Justizfrondea

in Braunschweig  

Ein Urteil des Blankenburger Amtsgerich­tes( Blankenburg   liegt im Braunschweigi­schen) hat die heftigste Empörung der Nazi­presse ausgelöst und sogar Anlaß gegeben, von einer> verschwörerischen Justizfronde im Herzen Deutschlands   zu reden. In einer

ten Reichs.<

sehr und herzlich gefreut.<

könne.

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Teuppenübungsplatz und Penne

Der deutsche Plattfuß als neues nationales Symbol Von Tramps", die Hitlerdeutschland importierte

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Gelenkergüsse durch Umknicken, Sehnen­

(!). Daneben kommen vor: Kontusionen, der breiten Volksmasse handelt. Das hat sei­äußere Verletzungen, zahlreiche Fußblasen nen Grund im ganzen Zuschnitt des national­und ihre Komplikationen, Distorsionen und sozialistischen Herrschaftssystems, in der entzündungen, vor allem an der Achilles- Verkümmerung der normalen Wirtschaft, die sehne.... Eine Studentin erlitt beim keineswegs durch eine Kriegsscheinkonjunk­Marsch eine Fraktur der dritten Metatar- tur wettgemacht werden kann, in der Auf­Diese typische» Marsch- forstung eines neuen brutalen Kriegsgewinn­fraktur< durch Uebermüdung des Fußgewölbes konnten wir lertums und im grausamen Abbau des frühe­gerade in letzter Zeit häufiger ren Wohlfahrtsstaates und seiner sozialen beobachten(!!)... Der Wehr Leistungen auf der ganzen Linie.

sale.

