Gefahren, die es bedrohen, es darf nicht einmal erfahren, wie­viele blutige und grauenvolle Opfer es heute schon für die Vorbereitung des Krieges brin­gen muß! Erst wenn der Wille des Vol­kes wieder frei und bestimmend ist, wenn es sich befreit hat vom Druck der Gewalt und der Lüge, dann wird der Friede wahr­haft organisiert werden können.

Der Rundfunkprozeß

Brief aus dem Ruhrgebiet

Wie es im Westen Deutschlands aussieht Keine Kriegsbegeisterung

Die Lage im Ruhrgebiet ergibt kein ein- hat in katholischen Kreisen des Ruhrgebiets| Gauwirtschaftsberater ist kurz die: die Gau­heitliches Bild, da das Ruhrgebiet selbst keine große Empörung ausgelöst. Die Pilger wur- leitungen sind nun einmal da, also muß man wirtschaftliche und konfessionelle Einheit dar- den an der deutschen Grenze bei Basel stun- sie wirtschaftlich ungefährlich machen. stellt. Die Stimmung der Bevölkerung ist ins- denlang festgehalten und aufs genaueste un- Das Element der Sachkunde gewinnt zwei­besondere, je nach dem Vorherrschen der tersucht. Die Reden, die der Papst in der fellos immer mehr an Bedeutung. Gerade die einen oder anderen Konfession sehr verschie letzten Zeit gehalten hat und in denen deut- besten Kräfte der NSDAP sind zu Fanatikern den. In den katholischen Gebieten ist liche Spitzen gegen das Regime enthalten wa- der Facharbeit geworden und werden so von Zwei Jahre sind verflossen, seitdem die die Verärgerung gegen das Regime wesentlich ren, fanden starke Beachtung. Der Einfluß den Unternehmern und der Bürokratie lang­Lügenpropaganda des Systems in die Welt stärker als in den evangelischen. In den des Papstes, der Bischöfe und des Klerus sam kaputt gemacht. So oder so verstehen schrie, daß auf dem Gebiete des Rundfunks Städten Bochum, Gelsenkirchen , überhaupt ist noch immer außerordentlich es die Unternehmer, sich diese Leute dienst­ein riesiger Korruptionssumpf des> Systems Wanne- Eickel ist an nationalsozialisti- groß. bar zu machen. Die Partei selbst ist aufgedeckt worden sei. Als vor sieben Mo­schen Festtagen viel weniger Beflaggung zu keine Bewegung mehr und sie hat naten der Prozeß gegen Bredow und Ge- sehen als in anderen. Die Rolle der NSDAP In Dortmund fal­auch in der Bevölkerung keinen nossen begann, wurde die große Bedeu­len schon ganze Bezirke bei der Beflaggung Die NSDAP ist zu sehr beansprucht durch Respekt mehr. Die fortgesetzten Zurecht­tung dieses Prozesses mit den bekannten aus; im Sauerland ist dasselbe noch stär- alle möglichen Organisationsfragen. Für die weisungen der Partei haben das ihre dazu bei­Mitteln nazistischer Propagandamethoden ker sichtbar. Eine Ausnahme macht Essen,» alten Kämpfer< ist sie nichts anderes als getragen. Die Partei ist neutralisiert. verkündet: Großer Schwurgerichtssaal, Ra­das noch immer einen starken nationalsozia- eine Art Beschwerdestelle, an die sie sich dioübertragung, täglich spaltenlange Presse­listischen Einschlag verrät. Vielleicht ist das wenden, um irgend etwas zu erreichen. Irgend berichte. Anklagevertreter war der Ober­auch auf die Rüstungskonjunktur in ein NSDAP - Amtswalter hört sich dann diese Die Behandlung der politischen Ge­staatsanwalt Reimer, große Nazileuchte, dieser Stadt zurückzuführen. Beschwerden an und verweist die Leute wei- fangenen in Dortmund ist nach wie vor Mitarbeiter am braunen Strafrecht; den Vor­Im allgemeinen macht sich eine gewisse ter. Dabei verliert die NSDAP immer mehr sehr schlecht. Die Polizei mißhandelt in sitz führte Pg. Rosemann, wegen seiner Gelähmtheit und Bedrückung, ein an Achtung dadurch, daß sie in den meisten den Kellern, wirft den Gefangenen Kamel­Härte und Gefühllosigkeit unbeliebt und ge- Gefühl der Unsicherheit bemerkbar. Die Fragen sich nicht als zuständig erklären haardecken über den Kopf, damit ihr Geschrei Latrinenparolen blühen mehr denn je. Gleich muß, sondern die Gesuchsteller an die Ar- nicht zu hören ist und schlägt dann solange Der Prozeß ist zu Ende.> Er war gänzlich nach der Einführung der allgemeinen Wehr- beitsfront und an die Verwaltung verweisen auf sie ein, bis sie alles aussagen, was sie pflicht sprach man überall vom baldigen muß. Nur in Wohnungsfragen, wo es zurzeit wissen. Wohin solche» Untersuchungsmetho­Krieg. Die Reaktion auf den Kriegsgedan- keine eigentliche Organisation mehr gibt, ver- den« führen, zeigt folgender Fall: Vor einiger ken ist verschieden. Die einen sagen, auf sucht sie hier und da noch etwas selbst zu Zeit wurden in Gelsenkirchen 12 Kommuni­den Trümmern des alten Reiches werden wir erreichen. sten wegen Verteilung von Broschüren ver­ein neues bauen; die anderen, der Krieg wird Sonst ist die NSDAP nichts als haftet. Das auf diese Weise erpreßte Ge­nicht zu Ende geführt, sondern mit dem Sturz ein Klub mit Zwangsversammlun- ständnis ergab, daß im ganzen etwa 60 bis 70 des Regimes enden, und was dann kommen gen. Alle Einladungen ergehen schriftlich Broschüren verbreitet worden sind. Tatsäch­wird, wissen wir nicht. Es kann aber keine und trotz der Verordnung von Heß werden lich aber waren nur 20 Exemplare hergestellt Rede davon sein, daß im Volke Revanche- nach wie vor Strafandrohungen für diejenigen worden.

