von der Diktatur zuerst ausgelöste Er scheinung, sondern etwas bei Kultushand­lungen, monarchistischen Kundgebungen, ja, bei großen Sportereignissen hundert­fach Wiederholtes. Sollte in diesem Jubel wirklich der Hunger der Massen nach gro­

Familienbilder

Die neue Kameradschaft. Da es soviel Posten nicht gibt, wie die Ben Persönlichkeiten zum Ausdruck kom- braunen Streber erträumten, müssen ab und und nicht vielmehr der Trieb nach zu immer wieder einige von der Konkurrenz Erlösung vom Ich so werden auch die- niedergeboxt werden. Das ergibt meist erbau­sen Hungernden Steine statt Brot gereicht. liche Bilder aus dem braunen Familienleben.

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Jetzt hat ein

gegen das Dresdner Staatstheater wegen un-| Mutter Ehebruch nachsagte, um sich einen berechtigter Entlassung. Begründung des Posten zu sichern, und wurde angesichts Theaters:> Ein Mensch wie Posse sei nach solcher Qualitäten prompt Reichsfernsehdra­dem 30. Januar für den neuen Staat nicht maturg des Dritten Reiches . mehr tragbar gewesen.< Entgegnung des ge- Wiener Blatt die Austrittserklärung des Va­schaßten Kulturwarts:> Warum dann der ters Bronnens aus dem Judentum( 1886) ver­Reichspressechef Dietrich und an- öffentlicht. Worauf Bronnen abermals geltend Die Diktatur ist gleichmachend, wie Hier eins: Der Schauspieler Alexis dere für den nationalsozialistischen Staat macht:» Ich bin nicht der Sohn meines Va­kein anderes Regime. Wenn sie auch eine Posse spielte sich am Dresdner Staatsthea­Riesenkluft aufreißt zwischen Herrschen- ter seit 1931 als Führer der Hakenkreuz- Rich- tragbar seien!?< Begründung des Theaters: ters. Ich wurde in einem e hebrecheri­den und Beherrschten und zwischen Reich tung auf und wurde sehr bald nationalsozia- Man habe im Falle Posse Theaterskandale schen Verhältnis von der Mutter mit befürchten müssen.< Entgegnung des Kultur- einem Bauernsohn gezeugt.< und Arm, so duldet sie keine Niveauunter- listischer Kulturwart, wiewohl sein röh­warts: Warum man dann wegen Schauspie­schiede der Menschen, weder diesseits noch misches Privatleben stadtberüchtigt war. Je lern wie Gründgens und anderen keine Jenseits der Kluft. Nicht nur der Sklave, mehr die Wählerstimmen der NSDAP wuch­Skandale befürchten müsse!?< auch der Sklavenwächter muß sich zu sen, desto größere Töne schwang er hinter den einer seelischen Uniform bequemen. Die Kulissen: er wird im Dritten Reich der Direk­Mittel, mit denen die Diktatur herrscht, tor dieses Theaters, er wird unter seinen nach oben katzbuckeln und nach unten lieben Kollegen ausmisten! treten verscheuchen die Persönlichkeit aus ihren Reihen.

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Uebrigens betont ja jedes diktatoriale Regime seine antiindividualistischen Grundsätze. Da es die Menschen durch Mißtrauen und Hoffnungslosigkeit isoliert, ihre Anteilnahme am öffentlichen Leben veröden läßt, ihre sozialen Gefühle auf die eigene Familie beschränkt, bleibt schließ­lich ein gewiß handliches, aber ziemlich kümmerliches Exemplar. Vom Individua­lismus der bösen liberalen Ideenwelt be­wahrt, sozial nicht weiter interessiert, als behördlich erlaubt ist, kann sich der Mensch zum idealen Untertan, zum gelern­ten Knecht auswachsen, nicht zur Persön­

lichkeit.

