kämen. Nur weil sie gSchi anf die Älrnwv- chungen des Konkordates vom Sommer 1933 berufen hatten, wurden im Westen, vor allem in der Pfalz , zahlreiche Pfarrer verhaftet und mißhandelt Die Führer des Zentrums, zu Bismarcks Zeit Ankläger von allen Tribünen, leben heute teils als stille Emigranten im Auslande, teils als diskriminierte Leute im Zeichen von Korruptionsprozessen. Aber diese Vergleiche treffen nicht den Kern der Dinge. Gewiß, im Hintergrunde des Bismarckschen Kulturkampfes standen bestimmte Glaubensdogmen der Kirche, vor allem die Unfehlbarkeitserklärung des Papstes. Entscheidend ging es jedoch um die Abgrenzung der Machtsphäre zwischen Kirche und Staat Bismarck vergaß, wie sehr sich der katholische Christ mit seiner Kirche auch im Bereich des äußeren Einflusses verbunden fühlt, und daß jeder Eingriff in die Autorität des Papstes, der Bischöfe und der Pfarrer von den Gläubigen als Eingriff in ihre Gewissensfreiheit empfunden wird. Aber Bismarck wagte dennoch das Entscheidende nicht, den Angriff auf die Grundwahrheiten der sittlichen Lehren der Kirche, die Basis des katholischen religiösen Lebens im engeren Sinne. Niemals hätte er ein Sterilisierungsgesetz erlassen, das der katholischen Anschauung von der freien Gewissensentscheidimg vor Gott widerspricht£)as gleiche gilt von den Rasse- und Zuchtideen, von der Anbetung von Blut und Boden, wobei man von der alltäglichen Vergewaltigung des geschändeten Menschenwesens im Namen eines »Führers«, der sich positiver Christ und Katholik dazu nennt, ganz absehen kann. Niemals hätte sich Bismarck dazu hergegeben, die offene Propaganda eines heidnischen Wotan-Kultus mit staatlicher Autorität zu beschützen.
Der deutsche Katholizismus ist heute flügellahm. Die Proteste der Bischöfe kleiden ihre Opposition in den feierlichen kirchlichen Kurialstü, im Bewußtsein der gefährlichen Folgen offener Worte. Dennoch: diese überweltliche organisierte Macht, wie sie die katholische Kirche mit ihrer zweitausendjährigen geschichtlichen Tradition über Sachen und Seelen errungen hat, ist mit ihrem irrationalen Widerstand in Verbindung mit einer vorbildlich
Er war untersetzt und mittelgroß, ein kleiner Industrieller aus Mitteldeutschland . Melancholisch baumelte das Doppelkinn über dem hellgestreiften Kragen. Wir saßen Im Cafegarten am gleichen Tische, jenseits der deutschen Grenze; er las dieselben Zeitungen wie wir und darum mochte er wohl Vertrauen zu uns gefaßt haben. Wir sprachen von drüben. Schlechte Zeiten, jawohl. Am besten erholt man sich über der Grenze, natürlich. Nach einigen Glas Bier taute er auf.»Ach wissense, Hna Schlimmste is fia-s nich. Das Schlimmste is, wenn man den Qualm in der Familie hat. Meine zwei Jungens, das Theater...« Betrübt schwammen seine Blicke durchs Staket in den Garten nebenan, wo ein Hühnervolk sein Unwesen trieb. Wenn der Hahn gackerte, stürzten die Hennen wie besessen um den einen Punkt herum und es wurde offenbar viel überflüssige Aufregung vergeudet »Ich gehörte früher zur Volkspartei — wissense noch, was das war? Also sagen wir: nationale Mitte, nich. Aber die Jungens! Schon damals immer an der äußersten Peripherie. Oskar, der Jüngste, der hatte wenigstens gleich richtig getippt der war bei der Hitlerjugend , Max, was der Aeltere is, bei Ludendorffs Kampfring. Und meine Frau deutschnational. Sowas von Krawall manchmal Sonntags könnse sich kaum vor- stelln! Jeder nannte den andern Verräter, das war noch's Humanste. Max: Hitler verrät uns an die Kapitalisten! Oskar: Ludendorff verrät uns an die Generäle! Und dann wieder alle beide gegen die Mutter! Ich kam überhaupt nich zu Worte, ich war ja als Volksparteiler das Verwaschenste, was es gab... Na und wer hat recht behalten?