Und doch! Berichte aus deutschen Un
ternehmerkreisen lauten übereinstimmend dahin, daẞ trotz der augenblicklich günstigen Lage die Stimmung recht gedrückt ist und immer wieder die Frage auftaucht, wie lange es denn eigentlich so weitergehen könne.
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baren und barartigen Mitteln noch um 50 Millionen überdeckt. Das beweist, daß die Investitionen des Farbentrustes mittelbar oder unmittelbar von der Hitlerregierung bezahlt worden sind. Die Faserstoffverordnung, die die Verwendung von Kunstfasern anbefiehlt, ist eine splendide Liebesgabe der Hitlerregierung an den Chemietrust.
hätten
Schacht, einen doppelten
Der
ihre großen Geschenke mit kleinen Gegenge
sche: ken erkenntlich. Er hat mit einem Teil
seiner Barmittel die Pumpwirtschaft des Dritten Reiches unterstützt. Der Bestand an
nen und von Werpapieren von 24 auf 37 Millionen Mark zu genommen. G. A. Frey.
» Kühle Zurückhaltung« Das hauswirtschaftliche Jahr und die Spitzelangst.
Um 15 bis 20 Prozent ist nach den geworden. Neue Preissteigerung, die not- Reservenbildung, Investitionen und GewinnEs heißt im Geschäftsbericht, daß die GeAngaben des Konjunkturinstituts das Ein- wendige Folge neue Abgabebelastung, wird ausschüttung, abhängt, zu sichern.<< die Rohstoffeinfuhr kommen der industriellen Un- den Export stärker schädigen, als ihn eine Man sieht, es ist ein wahrer Notschrei! sellschaft bemüht war, auf die allgemeine Devisenternehmen im Jahre 1934 gestiegen. Subvention fördern kann. Und da man schließlich weiß, daß die Ka- mit Rücksicht Die Geschäftsberichte zeigen auch in der Schacht bleibt unerbittlich: Ihr dürft pitalisten nicht freiwillig aus» Ausschüt- lage durch Aufnahme von Krediten Tat namentlich für die Werke der Schwer- eben die Preise nicht erhöhen, sondern tungen«, also auf Ertrag, verzichten und im Auslande zu finanzieren. Infolgedessen industrie und der die erheblichen Deviseneingänge fast meisten Produktions- müßt ein Opfer bringen. Ich sage mit mei- noch dazu einen Teil der Substanz in Form mittelindustrien starke Erhöhung der Di- nem neuen Volksgenossen Dr. Ley: an nichtverdienter Abschreibungen dem Aus- ohne Kürzung der Reichsbank zur Verfügung videnden neben verstärkten Abschreibun- Opfern ist noch kein Volk zerbrochen. land opfern werden, so hat die deutsche gestellt werden können. Damit hat der Chegen und vermehrte Reservenbildung. Rü- Löhne und Preise bleiben stabil, wozu habe Oeffentlichkeit in dem Artikel die An- mietrust Herrn Devisen gestungskonjunktur! ich den Goerdeler. kündigung staatlicher Dienst geleistet. Erstens sind Aber die Kapitalisten sind wütend: Zum Zwangsmaßnahmen zur Förderung spart worden, ohne daß die Einfuhr vermindert Teufel, wir sind doch keine Arbeiter! De- der Ausfuhr erblickt, die den Profit, ja zu werden brauchte. Zweitens kann Schacht, wenn die Zahlungsfrist dieser Kredite abgenen kann der Ley erzählen, daß Volks- die Erhaltung der Substanz wichtiger gemeinschaft Opferbereitschaft bedeutet. deutscher Industrien bedrohen. Verringe- laufen ist, unter Hinweis auf den DevisenmanAber uns Wirtschaftsführern? rung oder Einstellung der staatlichen Sub- gel sich von der Rückzahlung drücken. Schacht