Zellen,

Braune Kulturwarte unter sich! Und so

gibt im Kampfe um die Krippe einer der braunen> Kameraden den anderen preis!

Kein Wort über die moralische Verkom­menheit dieses dichtenden Strolches und des das diesen Mutterschänder Systems, mit einem großen Kulturamte belohnt. Wir fragen nur: Wie stellen sich die braunen Blutwarte zu dem Falle? Nach ihrer Theorie findet durch Geschlechtsverkehr eine Blutmi­schung statt. Bronnens Mutter war mit einem Juden verheiratet, ergo ist sie von jüdi­In der Demokratie mimte das Lümpchen schem Blut verseucht, ergo auch Hitlers Fern­Arnold Bronnen den linksradikalen Dich- sehlump, woran der imaginäre Bauernbursche er versuchte sein Heil in Berlin . Aber auch ter. Als die Naziwelle schwoll, lief er über, nichts ändern kann. Streicher, verhülle dein dort war alles schon vergeben. Jetzt klagt er schändete Vater und Mutter, indem er der Haupt!

Im Trubel des März wurde diese Null wirk­lich Direktor, aber sehr bald sah man sich höheren Orts genötigt, ihm einen Intendan­ten vor die Nase zu setzen. Nach dem 30. Juni war auch Posses große Zeit vorbei und

Bronnen und die Mutter. Der schönste Platz, den ich auf Er­den hab', das ist die Rasenbank am Elterngrab.

Maria Laach

ner waren und es morgen wieder sein werden, ist auch der Abt von Maria Laach nur ein Gefallener mehr auf dem Uneh­renfriedhof des deutschen Gei­

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Als im März 1933, beleuchtet vom gespen-| Kutte des heiligen Einsiedlers der Abt er- stes, den der Nationalsozialismus vor aller stischen Schein der Flammen des verbreche- schien, wich sogar der Herr Standartenführer, Welt errichtete. risch angezündeten Reichstages, der Terror der sein Opfer suchte. Wilhelm der Zweite hat eines Tages der der entfesselten SA- Bestie gegen die> roten< Der rheinische Oberbürgermeister ist heute Abtei der Benediktiner - Mönche von Maria Individualismus und soziales Gefühl ge­mehr Emigrant unterm Krummstab. Laach einen in Sizilien von ihm persönlich deihen in der Freiheit. Sie, die einander und auch die schwarzen Marxisten< in Szene nicht so wenig ausschließen, wie Heimatsliebe ging, flüchtete ein sehr bekannter rheinischer Von den braunen Standarten glitt die Macht entdeckten Altarchristus verehrt, so daß die und internationaler Sinn, sind die beiden Oberbürgermeister sich ins alte Benedikti - an Reichswehr und Gestapo . Der Terror ver- Mönche das kaiserliche, goldschwere Monu­aus denen die Persönlichkeit er- nerkloster Maria Laach , im Hochpla- zichtete auf Improvisation, er wurde ordent- mentalgeschenk nicht gut ablehnen konnte, wächst. Diese braucht heute kein Piede- teau- Winkel zwischen Rhein und Mosel gele- lich, organisiert, apparatisiert und bürokrati- wollten sie damals schon nicht als>> Staats­und es wird wie es schon so ist, bei den Borussen, feinde< gelten. Das Gemälde stal der Knechtschaft mehr; ja, sie ver- gen, da, wo die verschwenderische, sonnenbe- siert um der Kuriosität willen gern trägt es nicht mehr. Wer die Persönlich- kränzte Fröhlichkeit des Weingaues sich auf denen unter den Händen alles zum System noch heute paẞte in die keit verfolgen muß, um seine Herrschaft löst in die vulkanische Kargheit und Düster- und zur» Maßnahme< und zum> Dienste wird, von den Mönchen gezeigt selbst der fahle Schrecken und der blutige strengen und herben Linien des klösterlichen zu behaupten, vertreibt sie aus den eige­Münsters wie ein Damenhut auf einem Bullen­nen Reihen, verbannt sich selbst aus ihr. Viele Monate war er hier einsamer Gast Mord. In diesen Tagen wurde der Abt haupt. Einmal ist also schon, damals freilich Das ist Nemesis. Daher die große Leere der frommen Väter des ersten großen Kollek­und Trommelschlag und Raketen und tivisten der Kirche. Während alle seine Kolle- des Benediktinerklosters Maria auf andere Art, der Hausgeist dieses Klosters borussischen Hausgeist kollidiert. Feuerwerk. gen aus näherer und weiterer Nachbarschaft Laach aus der Klausurzelle weg- mit dem in die Gefängnisse und Konzentrationslager geführt von der Gestapo , und in Es gab auch schon damals, mehr als eine Stil­unter dem Antikorruptionsgeheul der braunen eine der vielen Cachots des brau- widrigkeit sein deutsch - nationaler nen Zuchthauses All- Deutschland entschieden schwarz- weiß- roter Rivale gebracht.