« Er wischte sich mit dem Tuch über die Stirn.»Aber jetzt hat sich doch vieles vereinfacht, nicht?« frug ich. Um seine runden blauen Augen schwamm ein Lächeln.»Vereinfacht? In meiner Familie nich. Da is es komplizierter geworden. Jetzt gehts mit der Religion weiter, weil's mit der Politik zu ungemütlich is. Der Große gehört zum Wotansbund, der Kleine zu den deutschen Christen. Am Weihnachtsabend hat er den blasenden Engel vom Christbaum run
geschulten Diplomatie zuletzt derter gelangt, das wäre ein jüdisches Symbol. plumpen Gewalt sturer Gei- Der arische Jesus habe nich Frieden blasen ster und roher Hände über- lassen. Meine Frau is Altchristin. Den legen. Was einem Bismarck nicht Spektakel könnse sich denken! Der Engel glückte, wird einem Hitler erst recht nicht mußte wieder rauf. Darauf streikte der gelingen. Die braunen Bonzenträger wer- Junge bei der Bescherung: weg war er. Und den eines Tages zum Gang nach Canossa der Große? Der stand dabei und feixte, denn rüsten müssen und gewiß hat Leo XHL für den gibts ja überhaupt keinen Jesus, für auch gegenüber Hitler recht, als er am den gibts nur Wotan . Sie könn sich denken, 24. Juni 1872 vor einer Abordnung deut- was ich um die Feiertage rum auszustehen scher Katholiken an die Weissagung Da- habe. Da rast nämlich die Agitation alle- niels erinnerte:»Wer weiß, ob nicht bald mal vierzehn Tage vorher loe. Da soll un- sich das Steinchen von der Höhe loslöst, se reiner auf seine alten Tage neue Götterdas den Fuß des Kolosses zertrümmert!« lehre lernen, sonst diskutieren einen die eige- AndreasHowald. nen Kinder in Grund und Boden!«
Von Karl Rothe . Er nahm einen Schluck Bier und seine runden Augen tranken wohlig die friedliche Umgebung des Gartens mit den Linden und dem blühenden Flieder.»Vorige Pfingsten bin ich bald verrückt geworden. Was? sagt der Kleine, Ausgießung des heiligen Geistes feiert ihr? Jawohl, aber nich den vom neuen Testament, dort gießt der jüdische Jesus seinen Geist aus! Für uns gilt der arische Jesus und der stammt von keinem jüdischen Zimmermann ab, drum wurde er von den Juden verfolgt. Ausgießung des heiligen Kampf geistes, lehrt der arische Christus, Kampf gegen Marxisten, Volksverräter und Erbfeinde.— Aber Junge, Marxisten gabs doch damals noch nich, sage ich und Jesus wird eben sone römische Rassemischung gewesen sein. Da hatte ich aber wo rein getreten! Meine Frau nannte mich zynisch, für mein Jüngsten war ich ein Römling und mein Aeltester saß da, als belauerte er inwen- <Sg seine Ahnen. Dann knallten die drei wieder aufeinander und der Aelteste brüllte; Wie das Fest der Göttin Ostara, so habt ihr uns auch Pfingsten gestohlen, das heilige Fest zum Sommerempfang, da Thor mit seinem Donnerkeil die Wolkenkühe melkt und Odin seinem falschen Weibe entflieht! Habense Töne? Sehnse, den Kohl kann ich schon auswendig, so oft hör ich das... Und dann gings weiter von Frau Huldas heilkräftigen
