ren.

Bilder aus der braunen Leistungsgemeinschaft

Direktorengehalt 89.458 Mark

In diesen Tagen soll die» Eingliederung| der gewerblichen Wirtschaft in die Deut­ sche Arbeitsfront « ihre Vollendung erfah­Dieses Begräbnis der letzten Reste organisatorischen Eigenlebens der Arbeits­front und ihre völlige Auslieferung an die Unternehmer wird in der Tages- und Fach­presse der Nazis wieder einmal mit großen Sprüchen und Phrasen begleitet. Die deut­sche Wirklichkeit von heute sieht freilich wesentlich anders aus.

Leistungsgemeinschaft

Almosentag für den deutschen Bergarbeiter

ano Betriebsappell

>> Die Lederwartex verkündet den von der Stoppuhr befreiten Arbeitern die neue Form des Betriebsappells:

hochtitulierte Fräulichkeiten daran teil­genommen haben.<

aus

den

Wenn schon ein Organ der Arbeitsfront die Beglückung der Arbeiter mit ihren Volks­genossen Betriebsführerfamilien 1. Die Gefolgschaft hat sich geschlossen nicht mehr zu ertragen vermag, wie übel 2. Der Betriebswalter erstattet Meldung muß es erst den Arbeitern selbst sein, wenn

versammelt.

an den Betriebsführer.

ihre Ausbeuter mit ihnen» Kameradschaft<

3. Der Betriebsführer spricht einige kurze pflegen. kernige Worte zur Gefolgschaft.

durch zustande gekommen, daß dort, wo eine neue Dachgruppe entstand, die alten Spitzenorganisationen blieben und also bei­spielsweise zu vier Etats ein fünfter, noch höherer hinzukam... Auch das Verbot der marktregelnden Betätigung für die Fach­gruppen hat dadurch zu neuen Beiträgen vielfach geführt, daß besondere Wirt­schaftsstellen für die Funktionen geschaf­fen wurden.

4. Der Betriebswalter fragt, ob Wünsche Ehrentag des Bergarbeiters zentren herzustellen und auszubauen.

und Anregungen vorhanden sind.

5. Das Losungswort: Spruch.( Hier kann auch die Werkschar einen kurzen Sprech­chor zu Gehör bringen.)

6. Ein gemeinsames Lied.

-

Der Reichsorganisationsleiter der Arbeits­front hat sich zum geplanten» Tag des Berg­Das Organ der Stein- und Erdarbeiter er­arbeiters< geäußert. Ley erklärte, daß ihm innert an die Zeit der Plebejer( bis etwa 366 die Notlage der Bergreviere Waldenburg, 7. Aufmunterndes Wort: Nun tue ein jeder, v. Chr.), die sich einst in Rom dagegen auf­was er kann Oberschlesien und Wurmrevier bekannt sei an die Arbeit( die lehnten, daß sie arbeiten mußten, während Gefolgschaft oder Werkschar ruft als und daß dort weit mehr Feierschichten ein­die Patrizier sich dem Müßiggang hingeben Antwort:> Ran!< gelegt werden als anderswo. Der in Vor­durften. Heute dagegen käme Betriebsfüh- Diese Kulibehandlung einer hochqualifizier- bereitung befindliche Ehrentag der Berg­rer und Gefolgschaft zum Bewußtsein, daß ten Arbeiterschaft nennt» Das Arbeitertum<: arbeiter soll die Frage in den Vordergrund sie vor ein und denselben Karren» Bewertung des Menschen nach dem Cha- rücken: gespannt sind. Das» Arbeitertum« vom 15. rakter<.

