Was Hitler   Streicher versprochen hat:

Deutschland   in 5 Jahren judenrein!- Systematische Judenaustreibung beschlossen

Als Hitler   an die Macht kam, wohnten im Reichsgebiet rund 560.000 Juden, heute sind

es knapp 450.000. Der politische Anteil an die­ser Abwanderung kann mit 20.000 beziffert werden. Die übrigen? Vortrupp einer großen Menschengruppe, die langsam aber systema­tisch hinausgetrieben wird aus der bisherigen Heimat. Konsequent wird jener Programm­punkt erfüllt, dessen Durchführung die gering­sten Schwierigkeiten bereitet und außerdem immer wieder demagogische Bedürfnisse mü­helos befriedigen kann.

nehmen schon von vorneherein ausgeschaltet. seinen nichtarischen Intimuswohltat; im üb­rigen aber ist er auch für endgültige Aufnor­dung der deutschen   Wirtschaft, allerdings unter Beibehaltung altgewohnter Drehs.

Die Verbannung der Juden aus dem kulturellen Leben ist, wie der

er­

Der unvergeßliche Albert Londres   stellte| Reichsinnenminister Frick erklärte kürzlich| zieren und ebenso einige Frontkämpfer. Aber Erfolg zeigt, den arischen Herren Deutsch­einst die Frage:> Jude wohin?< Die aktuelle in einer Nürnberger Rede: Herr Frick hat bereits vorgesorgt und den lands vollkommen geglückt. Was hätten jüdi­Zuspitzung lautet: Deutscher Jude wohin?> Ich möchte mit diesem Zusammenhan- Krankenkassen vorgeschrieben, daß Verträge sche Künstler von Weltruf und jüdische Nobel­ge der großen Verdienste unseres Pg. Julius mit jüdischen Aerzten nicht mehr erneuert preisträger auch noch in neudeutscher Kunst Streicher gedenken, der seit über einem und Nichtarier in absehbarer Zeite nicht und Wissenschaft zu suchen. Dem Jüdi­Jahrzehnt nicht müde ward, auf das zer­Jüdische mehr beschäftigt werden dürfen. schen Kulturbund gestattet man noch setzende Judentum immer wieder hinzu­weisen, und ich glaube, wir sind seiner Ziel- Medizinstudenten ist jedes Staatsexamen ver- gnädigst, sich über das Ghetto- Dasein hinweg­setzung in unserer zweijährigen Regierungs- schlossen. Jüdische Apothekenbe- zutäuschen; aber wenn er es wagt, den Saal zeit doch schon nahe gekommen, auf jeden sitzer müssen binnen zwei Jahren ihre der Berliner Philharmonie   für eine besondere Fall weiter gekommen.< Apotheken an Arler abtreten, sonst Enteig- Veranstaltung zu mieten, wird dem betreffen­Der Vernichtungsfeldzug hat auf der gan- nung. An der Berliner   Universität halten es den Etablissement mitgeteilt, daß es im Wie­zen Linie eingesetzt. Schacht hat sich zwar noch rund 60 jüdische Studenten aus, obwohl derholungsfalle auf einen Boykott zu rechnen in seiner Leipziger   Rede der internationalen generelles Prüfungsverbot für Nichtarier be- habe. Im Charlottenburger   Opernhaus Geschäftswelt als Schutzgott der deutschen   steht. Die Reichsschriftentum s- scheint in der Vorstellungspause der Inten­Wirtschaftsjuden präsentiert; aber in der kammer hat zum 1. April auch die letzten dant vor den Vorhang und ersucht die etwa Praxis sieht das so aus, daß er, beispielsweise, nichtarischen Mitglieder, auch wenn sie Front- anwesenden Juden sofort das Haus zu verlas­Man ist nicht mehr so laut und hysterisch neben anderen Maßnahmen alle ihm unter- kriegerpaß hatten oder altgediente Veteranen sen, da die Herren Hitler   und Göbbels   soeben wie am 1. April 1933. Aus der Auslands- Re- stellten Behörden angewiesen hat,» mit allen waren, hinausgeworfen.( Nur Ludwig Fulda   ihren Besuch angekündigt hätten. sonnanz hat man gelernt, die Taktik ist jetzt Mitteln die jüdische Auswanderung zu för- hat man vergessen, weil man ihn schon für Begreift das deutsche Judentum allmäh­klüger: Würgend, aber beinahe unauffällig, dern<. Man kann sich die Mittel< und die tot hielt.) Sie können nirgends mehr schrei­wird das Netz der Verordnungen und Aus-> Förderung vorstellen. ben, außer in den ohnedies überladenen jüdi- lich, was ihm bevorsteht? Erkennt nahmegesetze um den Hals des deutschen Dem> Zentralverein deutscher   Staatsbürger schen Zeitungen und Zeitschriften. Binnen Tragödie, die ihm unentrinnbar beschieden Juden zusammengezogen. Er wird, nur um jüdischen Glaubens<, der bisher in ungebroche- zwei Jahren soll auch das gesamte deutsche ist? In den jüdischen Kreisen, die sich der das nackte Leben vor dem Verhungern zu Wirklichkeit gegenüber nicht mehr blind ver­ner Mannestreue die deutschen   Belange hoch Verlagswesen vom zersetzenden jüdischen retten, das Land verlassen müssen. Flucht hielt, ist aufgegeben worden, sowohl aus sei- Einfluß gesäubert sein; desgleichen der Buch- halten und sich durch keine augenblickliche