Kräutern und Frau Harke, die in Taubengestalt durch die Luft fliegt, um die märkischen Rüben zu befruchten... Am schlaue- sten is meine Tochter, sechzehn Jahr, aber vigilant. Die sagt gar nich, was sie is und was sie denkt da braucht sie sich nich mit nun zu streiten. Aber der Große nennt sie schon eine Abtrünnige, die Preyas Nomen schon mit dunklem Krausenhaar gezeichnet haben... Na ich kann Ihnen sagen! Da hab ich mir gedacht: um die Feiertage rum bloß fort, irgend wohin, wo man den Mist nich hört im nich sieht..« Er trank sein Bier in tiefen Zügen und griff zur Zeitung.»Un aussprechen will sich der Mensch ooch mal, nich?« Wir stimmten ihm zu. Natürlich, freilich. Plötzlich erschrak er und sah mißtrauisch umher. Er hatte ein hitlerfeindliches Blatt in den Händen.»Mit sowas sin nämlich schon Leute heimlich fotografiert und dann drüben verhaftet worden. Vorsicht!« Unsre Blicke glitten in den Garten nebenan, die Hühner scharrten Kömer zutage, lagerten im warmen Sande, einige führten ihre Kücken spazieren. Einten wackelten dazwischen umher. Ein Hund lag friedlich am Hause. Mein Freund und ich sahen uns an, viel Worte waren nicht nötig. Die kleine Welt der Tiere nebenan schien uns relativ vernünftig und geordnet.
Ein Fackelzug zum Tage des yerbrannten Buches Am 10. Mai 1935 fanden in Paris , London , Prag , und anderen Städten Kundgebungen gegen die Kultur-Barbarei im Dritten Reich statt. Die Aktion der Deutschen Freiheits- Bibliothek, Paris , zur Bewahrung und Förderung»der verbrannten Literatur« fand in der internationalen Presse ein starkes Echo. In New York zog ein Fackelzug durch das deut sche Viertel Yorkville. An der anschließenden Massenversammlung beteiligten sich 4000 Personen. An die deutsche Botschaft in Wa shington und an das deutsche Konsulat in New York wurden Resolutionen geschickt, die gegen die Elinkerkerung der politischen Gefangenen in Deutschland und die Abwürgung aller kulturellen Bestrebungen protestierten.
Der innere Gehalt In den»Münchener Neuesten Nachrichten« Nr. 62 wird die Frage aufgeworfen, ob deutsche Dichter gut daran tun, Romane zu schreiben. Die Antwort lautet: »Mensch werde wesentlich— so klang es vor vielen Jahrhunderten, und war offenbar nötig, in dem Deutschland von damals gesagt zu werden. Der»innere Gehalt« des Menschen ist und bleibt das Germanische, gerade in der»Roman-Form«, denn in der breiten Entwicklung des Romans hat der deutsche Dichter die Möglichkeit, des inneren Gehalts zu gedenken und dessen
ebenso zu sein, wie
Wahrer und Behüter seiner zu warten.« Wenn wir uns diese Sätze recht betrachten, so kommen wir zu dem Ergebnis, daß Germanen mit innerem Gehalt lieber keine Romane schreiben sollten.
Rassische Landwirtschaft Der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft in Berlin-Dahlem ist ein Forschungsinstitut für Kartoffelbau angegliedert. Im Handelsteil der»Kölnischen Zeitung « vom 19. Mai wird die Tätigkeit dieses Instituts unter folgenden UeberSchriften geschildert: »Die Stammrolle der Kartoffel«, »Das Rassenamt der deutschen Karte rrel.«
Der frische Wind Das System hat einen neuen Tobsuchtsanfall, deshalb wittert die SS Morgenluft. Das»Schwarze Korps« schreibt: »Ein frischer Wind weht im Blätterwald, und mancher dürre Ast wird mit seinem faulen Laub daran glauben müssen. Wir wünschen gleichen Wind für manchen anderen Ort, denn viele Zweige müssen noch brechen, bis Ordnung und freier Raum für den neugestaltenden Fhüh- llng ist.« Geht das nun auf die Kirchen, auf die Wirtschaft, auf unbeliebte Reichsminister, oder auf was sonst?
