- Zehnender, der in die Lichter ihres Autos größten Teile von Erfolg gewesen.<< gendwie geistigen Bewegung in Konflikt gera- kam, zur Strecke gebracht, in dem sie noch Tat ein schöner» Erfolge: Man hat tausende Nur Illusionisten können hier Versöh- im Ballkleid mit dem Jagdgewehr auf die Saarländer   als Zwangsarbeiter in das nung anstreben. Alles spricht dafür, daß der nächtliche Pirsch ging. Mrs. Eden hat eine östliche Deutschland   verschickt, pornierte Totalitätsfimmel Berichtigung erzwungen. Nie habe sie ge- wo sie bei elender Ernährung gegen ein Ta­ursachen der Selbstzerstörung des National- schossen, und nie habe sie ein Tier mutwillig schengeld schuften müssen. Die Frage der sozialismus gehören wird. getötet; sie scheint von der Jägerei nicht sehr Erwerbslosigkeit an der Saar   wird durch De­Es ist deshalb ein gesundes methodisches hoch zu denken. Das ist als ihre private portation> gelöst< und man begreift, daß Prinzip, bei jeder politischen Wendung des Angelegenheit nicht weiter interessant. Lehr- die Betroffenen, und nicht nur sie, ihrer Ent­Systems nicht nur nach verborgenem tieferen Die ganze deutsche Presse unterschlägt, reich für alle Welt ist aber die Nutzanwen- täuschung in Klagen Luft machen, wie der, Sinn zu forschen, sondern zunächst die Frage ins Gehirn geregnet haben zu prüfen: was und wieviel verdie- daß der General Ludendorff   den Mar- dung, die ein deutsches Blatt, die» Frankfur- daß es ihnen nen daran die Männer des Sy- schallstab ablehnt, den ihm der Reichswehr  - ter Zeitung<( Nr. 207) aus dieser Geschichte müsse, als sie am 13. Januar für Hitler­deutschland stimmten. minister von Blomberg zum 70. Geburtstag zieht:

tot und verdient daran. Wenn man National­sozialist ist, verdient man an allem. Für die ganze Welt bedeutet diese neue Presse­politik einen neuen Beweis der deutschen Barbarel, des Zynismus und des Machtwahns für die Machthaber selbst aber wird alles, was sie berühren, zu klingendem Gelde.

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stems?

Deutschlands   Zuftand

die Weltgefahr

Offene Worte der» Times<<. Der Vernichtungsfeldzug, der jetzt in Deutschland   gegen die Reste der nicht hun­dertprozentig nationalsozialistischen Presse geführt wird, gibt der> Times< vom 27. April Anlaß zu folgenden Betrachtungen:

ten.

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zu den Grund­

Ludendorffs Verachtung

Aus dem deutschen

Kulturkampf Nach der Londoner> Times< sind die evangelischen Pastoren, die vor vier Wochen bei der letzten Kanzelaktion der Be­

kenntniskirche gegen den> Reichsbischof< in Haft- zum größten Teil wurden sie freilich nach vierundzwanzig Stunden wieder freige­soweit sie ins Konzentrationslager

lassen

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Bittschrift an die Regierung unterzeichnet,

ihrer dürfen.

Drohungen gegen

Hannes Wink.

Dieser Vorschlag ist so toll, ist so grund­in der sie um Freilassung der wegen ihres gemein, daß nicht gleichgeschaltete Hirne ihn Protestes gegen das Neuheidentum ins Kon- kaum fassen können. Väter und Mütter, die vor dem Verführerklüngel um zentrationslager verbrachten Kollegen bitten. ihre Kinder vor Homosexualität, Wenn, so sagt die Bittschrift, dieser Bitte Baldur von Schirach  , nicht willfahren werden könnte, so bäten die Roheit, Denunziantentum und Ungeistigkeit Unterzeichner darum, das Schicksal bewahren wollen, Väter und Mütter, die es teilen Amtsgenossen zu wagen, eine eigne politische Meinung zu ver­treten, sollen auf eine Stufe mit verantwor tungslosen Verbrechern gestellt werden, die ihre Kinder vernachlässigen, mißhandeln, die anhalten und verderben. Arbeiter- Eltern sie zum Stehlen Im Reichsverwaltungsblatt< erörtert Re- Leicht möglich, daß die neudeutsche soge gierungsrat Dr. Heckel vom Oberpräsidium   nannte Rechtsprechung dazu übergeht, den§ Wie, so wird man fragen, kann das deutsche Die Kölner Kirchenzeitung vom Breslau   die rechtlichen Beziehungen zwischen 1666 BGB künftig in dieser Weise auszulegen. Volk die Tatsachen der internationalen Situa- 7. April teilt mit: Die von uns in der Num- Eltern und Hitlerjugend. Zunächst Wenigstens soweit es sich um Arbeitereltern tion richtig einschätzen mit den Informatio- mer vom 14. Februar angekündigte Feier- wird ganz offen zugegeben, daß Spannungen handelt, denn bei Vermögenden genügt ein nen, die ihm zur Verfügung stehen? Kann stunde für die Erstkommunikanten in der und> unzählige Reibungen zwischen Eltern- Attest des Hausarztes, um den Jungen von der es verstehen, daß die> Isolierung in Europa  , Großen Messehalle ist, weil nicht altersherge- häusern und Hitlerjugend an der Tagesord- HJ zu befreien! von der seine Führer sprechen, vor allem bracht, von der Geheimen Staatspolizei unter- nung sind. Dann bemerkt der hohe Schreiber, ihr eigenes Werk ist?

