Das Konzil der Messerhelden

Ein medizinisches Stelldichein zur Sterilisationspraxis im Dritten Reich  Chirurgen plaudern ihren fachmännischen Leichtsinn aus

Messer her! Wird gleich mitoperlert! Warum auch nicht?! Nur so nebenbei wird man aller­dings vorher bei dem Klienten> anfragen<... Was im Dritten Reich> anfragen heißt, weiß ja jeder. Noch nicht einmal über das Wie der konkreten chirurgischen Manipulation bei der Zwangssterilisierung sind sich die Männer Vor einiger Zeit( Februar 1935) tagte die fessor Schlegel, der in jener Berliner   Sitzung für sich und sein Verbrechen und war dank- vom Bau einig. Folgende Feststellungen und Sätze des Professors Gohrbrandt- Berlin auf Medizinische   Gesell- denn auch ausdrücklich bekennen mußte: Wunderbar! Ein Schullehrer, so plau- jener denkwürdigen Sitzung liefern klassisch > Wenn auch im Verborgenen noch manche einsichtslosen Kreaturen gegen die- dert Schlegel vergnügt, ist durch die Kastra- Dokumentarisches zur chirurgischen Hitler­ses Gesetz durch anonyme Schreiben ins- tion endlich seine andauernden Kopf- kultur, an die einmal unsere Enkel nur mit besondere aus dem badischen Teil unserer schmerzen losgeworden! Man höre! Grauen sich zurückerinnern werden: Heimat gegen die Landrichter und auch Nun aber der andere Hauptsachverstän­gegen unser Krankenhaus sich Luft

-

bar.<

machen, so muß es sich um eine besondere dige, übrigens durchaus selbst praktischer Art von Menschen handeln, die wohl kin- Anhänger der Hitlerschen Gesetzgebung, Pro­derlos untergehen und nicht die Sorgen der fessor Ottow, der vor Schlegel in der Sitzung Eltern um ihre Kinder kennen, die diesen referiert hatte: gemeinsten Sexualverbrechern ausgeliefert sind.<

Berliner  schaft, wie sie sich, ähnlich wie die ande­ren deutschen   ärztlichen Fachvereine, monat­lich periodisch zusammenfindet, um Berufs­und Fachfragen in Referat und Diskussion ab­zuhandeln. Die Februarsitzung war der Steri­lisationstheorie und Praxis des Dritten Rei­ ches   gewidmet. Jetzt liegen die Texte der hier gehaltenen Vorträge zum Thema vor. Vorweg sei gesagt: es hatten sich gewisser­maßen die Kapazitäten der deutschen> chi­rurgischen Eugenike, die juristischen sowohl Man bedenke: das ganze gläubig- katho­wie die medizinischen unter den letzteren lische Deutschland  ( das sind viele Millionen der Leiter des staatlichen Krankenhauses bei deutscher   Menschen) ist aus Gewissensgrün­der Strafanstalt Moabit   Prof. Schlegel, den unversöhnlicher Feind des Gesetzes! Dem dem in Norddeutschland hauptsächlich die Herrn Schlegel und seiner servilen Chirurgo­Kastrationen von Sexualverbrechern ob manie im Dienste des Braunhemdes aber sind liegen, und Prof. Ottow, Direktor der alle diese Millionen zu denen sich Zehntau­Brandenburgischen Landesfrauenklinik in sende Deutscher aus ganz anderen, nicht zu­Berlin- Neukölln, der wieder reichsdeutscher letzt aus ärztlich- fachlichen Gründen ge­Spezialist für die Unfruchtbarmachung von sellen einsichtslose Kreaturen! Herr Hitler  Frauen in Verbindung mit der Gynäkologie selbst ist der Vater des Gesetzes. Darf man eingefunden. den Herrn Professor fragen, wie viel Ganz allgemein ist den Referenten einiges Kinder> der Führer« hat, die er> vor interessant authentisches Zahlenmaterial zur gemeinsten Sexualverbrechern< schützen ent- muß?!

ist

-

Beschneidewut des Dritten Reiches zu

die

-

-

zu­

Ja

-

eben

er sich

,, Ich halte es für vollkommen gleich­gültig, an welcher Stelle man das Vas defe­rens freilegt, würde es aber doch für zweckmäßiger halten, daß man sich endlich darauf einigen könnte, einheitlich die Schnittführung anzulegen; denn sonst kann es vorkommen, wie es neulich wirklich ein­getreten ist, daß ein Patient zunächst un­sichtbar vasektomiert wurde und dann spä­ter noch einmal umsonst vasektomie- t wurdex...