fürchtet.

unpolitisch«<, verkündet der Vorsitzende. Das war jedem verständig Denkenden längst be­kannt, echot die gleichgeschaltete Presse, obwohl>> hie und da das Gefühl wachgerufen worden sei, es handle sich um ein Gerichts­verfahren mit ausgesprochen politischem Ein­schlag und manche Pressepolemiken geeignet waren, diesen Eindruck zu fördern.<( Rhei­nisch- Westfälische Zeitung.)

Terror

Mit anderen Worten: Es stinkt gewaltig gedanken und Kriegsbegeisterung leben. Man ausgesprochen, die an den Versammlungen Der Judenboykott geht immer wei­

Auf der Anklagebank saßen keine Mar­xisten, keine Männer des> Systems<, son­dern die Brüder und Vettern des Dritten

wird zwar mitgehen, aber keineswegs aus in- nicht teilnehmen. Trotzdem bleibt ein großer ter. In Wanne und Barmen wurden Käufer, nerer Begeisterung. Teil der NSDAP - Mitglieder diesen Versamm- die in jüdischen Geschäften gekauft hatten, lungen fern. In den Versammlungen selbst fotografiert und man drohte ihnen mit der Reichs.> Leidenschaftlich protestiert der An- Die katholische Opposition werden oft die widerlichsten Dinge erörtert. Veröffentlichung der Fotos. Es ist ganz deut­

geklagte Bredow, ein» roter Bonzex genannt zu werden. Er rühmt sich, Verträge mit der staatlichen Dradag nicht erfüllt zu haben, um den Einfluß der Politiker auszuschalten.