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aussehen

es die

> Konjunkture blenden lassen, wird bereits sehr ernsthaft und eingehend ein Auswande­rungsplan erörtert. Man rechnet damit, all­

te: Er habe vom Führer das bindende Verspre­

Seminar statt

Leichenschauhaus

aus Kleinstadt in Großstadt ge- nem Vereinsnamen wie auch aus dem Titel handel. nügt nicht mehr, um wenigstens die seiner Zeitung die Flagge deutsch< Handel und Wirtschaft letzte ärgste Lebensgefahr zu bannen; heute rückt zu streichen. Auch allen anderen jüdi- Rettung? Daß man auf dem Lande und in die ganz andere Notwendigkeit unbarmherzig schen Organisationen. Der sogenannten der Kleinstadt   den jüdischen Geschäftsleuten jährlich ungefähr 40.000 Juden aus Deutsch­näher: Auswanderung der deut­>> Reichsvertretung der Deutschen   Juden< wird mit Brachialgewalt zuleibe ging und die land auswandern lassen zu können, sodaẞ in schen Juden in ihrer Gesamtheit! es binnen kurzem nicht anders ergehen, ob- christlich- deutsche   Konkurrenz die Geschäfte etwa 10 Jahren sämtliche Juden Deutschland  verlassen haben werden. Ob jedoch dieser Als ob es noch eine Frage wäre! Die Situ- wohl deren Präsident Dr. Baeck einst, in gro- einfach wegnahm, ist ja nach zwei Jahren ation der Juden in Deutschland   ist so durch- Ber Zeit, Feldrabbiner gewesen ist und die schon vergessen. Doch in den Großstädten tut Zehn- Jahresplan noch den heutigen Erforder­sichtig und eindeutig, daß heute nur noch deutschen   Juden für den Heldentod fürs Va- doch niemand etwas den jüdischen Kaufleu- nissen entspricht, ist mehr als zweifelhaft, das Problem diskutiert werden darf: Wie terland begeistert hat. A propos: Heldentod. ten? Wer die richtige Antwort darauf haben wenn man liest, daßẞ Streicher neulich in einer und wohin? Es ist auch schon das Grund- Als der>> Reichsbund jüdischer Frontsoldaten   und wer wissen will, wie die Zukunft der Juden Versammlung triumphierend verkünden konn­thema aller jüdischen Zeitungen. Daß in der jüngst beim Volkstrauertag seine Volksver- auch in der deutschen   Wirtschaft Großstadt kein Jude von einem SA- Rowdy bundenheit durch eine Kranzniederlegung beim wird, lese eine vor wenigen Tagen erschienene chen, daß Deutschland   spätenstens in fünf auf der Straße mehr niedergeschlagen wird, Berliner   Ehrendenkmal zum Ausdruck bringen Sonderbeilage des> Westdeutschen Beobach- Jahren volkommen judenrein sein werde! In der Judenfrage hält Adolf Hitler   bekanntlich es sind 1200 Juden ter«. Streicher schrieb ihr das zielweisende 1st nur Teil des neuen Judenplans. Die Juden- wollte, wurde der Kranz sein Wort... Ernst Funke. politik des Nationalsozialismus ist seit der für dieses Vaterland gefallen behördlicher- Geleitwort; aber der übrige Inhalt bringt es Machtergreifung stark modifiziert worden. seits sofort wieder entfernt. sogar fertig, dieses Motto zu übertreffen. Von Zunächst bestand nur die Absicht, die Juden Dabei gebärden sich diese Deutschbewuß- der Drohung mit Selbsthilfe bis zur Ankündi­aus allen Aemtern, Berufen und Positionen ten immer noch so, wie wenn das wiederholt gung vernichtender