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be­

Führerratssitzung des Harzklubs hatte ein Die deutsche Hitlerdiktatur, weit davon Blankenburger Einwohner den Naziminister- entfernt und auch gar nicht dazu befähigt präsidenten Klagges heftig angegriffen noch von ihren Drahtziehern ermächtigt, auch ( man streitet sich über die> Wanderwegepoli- nur einen der bekannten Punkte des> unab­tik< des Klubs) und von dem> Mistforken- änderlichen Programms<< ihres Führers zu kämpfer< Klagges gesprochen, über den man erfüllen, hat dafür aus Ganz- Deutschland von sich nur noch wundern< Klagges Aachen bis Gumbinnen   einen einzigen riesi­klagte, und vor dem Blankenburger Amtsge- gen Truppenübungsplatz gemacht. Es ge­richt, vor dem der Fall verhandelt wurde, hört eben zum Wesen aller> großen Zeiten<, kam allerhand Bemerkenswertes zur Sprache. daß sie vom Ersatz leben. Statt sich vom So die Tatsache, daß dem Vertreter des Mi- Kapitalismus und seinen Nöten nunmehr be­sport zeitigt zahlreichere und mannig­In einer besonderen Denkschrift des fachere Verletzungen. Bei diesen nur bei nisterpräsidenten auf einer Tagung des Klubs freit fühlen zu dürfen, stöhnt heute das ganze Männern auftretenden Verletzungen treten bayrischen Staatsministeriums vom Vorsitzenden das Wort mit der höhni- Volk sicherlich ganz anders und weit die Schädigungen des Fußgewölbes in den mußte jetzt diese neueste Errungenschaft der schen Feststellung erteilt wurde:> Jetzt schmerzlicher wie in den vergangenen>> vier­Hintergrund. Querfeldein- Märsche, Mär­Hitlerei, das Massenphänomen des importier­spricht ein Vertreter des Dritzehn Jahren der Schande< sche im Dunkeln und Läufe führen zu zahl­unter dem reichen Kontusionen... Usw. ten> Tramps«, ausführlich behandelt werden, Druck eines übermächtigen Geldsackes, frei Soldatenleben, ja, das heißt lustig sein! weil eben Bayern   mit seinen noch ganz bäu­Ein als Zeuge vernommener Amtsgerichts- nach der bekannten Lied- Version:» Die Preise Da das ganze Land zu diesem Leben kom- erlichen Verhältnissen und der katholisch rat erklärte, er habe sich> über die erfri- hoch, Kartelle fest geschlossen<... Ein neuer mandiert ist, nehmen auch alle so ziemlich organisierten Mildtätigkeit seiner Bewohner schende Ausdrucksweise des Angeklagten Typ des Kriegsgewinnlers, vom bekannten ohne Ausnahme an seinen» Belustigungen schon immer als das Eldorado des Vaganten des Jahres 1917 durch noch größeren Zynis- teil. Die treudeutsche Frau mit Plattfuß, die galt und nunmehr also auch vom ganz neu­Der Angeklagte wurde schließlich zu mus unterschieden, hat sich wieder heraus­nicht jetzt, nach unserer Darstellung, artig- schauerlichen» Tramp<-Phänomen einer Geldstrafe von 100 Mark verurteilt. gebildet. Aber das nicht allein. Das deut- sondern nach der der braunen Aerzte sonders betroffen wird. Nach dieser amt­Dieser Gerichtsspruch ist es, den die Nazi- sche Volk so ziemlich in seiner Gesamtheit,> massenweise« in Erscheinung tritt, gehört lichen Denkschrift haben sich bereits im presse als> verschwörerische Fronde be- nämlich jung und alt, männlich oder weib- sicherlich zu jenen besonderen Absurditäten Jahre 1934 rund 70.000 deutsche Arbeitslose, lich, nimmt auch körperlich in drastischer des Deutschland  , in dem einmal» die Leiden meist junge Leute unter zwanzig Jahren, auf Weise teil an all jenen zwar kleineren, darum des jungen Werther< geschrieben wurden. den deutschen   Landstraßen herumgetrieben. SA außer Kurs aber keineswegs schmerzhaften Uebeln, die Der berühmte Verfasser hat freilich damals Für dieses Frühjahr allein schätzt man ihre sich früher, beim Kommiß der Vorkriegszeit, sicherlich nicht daran gedacht, daß darunter, Zahl aber auf mindestens das Doppelte. So Braune Uniformen werden ungern gesehen um den sinnigen Begriff der Revierstube unter geänderten Verhältnissen im großen wurden kürzlich in einem einzigen Bezirk > Ach wo sind die Zeiten hin, da die SA- rankten- jener Revierstube, in der das Rhi- Vaterland, auch einmal eitrige Fußblasen, Unterbayerns innerhalb von drei Wochen Uniform noch hoch im Kurs stand, die Zei- zinus des> Stabers< letzte Weisheit aller böse Marschfrakturen, Senk- und Plattfüße allein über 6000 solcher» Tramps  <<, sozial ten, da sie die Straßen, Märkte und Häuser ärztlichen Tiefgründigkeit darstellte. Nur, verstanden werden müßten! Die> Renais- völlig geschieden sowohl vom früheren reisi­beherrschte, die Zeiten, da selbst reiche Leute was früher keineswegs zu verall sance- Menschen<, die Herr Göbbels bekannt- gen Handwerksburschen wie vom alten Penn­so jammern gemeinernde Soldaten- Krank- lich nicht nur in Hinsicht auf seine eigene bruder, gezählt. Meist handelt es sich um die alten Kämpfer, und so jammern sie mit heit war, ist jetzt generelles Person erzeugen will, treiben sich einstweilen frühere Arbeitsdienstpflichtige, die ihre Recht. Nun die Kastanien aus dem Feuer Volksübel geworden! Sogar den > massenweise< mit lahmen Beinen und ge- Dienstzeit abgeschrubbt haben, nun aber trotz geholt sind, haben sie nicht nur das Maul zu ganz gleichgeschalteten deutschen Aerzten schwollenen Krampfadern in Deutschlands   aller Versprechungen ihrer braunen Zwing­halten, sie müssen sich sogar von der Po- wird es ein wenig unheimlich und blümerant Revierstuben herum... lizei, von der simplen Gemeindepolizei zur über ihren heutigen Berufserfahrungen, wie Ordnung weisen und gelegentlich schurigeln typische Erkrankungen und Körpergebrechen lassen. Nichts erhellt deutlicher die Situation der Kaserne von denen damals der ge der Kaltgestellten als folgender> Standorts- diente Mann sein Liedlein singen konnte befehl<<, der am Vortage eines Volksfestes in jetzt geradezu volksendemischen Charakter allen Hildesheimer   Blättern erschien: angenommen haben. Niemand wird ver­> Sämtlichen SA- Führern und-Männern schont, die körperlich Tauglichen ebenso des SA- Standortes Hildesheim   verbiete ich wenig wie die Untauglichen, das starke Ge­die Teilnahme an den Veranstaltungen an­läßlich des Volksfestes, sowie den Aufent- schlecht nicht und nicht das schwache!