Einzigartige

Oda Olberg.

keit der Eifel.

Zusammenstellung Gosse Wir lesen in der Berliner Tageszeitung und

» Der Westen<:

wanderten

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es gab ein Unglück.

Aber das wird jetzt auch den Abt in der Zelle der Gestapo trösten: Wenn Wilhelm Lehr in Düsseldorf wartet noch heute, nach Hat vielleicht dieser Mann Gottes auch heute schon eine Episode der dürftigen Er­>> In Düsseldorf findet vom 6. bis 11. Juni zwei Jahren, in der Haftzelle auf seinen Be-> Devisen verschoben, wie eine dem niedrig- innerung nur noch ist, wie bald wird der Zeit­die Reichstagung der nationalsozialistischen trugs- und Bestechungsprozeß, der immer sten Pöbelinstinkt überantwortete Justiz in punkt da sein, an dem Hitler nur noch ein Kulturgemeinde statt. Diese Tagung wird wieder feierlich angekündigt, aber selbst von diesen selben Tagen dem» erwachten Deutsch - böser Traum sein wird! Einstweilen ist es eine bisher einzigartige Zusammenstellung dieser Justiz niemals angesetzt wurde land< glauben machen wollte, um hundert freilich wirklich noch so, daß das Dritte Reich aus dem deutschen Kunstschaffen der Ge­genwart bringen. Aus jeder Kunstgattung barg sich jener katholischer Kommunalherzog andere und gleichzeitige Polizeipressalien ge- nicht ganz vollständig wäre, wenn in seinen vor dem Konzentrationslagern neben den mißhandelten werden richtungweisende Werke von höch- hinter der Schwelle des Heiligen. Im Tempel gen ein Anzahl deutscher Klöster stem künstlerischen Wert gezeigt. Es han- war schon in der Antike dem Häscher der Zu- Mob zu rechtfertigen? Der Abt, Dr. Heol von Sozialisten, neben den bespuckten jüdischen delt sich dabei um das Schaffen solcher tritt verwehrt. Auch der mittelalterliche Herwegen, ist als Verfasser einer Reihe wis- Gelehrten, neben den geschändeten deutschen Künstler, die in irgendeiner sichtbaren Ver­in der Dichtern, neben den deutschen Denkern, hinter bindung zur nationalsozialistischen Bewe- Schinder hatte keine Macht im Schatten des senschaftlich- theologischer Bücher gung stehen.< Sakramentes. An alle Ehrfürchtigkeiten eines katholischen Glaubenswelt bekannt. Ist eines deren Konterfei man den Vermerk anbrachte in Jahrtausenden gewachsenen und geübten etwa unter ihnen, das ihn als>> Staatsfeind« Glaubens( oder Aberglaubens) wagte sich da­mals auch der braune Bildersturm und die Hitlersche Bartolomäusnacht wirklich nicht heran. Von der Schwelle also, auf der in der

Nur garantiert braune Künstler und den­noch Werke von> höchstem künstlerischen Wert<? Die Zusammenstellung wäre aller­dings einzigartig, so einzigartig, daß man nicht mal daran zu glauben vermag.