gesetzgeberischer Maß­hinauszuwerfen, sie in den Ghettozu- schon angekündigte und wahrscheinlich nun nahmen fehlt nichts. Die von einigen Nazi­stand vor der französischen   Revolution zu- bald kommende» neue Judengesetz« doch Juden durch langjährige fleißige Geldhergabe also in völlig isolierten Zu- nicht so schlimm< sein werde. Ja, der Front- an die NSDAP   demonstrierte> unlösbare Ver- xismus schon längst tot. stande im Lande immerhin noch zu>> dulden<. soldatenbund gibt, trotz allem, nicht die Hoff- bundenheit mit der deutschen   Wirtschaft<> Hochschule für Politik aber eine neue Fa­Mit dem schrittweisen Vordringen Rosenbergs nung auf, daß man die deutschen   Juden den- imponiert der arischen Konkurrenz absolut kultät auf, sie hat den Namen» Antimarxi­und Streichers ist aber dann das Ziel dahin noch in die allgemeine Wehrpflicht einbezie- nicht. Als Ziel wird proklamiert: Hinaus stisches Seminare erhalten. Wozu eigentlich abgeändert worden, daß allmählich der jüdi- hen werde. Die bisherige Frontkämpfer- Aus- mit den Juden aus der deutschen   noch ein antimarxistisches Seminar, wenn der sche Bevölkerungsteil überhaupt aus dem nahme, die man damals dem alten Hindenburg   Wirtschaft! Nicht nur die Kapitalisten! Patient längst tot ist? Dann sollte man ihn Lande ausgeschieden werden soll. Es wird im- konzedieren mußte, ist natürlich durch die Sämtliche Arbeitsgerichte und vorgeordnete doch lieber ins Leichenschauhaus oder in die mer einige Konzessionsjuden geben, wie etwa nationalsozialistische Wirklichkeit schon Instanzen stellen sich, medizinische Fakultät bringen, wo er näher den Reemtsa- Generaldirektor David Schnur, längst korrigiert. Gibt es denn nicht mehr Weisung, seit einiger Zeit in ihren Urteilen untersucht werden kann, soweit man für seine der erwiesenermassen seit 1930 sich teils jüdische Rechtsanwälte? Am 1. Jänner 1935 auf den grundsätzlichen Standpunkt, daß durch Rieseninserate an den Nazi- Parteiverlag zählte man in diesem Beruf 18.730 Arier und Entlassung jüdischer Angestellter nicht sit­Eher, teils durch sehr metallische Ehrenge- 2700 Nichtarier. Doch der Rechts- Osaf des tenwidrig sei<<, auch wenn sie vollkommen schenke an Göring   beizeiten den Platz im Dritten Reiches Frank II, hat bereits ein Ge- grundlos erfolge. Dritten Reich   sicherte. setz angekündigt, das jüdischen Anwälten Wo» einfache Maßnahmen nicht ausrei­Hitler, den die unentwegt deutsch  - be-» in kürzester Zeit jede Ausübung einer Tätig- chen und man ohne weiteres das Konkurrenz­wußten Juden für> garnicht so schlimme keit vor deutschen   Gerichten< unmöglich ma- Unternehmen noch nicht stehlen kann, müssen xistisches Seminar? Gegen Leichen braucht halten, hat sich erneut ausdrücklich mit chen soll. Zur Refrendarprüfung sind Juden Boykott und Infamierungen helfen. man doch keine>> Wissenschaft<< mehr, denn seinem Freunde Streicher und des- überhaupt nicht mehr zugelassen. Und die Soweit an Importfirmen überhaupt noch De- die wehren sen Pogromhetze solidarisch erklärt. Auch Aerzte? Die älteren dürfen noch prakti- visen zugeteilt werden, sind jüdische Unter- noch?