Höher geht's nimmer!

F. E.   Roth.

sammenbruch des deutschen   Volkes führte. Dieses Volk aber wird von den gegenwärtigen

> Verschlechterungen des physischen Zu­standes im Anschluß an die Operation als solche oder bedingt durch sie wurden nicht beobachtet... Daß es an Fällen nicht fehlt, bei denen die Unfruchtbarmachung eine schwere psychische Belastung darstellte, versteht sich von selbst. Namentlich Epi­leptiker mit gelegentlich leichten Anfällen gehören in diese Kategorie. Es ist Aufgabe des Arztes, hier gegenüber den Erbkranken selbst sowie gegenüber ihrer nächsten Ver­wandtschaft in überzeugender Form einen Ausgleich aus der individuell tragischen Situation(!) zu finden. Das gelingt bei entsprechender Begründung unter Hinweis auf die Verantwortung gegenüber eigener Der Tanz auf dem Vulkan Nachkommenschaft und gegenüber der Zu­kunft des Volkes(!!!).< Am 17. April hat der Völkerbundsrat ein­natürlich! Der Muschkot von 1914 stimmig die englisch- französisch- italienische Resolution angenommen, durch die Hitlers  nehmen. So gibt es in Deutschland   jetzt be- So nebenbei erfährt man aus den Wider- bis 1918 insbesondere weiß um jene> indivi­brutale und dabei verlogene Gewaltpolitik reits 205 Erbgesundheitsgerichte sprüchen, in die die einzelnen Referenten, be- duell tragische Situation< und auch darum, daß dann ( die unter gewissen Voraussetzungen das Vaterland und seine vor der Oeffentlichkeit der ganzen Welt ange­sonders auch Schlegel und Ottow, operative Unfruchtbarmachung auf Antrag gegenseitig sich verfangen, wie ungeklärt das ist eine prangert wird. Mehr noch als militärisch ist Phraseologen trösten müssen; des Kreisarztes und mit allem behördlichen wissenschaftlich der ganze dem Gesetz alte Geschichte. Nur in dieser Version ist sie heute das Dritte Reich   moralisch isoliert und in verhängnisvoller Weise vollzieht sich eine Zwang anordnen) und 21 Erbgesund grunde liegende Ideen- und Erfahrungs­doch einigermaßen neu. Aber immerhin muß heitsgerichte, die Appellations- komplex ist und wie barbarisch, ja bestialisch man wenigstens dem Operateur Ottow( im ähnliche Entwicklung wie sie im letzten Krie­instanzen gegenüber den ersteren. In also auch die Drauflosmethode dieser hitler  - Gegensatz zu seinem eminent schneidigen ge nach ungeheueren Opfern zu einem Zu­Moabit allein sind seit November 1933( seit deutschen   Sorte von chirurgischer Praxis Kollegen Schlegel) nachsagen, daß er auch Inkrafttreten des einschlägigen Hitlerge- wirken muß. Zunächst einmal! Es gibt wohl das Bedenkliche der Praxis, zu der setzes) 180 Kastrationsfälle erledigt worden, schon exakte wissenschaftliche Erfahrungen bekennt oder zu der er doch wenigstens als Machthabern in der groteskesten Weise über in der Brandenburgischen Landesfrauenklinik über die absolut schädlichen Wirkungen der Gleichgeschalteter abkommandiert ist, sieht den Ernst der Lage hinweggetäuscht. Waren im Dritten Reich! den Mut auf- es im Jahre 1914 Aufstände in Irland  , Indien  sogar in zehn Monaten der Praxis 350 Fälle. Sterilisation. Wieder Herr Professor Schlegel und und Südafrika  , auf die unter allerhöchster An­Schon die ungeheuerlichen Zahlen bewei- läßt da hören: bringt, diese seine Bedenklichkeit sogar leitung der deutsche   Spießbürger wartete, äußern. sen, daß ein ernstes wissenschaftliches Pro­> In Deutschland   hat insbesondere Lange blem, das auch in anderen Staaten bereits durch das Studium der Krankengeschichten Nicht ohne tiefste Erschütterung kommt nachdem das> perfide Albione in völliger Ver­kennung seiner rassischen Verpflichtungen seinen