statt seine Kenntnisse zu verwenden, vergaß er sie.

Wenn die jungen Leute ratlos und müßig beieinander hockten, kam ein Gleichaltriger und lachte sie aus. Er wußte etwas, da gab es Bier und Zigaretten gratis und eine >> schnieke<< Uniform, man bildete eine Macht, vor der sich sogar die Polizei fürchtete, und der Führer hatte versprochen: Wenn er erst an der Macht war, so bekamen alle, die ihm dazu geholfen, Arbeit auf Kosten der andern,

der» Feinde<.

Der neue Adel

Adel

ein unglückliches Geschlecht wuchs der aus dem braunen Rassenmythos ent­stehen soll? Hier seht ihr einige seiner jün­geren Vertreter! Wenn ihr meint, komme von edel und bestehe in Wahrhaftig­keit, Unbestechlichkeit, Großmut, Ritterlich­keit, so wird's Zeit, daß ihr umlernt. Der neue Adel zeichnet sich dadurch aus, daß er im KZ wehrlose Gefangene mißhandelt, daß er vor der braunen Bonzerie byzantinert und Kritiker denunziert, daß er, in Amt und

pompöse Villen, Autos und Jagdreviere schen­ken läßt, daß er in Kinderschuhen schon Vater und Mutter bespitzelt und in Jünglings­jahren mit frommem Augenaufschlag ans Beichgeheimnis appelliert, um einen Priester der unters Henkersbeil zu locken. Das ist neue Adel aus Blut und Boden, das ist der neue Mythos.