sucht zu begütigen: Es ist ventionen und zwangsweiser Verlustexport Farbentrust unterstützt also auf diese Weise Schachts betrügerische Methode, Rohstoffhart, aber wir müssen die Rohstoffe ha- zugleich das ist zuviel auf einmal, und ausländischer Lieferanten Und diese Stimmung spiegelt sich wider an ben: Kriegswirtschaft geht von Individual- die Trauerstimmung, die in die deutschen lager auf Kosten aufzuhäufen. Der Chemietrust erweist sich den deutschen Börsen. Diese waren in wirtschaft. Das ist Nationalsozialismus . Börsen einzieht, ist begreiflich. Schön der letzten Zeit ganz munter gewesen; die Der Führer will es. war's, so lange die deutsche Kriegskon- aber der Hitlerregierung auch sonst noch für Aktienkurse gingen infolge der gebesserDie Kapitalisten werden bedenklich. Die junktur aus Lohnsenkung, Konsumdrosseten Dividendenaussichten langsam in die Sache wird bronzlich. Zwar kann man noch lung und vom Ausland finanziert worden Höhe, und auch die festverzinslichen Pa- genug» technische Schwierigkeiten ma- ist bei rasch steigenden Profiten, aber sopiere zeigten, vor allem auch infolge zahl- chen. Wie soll denn diese Exportabgabe bald es an den Profit selbst herangehen Schatzanweisungen hat von 20 auf 54 Millioreicher Stützungsmaßnahmen, einen Auf- eigentlich verteilt werden? Was soll die soll, hat auch der deutsche Mordpatriotisstieg. Die auswärtigen Einflüsse, die an- Bauindustrie beitragen, die fast gar nicht mus seine Grenze. dauernde Währungsunsicherheit zumal, üb- exportiert, und was Industrien, die 60 und Das ist der Konflikt, in den Schacht ten bei der immer sich steigenden Ab- mehr Prozent ihrer Produktion in den augenblicklich mit seinen kapitalistischen schließung Deutschlands von der Welt- Tagen des verruchten Systems auf den Klassengenossen geraten ist. Kein Zweiwirtschaft nur geringen Einfluß. Aber seit Weltmärkten absetzten? Was Banken und fel, daß er zugunsten und nach den Geeinigen Tagen hat sich dies Bild geändert. Eisenbahnen, was der Handel? Aber sie boten der Kriegswirtschaft zunächst gedas löst werden wird. Aber aus diesem Kon>> Die Börse war bei sehr stillem Geschäft fühlen dumpf, auf die Dauer wird flikt, der hier stets vorausgesagt worden überwiegend abgeschwächt«, heißt es in nicht helfen. Kriegsgebot! den Berichten über die Berliner Börse z. Da kommt einigen ein rettender Ge- ist, werden neue und schwierigere entB. vom 25. und 26. April.» Die Ausführun- danke. Wie, wenn wir's also so machten, stehen. Denn diese Kriegswirtschaft muß gen der Reichsbankdirektionen Dreyse als ob schon wirklich Krieg wäre? Wie mit den Existenzbedingungen jeder Wirtund Blessing verstimmen nach wie wär's mit exportfördernder Inflation? schaft in immer schärferen Widerspruch vor... Die Erörterungen über die Schacht verläßt die Sitzung. Er ist geraten. Exportförderungsmaßnahmen ernstlich böse. Inflation! Wem sagen Sie und ähnliches drücken auf das Niveau.