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höchster Ruhm für den Gegenwartsdeut­schen, den er überhaupt erringen kann! entlarvt? Darüber verlautet nichts.

Mit vielen anderen, die früher seine Geg­

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wenn hier der Mann » Noch nicht gehenkt<<, Gottes von Maria Laach fehlen würde. Nein, das ganze Deutschland soll es eben

sein

F. E. Roth.

Inhalatorisches

Ich ging mal inhalie... Hali, halo,... halieren,

Da tat mir was passie...

Hali, halo,... passieren!

Und seitdem flüstert man im Land: Der Ley hat sich das Maul verbrannt

Durch zuviel Inhalieren!

Man soll beim Inhalie...

Hali, halo,... halieren

Nicht nach dem Schnapse gie...

Hali, halo,... nicht gieren.

Sonst kommt man ganz um den Genuß. Es explodiert der Spiritus

Durch zuviel Inhalieren!

Drum kräftig exhalie...

Hali, halo,... halieren, Das wird mich besser zie Hali, halo,

mich zieren!

Ich exhalier' den Alkohol. Solch' Rülpser, spürt ein jeder wohl, Kann Ley nur exhalieren!

Mucki.

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stoffen, einer Literatur, nicht groß, genüber dem zeitgenössischen dramatischen| in der» Literature einen» Autor von hohen nicht bindend, nicht die Volkswerdung Schaffen..., sucht man nach Uraufführun- Graden des öffentlichen Bekanntseins und An­in der fortwährenden Schöpfung der einen gen, bleibt eigentlich kaum etwas seit sehens« vor, es ist jener Richard Billin­hohen Sprache begünstigend und vertiefend, rund fünf Monaten eigentlich nur Rehbergs ger, den die Nazipresse ihren Lesern gern sondern sie hintanhaltend, zer­historisches Drama vom Großen Kurfürsten als, ihr Patenkind vorsetzt. In seinem neuen splitternd, ja verunreinigend.< Einen Schritt weiter und der Kritiker und sonst nur der Versuch zum heiteren Roman macht er aus der ländlichen Natur Volksstück...< Aber auch diese zwei Volks- eine solch goldene Kitschidylle, daß man dar- müßte erkennen, daß eben jeglicher völkische stücke waren Nieten und nur» Amüsement an erkennt, wie tief der S.- Fischer- Verlag ge- Rummel horizont- verengernd wirkt, aber die­für reichlich primitive Bedürf- sunken ist, der jetzt solchen Mist bringen ser eine Schritt weiter nisse mit Blubo - Klischee: muß. Alles ist mit einer Träne im Auge schon ins Konzentrationslager. » Das andere Mal ist es der Miẞ- gesehen: brauch des Gedankens der Hei­mat und der auch im Drama nicht minder häufig als im Roman zitierten Verbun­denheit mit der Scholle, der peinlich wirkt, da bloße Schwankwirkungen fol­gen.<

Dann noch ein» Heiteres Traumspiel<< von Ziersch,» ein in der Idee wie in der Durch­führung reichlich bläßliches Stückchen...<

>> So bleibt dem Freunde des Theaters, will er Neues sehen und sich wirklich freu­en, weiß Gott fast nur die Flucht zu der neuen Operette von dem alten Johann Strauß , zu den reizenden Melodien um die> Tänzerin Fanny Elẞler «.

>> Das also wäre«, konstatiert der Kritiker, > das blühende Leben dieses Berliner Theater winters. Daß er überall so negativ und arm

Die literarische Erneuerung selig verlief, weil unter der Fuchtel brauner

Die Theaterpleite.

Kunstfeldwebel keinerlei Kunst gedeihen kann, darf der Kritiker nicht schreiben.