Thomas Hann Thomas Mann feiert am 6. Juni den sechzigsten Geburtstag. Sein literarisches Lebenswerk, gekrönt mit dem Nobelpreis, gehört der Weltliteratur an. Thomas Mann , der Europäer und Demokrat, war es, der— neben Einstein — in der Nachkriegszeit die Weltgeltung deutschen Geistes führend erneuern und erweitern half. Dem Erfolg seiner Bemühung setzte der Anbruch der braunen Barbarei ein Ende. Der Dichter lebt jetzt in der Schweiz , fern der Heimat, deren neue Herren ihm Haus und Habe raubten, ihn als»Zivilisationsbestie« beschimpften und eine seiner Schriften, die»Rede von deutscher Republik« auf den Scheiterhaufen warfen. Durch mancherlei Reserve gegen das Naziregime erreichte er es, daß seine unpolitischen Bücher in Deutschland noch erlaubt sind. Diese Haltung(die er 1933 in einem Brief an die »Wiener Arbeiterzeitung« ausführlich zu begründen versuchte) hat ihm aus dem Kreis der deutschen Soziallsten manches herbe Tadelwort eingetragen. Um Thomas Mann gerecht zu beurteilen, muß man indes bedenken, daß er— im Gegensatz zu seinem älteren Bruder Heinrich— nie eigentlich eine politische Kämpfernatur gewesen ist. Fest steht jedenfalls, daß er es nie, auch nur mit dem leisesten Wörtchen, versucht hat, sich bei den Hitler und Konsorten anzubiedern. Im Gegenteil: Als er im vergangenen Winter im Prager Rundfunk sprach, erneuerte er nachdrücklich sein altes Bekenntnis zur Demokratie und zur Meinungsfreiheit und in einem zu gleicher Zeit der zionistischen
»Selbstwehr« gegebenen Interview wandte er sich mit einer der Sache durchaus angemessenen Schärfe gegen den Antisemitismus, den er die Schande unseres Jahrhundorts nannte. Demokratischer Geist sprach auch aus den Worten, mit denen er sich dieser Tage für die Geburtstagsehrungen bedankte, die die ihm zum Zufluchtsort gewordene Stadt Zü rich ihm erwies. Nicht vergessen soll auch werden, daß im Februar 1933, zu einer Zeit also, da in Deutschland viele bürgerlich-liberale Schriftsteller sich zaghaft zurückhielten oder gar nach rechts hin Anschluß zu gewinnen suchten, Thomas Mann den Weg zu den Arbeitern suchte und fand. Damals, am 19. Februar, gelangte in Berlin in einer Veranstaltung in der Krolloper in seinem Auftrag ein Manifest zur Verlesung, das er für den Sozialistischen Kulturverband abgefaßt) und »Bekenntnis zum Sozialismus« betitelt hatte. Wir wollen aus diesem Aufsatz hier einige Zeilen zitieren: »Ich will das Bekenntnis erneuern, das ich schon vor zwei Jahren in einem schwierigen und kritischen Augenblick öffentlich und seitdem noch das eine und andere Mal abgelegt habe: das Bekenntnis zur sozialen Republik und zu der Ueberzeugung, daß der geistige Mensch bürgerlicher Herkunft heute auf die Seite des Arbeiters und der sozialen Demokratie gehört... Das Humane umschließt beide Welten,(he innere und die äußere, und das Politisch-Soziale ist eins seiner Bereiche. Wir werden uns den Willen zu seiner Vermenschlichung und Vergeistigung, seiner Durchdringung mit Form und Vernunft, mit Freiheit und Gerechtigkeit nicht verleiden lassen... Sozialismus ist nichts anderes, als