<< das! Im Innern mach ich ja, was ich kann Wir haben hier schon dargestellt, wie und so lange es geht. Aber nach außen? Gute Zeiten für den Schacht sich seit vielen Wochen bemüht, Kein Ausländer gibt mir Ware gegen Mark, einen Fonds von einer Milliarde aufzubrin- zu welchem Kurs immer ich sie ihm anböte. deutschen Festungen sind Hausfrau brauche dafür nichts gen, um durch Ausdehnung des Er will den Gegenwert in Ware oder in Dumpingexports sich mehr Devisen Devisen. Es geht nicht anders, sie müssen die Werke des Farbentrusts. Was in ihren zahlen. Direktionszimmern und Laboratorien ausge- Hauswirtschaftliche Lehrlinge fanden sich Und er befür die Einfuhr der Rüstungsrohstoffe zu die Milliarde herausrücken. schaffen. Aber obwohl Schacht diese Maß- fiehlt seiner» Gefolgschaft<< eine neue At- heckt wird, ist für die deutsche Kriegsrüstung übergenug, denn die Berufsberatungen fackelentscheidender als die Pläne der Herren Blom- ten nicht lange: nahme in letzter Zeit mit aller Bestimmt- tacke. ber und Göring . Ohne Ersatzstoffproduktion hauswirtschaftliches Jahr ab oder du gerätst muß der Vizepräsident heit angekündigt hat, hat die Durchfüh- Zunächst rung bisher auf sich warten lassen. Von Drey se beweisen, daß es mit der Fort- gibt es keine Abwehr einer Blockade, ohne in den Ruf arbeitsscheu zu sein und kannst künstlichen Stickstoff keine Munitionser- sehen, wo du bleibst. Ja, Lehrlinge gibt es, der berühmten>> Schlagartigkeit der Dik- setzung des bisherigen Politik der Arbeitsdie Meisterinnen fehtaturmaßnahmen ist bisher nichts zu se- beschaffung nicht immer so weitergehen zeugung und ohne Giftgase keinen Gasangriff. aber ein anderes, unerwartetes Hindernis ist Die Ersatzerzeugung ist eine der wichtigsten eingetreten hen, und das hat seine guten Gründe. Denn könne: Da die Mittel für das InvestitionsTeile der deutschen Aufrüstung. In ihrem Ge- len! Trotz der Lockung, die darin liegt, undas feindliche Ausland will nun einmal programm weder durch Steuern noch durch schäftsbericht für 1934 legt die I.- G.- Farben- bezahlte Arbeitskräfte zu gewinnen, scheinen sind, SO die Hausfrauen ein Haar in der mit viel nicht seine Waren gegen Schachtwechsel Anleihen aufgebracht worden industrie gar keinen Wert darauf, zu leugnen, abgeben; die Milliarde muß bar aufge- mußte die Reichsbank durch Bereitstellung daß die Zunahme der Produktion so gut wie Volksgemeinschaftsphrasen gewürzten Suppe bracht werden durch eine neue Be kurzfristiger Kredite zunächst helfend einvollständig im Dienste der Ersatz- gefunden zu haben. steuerung von Industrie, Handel und springen. Eine solche Politik der KreditVerkehr, und gegen diese Steuer wehren ausweitung trage aber erklärlicherweise Produktion gestanden hat. Es wird aussich diese kapitalistischen Kreise. Und da gewisse wirtschafts- und wähin es sich eben nicht um Arbeiter und kleinerungspolitische Gefahren Leute handelt, so ist Schacht bisher nicht sich. Man hätte das nur tun können in weitergekommen., der Gewißheit, nicht genötigt zu werden, Die Kapitalisten haben für ihre Weige- die Grenze des tatsächlich Möglichen rung ganz gute Gründe. Wir, wir sollen zu übersteigen. Und dann wendet sich 1 Milliarde aufbringen, um dem Ausland Dreyse mit großer Erregung gegen noch mehr Waren unter unseren Ge- Wiederholung des» Betrugs der Instehungskosten zu verkaufen? Wir sollen flation<. der deutschen Wirtschaft eine Milliarde
Doch Schacht zuckt die Achseln:
Die stärksten
Dr. Richard Kern.