zeichnet.

ein bißchen vor ihr zitterten!<

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fen ist unbedingt Folge zu leisten.

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Es

und Fronherren dennoch keine Arbeit finden

unter­

Aber die Ueberstrapazierung der Beine können, aber auch keinerlei Unterstützung in in Hitlerdeutschland hat leider auch noch ihren Heimatgemeinden mehr bekommen. einen weit tragischeren Hintergrund. Neben Alle diese jungen Leute waren nach den Fest­den Hunderttausenden, die in Deutschland   stellungen der behördlichen Gewährsmänner jetzt aus anbefohlenem kriegerischen Instinkt der Denkschrift in höchstem Maße die Fußlatscherei betreiben, gibt es andere Zehn- ernährt. Sie leben teils vom Bettel, teils tausende mindestens, die aus ganz anderen, auch vom Diebstahl. Und was tut nun der freilich mit dem nationalsozialistischen Sy- nationalsozialistische Staat? Nach den Vor­stem ebenso eng zusammenhängenden Grün- schlägen der Denkschrift soll jetzt neben halt auf dem Festplatz im SA  - Dienstanzug. liegt jetzt ein Gutachten der Sportärzt- den einer Art kilometerfressendem Flagel  - dem» Arbeitspaß, der schon den hoffnungs­Den Anordnungen der eingesetzten Strei- lichen Beratungsstelle des In- lantentum verfallen sind. Was im gelob losen jungen Menschen gar nichts nützt, ob­stituts für Leibesübungen der ten Land des amerikan. Kapita- wohl ihn fast alle führen, noch ein besonde­Universität Bonne darüber vor, wie lismus der amerikanische   Vaga- rer» Wanderpaß« verpaẞt werden. sich» Wehrwille< und Militärfimmel des Na­bund und Landstreicher, der gibts zwar kein Brot, auch keine Bleibe; der Volks­tionalsozialismus praktisch in > Tramp<, als soziologische Er- wohl aber müssen die glücklichen Inhaber gesundheit auswirken. Dort heißt es: scheinung war, das ist jetzt auch täglich mindestens 25 Kilometer tippeln. Das > Eine Fülle von Verletzungen wurden nach Hitler- Deutschland mit Dritte Reich aber ist erneut beunruhigt; es unserer Ambulanz in letzter Zeit durch allen Einzelheiten importiert. hat wieder einmal etwas organisiert und Wehrsport, Marschieren und Wandern zu­selbst das Nicht, als ob es den Vagabunden und Bruder systematisiert, und sei es geführt. Bei letzteren überwogen natür­Elend dieses neudeutschen lich neben kleineren akzidentellen Ver- Straubinger früher, vor und nach dem Krieg, gemergelte letzungen Schäden wie Hallux valgus, nicht bei uns gegeben hätte. Der Unter-» Tramps«...! Hier fehlt freilich bisher das Knick-, Spreiz-, Senk- und Plattfuß. schied zwischen dem Phänomen früher und Gutachten der gleichgeschalteten ärztlichen Vor allem beim weiblichen Ge­heute ist der, daß es sich jetzt um Lebens- Stelle, das über die Schäden gerade dieses schlecht treten diese Schäden Daseinsverhältnisse neuerdings auf bedingungen und eben neudeutschen> Sportes« Auskunft gäbe! massenweise