rückzuwerfen,

Berlin   1935

offenbar auf höhere

Wenn wir uns nicht irren, war der Mar­Nun macht die

Anatomie noch nachträglich Interesse hat. Offenbar sind die Aerzte des Dritten Reiches  sich doch noch nicht ganz klar darüber, ob der Patient wirklich tot ist. Er wird wohl noch leben denn wozu sonst ein antimar­

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sich nicht. Also lebt er doch

Anschluß daran wieder eine Zugabe. Was? Der krumme Buckel wärtig nirgends minderwertige Filme gedreht

Etwas ganz Unpolitisches! Von einem Dichter, desen Gebeine ebenfalls längst vermodert sind:

Feiger Gedanken Bängliches Schwanken, Weibisches Zagen Aengstliches Klagen Wendet kein Elend, Macht dich nicht frei.

werden als im Hitlerland, weiß außerhalb des Dritten Reiches   jeder Urteilsfähige. Ist es nicht eine Schande, wie so ein gleichgeschal­teter Kritikus sich drehen und wenden muß, um eine schlichte Wahrheit möglichst gefahr­los durch die Zensur zu bringen? Das eigent­liche Symbol Hitlerdeutschlands ist nicht die sondern der krumme

Buckel.

Die größte und berühmteste deutsche   Al­Kritik mit Rückversicherung.  tistin, allen deutschen   Liebhabern des Gesan­Wenn ein deutscher   Zeitungsschreiber der ges, aber auch jenseits des Ozeans als Gast Ueberzeugung Ausdruck geben möchte, daß der Metropolitain Opera wohlbekannt, Sig­die deutsche Filmkunst auf dem Nullpunkt rid Onegin, gab vor kurzem in der Berli­angelangt sei, so nagt er erst eine Stunde am ner Philharmonie ein Konzert, was ihr aus­Federhalter und singt dann eine Lobeshymne nahmsweise gestattet worden zu sein scheint; auf die>> unumstrittene Güte< der deutschen   gepanzerte Faust, denn in der Staatsoper oder der Städtischen Filmerei, um schließlich in einigen schüch­Oper darf sie nicht mehr auftreten, da sie mit ternen Worten zu gestehen, was er eigentlich einem» Nichtarier« verheiratet ist, von ihm sagen wollte. Vor uns liegt ein Aufsatz aus der Ihre Träume ein Kind hat und seit Hitlers Sonnenaufgang Kölnischen Volkszeitung:» Kino und Volk.  < Der Ruhrarbeiter<, in Zürich   lebt. Es waren nicht gerade Nazis, Wir lesen:» In keinem Lande der Welt hat sich beitsfront, veröffentlicht die sich zu diesem einzigen Konzert bis fast eine Regierung so viele Mühe gegeben, die vinistische Gedicht: auf den letzten Sitz eingefunden hatten. Bei­Wenn der Wagen der Onegin Pferde ge- Herstellung guter Filme zu überwachen und fall über Beifall, ähnlich wie bei Furtwängler, habt hätte, wären sie ausgespannt worden. zu begünstigen.< Wir lesen:> Ganz unstreitig nach dessen letztem Konzert der> Angriff< hämisch bemerkte, daß weniger aus künst- So mußte sich die begeisterte Menge damit hat die energische und straffe Durchführung begnügen, das Auto der Künstlerin zu umrin- des

Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen, Rufet die Arme Der Götter herbei.

lerischen Gründen applaudiert worden sei.. Und dabei ist Furtwängler wirklich kein Geg- gen und ihr Huldigungen zuzurufen.

ner des verbrecherischen Dritten Reiches!