Juni leitartikelt schon» Gegen die letzten Auswüchse des

Kapitalismus und mahnt» Gestatten Sie,

noch einmal die Herren Unternehmer: daß uns mies wird«< >> Wenn wir bei den Gefolgschaften keine Unter dieser Ueberschrift verrät der Besserung ihrer materiellen Lage ver­spüren, wenn wir aber Verständnis für den Gedanken finden, daß erst der letzte Ar­beitslose wieder in Lohn und Brot stehen muß, ehe überhaupt der Gedanke von Lohn­erhöhungen erwogen werden kann, müssen wir von den Betriebsführern die gleiche Bereitwilligkeit zu solidarischer Haltung verlangen.<

Vor­

Zur gleichen Zeit, da den Arbeitern dieser Schwindel von der Volksgemeinschaft gesetzt wird, muß der> Angriff« über die Leistungs- und Gesinnungsgemeinschaft bei der Ravensberger Spinnerei- AG., Bielefeld , als einem von vielen Fällen, berichten:

> Nach dem Geschäftsbericht hat die Firma den aus den Vorjahren vorhandenen Verlust völlig tilgen und darüber hinaus noch eine beträchtliche Dividende aus­schütten können. Der Reingewinn betrug rund 25 Prozent des Aktienkapitals. Im Jahre 1933 betrug das Gehalt der Direk­toren schon je 25.000 Mk. Nun ist das Ge­halt auf 45.000 Mk. für jeden der beiden Direktoren erhöht worden. Die genaue Summe der Vorstandsbezüge hat sich von 49.817 Mk.( 1933) auf 89.458 Mk.( 1934) erhöht.<

Schade, daß der> Angriff< den Durchschnitts­lohn von 1933 und 1934 nicht vergleichsweise erwähnt hat.

Irrglaube durch

Arbeitskämpfe

>> wie man das Los des Bergarbeiters er­leichtern und ihm Dank für seine harte Arbeit abstatten kann<.

Ley antwortet selbst sofort, daß beim See­mann und beim Bergmann» die Arbeit über­

Ohne Zweifel bedarf die Fi­ganze Konstruktion und nanzgebarung einiger Organi­sationen dringend der Nach­prüfung. Es wird gelegentlich behaup­tet, daß in bestimmten Fällen der Wunsch im Vordergrund stehe oder gestanden habe, zugleich mit der Lösung sachlicher Organi­sationsaufgaben persönliche Macht­Anders sei die viel zu weit getriebene Zen­tralisation, die Aufblähung des Apparates an der Spitze und die Vereinigung zu vieler Funktionen in einer Hand nicht zu ver­stehen. Daß diese Methode, die aus den Unternehmerverbänden im Lande bloße Nebenstellen ohne eigenes Leben und Energien zu machen droht, nebenbei kost­Eine spielig ist, liegt auf der Hand. Spitzenorganisation z. B., deren Vorgänge­rin kurz nach der Machtergreifung ent­stand und damals mit 280.000 RM auskam, hat jetzt, bei einem wesentlich gleichen Bereich, einen Etat von 1.7 Millionen RM. Eine ihrer Fachgruppen hatte 1932/33 bei 20.000 Mitgliedern z. B. einen Personalauf­wand von 40.000 RM, 1934/35 bei 54.000 Mitgliedern einen solchen von 219.000 RM, wovon allerdings 3 6.000 RM feste Bezüge auf den Vorsitzen­den nicht etwa Geschäfts­führer entfielen<

-

» Korrespondent << in einem lichten Augenblick, haupt nicht bezahlt werden kann<. wie man die Kameradschaft der Betriebsfüh- Die Ehrung der Grubenarbeit wird also weder rer und Gefolgschaften beurteilt, sobald man in der Beseitigung der Feierschichten, noch Der> Deutsche Volkswirt< belegt dann die unter sich zu sein glaubt. Da heißt es u. a.: in einer sozialen Lösung der Entlohnung vor Kostspieligkeit des neuen nationalsozialisti­>> Es ist durchaus erfreulich, daß sowohl sich gehen, sondern der Ehrentag wird durch- schen Bonzentums in der geheimrätliche Betriebsführer, als auch seine Frau an den Kameradschaftsabenden geführt, indem

teilnehmen... Aber die löblichen Be­richterstatter mögen es uns nicht übelneh­men, wenn uns etwas eigenartig in der Halsgegend wird, wenn in diesen Berichten geschrieben wird, daß auch die» Frau Ge­heimrat Soundso<<, die> Frau Dr. Ing. Auerhahn< es sich nicht hat nehmen las­sen, den Kameradschaftsabend mit der Ge­folgschaft zu verbringen.<