Der Standortführer:( gez.) Schmidt, Obersturmbannführer.< Erstens: wie beliebt muß die braune Uni­form bei der Bevölkerung sein, wenn man sie von Volksfesten ängstlich fernhält! Zweitens: wie müssen sich die braunen Kämpen für ge­wöhnlich benehmen und früher bei ähnlichen Anlässen benommen haben, wenn sie im vor­aus so drohend verwarnt werden müssen! Drittens: es ist kein Wunder, daß der Volks­mund die Buchstaben SA   teils mit> stinken­der Abfall<, teils mit Strafabteilung über­setzt.

ihren

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und tyrannisieren Das System»> ehrt<<

Darauf

aus­

Viktor Hugo

Die> Deutsche Akademie der Dichtung< hat sich einen guten Witz geleistet. Am 17. Juni feierte die Pariser   Sorbonne das An­denken des großen Dichters Viktor Hugo, des Emigranten Hugo, der gegen cäsarischen Ungeist und monarchischen Autoritäts­wahn mit der ganzen leidenschaftlichen In­tensität des kompromiẞlosen republikani­schen Kämpfers, fern der Heimat, gestritten hatte. Dieser glühende Kulturbewahrer wäre gewiß der grimmigste Verächter des Kon­

kommandieren danken, die für alle Zeiten groß, ewig und geschichte legte der russische Schriftsteller| brüchen sie dürfen in Gangsterien Nowikow- Priboj seinem Buche: darf, sondern weil der Krieg von vornherein adelig sind und die Mannschaften nicht höchstens im Mameluken- Sinne verwendet» Zussim a< nieder. Es erschien neuerdings unpopulär ist werden. Es gibt einen Genius der Stof- deutsch mit Bildern von Emil Zbinden   und recht wissen, wofür sie kämpfen sollen. Die einen Dreck, fe; es gibt den Genius der Humanität der übersetzt von Alexandra Ramm   in der- Freiheit gilt in ihrem Lande Freiheit, der Wahrheit, des Rechtes, des chergilde Gutenberg. Nimmt man das gewich- illegale Schriften werden von den intelligen­freien gerechten Vaterlandes. Was sollen tige, umfangreiche Werk in die Hände, so teren, politisch erwachten Matrosen heimlich die Johste damit anfangen? Wo bleibt ihr fragt man sich: Was soll uns heute ein sol- verschlungen, und als auf hohem Ozean die großes Barbarenwerk? Es gibt eben ches Buch, dessen Vorgänge dreißig Jahre Kunde eintrifft, daß Väterchen Zar vorm Win­keinen Genius der Köpferollens, der Rassen- zurückliegen? Heute, da Gas- und Giftkrieg terpalais auf eine demonstrierende Menge hat hetze, der Niederknüppelung wehrloser Min- alle Kriegsschrecken von damals weit über- schießen lassen, geht ein Grollen durch die Aber so wie man zu lesen be- Kulis des Geschwaders. Daß diese Matrosen, derheiten, des Despotismus und des Gastodes! holt haben? Und wären diese braunen Schmöcke so frei ginnt, gerät man in den Bann dieser Tra- von den japanischen Schiffen gestellt, schließ­wie die Vögel unter dem Himmel gödie. Dieses Stück Krieg ist nicht überholt, lich kämpfen, hängt mit dem Mechanismus braunen Kunststoffen fehlt die tra- so ähnlich würden sich Seeschlachten auch zusammen, mit dem ihr Leben verknüpft ist. Zentrationslager- und Scheiterhaufen- Regimes gende, schöpferische Kraft; sie fehlt so sehr, heute abwickeln. Dieselben Leiden der Mann- Aber immer bleibt die Meuterei zum Greifen geworden, wenn er es je erlebt hätte. dieselben unmenschlichen Schin- nahe und schwächt die Kampfkraft aller daß jetzt wie man von gleichgeschalteten schaften, sich diese Verlegern hören kann besonders viel- dereien im Dienst, dieses Martyrium in tro- Schiffe. Im Landkrieg hätten diese Todesschrecken, Menschen ohne Glauben, bedrückt vom Be­cher aus Nazifedern der Vorzensur verfallen. pischen Gewässern, Hitlers   konzessionierte Barden kennen sich noch ehe das Gemetzel beginnt. Und dann das wußtsein der politischen Rechtlosigkeit, aus Tollhaus der Schlacht! Wie die Menschen der Kampflinie gedrückt, wo immer sie konn­selbst nicht mehr aus. Darum müssen Geist und Kunst unter unter zerschossenen Panzertürmen verrecken, ten. Eine Warnung für Diktatoren. diesem System sterben. Deutsche geistige zwischen glühenden Eisenplatten verbrennen, Blütezeit sieht man einstweilen nur in der die explodierenden Geschoße ein sinn­emigrierten Lyrik und in einigen Prosawerken Grab des Meeres unter sich der Emigration; in Deutschland   wird sie erst loses Grauen auch ohne Gasmaske, Giftschwa­einsetzen, wenn die Fesseln gelockert sind. den und modernes Fliegerbombardement. Und diese Blütezeit wird dann so aus­schauen, daß den Obergangstern Hören und Sehen vergeht. Bruno Brandy.