Habt ihr schon vom neuen Adel gehört,| Welch der durch den neuen Rassemythos gezüchtet hier heran! werden soll? Jene drei jungen Menschen, die Der Prälat kannte seine Pflicht, kannte da kürzlich vorm Volksgericht in Berlin  sein religiöses Gelöbnis. Beichten kamen aber beginnen wir doch lieber gleich beim die jungen Menschen, nur ihr Priester sollte Monsignore Wilhelm Lefferts, katholi­um ihre Zweifel wissen. Um volle Wahrheit scher Prälat in Rostock  . Er geht in seinem bat der junge blonde Norde, es gab ein Zimmer auf und ab und memoriert über einer Beichtgeheimnis, volle Wahrheit Das leuchtete ein. Man wurde SA  , wurde Predigt. Da schrillt die Flurklingel und bald mußte ihnen der Priester geben. Und er Hitlerjugend  , erlebte die große Zeit des> Um- darauf meldet die Haushälterin drei junge sagte ihnen, daß das Buch des führenden bruchs<, wo man das marxistische Untermen- Menschen, die den Herrn Prälaten sprechen Hakenkreuzlers eine politische Philosophie Würden gelangt, sich von Interessenhaufen schen- Gesindel verprügeln und ihm die Woh- möchten. unter vielen sei, daß sie auch von der ernsten nung demolieren durfte. Man tat es mit Ge- Es sind drei Studenten der Universität Wissenschaft abgelehnt werde und daß der nuẞ und mit Begeisterung. Denn die, sagte Rostock  , frisch, grad gewachsen, aber heilige Vater in Rom   die Wotanslehre bereits der Führer, waren allein schuld am Krieg und etwas bedrückt. Fromm machen sie das Zei­an der Inflation und daß es einem bisher so chen des Kreuzes und ihr Sprecher, ein blon- heit eines Volkes sei wert, in Ehren gehalten als Irrlehre gebrandmarkt habe. Vergangen­dreckig gegangen war. Die sich rechtzeitig der Norde, gesteht dem Herrn Prälaten, daß zu werden, aber höher als Rassenmythos der richtigen Seite angeschlossen hatten, sie in Gewissensnöten kommen. Sie seien stehe die Menschheit und jene Menschenliebe, blähten sich vor Stolz: nun würde der Führer gute Katholiken, hätten aber nunmehr das wie sie die christliche Lehre gebiete. Prälat Lefferts wurde für seine Pflicht­Werk Alfred Rosenbergs vom» Mythos des Die Belohnung fiel mager aus. Sie beka- 20. Jahrhunderts<< lesen Die drei Studenten atmeten auf, als sei erfüllung müssen und seien vom Berliner   Volksgericht zu. jawohl! aber wenig, fast etwas verwirrt. Denn dieser Theoretiker der ein Alp von ihnen gewichen. Sie dankten achtzehn Monaten Gefängnis ver­keinen Lohn. Bald wurde aus der Arbeit mehr hitlerdeutschen Staatslehre bestreite die Iden- dem Herrn Prälaten, der hohe Blonde aber urteilt. Empört berichtete die katholische und mehr militärisches Exerzieren. Sie muß- tität von Christus und Gottessohn und stelle versicherte: sie würden diese Worte nie ver- Presse über diese geistliche Lockspitzele. ten sich drillen lassen, und beim geringsten den Gott der Rasse über die heilige Drei- gessen. Und dies war wahrlich keine Phrase, Hitlers   Gericht jedoch schämte sich seiner Widerspruch hagelte es Strafen. Die meisten einigkeit. In Nöten seien sie, denn wem hät- denn sie eilten triumphierend nach Hause, drei jungen, aufgenordeten Lockvögel mit hatten sich das anders vorgestellt. ten sie nunmehr zu gehorchen: der reinen setzten ein Protokoll über ihre Unter- nichten. Warum sollte es? Sie haben einen Nach dem 30. Juni wurde die SA gerel- Lehre oder der neuen Staatsgewalt? Sei es redung mit dem Prälaten auf und überreich- Priester betrogen, damit er vor ihnen seine es an den Seele öffnete aber hat ihr Meister nicht nigte. Damit flogen eine Menge derer, die nicht Sünde, was hier gelehrt werde und ist ten es einem SA- Führer, der sich gerettet glaubten, aufs Pflaster. Eine nicht sündhaft, wer dieser Lehre anhänge? Staatsanwalt weiterleitete, denn es ist ver- jahrelang eine ganze Nation betrogen, damit Anzahl kam wirklich in den Fabriken unter, Kummervoll schaut Monsignore Leffert boten, an Rosenbergs irrsinnigen Schmarrn sich ihm verschiedene Geldschränke öffneten? Und wenn der Führer die die jetzt wieder eröffnet hatten und in fie- auf die armen jungen Menschen, die erschüt- irgendwelche Kritik zu üben. Die drei wak­Lüge zum berhaftem Tempo Kriegsausrüstung herstell- tert vor ihm auf den Stühlen sitzen. Welche keren Burschen jedoch waren keine Katho- System, sogar zum Staatssystem ge­ten. Aber die Freude war kurz. Ein neuer schweren Konflikte verhing doch diese wirre liken, sondern Mitglieder des hakenkreuzle- macht hat, warum sollen sich strebsame Erlaß der Regierung setzte alle unter 25 Zeit über ihre Jugend! Wem sollten sie noch rischen Tannenbergbundes, zu Wotan junge Hakenkreuzler damit nicht eine Kar­riere verdienen? Bahn frei für Schückelgru­glauben, wenn der Staat auch die geistige betet. Autorität seiner Träger zum Gebot machte! Habt ihr schon vom neuen Adel gehört, bers neuen Adel! Bruno Brandy.

sie belohnen.

men Arbeit

Jahre alten aufs Pflaster.

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Was sollte nun aus ihnen werden? Sie erfuhren es bald: die allgemeine Wehrpflicht wurde proklamiert. Der Führer würde sie zu den Waffen berufen, Jahrgang 1915 als ersten.

Der Krieg hat sie erzeugt, der Krieg läßt sie nicht los. Wer weiß wie lange noch und Jahrgang 1915 steht genau dort, wo bei der Geburt seine Väter standen. Ein Kreis­lauf hat sich geschlossen.

Nicht

Was wird aus Jahrgang 1915? nur er selber die ganze Welt harrt mit banger Sorge auf die Entscheidung der Frage!