Das> hauswirtschaftliche Jahre ist in Hitlerdeutschland mit viel Geschrei angekündigt und vorbereitet worden. Mit den schulentlassenen Mädchen, so hieß es, habe es von nun an keine Not mehr. Jede, die in keinem Beruf unterzubringen sei und die wenigsten sind unterzubringen könne bei einer deutschen Hausfrau in die Lehre gehen und dort in allen Tugenden einer arischen Idealgattin unterrichtet werden. Schlicht um schlicht solle man einig werden, das heißt,
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Farbentrust das Mädchen dürfe arbeiten und die
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zu be
Entweder du dienst dein
Was gefällt ihnen nicht? Nun, manche drücklich hervorgehoben, die Belebung habe mögen selbst die geringe Ausgabe für Versich dank den Regierungsmaßnahmen weiter köstigung und Unterbringung des Lehrlings die weitaus meisten aber dürfte fortgesetzt und die Steigerung des Inlands- gescheut, absatzes sei insbesondere auf den neuen Ar- der Gedanke geschreckt haben, beitsgebieten erfolgt, die die Stärkung des ein- Privatspitzel ins Haus zu nehmen. Denn heimischen Rohstoffbedarfs zum Ziele haben. Familienanschluß wurde zur Bedingung gevom Export wird gesagt er sei sim Gan- macht. Und heute, da im braunen Edelreich
sich einen
belauern
zen leicht rückläufige gewesen. Die sogar Kinder ihre eigenen Eltern Steigerung der Produktion und, was noch und denunzieren, kann so ein vierzehnjähriges wichtiger ist, der Produktionsfähigkeit ist Hitlerjugend - Mädchen das größte Unheil analso ausschließlich durch den behördlich an- richten, selbst es sich nichts Böses geordneten Zwang zur Verarbeitung von Er- denkt und nur auf scheinbar harmlose Fragen
satzstoffen bedingt.
zu betreiben,
wenn
Jetzt klagt das Soziale Amt der Reichsjugendführung, daß die Erwartungen, die man an die Einrichtung des hauswirtschaftlichen Jahres geknüpft hatte, sich bisher nicht erfüllt haben. Die Menge der Haushaltungen, die für die Aufnahme eines schulentlassenen Mädchens zur Verfügung stehe, stehe wegen ihrer Geringfügigkeit in keinem Verhältnis zu der Zahl der Mädchen, die die Wahl eines Berufes ein Jahr zurückgestellt haben und während dieser Zeit ohne Bezahlung in einem Haushalte arbeiten wollen. Das Haupthindernis liege offenbar in der Bedingung, daß das junge Mädchen in die und Wohngemeinschaft der Familien aufgenommen wer den müsse und daß die Hausfrau auch gleichzeitig die Verantwortung für die Ausbildung des Mädels übernehme. Es müße aber für diese Kreise ein beschämendes Gefühl sein, zu sehen, wie das Vertrauen, das unsere Mädels der deutschen Hausfrau entgegenbringen, hier auf eine kühle. undurchdringliche Zurückhaltung stoße.
Der banale Artikel hat in Deutschland entziehen, um sie dem Ausland zu schen- großes Aufsehen erregt. Mit Recht, denn ken? Bisher haben die ausländischen Gläu- er ist ein Beweis dafür, daß Schacht mit etwaiger Aushorcher scheinbar harmlose Antbiger, denen wir keine Zinsen mehr zahlen starkem Inflationstendenzen Die Höhe dessen, was der Farbentrust an worten gibt. Und so bekamen denn die NSFrauen, und deren Kapital wir uns in immer grö- zu kämpfen hat, die von der Exportindu- der Kriegsrüstung des Dritten die ihrer um gütige Aufnahme Berem Umfang aneignen, das Dumping fi- strie und den Agrariern von je vertreten Reiches verdient hat, ist aus den Ge- Schützlinge anklopften, einen Korb nach dem nanziert. Das war nationalsozialistisch. worden sind und neuerdings offenbar an winnziffern der Bilanz nicht ersichtlich. Die anderen. Aber selbst den Schleuderexport bezahlen, Stärke