der pflichtmäßige Ekitschluß, den Kopf nicht mehr vor den dringendsten Anforderungen der Materie, des gesellschaftlichen kollektiven Lebens in den Sand der himmlischen Dinge zu stecken, sondern sich auf die Seite derer zu schlagen! die der Erde einen Sinn geben wollen, einen Menschensinn. In diesem Sinne bin ich Sozialist. Und ich bin D e m o- k r a t in dem einfachen und allgemeinen Sinn, daß ich an die Unvergänglichkeit von Ideen glaube, die mir njit der Idee des Menschen seibat, mit jedem Gefühl für die Tatsache Mensch, unverbrüchlich verbunden scheinen — der Idee der Freiheit zum Beispiel, die man heute für überwunden erklären und historisch zum alten Elisen werfen möchte... Das Rasen der nationalistischen Leidenschaften ist nichts weiter als ein spätes und letztes Aufflackern eines schon niedergebrannten Feuers, ein sterbendes Wiederaufflammen, das sich selbst als neue Lebensglut mißversteht. Und alle Tatsachen des Lebens und der Ent- wicklung, die wirtschaftlichen, technischen und geistigen, zeugen dafür, daß die Zukunft auf dem Wege liegt, den einzuschlagen die Völker längst gewillt sind, dem Wege in die soziale Welt der Einheit, der FYeihedt und des Friedens.« Gebraudisdrama Hoffnung auf Gnade,.. Eine Rede, die Göbbels am 1. Juni auf einer Kulturtagung in Weimar hielt, fiel allen Kritikastern dadurch auf, daß der Oberste der braunen Kunstfeldwebel nichts von positiven Leistungen neudeutschen Kunstschaffens zu sagen wußte. Im Gegenteil, selbst er mußte gestehen:
»Man kann mir hier entgegenhalten, daß wir leider noch nicht die Bühnendichter haben, die die visionäre Kraft besitzen, den seelischen Gehalt unserer Zeit in dramatische Formen zu gießen. Eis ist richtig, aber das kann man der nationalsozialistischen Regierung nicht zum Vorwurf machen. Sie kann Reichsautobahnen bauen: sie kann die Wirtschaft ankurbeln, sie kann eine Armee aufstellen. Aber sie kann keine Dichter fabrizieren. Sie ist aber der Ueberzeugung, daß, wie bisher in der Geschichte großer politischen Blütezeiten, auch große geistige und km- turelle Blütezeiten folgen werden, so daß wir also hoffen dürfen auf die großen dichterischen Talente, die die Kraft besitzen, den großen Schwung und den seelischen Rhythmus unserer Zeit in dichterische Formen umzugießen.« Das alles ist zwar echt Göbbelsscher Unsinn, aber mit solchen Redensarten helfen sich alle, die im Dritten Reiche über die »neue Kunst« orakeln müssen. Eine Rundfrage des Königsberger Naziblattes zu diesem Thema ergab dieselben immergleichen Wechsel auf die Zukunft. Da schreibt der ehemalige Asphaltliterat Hans K y s e r: »Zwar hat das Theater nie eine solche Fülle heroischer und nach Meinung ihrer Verfasser»zeitgemäßer« Dramen angeboten bekommen wie in den letzten beiden Jahren, die Intendanten■wissen ein Lied davon zu singen. Aber sie hinkten den Ereignissen hinterher, anstatt den Weg zu weisen, waren zudem blutarm und leer, es fehlte der heiße Atem, der nun wirklich die Massen ergriff und mitriß. E3 ist ein Irrtum, zu glauben, in der Verherrlichung der nationalen Idee schon das nationale Drama geschaffen zu haben. Das große Geschehen, das unsere Herzen erbeben ließe, wäre schon da— es giht viele, die es gestalten wollen. Aber oaS