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Lehrreicher Lehrplan Kleiner Beitrag zur Abrüstungsfrage In der Nationalsozialistischen   Erziehung<, Organ des Nationalsozialistischen Lehrerbun­ des   im Bereich Norddeutschlands, fordert ein Hakenkreuzlehrer namens Müller, Johannis­ thal  , daß in allen Schulen> der Flugmodellbau in dem Stoffplan größte Beachtung finde.< Er schlägt zur Erfüllung dieser Forderung folgendes Lehrsystem vor:

1. Deutsch und Geschichte: Im Geschichtsunterricht kann in Lesestof­fen, Schilderungen, Gedichten usw. ge­zeigt werden, wie nur durch echte Kame­radschaft, Zähigkeit, Opferbereitschaft und vaterländisches Denken Taten ent­standen sind, wie sie die Pioniere der Fliegerel und die Helden des großen Krie­ges vollbracht haben. 2. Rechnen:

Triumph

Die verschiedenen Rech­

nungsarten können an Aufgaben aus der Fliegerei geübt und dadurch Verständnis für den Luftverkehr geweckt werden ( Flugplan Ent­Geschwindigkeiten fernungen).

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3. Raumlehre: Berechnung von Trag­flächeninhalt, Verhältnis der Flächen und Belastung braucht der Schüler für spä­tere Konstruktionen.

der

ners. Daß sein Vorschlag schon keine reine Utopie mehr ist, beweisen einige beigegebene Photos, die Kinder und Lehrer beim Modell­bau zeigen. Deutschlands   oft betonter Frie­denswille wird von Tag zu Tag glaubhafter.

Die Religion der

Hängeleichen

4. Naturlehre: In der Naturlehre er­hält er Verständnis für die Kräfte der Luft und ihre Wirkungen. Themen zur Die Zeitschrift der SS,> Das schwarze Behandlung wären: Fliegen leichter und Korpse, ist in helle Erregung geraten über schwerer als Luft( Ballon Flugzeug), Widerstand

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Gleichgewicht

- Explosion. Luftschutz!

Motor

einen Band der in Heidelberg   erscheinenden > Germanischen Bibliothek<. Der Band führt Luft- den Titel> Nordisches Geistesleben in heidni­scher und frühchristlicher Zeit« und ist her­Die Erregung ausgegeben von Axel Olrik  . kommt von den folgenden Zeilen her:

5. Wetterkunde: Atmosphäre, druck, Barometer, Höhenmesser. 5a Erdkunde: Fragen des Verkehrs Kartenkunde Forschungsflüge-

Luftbild.

6. Werkunterricht:

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Die Hauptauf­gabe hat nun der Werkunterricht zu er­füllen

In der zweiten Klasse werden neben den üblichen Gegenständen zwei Modelle das Segelmodell Winkler jun. und das Stabmotormodell Jo 40 sowie Luft­schrauben angefertigt.

1. Klasse: Im letzten Jahrgang wird ein Propellermodell Polzin, Schulterdek­ker und Segelmodell Grunau- Baby und Wettbewerbsmodell gebaut, mit denen wir mit an den Wettbewerben der Landes­gruppe und den Reichsmodellwettbe­werben teilnehmen. Soweit die Ausführungen des Jugendbild­

Hitler- Haus

- zu mieten< und, man höre und triumphiere,> und für den neuen Zweck

des Größenwahns umzubauen und herzurichten<.

mindestens steht es

so in den

wird nun einmal in diesem Film.