» jeder einzelne Bergmann eine Ehrengabe erhalten wird.... Ich( Ley) habe bereits mit dem Führer gesprochen, und wir sind dabei, den Weg zu finden, um diese Ehren­gabe aufzubringen.

der Wirtschaft mit weiteren Beweisen, die dartun, wie gewaltig sich die Beiträge der Unternehmen zu den Organisationen und Stellen seit Hitlers Machtübernahme gesteigert haben. Da kürz­lich auch der Staatssekretär Posse erklärt hat, daß, wenn die Kosten der Wirtschaft so weiter stiegen wie in den letzten zwei Jah­ren, die» organisierte Wirtschaft ihr Leben Was heißt Ehrengabe? Will man jedem verwirkt habe, kann wohl damit gerechnet Der> Korrespondent< höhnt weiter über die Bergarbeiter drei Mark in die Hand drücken, werden, daß manche dieser fetten Pfründen Naziberichte in den Tageszeitungen: oder wird man jedem> Mein Kampfe von eingezogen werden. regelmäßig mies, Adolf Hitler schenken zum Nutzen des

> Auch wird einem

Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß die ganze Nation an diesem Ehrentag des Bergarbeiters teilnehmen wird.<<

-

Die deutschen Kapitalisten zeigen jeden­

wenn man über Teenachmittage und Emp- Verlags, des Verlagsinhabers und Autors zu- falls keine Neigung, mehr, als unbedingt

fänge lesen muß, daß Frau Ministerialrat, Frau Geheimrat und sonst noch

was für gleich?

Deutsche Arbeiter, stillgestanden!

Der Einfluß des kapitalistischen Unter-| kommandieren und herrschen können. Selbst nehmertums auf die gesamte nationalsozia- die beinahe völlig bedeutungslosen Ver­listische Politik tritt immer stärker in Er- trauensräte scheinen seinen Widerspruch zu scheinung. Zur Rechtfertigung dieser Tat- finden. Er fordert> Freiheit für den Unter­sache mühen sich die Nationalsozialisten mit nehmer in seinen Entschließungen<.

» Lange genug hat der Unternehmer um diese gerungen. Im Kampfe mit dem Sy­stemstaat, im Kampfe mit den Gewerk­schaften, im Kampfe mit den Weltanschau­ungen. Alle diese Hindernisse hat der Na­tionalsozialismus mit einem Schlage hin­weggefegt.<

Unter

des

Unterneh­

nötig ist, aus ihren Profiten für die national­sozialistischen Fronvögte abzutreten.

Preise steigen. Man berichtet uns: Die Preise der guten Stoffe, z. B. Kammgarn, sind gestiegen, die der billigen Stoffe dagegen nicht. Ein Kammgarnanzug, den man früher für 90 Mark bekommen konnte, kostet jetzt Das Fleisch ist tellweise in den letzten zwei Monaten um 10 Prozent

110 bis 120 Mark.

im Preise gestiegen, vor allem Kalbfleisch, weniger Schweinefleisch; auch Nierenfett ist teurer geworden.

Deutsche Schule. Aus einem Deutschland­Bericht: In der Schule sind die Junglehrer größtenteils dem Nationalsozialismus offen ten. Allenfalls findet man sie in den höheren zugetan. Widerstandsfähige Lehrer sind sel­Schulen und da noch in den humanistischen Gymnasien. Die Schuljugend ist zweifellos stärker politisch infiziert. Der Geist der Schule wird von einem widerwärtigen Byzan­tinismus beherrscht. In den höheren Schulen dominiert meist der Lausejunge aus der HJ , der es wagen kann, dem Lehrer frech zu kom­men. Die Lehrerschaft ist verschüchtert und