Im Ruhrgebiet ist der Kirchenbesuch bes- Denunziationen werden offen zur Diskussion lich sichtbar, daß das Regime die neue anti­ser als je. Die sogenannten Maiandachten gestellt. Die Suche nach neuen Verdachts- semitische Welle als ein Ventil benutzen will. waren jeden Abend voll und es gingen kei- momenten gegen miẞliebige Gegner wird Ge- Daß sich der Terror gelegentlich auch ge­Feierlich hat er sich zu dem> autoritären neswegs nur Kleinbürger in die Kirche, son- genstand lebhaftester Aussprache. Jede welt- gen Unternehmer wendet, zeigt folgendes Bei­dern auch Arbeiter. Die Haltung der Pfar- anschauliche Diskussion ,, etwa über das Pro- spiel: rer ist nicht einheitlich. Ein großer Teil ver- gramm wird von der Parteibürokratie bewußt Im vorigen Jahr bestand unter den Unter­steht es sehr geschickt, Pfeile gegen das Sy- abgedreht. Es gibt keine politische Aus- nehmern eine große Enttäuschung darüber, stem abzuschießen, indem sie gegen Schirachs sprache, sondern nur die Möglichkeit, jeweils daß die Reinhardtsche Steuerre­und Rosenbergs» Dunkelmänner« zu Felde fünf schriftliche Fragen zu stellen, die dann form ihnen keine Erleichterung gebracht ziehen, üben sie indirekt Kritik am Regime in der Versammlung beantwortet werden. hatte. In der Industrie- und Handelskammer selbst. Wenn man mit politisch geschulten Meist handelt es sich um Rassefragen, die Arnsberg kam es damals zu einer erregten Katholiken, etwa dem Präses eines Gesellen- dabei erörtert werden. Ein Hauptthema die Aussprache, in der vor allem ein Soester Fa­vereins, oder dem Führer einer katholischen ser Versammlungen, insbesondere auch der brikant seiner Empörung Luft machte. Be­Jungschar spricht, so werden sie sehr bald Frauenschaftsversammlungen, ist die Juden- vor er zur Sache sprach, vergewisserte er außerordentlich kritisch gegen frage. sich aber beim Präsidenten, ob er sachliche

Staate Adolf Hitlers < bekannt. Sie haben alle die Republik gehaßt und die Volksver­treter verachtet. Auf die Frage, was der Minister zu der Gründung der Reichsrund­funkgesellschaft gemeint habe, antwortet der Zeuge Ministerialdirektor Buntkirchen:» Das weiß ich nicht. Ich muß auch ehrlich sagen, daß wir auf die Einstellung des Ministers wenig Wert gelegt haben.< Bredow weiß auf den Vorhalt, daß Vorwürfe gegen die Ver­schwendungssucht bei den Rundfunkgesell­schaften erhoben worden seien, nichts an­deres zu erwidern:

der

hinderte

nicht Abonnent sich dieses Falles annehmen und im Reichs­

das Regime. Auch in den Betrieben neh- Immer wieder versucht die Partei, die Kritik an der Steuerreform üben dürfe, was men die Arbeiter immer wieder die Kirchen- Pgs. dazu zu bewegen, die Parteizeitungen ihm der Präsident zusagte. Das frage als Ausgangspunkt für politische De- zu halten. Von Zeit zu Zeit gehen gedruckte nicht, daß der Sohn des Präsidenten, der SS­> Diese Vorwürfe haben eigentlich nur politische Hintergründe, denn sie wurden batten, in die sie dann nachher auch kritische Mitteilungen an die Pgs. hinaus, die etwa fol- Führer ist, den Fabrikanten in Berlin denun­fast ausschließlich von Sozialdemokraten Bemerkungen über die Löhne, die Arbeits- genden Inhalt haben:» Sie halten noch immer zierte. Darauf wurde der Fabrikant tatsäch­Unternehmer wählten und Kommunisten erhoben.< front usw. einflechten. Andererseits benüt- die... Zeitung. Es ist unbedingte Pflicht lich verhaftet. Die Die Reichsrundfunkgesellschaft wurde zen jetzt die Nationalsozialisten, die in allen jedes Parteigenossen, die... Zeitung zu hal- dann eine Kommission von drei Leuten, die nach der Behauptung der Angeklagten ge- Betrieben zweifellos an Boden verloren ha- ten. Wenn Sie bis zum gründet, um den Einfluß Re- ben, die Devisenprozesse der kader .. Zeitung geworden sind, werde ich wirtschaftsministerium vorstellig werden soll­publik auszuschalten. Der Prozeß tholischen Schwestern, um einen Ihren Ausschluß aus der Partei beantragen.< ten. Sie fuhren auch nach Berlin und erreich­hat gelehrt, daß noch ein anderer Grund Teil des Bodens zurückzuerobern. Die Katho- Trotz dieser Drohungen kümmern sich die ten, daß der Mann nach einem Tag wieder vorlag. Denn jetzt waren die Herrschaften liken räumen bei diesen Diskussionen ein, daß kleinen Funktionäre nicht mehr darum und aus der Haft entlassen wurde. Es schwebt unter sich und hatten die beste Gelegenheit, sich die katholischen Schwestern zweifellos lesen ihre bürgerlichen Zeitungen weiter. aber noch ein Verfahren gegen ihn. sich gegenseitig die Einkommen zuzubilli- gegen das Gesetz vergangen hätten, aber Im Bürgertum geben sich heute noch sehr gen, die sie für richtig hielten. Jeder bekam man müßte doch auch die Bedürfnisse der viele Leute große Mühe, in die Partei zu ein Dutzend Posten und Pöstchen, die alle katholischen Orden verstehen, die im Ausland kommen, weil sie sich Vorteile und vor gut bezahlt wurden und keine Arbeit ver- ihre Missionen hätten usw. allem ein größeres Sicherheitsgefühl verspre­ursachten. Daneben wurde das Recht, Spe- Die politisch geschulten Kreise unter den chen. Diese neuen Mitglieder führen dann in sen zu liquidieren, großzügig zugebilligt, wie Katholiken, deren Umfang man nicht über- den Versammlungen das große Wort und da überhaupt jede Möglichkeit ausgenutzt schätzen darf, sind auch grundsätzliche Geg- sie den» alten Kämpfern<< meist an Intelligenz wurde, vom Rundfunk Geld zu ziehen. Die ner des Regimes, sie treiben vielerlei münd- überlegen sind, verstehen sie es sehr schnell, Sachverständigen haben unter ihrem Eide er- liche Zersetzungsarbeit.

aus

sich Geltung zu verschaffen. Daß die> alten klärt, daß das Verfahren der Angeklagten In der Nähe einer kleinen Stadt im Sauer- Kämpfer« darüber sehr wenig erfreut sind, in der Privatwirtschaft durch- land hat sich drei Wochen vor Pfingsten fol- kann man sich denken. nicht ungewöhnlich sel, aller- gendes ereignet: Eine Gruppe der Jungschar Der einfache Mann macht überhaupt kei­dings nur bei den leitenden Direktoren. Und wurde auf zwei Lastwagen in die Stadt trans - nen Unterschied zwischen Partei und Staat. damit haben die Sachverständigen die Wahr - portiert, um dort an irgend einer kirchlichen Alles ist eben NSDAP und die heit gesagt. Feier teilzunehmen. Die Gruppen trugen ein- NSDAP ist die Verkörperung des Das Gericht hat gegen die Angeklagten heitliche uniformähnliche Kleidung. Auf dem Bösen. Die Parteiorganisation selbst spielt im ganzen rund zwei Jahre Gefängnis ver- Rückweg sperrte die Landjägerei die Straße überhaupt keine Rolle. Sie tritt der Bevöl­hängt, der Staatsanwalt hatte zehn Jahre und zog den Jungen die Uniform aus. Sie kerung selbst, nicht mehr gegenüber. Da sich beantragt. Dieses Urteil ist ein ganz faules mußten ohne ihre Uniform hem andere Organisationen wie die Arbeitsfront, Kompromiẞ. Zur Zeit seiner Fällung ge- den nach Hause fahren. der Luftschutz usw. davorgeschoben haben. hören die Schiebereien der Angeklagten nicht Die agressive Haltung der HJ gegen den Eine wichtige Funktion hat eigentlich nur mehr zum Vorrecht der Direktoren großer Katholizismus kennt manchmal keine Gren- der Gauwirtschaftsberater. Einige Wirtschaftsunternehmungen. Sie sind längst ständige Praxis aller Führer<< geworden.