-

was

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stung, Thor   mit Hammer oder Herrscher­stab und die plumpe Darstellung des Zeu­gungsgottes Frey. Aber kam man zu einem der großen Feste, in jedem neunten Jahr, etwa um die Tag- und Nachtgleiche, da war der ganze Platz gefüllt von einem unend­lichen Menschengewimmel. An jedem der neun Opfertage wurde mindestens ein Mensch geschlachtet und zahl­reiche Tiere, die an den Bäumen aufge hängt, mit dem Spieße durchbohrt oder in die heilige Quelle des Opferhains geworfen wurden. Die Priester standen dabei und sahen, ob das Opfer wieder auftauchte oder ob es ganz verschwand, denn dann hatten die Gottheiten die Gabe freudig entgegen­genommen. Wilde Gesänge, mancher Art und unanständig, erschallten und wenn die Feiertage wieder um waren, zogen die Tau­sende wieder heim, in der Erwartung, daß die Götter nunmehr Gedeihen für Mensch > Wenn ein Christ im 9., 10. oder und Vieh schenken würden. Aber in dem 11. Jahrhundert das größte Heilig- Haine hingen die Ueberreste von den tum des Nordens in Upsala besucht Opfern. Ein Augenzeuge zählte ein­hätte, würde er Zeuge von manchen Din  - mal 72 Leichen in den Bäumen.< gen gewesen sein, die ihm seltsam vorkom­Die Zeitungsmacher der SS nennen diese men mußten. Wenn er in den Tempelhain eintrat, sah er in den Bäumen die ganze Darstellung» Hetze im wissenschaftlichen Ge­Masse der Opfer hängen, die den wande« und» schamlose Greuelmel­Göttern dargebracht waren, bald Pferde, dungen<. Die Aufregung ist begreiflich: bald Hunde, bald andere Tiere, bald auch Menschen. Und wenn er herauf- Die SS ist ein Hort der sogenannten> nordi­kam auf die Hügel, die sich wie Zuschauer- schen Religion< und sie will sich nicht nach­plätze ausbreiteten, lag der Tempel der sagen lassen, daß sie für Hängeleichen Götter mitten vor ihm, ein mächtiger Holz- schwärmt weil sie selbst genug davon auf bau, dessen düsteres Innere die Holzbilder der Götter barg: Odin   mit Spieß und- dem Gewissen hat!