In seiner Hymne an die Leistungsgemein- dem Nachweis ab, daß die privaten kapitali­schaft schreibt» Stein und Erde< vom stischen Unternehmer nicht um des Profites Trugschluß im Gedanken vom Klassenkampf willen Waren produzieren, sondern im Drit­und erzählt vom Irrglauben, durch Arbeits- ten Reich nur als Verwalter des Volksver­kämpfe, Arbeitsniederlegung und Streik die mögens amtieren. Diese Verwaltungstätig­Lage der Arbeiter verbessern zu wollen. Die keit sei eine ganz besondere, und vor allem Bilanz der sozialen Kämpfe in der zurück- sehr schwierige Aufgabe. Des näheren hat Aus den Ausführungen des Prof. Dr. Lüer ist liegenden Zeit hätte gezeigt, daß bei den er- sich der Professor Dr. Lüer auf einem Lehr- zu entnehmen, daß der Nationalsozialismus reichten Lohnerhöhungen nicht nur kein gang des Amtes für Berufserziehung in Ber - die reaktionärsten Wünsche des Bilanzgewinn für die Volksgemeinschaft, lin über das Thema» Der Unternehmer als mertums bereits erfüllt hat. sondern im Gegenteil Ausfälle und Schäden Verwalter Androhung des Volksvermögens< geäußert. gewalttätigsten entstanden seien. Heute verbucht die» Volks- Dr. Lüer kann als einer der einflußreichsten Terrors wird die Arbeiterschaft gezwungen, leistet keinen Widerstand. gemeinschaft< Riesengewinne, aber die» Ge- Nationalsozialisten auf dem Gebiete der Wirt- sich kommandieren zu lassen und der Aus­folgschaften« dürfen Ausfälle und Schäden schaftspolitik angesprochen werden. Er ist beutungswillkür des Unternehmertums allein tragen. Darum wird erklärt:> Lohn- Präsident Aber die Sicherheit, daß sie sich unreifen, kämpfe haben keinen Raum mehr im neuen und Handelstages und gleichzeitig Leiter der für lange Zeit als ein Trupp von Deutschland. << Es gelte jetzt, nach den Wor- Reichsgruppe Handel. Seine Ausführungen willenlosen Rekruten behandeln lassen wird, Gozialdemokratisches Wochenblatt ten Leys,» den stolzen Bau der Wirtschafts- verdienen aus diesem Grunde und vor allem werden die Nationalsozialisten selbst nicht gemeinschaft mit dem Geist der national- aber deshalb Beachtung, weil er rückhaltslos haben. Allem Terror, aller Hinter­Herausgeber: Ernst Sattler; verant­Redakteur: sozialistischen Gemeinschaft zu erfüllen<. Wenzel Horn; fordert, daß die Volksgemein- wortlicher Arbeiterschaft gegenüber list zum Trotz Druck:» Graphia«; alle in Karlsbad . Die Teilstreiks und Arbeitskämpfe mit dem Unternehmertum in ein Verhältnis ge- schaftsphantasterei der Waffe der passiven Resistenz beleuchten zwungen wird, das dem eines preußischen werden die deutschen Arbeiter Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czecho- Slovakia . den gesunden Sinn der deutschen Arbeiter- Gemeinen zu seinem Feldwebel entspricht. eines Tages

entschlossen ist,

die

des Rhein- Mainischen Industrie- zuliefern.

schaft, die Gemein- Präsident Dr. Lüer sagte u. a.: schaftslüge mit den erprobten Kräften ihrer solidarischen Klassengemeinschaft zu zer­fetzen.

Begriff des Unternehmers

Im>> Deutschen Nahrungsmittelarbeiter< umgibt ein Pg. Baatz die deutschen Scharf­macher mit dem Glorienschein des guten Ar­beitskameraden. Unter der Ueberschrift >> Einer für alle und alle für einen< gaukelt man den Arbeitern folgende Definition des heutigen großkapitalistischen Unter­nehmers vor:

» Der Unternehmer braucht zur Erfül­seiner Autorität im Innern, und er braucht zweitens Freiheit nach außen hin.

und

aller

aus­

doch wieder zum

Handeln kommen!

Neuer Vorwärts

( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit.