Sechs Millionen

den.

Das Mordregime

Vor kurzem ist der ehemalige Leiter des Hamburger Rotfrontkämpfer- Bundes, Fiete Schulze , mit dem Beil hingerichtet wor­der Die Urteilsbegründung hatte ihn >> intellektuellen Urheberschaft< an einem Straßenkampf in Hamburg schuldig gespro­chen, dem mehrere Personen zum Opfer ge­fallen waren.

In den deutschen Gefängnissen sitzen der­zeit weitere zwölf Antifaschisten, die zum Tode verurteilt sind. Es sind dies:

Name: Barthel

Gefängnis:

B b

Winkler Paul Foelz Ewald Szodry Heinrich Wolf Paul Morgen Ernst Sander Schulte

Chemnitz Chemnitz

Berlin

.

Berlin

.

Braunschweig

Prenzlau oder Berlin

Hamburg

Dortmund Dortmund

Kassel

Wilhelm Renn

Zorndorf Breslau

Scheer Becker

Rudolf Menzel

zen. Vor kurzem ist der Bischof von Pa- von ihnen haben zweifellos auch im Reichs­derborn im Auto nach Hamm gekommen, wirtschaftsministerium ein gewisses Ansehen. um eine Firmung vorzunehmen. Hitlerjugend Die Unternehmer haben sich längst dieser drang auf das Auto ein, öffnete den Schlag, Gauwirtschaftsberater bemächtigt und viele Kurzarbeiter schrie Devisenschieber und spuckte in den von ihnen sind nichts anderes, als Unter­Nach offiziellen Angaben soll die Zahl Wagen. Die Polizei verhielt sich untätig, aber nehmerkreaturen. Man kann geradezu Wird die Welt ruhig zusehen, wie das von eine Gruppe Soldaten, die den Vorgang aus sagen, daß diese Gauwirtschaftsberater die deutsche Mordregime immer weitere Opfer der Erwerbstätigen in Deutschland 11,500.000 im Januar 1933 auf 15,280.000 der Nähe beobachtet hatte, zog blank, hieb Bremsklötze sind, die man in die Gauleitun- fordert? Anfang 1935 gestiegen sein. Zu diesen furchtbar auf die Jungens ein. Viele Hitler- gen eingesetzt hat, um übereilte und für die Zahlen liefert nun das Reichsversiche jungen liegen im Krankenhaus und die Sol- Unternehmer unbequeme Maßnahmen der po­rungsamt einen aufschlußreichen Kom- daten wurden zur Disposition gestellt. Der Vorfall sind diese Leute für die Wirtschaft sehr wich- Ein Redner in einer Berliner Betriebsver mentar, indem es in seinem Geschäftsbe- Verfahren gegen sie schwebt. richt für 1934 feststellt, daß die Zahl der wurde in der Stadt außerordentlich rege er- tig. Man bedient sich ihrer bei Gesuchen, sammlung: im Jahre 1934 nur örtert und man knüpfte sofort Ueberlegungen Devisengenehmigungen usw. > Wir sind hellhörig und hören die Feinde 9,413.493 betrug. Demnach gibt es in über die Stellung der Reichswehr zum Kir- gelegentlich gesellschaftlich in den eigenen auch da wühlen, wo sie es selbst noch gar Kreis und tut alles, um sie sich zu verpflich- nicht wissen...< Deutschland rund sechs Millionen Kurz- chenkampf hieran. Die Behandlung der Rompilger ten. Die Vorstellung von der Funktion der Müssen die eine Angst haben! arbeiter.

Vollarbeiter

Ein litischen Leitung zu unterbinden. Deshalb

Man zieht sie

Angst