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GO

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mit der Kamera den das alles und zeigt nun dem deutschen   Volke, Filmmann mit, um was der Größenwahn und der neue byzantini­Blickwinkel des Führers festzuhalten...< Wie sich aber Tante Eulalia freuen wird, sche Geist alles vermag. Fürwahr:> das Niveau der Arbeit für die­Der Film vom Nürnberger Parteitag der Es mag ein neckisches Filmspiel in der wenn sie das liest! Alles war wie in einer er geht nämlich in Nazimörderpartei von 1934 ist bekanntlich Villa gegeben haben, aber endlich rückte der Schlacht,> die Vorgänge überholten alle Dis- sen Film liegt hoch<, blieb die Millionen, und Leni wird gewiß jetzt für von der amtlich zur Film> ver< drehung zuge- Parteitag heran, und die 32 Chefoperateure, positionen«<,> entscheidende Maßregel lassenen Leni Riefenstahl   gemacht worden, mit Hilfsoperateuren und Assistenten, zogen dem Scharfblick des Operateurs vorbehal- sich ganz allein eine Villa> eigens herrich­Einheits- zu ihren Standorten aus, und der Kamera- ten«,» aufregende Augenblicke<,> Raschheit ten können und dort ihre Triumphe des Griffes Willens feiern, während in den Kinos ihr zeitungen in Deutschland   geschrieben. Er mann kurbelt> die hereinstürmenden Massen. des Entschlusses<,> Sicherheit des > schönste Triumphec. Triumph des Größenwahns paradiert. nennt sich> Triumph des Willens<, sollte aber Jeder steht jetzt an seinem Ort, wie der und dann Kurt Randloff. und kurbelt und Aber die Schwierigkeiten Leni hatte besser> Triumph des Größenwahns< heißen. Soldat in der Schlacht< auch die disponiert, denn sie wurden über­Seine Uraufführung sollte dem deutschen kurbelt. Die Moorsoldaten Volke die Idee der Partel vor Augen führen, Ja, Unannehmlichkeiten gab es auch. Die wunden<.» In dem Block zum Beispiel, in Fünf Jahre hindurch war Felix Lang dürfte aber vielleicht dazu beigetragen haben, Szenen waren nicht gestellt genug, und alles dem der Führer stand, wurden Schächte ein­manchem Denkenden die Augen zu öffnen, war eben nur einmalig wie das Dritte Reich gebaut, rechts, links, geradezu, und so wurde hoff als Regisseur und Schauspieler in Düs­allen Richtungen seldorf tätig, als er verhaftet, eingekerkert wohin die SA  , die SS, der Arbeitsdienst und überhaupt, und Leni sprang herum, ließ ihre es möglich, sein Bild aus die Reichswehr   marschiert, denn marschiert schrille Stimme ertönen, versuchte dauernd, einzufangene.( Leni fing hier persönlich.) und dann ins Konzentrationslager geschleppt Er gehörte keiner Partei an, hatte ihren Adolf zu überschreien. Von wo wurde> Und selbst aus Entfernungen von 30 bis 40 wurde. hatte Metern große Köpfe zu erhalten.<< Wörtlich gelegentlich bei sozialistischen Veranstaltun­> Gigantisch ist das Ereignis, das es zu aber auch alles gekurbelt, und filmen gab, und darum mußte alles in> Um- man aufgeboten, es richtig zu treffen, denn nachzulesen in der> Rheinisch- Westfälischen gen rezitiert und setzte sich für die kulturel­fang und Intensität naturgemäß der Größe der Größenwahnsinn im Dritten Reich stei- Zeitung vom 21. März 1935. Da brauchte len Bestrebungen der Arbeiter ein lag nichts gegen ihn vor. Dreizehn Monate des Zieles angepaßt seine. Dazu gehörte, gert sich von Tag zu Tag. Dieser lag auf sich eben keiner mehr» in Pose< zu setzen. So wurden 120.000 Meter von diesem lang schmachtete er im KZ. Was er seit sei­daß 120 Mann Filmpersonal mit der zu die- dem Erdboden und bediente in dieser Stellung sem Zweck besonders kostümierten Leni seinen Apparat, der andere filmte der Triumph des Größenwahns gedreht, die Leni ner Verhaftung erlebt und erlitten, schildert die sich in allen Posituren, wie sie filmte, Zinne<( huch, wie romantisch!)> eines Tur- Riefenstahl   dann in einem> Haus im Süden sein Buch» Die Moorsoldaten<( Spie oben auf Berlins  « persönlich beschnitt und zunächst gel- Verlag, Zürich  , 322 Seiten). Man kennt legend, stehend, knieend, durch das Objektiv mes herab, der dritte stand hoch vierte auf der 100.000 Meter Filmstreifen wegwarf.( Der die deutschen Lagergreuel aus mancherlei Be schauend, na, verfilmen ließ( Der Film: Wie einer Feuerwehrleiter, der Leni   den> Triumph des Willens< filmte, sollte Brücke eines Gerätewagens der Straßen- begnadete Eisenstein drehte von dem Leben richten und in diesem Punkte bestätigt auch Die armen, gehetzten Operateure des mexikanischen Volkes in monatelanger, Langhoff von Börgermoor und Lichtenburg, als Vorfilm laufen!) nach Nürnberg   fuhren, bahn<. ganzen 75.000 Meter.) was andere vor ihm berichteten. Man hat um in achttägigen Vorbereitungen das kom- sprangen auf vordere und hintere» Plattfor- ernster Arbeit im mende Ereignis zu erfassen, zu disponieren, men«, benutzten Ruderboote; kurzum, nichts Aber» Takt, Verständnis für das Wirkungs- auch ihn mißhandelt, hat ihn sinnlos und his die Standorte zu wählen. Aber zunächst, wurde verschont. Aber die Hauptsache: der volles( man denke an den> Blickwinkel des zur Bewußtlosigkeit geschlagen, sadistisch, wie es in einer Reportage heißt,» damit sie Führer,» Adolf I.<> Und hoch oben an der Führers<<),> die Fähigkeit zwischen dem un- gequält. Wie das Vieh werden sie ins Moor 120) zu ( Leni Riefenstahl   und die dem zwanzig bedingt Nötigen<( siehe die eigens hergerich- getrieben, in ungewohnte schwere Arbeit ge jeder Häuserwand begleitete auf > und hetzt, von Henkerfressen überwacht und ge Stunde, selbst zur Nachtzeit, zur Regie- Meter langen, eigens für diesen Zweck er- tete Villa und der 20- Meter- Balkon) nur Wünschenswertene(-)> zu schunden. der Aufnahmewagen ein dem besprechung zusammengerufen werden konn- bauten Balkon, Was aber dem Buch seinen besonderen ten, hat man es für zweckmäßig gehalten, Stück Weges die marschierende Truppe. unterscheiden, wurden« gewiß» hart in An­Hitlers fuhr der spruch genommen<. Doch Leni bewältigte Stempel verleiht, das ist: wie der Künstler eine leerstehende Villa neben dem Adolf- Selbst im Wagen Adolf

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von

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sonst