Blubo - Entartung.

Der zweite Theaterwinter des Dritten Rei­ ches ist vorbei und einige Blätter ziehen all­mählich so etwas wie ein Fazit, mit jener In derselben Zeitschrift wendet sich einer Vorsicht, die Göbbels Maulkorbgesetze gebie- gegen Entartungen im hitlerdeutschen Ro­ten.» Die Literature( ehemals das Literari- m a n. Neben der» heroischen< Belletristik, die sche Echo) gibt einen Bericht über Berli- ja auch rasch langweilig wird, versucht es ner Theater. In dieser Klage spiegelt sich der und jener mit einem anderen Register: das Fiasko der ganzen Saison: Es fehlt an der Verjungnickelung des Heimatgefühls. Als starken Stücken,» es fehlt an Wagemut ge- Schulbeispiel nimmt sich Emil Barth

brächte den Mann

Die Mameluckenzucht.

> Kaum einmal gibt es einen Satz von In der hitlerdeutschen Literatur ist noch sachlich- schamhafter Aussage. Die Erdbee­ren» hocken in ihren Blattnestlein<, der zuviel Freiheit, das neue Presseknebelungsge­Pfarrer hat ein> goldmundiges Brevier- setz genügt noch nicht, der Schriftleiter darf buch, den Säugling im polsterüberhäuften noch immer zuviel Material selbst auswäh­Wagen sieht man» den Schlaf loben<, die Kornfelder beginnen sich» ins goldene Hem- len. Das muß aufhören. Man liest in gleich­de ihrer Erntehochzeit zu hüllen«, das Mit- geschalteten Blättern: tagessen hat in der Gesindestube schon seine Feier gehalten<, der Blitz» beschaut sich schambar und ewigkeitsnackt in der Spiegelscherbe«, die Kanzlei» beherbergt den Pfeifenrauch«, und so geht das die hun­derte Seiten. Dazu ist eine hemmungslose Verkleinerungs-, nein Verniedlichungsmanie eingerissen.<

Der Kritiker schüttelt den Kopf über die­> zertätschelte Deutsch und über die gan­hitlerdeutsche Blubo - Belletristik:

>> Um die Förderung junger deutscher Schriftsteller noch intensiver zu betreiben als bisher, wird die Reichsstelle zur För­derung des deutschen Schrifttums den Ta­geszeitungen Manuskripte zum Vor­abdruck übermitteln. Die Reichsstelle er­läßt einen Aufruf an alle deutschen Schrift­steller, die glauben, durch ihre Schriften dem deutschen Volke Werte übermitteln zu können, ihre Manuskripte möglichst umge­hend der Reichsstelle einzusenden, damit sie bei positiver Beurteilung schnell den Weg zu Volk und Leser finden.<

> Während politisch Grenze um Grenze der innerdeutschen Länder dahinsinkt, voll­Eine neue Steigerung der Mamelucken­zieht sich literarisch der umgekehrte Vor­gang: jedes Land, jede Landschaft, jeder zucht! Hunderte Federn werden sich bemühen Stadtbezirk und Waldwinkel besinnt sich müssen, das Wohlgefallen der Zensoren dieser mit großer Heftigkeit auf seine Eigenart, Reichsschrifttumsstelle zu erringen, um emp­und statt zu einer hohen Literatur zu fohlen zu werden. Hunderte Schriftleiter wer­kommen, wie es in unserer klassischen Zeit

das Bestreben der Genien und Talente war, den sich gezwungen sehen, dem von Göb­trachten die einzelnen sich so viel wie mög- bels Beamten ausgewählten Mist Platz zu lich als Vertreter ihrer Geburts- und Hei- schaffen, um den braunen Zensoren nicht un­matlandschaft darzustellen und wir

so bunt- angenehm aufzufallen. Platz für die jeweilige gelangen zu einer Literatur, scheckig wie ein Teppich aus Flick- braune Clique!

B. Br.