gewonnen haben. gesetzliche Beschränkung der Dividende Noch deprimierender namentlich auf kommt einem gesetzlichen Zwang gleich, noch um Kriegsrohstoffe einführen zu können, das übersteigt denn doch den berechtigten die Börsen haben die Ausführungen des mehr Gewinnverschleierungen Anspruch an unseren Patriotismus. Reichsbankdirektors Blessing gewirkt. als vordem üblich gewesen ist. Die Gewinne, die Auch er erklärt, daß die Arbeitsbeschaf- die man der Oeffentlichkeit nicht zeigen darf, muß ich haben, der Führer will es. fung aus öffentlichen Mitteln nicht un- müssen durch übermäßige Abschreibungen Die Kapitalisten beginnen weltwirt- begrenzt fortgesetzt werden kön- unsichtbar gemacht werden. Es besagt also schaftlich zu argumentieren: Die forcierte ne. Dazu komme aber noch die Gefahr nicht viel, daß die Dividende mit? Prozent Rohstoffversor- nicht höher als 1933 und daß der Reingewinn Dumpingausfuhr steigert die Krise, ver- mangelnder hindert jede weltwirtschaftliche Erholung. gung. Deshalb müsse jedes Unternehmen nur von 50 auf 53 Millionen Mark gestiegen Die anderen werden sich das Schleudern das menschenmögliche tun, um die Aus- ist. Auch aus dem ausgewiesenen Rohgewinn, Hausder um 14 Prozent zugenommen hat, kann man nicht gefallen lassen und Gegenmaßnah- fuhr zu steigern: > Dieser Pflicht darf sich keiner entziehen, die wirkliche Profitsteigerung nicht ablesen, men ergreifen. Dieser Weg geht nicht. Doch Schacht zuckt die Achseln: Die und es darf auch keiner vor der schwierigen weil er offenbar durch Abzug der AbschreiDiese Abschreibungen haben sich bisher alles gefallen lassen, sie finanziellen Kalkulation dadurch ausweichen, bungen errechnet ist. Das ergibt werden auch das noch schlucken. Wenig- daß er die Preise im Inland erhöhen sind versteckte Ueberschüsse. daß nach Angabe des stens eine Zeit lang. Unterdessen kann ich will. Vielmehr muß vorübergehend eine Ver- sich klar daraus, meine Vorräte an Kriegsmaterial weiter ringerung nicht bloß der Aus- Geschäftsberichts 77 Millionen Mark in Neuauffüllen. schüttungen, sondern, wenn es nicht an- anlagen gesteckt worden sind, daß aber in der der Wert der Anlagen nicht größer, Die Kapitalisten argumentieren volks- ders geht, auch der Abschreibungen, Bilanz Aus dieser beredten Klage geht hervor, wirtschaftlich: Müssen wir von unserem Reserven bildung oder nicht notwen- sondern sogar kleiner geworden ist. Es ist Inlandsabsatz eine Steuer zahlen, so müs- diger Investitionen in Kauf genommen also nicht nur der Wert der Abnützung, son- daß die Volksgemeinschaft sich immer inniger sen wir die Preise erhöhen. Aber das werden, ohne Preiserhöhung mit den dern der volle Wert der Neuanlagen abge- gestaltet. Die einzelnen Familien sind von dem deutsche Preisniveau ist schon überhöht. schlechten Erlösen des Auslands- schrieben, die Neuanlagen also aus laufenden überhand nehmenden gegenseitigen VertrauGerade wegen der hohen Preise, die durch geschäfts auszukommen, wenn nur so ein Ueberschüssen bezahlt worden. Der Trust en so durchdrungen, daß sie nicht einmal undie Politik des Reichsnährstandes und genügendes Maß an Ausfuhr beschafft wer- konnte diese riesigen Aufwendungen machen. bezahlte Arbeitskräfte in ihren Kreis aufDenn wo ein Spitzel ist, durch einen neuen Plan erzeugt worden den kann, um den Rohstoffbezug, von dem ohne einen Pfennig Mehrverschuldung. Die lau- zunehmen wagen. alles, Wirtschaftsbelebung, fenden Verpflichtungen werden sogar von den da ist das Konzentrationslager nicht weit. sind, sind wir immer mehr exportunfähig doch schließlich
um