gesetzlichen Niederschlag gefunden hat Kriegsverletzter aus den Versorgungsakten der Leser dieser trockenen und oder noch finden soll, in Hitlerdeutschland die Folgen der Entmannungen in einer um- Spezialisten- Referatsprotokolle zur deutschen sich auf die Seite der Gegner geschlagen hatte, ist es heute die Hoffnung auf die künftige fangreichen Arbeit festgelegt. Er kommt in den hier Sterilisationsfrage zur Erkenntnis, wie wie könnte es auch anders sein?! zu dem Schluß, daß die Entmannung doch Bezirk des Völlig- Manischen und Demagogi­in einem großen Prozentsatz zu bleibenden ein ganzes Volk bei Anwendung aller techni- Uneinigkeit der Genfer   Ratsmächte, mit der schen gestoßen worden ist! Was in anderen oder vorübergehenden Störungen des Wohl- schen Raffinessen, aber ebenso unter gerade- der deutschen Oeffentlichkeit gegenüber der Ratsbeschluß bagatellisiert befindens und der Gesundheit führt.< Ländern eine singuläre und eklektizistische, zu stupender Vernachlässigung jedes der einstimmige mit allen Kautelen modern- humanen Rechts­Aber ein richtiger Hitlerprofessor darf das Wissenschaft auferlegten Ernstes zum Ver- wird. Im deutschen Rundfunk hat diese Met­hode bereits ihre charakteristische Ausprä­der manischen empfindens verschalten Gewissensfrage der natürlich nicht gelten lassen! Folglich degra- suchskarnickel einer fachärztlichen Problematik ist, das erledigt diert Herr Schlegel einfach diese soldatischen Veranlagung Schicht gung gefunden, der Ansager kündigt das > Genfer   Völkerbundslied< eben Braundeutschland> mit Schwunge, in Kronzeugen gegen die Sterilisation zu» Ren- pseudo- faschistischer> Volkser­wütigem Rekordgeist, mit aller Unbeschwert- tenempfängern<, also so will er doch da- neuerere, die sich ihre absurden Ideen aus es erklingen die Takte des bekannten heit, die sich zwar noch> Wissenschaft< nennt mit wohl sagen zu berufsmäßigen Queru- allen möglichen Schmökern des Rassefimmels liedes:» Wir woll'n so tun, als ob wir Freunde und doch nichts weiter ist als SA- Dienst im lanten... Nein, Herr Professor Schlegel ist zusammengelesen haben, gemacht wird! Chirurgenkittel. Das Volk hat auch die Ver- ganz im Gegensatz zu dem, der wirklich Nichtwissen, Drauflosexperimentieren, Licht schiebung der letzten Verantwortlichkeit in Beobachtungen in genügendem Zeitmaß ange- aus, Messer raus das wären so unge- für das deutsche   Volk aber wurde es eine dieser Frage von der ernst ringenden und stellt hat, zu Lange ganz unbeschwert! Er fähr die richtigen Ueberschriften über diesem furchtbare Tragödie, deren letzter Akt offen­suchenden Wissenschaft auf die nationalsozia- urteilt in seinem Referat: chirurgischen Räubertum in alldeutsch  . Bei- bar noch gar nicht begonnen hat.> Wegen Ver­listische Gasse instinktiv erkannt; deshalb > Unsere Erfahrungen haben uns gezeigt, nahe komisch wirkt die Erörterung der Sach- hinderung des Hauptdarstellerse ist Hitler ein­wehrt es sich gegen das Gesetz und seine daß sich im Anschluß an die Kastration verständigen über die Frage, was eigentlich gesprungen und spielt in der Pause, auch um Praxis aus gesundestem Empfinden heraus. keinerlei Störungen des Wohlbehagens oder geschehen soll, wenn der zu Kastrierende die Tradition zu wahren, eine Operettenein­sonstige seelische Verstimmungen gezeigt Es war der bereits genannte Hitlersche Ober­operierten lage. Dann geht das Trauerspiel weiter.. haben. Ein großer Prozentsatz der Kastrier­auch hier das bis zum bitteren Ende! spezialist für Zwangssterilisation, Herr Pro­ten erblickt in der Operation das Heilmittel Leistenbruch hat. Natürlich