Im Reichspropagandaministerium und bei Sigrid Onegin   sang also schön wie immer der Gestapo   schlug man am nächsten Tage, die einzelnen Nummern des gedruckt vorlie- als die Meldung des Beobachters über den sofort nach genden Programms, es kam die Pause und als Verlauf des Konzertes eintraf, das Klatschen der Zuhörer nicht aufhören und stellte betreten fest, daß dieser Matthias wollte, gab die Künstlerin die erste Zugabe. Claudius 1740 geboren, also noch älter als der Sie sang das Lied> Die Mutter bei der Wieger alte Goethe ist. Mißlich, da einzuschreiten... von Matthias Claudius   in der Vertonung von Man blamiert sich zu leicht und man hat es Karl Löwe  . Die erste Strophe lautet: wirklich nicht mehr nötig...

Schlaf, süßer Knabe, süß und mild! Du deines Vaters Ehrenbild! Das bist du; zwar dein Vater spricht, Du habest seine Nase nicht,

Es schließt mit den Worten:

den

Hab immer seine Nase nicht, Und habe nur sein Herz!

Nun wollte der Beifall erst recht nicht en­

Es kam der zweite Halbteil und im

Göbbelsschen Reformprogramms ihre Früchte gezeitigt.< Wir lesen:» Der deutsche Film ist heute zu einem entscheidenden Er­ziehungsfaktor der Nation geworden.<< Und schließlich nach 23 lobenden Haupt- und 33 jubelnden Nebensätzen heißt es:

das Organ der Ar­das folgende chau­

Und liegt ein Kampf in Trümmern, Die ganze Welt zu Hauf,

Das soll uns den Teufel kümmern. Wir baun sie wieder auf. Wir werden weiter marschieren, Wenn alles in Scherben fällt, Denn heute gehört uns Deutschland  Und morgen die ganze Welt. Sie träumen wieder einmal von Volks­herrschaft bis die Welt wieder in blutiges Chaos versinkt.

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bei

>> Man wird aber auch ehrliche Klarheit darüber behalten, daß dieser Reinigungs­prozeß zunächst einmal verneinenden und abgrenzenden Charakter annehmen mußte. Gerade diejenigen, welche es mit dem neuen Was liest Hitler? deutschen   Film am ernstesten meinen, ha­ben sich nicht entgehen lassen, daß einige Die Stadtverwaltung von Radebeul  ausländische Spitzenfilme auch uns noch Dresden   hat beschlossen, zu Ehren» des Füh­Ueberraschenderweise wurde trotzdem we­neue Wege weisen können.<< rers und Reichskanzlers« im Radebeuler   Karl­nige Tage später ein offenbar schon vor dem Konzert vereinbartes Auftreten der Künst- Daß Göbbels  ' Filmvernichtungsprogramm May- Hain eine Eiche zu pflanzen. Die Stadt­lerin im Deutschlandsender von der Tages-> verneinenden Charaktere trägt und den deut- verwaltung hat dafür einen besonderen by­Wie die Frankfurter  presse angekündigt. Es fand leider nicht statt, schen Film bereits völlig auf den Hund ge- zantinischen Grund. da, wie gemeldet wurde, die Sängerin durch bracht hat, daß die deutschen   Kurbelsklaven Zeitung< verrät, ist Karl May   der belletristi­einen Unfall in Mannheim   verhindert worden aus den ausländischen Spitzenfilmen sehr viel sche Liebling Hitlers  . den er immer wie­lernen könnten, wenn sie dürften, daß gegen- der liest<. ist, nach Berlin   zu reisen....