> Für ein Volk, das seine Freiheit und Un­abhängigkeit schätzt, ist die Ergebenheit, mit der die Deutschen   die Einschnürung ihrer Freiheiten und Informationsmöglichkeiten hinnehmen, eine beunruhigende Tatsache.

Kann es

befördert wurden nicht anders daran wie die > Marxisten<. Ihr Kopfhaar wurde geschoren und sie machen alle Zwangsarbeiten in Sträf­lingskleidung.

sagt worden und kann deshalb nicht statt­die Tatsachen richtig würdigen, wie den finden. Mord an Dollfuß  , die> Reinigung vom 30. Der naziotische Westdeutsche Be­Juni, die Behandlung der Juden, der politi­schen Gefangenen und die Wirkung dieser obachtere rehabilitiert den Hitler  - Gegner Tatsachen auf die Meinung Europas  ? Ohne Ludendorff vor seinen Lesern durch folgende die richtige Kenntnis dieser Dinge muß aber Belobigung:> Er wandte sich ab von der Chri­das Zögern, die Gleichberechtigung Deutsch  - stuslehre, nachdem er ihr Wesen erkannt lands anzuerkennen, die Sorge der Nachbarn hatte.< um ihre Sicherheit, die Forderung nach Zu­sammenarbeit zur Organisierung des Frie­

Neueste Verfügung des Reichs­dens als eine Häufung von Ungerechtigkeiten kulturwarte Rosenberg:> Alle poli­erscheinen! Die Leichtigkeit, mit der in tischen Bücher in Deutschland   müssen in Zu­Deutschland Leidenschaft und Fanatismus zur kunft den offiziellen Unbedenklichkeitsver­Unterstützung jeder außenpolitischen Aktion merk tragen. Die Wiener  >> Reichspost<<, das entfacht werden kann, ist eine Tatsache von Organ des regierenden Kleriko- Faschismus in geradezu furchtbarer Bedeutung. Ohne eine Oesterreich bemerkt dazu, daß das das Ende gewisse Freiheit der Meinungsäußerung in jedes selbständigen katholischen Schrifttums der Presse und in öffentlichen Versammlun- im Hitlerreich wäre. gen wird der Staatsmann ein Schafhirt, aber

kein Führer.<

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Zweihundert sächsische Pfarrer haben eine

Avanciert

> in der elterlichen Gewalt habe das Eltern­haus der HJ   gegenüber die gesetzlichen Machtmittel in der Hand. Da ein Organi­sationszwang zugunsten der HJ   nicht be­stehe, könnten gegen den Willen der Eltern weder die HJ   noch das Kind den Eintritt SS- Standartenführer avanciert. Als die> Box­in die HJ   erzwingen.< heimer Dokumente veröffentlicht wurden, hielt die naive deutsche Oeffentlichkeit sie für den Ausfluß der überreizten Phantasie eines blutdürstigen jungen Mannes. Der Oberreichs anwalt begünstigte den Verfasser in scham­loser Weise und ließ ihn laufen. Heute sind man den moralischen machtvollen Organistion alle Blutphantasien des Best durch die braune nicht unterschätzen. Auch müßten sich die Wirklichkeit übertroffen. Die Männer, die ihre Eltern die Folgen der Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit ihrer Kinder zur HJ für Stimmen gegen den blutigen Wahnsinn erho­deren Zukunft klar machen. Wennin be- ben haben, sind im Exil. Der Best aber ist sonders krassen Fällen die El- heute einer der höchsten Beamten, die zur tern willkürlich den Eintritt

Der Dr. Best, bekannt als Verfasser der ist zum » Boxheimer Dokomente

Das klingt ganz hübsch, aber da es im Dritten Reich   zur guten Sitte gehört, im Nach­satz alles zu widerrufen, was eingangs be­hauptet wurde, kommt auch hier das dicke Ende nach. Denn es heißt weiter, dürfe > allerdings Druck einer so

verboten, würde die Anwendung des Verfügung des Bluthundes Himmler, des Chefs 1666 BGB in seiner erweiterten Auslegung der Gestapo   stehen, und der verbrecherische vielleicht helfen( Erziehungsrecht Oberreichsanwalt kann bei Mißbrauch oder Vernachlässigung

des Kindes entzogen werden).<

reichsanwalt.

ist immer noch Ober