-

-

-

-

-

Z. B.

-

auch einen noch

-

nicht

-

zu

nüchternen

wären..<

an und Tanz­

Auch Wilhelm II.   spielte eine Operette,

Langhoff das alles durchleidet. Wie er den| wahn schwarz uniformierter Kleinbürger,| hat beinahe schon für den Augenblick verges-| genwart nicht entfliehen kann, nicht einmal Alltag zwischen Stacheldraht sieht, wie er die Weihnachten im KZ, der abgesetzte Lichten- sen, was einen sonst Tag und Nacht peinigt, für eine Stunde! Sie ist das Schicksal! das ge­sozialistische Solidarität der Gefangenen er- burger Direktor Faust, der nach seiner Ver- da bleibt das die Zeilen gleichmäßig entlang- tragen und durchgekämpft werden will, bei lebt, wie sie nach seinen künstlerischen Rezi- haftung umgehend von seinen bisher unter- laufende Auge an einem Satze hängen und Tag und Nacht, ohne die geringste Unter­tationen hungern, wie er den Zirkus Kon- gebenen SS- Leuten in KZ- Manier mißhandelt man ist wieder mitten drin im Jahre des Un- brechung. zentrazini<, eine Art satirischer Lagerrevue, wird, dieser plötzliche Wandel der Szenerie, heils 1935.

-

Gregor.

Vorkriegspropheten

tät erkennt man die Kanaille.<

Die vier Grundregeln der Göbbelspropaganda

I.

Auf diese Art bedankt man sich!

II.