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um sich, das

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Die literarischen Puppen des Propaganda­ministeriums aber, dies lächerliche Masken­institut der Barbarei, das sich» Akademie der Dichtung« nennt und doch dem Gangster­klub der Kameradenkiller dient, haben den Zynismus besessen, einen großen Toten zu schänden, indem sie ihn durch einen Hanns Nowikow geriet wie seine Kameraden in Johst» ehrten«. Des Pioniers wahrer euro­japanische Gefangenschaft. Dort spielt die päischer Kultur durch einen Mann zu> ge­Auseinandersetzung zwischen zaristischer denken«, dessen geistige« Mission in dem Volksverdummung und revolutionärer Strö- Satz begründet liegt:» Wenn ich das Wort mung weiter. Als Nowikow   wieder nach Kultur höre, entsichere ich meinen Browning< Der Verfasser war als Proviantmeister des Hause gelangt, muß er seine Aufzeichnungen das, das bringt nur das neue Deutsch­Panzerkreuzers Orel mit dabei. Objektiv und verstecken lassen, Revolutionswirren toben land< fertig. mit scharfem Blick für die Zusammenhänge darüber hinweg, der Autor geht ins Exil, die Der Enthaltsame registriert er alle Vorgänge von der Ausfahrt vergrabenen Papiere geraten in Vergessen­an und gibt so ein Stück Vorgeschichte der heit. Erst nach dem Weltkriege wurden sie Aus einem» Arbeitsfront<-Blatt: Revolution. Schon bei der Ausfahrt ist die wieder gefunden und erschienen darum erst,> Dr. Ley kann ein Vorbild der Enthaltsam­Mannschaft vom Gedanken der Meuterei infi- als die Schuldigen der Niederlage von Zus- keit sein. Wer ihn einmal in einer Arbeiter­Nicht nur, weil die Unfähigkeit der sima längst auf dem Müllhaufen der Ge- kantine hat essen sehen, weiß, mit welchem ziert. dieses Buch Genuß er die einfachste Suppe zu löffeln ver­gehört zu den größten Seeschlachten der Ge- zaristischen Bürokratie überall und in allen schichte lagen. Trotzdem ist weil Offiziere aktuell, denn es entblößt eine Pest, die für mag.< schichte und fand ihr revolutionäres Echo in Vorbereitungen zutage tritt, der antizaristischen Erhebung von 1905. Er- prügeln dürfen und ein hysterischer Admiral, Europa   wiederum zur Gefahr geworden ist: innerungen an diese Schlacht und ihre Vor- der Psychopath Roschestwenski  , mit Wutaus- Barbarei und Despotismus.

Die Seeschlacht Vor dreißig Jahren

Die Seeschlacht von Zussima entschied den russisch  - japanischen Krieg von 1904/05; sie

B. Br.

Pierre.

Kann er? Vielleicht, aber er will eben

nicht!