Der» Neue. Vorwärts« kostet im Einzel­verkauf innerhalb der ČSR . 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( lung seiner Aufgaben die Anerkennung Sie wollen alle Leben! 24 für das Quartal) oder deren Gegenwert in der Landeswährung( die Bezugspreise für Die Nationalsozialisten haben die Wirt- das Quartal stehen in Klammern): Argentinien Nur wenn der Betrieb sich die unbeschaft> organisiert. Sie haben eine Menge Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.-( 24.-), Bul­dingte Autorität und die Achtung von neuen Aemtern, Stellen, Verbänden und garien Lew 8.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 vor der Persönlichkeit des Betriebsführers zur Richtschnur gemacht hat, dann kann anderen Institutionen geschaffen, in die sie( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), er so geführt werden, wie er zum Wohle Zehntausende gesinnungstüchtige Futter- Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien der Gefolgschaft und der gesamten Volks- krippenjäger untergebracht haben. Die wol- d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­gemeinschaft geführt werden muß. Wird len alle nicht nur leben, sondern sie wollen lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 diese Autorität auch nur im geringsten angetastet, dann rüttelt man damit an den gut leben. Und das kostet denen, die sie 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.-( 24.-), Grundpfeilern der Unternehmen und an der bezahlen müssen, eine hübsche Stange Geld. Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. gesamten Volkswirtschaft. Ebenso wie es Aus den Kreisen der Wirtschaft ist schon 4.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), im Heere nur einen bedingungslosen wiederholt über die hohen Beiträge, die zu Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.­Gehorsam auf Befehl des Führers ( 24.-), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Schwe den verschiedensten Organisationen geleistet den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), geben kann, sollen Schlachten gewonnen werden, und ebensowenig, wie vor werden müssen, Klage geführt worden. Vor Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 einer Schlacht bei den Soldaten abzustim- einiger Zeit hat Dr. Schacht als Reichs-( 4.20), USA . 0.08( 1.-). men pflegt, ob tatsächlich gekämpft wer­wirtschaftsminister die Berechtigung dieser Einzahlungen können auf folgende Post­das den soll, und ob auch Nicht die Gewinnerzielung macht scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : führer das Vertrauen seiner Soldaten be- Klagen wenigstens teilweise anerkannt. Jetzt Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag Ziel des Unternehmens aus, sondern die sitzt, so wenig kann in der nationalsozia- wird im» Deutschen Volkswirt< in ziemlich 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls­bestmögliche Leistung aller, die dem Un­listischen Wirtschaft ternehmen dienen... Der Betriebsführer auf Führerprinzip offenherziger Weise zu dieser Frage Stellung bad. Wien B- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< ist Verwalter des Volksvermögens... In und Gefolgschaftstreue verzichtet werden.<< genommen. In einem Leitaufsatz schreibt Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :>> Neuer Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. dem Unternehmer ist der Träger eines Der Leiter der Reichsgruppe Handel will Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager öffentlichen Amtes zu sehen, das ihm die die soldatischen Verkehrsfor­>> Es ist erstaunlich, wie viele industrielle Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto> Neuer Gemeinschaft zur bestmöglichen Betreuung und Großhandelsfirmen an fünf oder sechs, Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : überlassen hat... Gemeinnutz geht vor men unbeschränkt auf das Verhältnis Eigennutz .<< zwischen Arbeiter und Kapitalist anwenden. ja an ein Dutzend und mehr gewerbliche Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­Organisationen und außerdem an Ein Nahrungsmittelarbeiter schreibt uns Ohne jede Beschränkung soll der Unterneh­Reichsnährstand zu zahlen haben. dazu: Mir bleibt die Spucke weg! mer im Betrieb und über die Arbeiterschaft trächtliche Beitragserhöhungen

» Das Unternehmen ist über den Unter­nehmer herausgewachsen, der nur so lange einen Anspruch auf die Führung eines Be­triebes hat, als er sein Gedankengut und seine Tatkraft im Sinne der Allgemeinheit betätigt...

der

man

Kompagnie­

er darüber u. a.:

den bank, Filiale Belgrad , Konto>> Neuer Vor­Be- wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­sind da- nung der Konten ist erforderlich.