auf die Beine stellt das alles wirkt in sei- dieses Gemisch von Sadismus und viehischer Da steht:» An der Sentimentali­ner Menschlichkeit so erschütternd wie die Spaßerei das alles ist Tollhaus, gemein­unerhörte Tapferkeit vieler Kameraden. Un- gefährlichstes Tollhaus, gesehen und durch- Wie konnte der Autor diesen Satz schon ter diesen Tausend im Börgermoor   bildet sich litten von einem Gestalter. im Jahre 1913 schreiben? Gab es solche Er­eine Kameradschaft heraus, die vielen den Le- Europa aber sollte aus diesen Berichten kenntnisse auch schon damals? Er wußte doch bensmut rettet, die auch durch die eisernen erkennen, daß die wahre Weltgefahr in der nichts von Hochzeitsfeierlichkeiten mit Jung- Wenn dir die Argumente fehlen, Tore der Isolierzellen dringt und ohne die kei- Barbarei und Bestialität liegt, die vom Hit- fernkrank und weißgekleideten Kindern, die Mußt du sie dir beim Gegner stehlen, ner mehr leben mag. Eine geheime rote La- lerregime im deutschen   Volke gezüchtet wird. blumengeschmückt die Brautschleppe tragen, Beschimpf ihn dann ganz fürchterlich, gerleitung ist spürbar; sie gibt für bestimmte während die Trauzeugen den Kameradenmord Anläße einheitliche Parolen aus und stützt vom nächsten Morgen beraten, nichts von sich auf ein geheimes Netz von Vertrauens­Tierschutzgesetzen, nach deren Schutz sich leuten. Dabei zeigt sich ein Maß proletarisch­Menschen sehnen, die in Konzentrationslagern Wenn du der Unwahrheit bezichtigt, sozialistischer Festigkeit, das selbst Hitlers   Man nimmt einen leichten Roman der Vor- hinter Stacheldraht aus tausend Wunden blu­SS- Schindern heimlichen Respekt abnötigt. kriegszeit zur Hand, um für eine Stunde die ten, von handgestrickten Strümpfen als Ge- Auf keinem Fall etwas berichtigt! Manche der anständigeren unter ihnen finden grausige Gegenwart zu vergessen, durch die burtstagsgeschenk von alten Mütterchen für Gib eine zweite Lüge bei, sogar den Weg zu Diskussionen mit den Ge- mit unerhörter Kraft der Irrsinn geistert. Männer, die im Blute ihrer Mitbürger waten, Dann glaubt man Dir, daß auch die erste fangenen, und als die SS das Lager räumen Was im heutigen Deutschland   erscheint, von Kuchen austeilenden Kinderfreunden, de­und von Polizei abgelöst werden soll, da plant kann man doch nicht lesen, weil die Blut- und- nen als den Mördern ihrer Väter hunderte von sie einen Putsch und sucht sich die Waffen- Boden- Würze zum Brechen reizt, und woher Waisen fluchen, von Politikern, denen Frie­hilfe ihrer bisherigen Opfer zu sichern. Die sollte jenen, die außerhalb Deutschlands   mit densworte aus dem Munde strömen, während Der Gegner ist auf jedem Fall ein Schwein, entsetzliche politische Unreife und roman- Entsetzen den rasenden Lauf des deutschen sie sich Bombengeschwader schenken lassen, tische Phantastik dieser Kriegsknechte zeigt Verhängnisses verfolgen, die innere Muße von Aposteln deutscher   Sittlichkeit, sich burlesk an dieser grotesken Episode, in kommen, unpolitisch zu sein? In ihnen ist, hälter zu Nationalhelden erheben.. O ihr Abwechslung ist auf jedem Fall beliebt, der die gefangenen Arbeiter zu überlegenen wenn sie Charakter haben, Haß, Trauer, Vorkriegspropheten, ihr würdet euch im Gra- Häng ihm Verbrechen an, die's gar nicht gibt. politischen Lehrmeistern ihrer Schinder wer- Kampfeslust und das durchzieht auch jede be umdrehen, wenn ihr wüßtet, wie sehr ihr

den.

Zeile, die sie schreiben.

Langhoff ist ein Erzähler, obwohl er nur Also, man nimmt ein Buch aus der Vor­Tatsachen sprechen läßt. Aber wie er die kriegszeit und hofft, für eine Weile den Tag Tatsachen gruppiert, wie tief er beobachtet, zu vergessen, um aus dieser Ablenkung neue wie gerecht er Licht und Schatten verteilt Kraft für den Tag zu schöpfen. Es spielt in

die Zu­

sogar dort recht behieltet, wo ihr euren Ro­manen

Wahrheit sei!

III.

Er muß nicht immer nur ein Gauner sein,

IV.

zwischen Liebesspiel und Wirtshaus- Gib jedem, was er will: dem Fabrikanten Geld! tisch zur Abtönung des Hintergrundes bittere Dem Arbeitnehmer eine bessere Welt! Allgemeinheiten sagtet! Dem Landwirt Zölle, und dem Städter keine Man legt das Buch wieder aus der Hand So gibst du niemand etwas, aber dir das deine! das macht dieses Bild so scharf, so wahrhaf- Prag  , in der Altstadt. man läßt sich von und versucht nicht mehr, Ablenkung zu fin­tig, so innerlich durchlichtet. Der Größen- dem gut geschriebenen Geplauder tragen und den. Man erkennt, daß man dieser seiner Ge­

-

Pierre.