treter Sowjetrußlands ausgesprochen, um uns die wiederholt bewährte Hilfe Ruß lands zu sichern.
Schon in jener Erklärung wurde mir der von mir beabsichtigte Passus über ein gutes Verhältnis zu Rußland von der Parteileitung gestrichen. Die Entwicklung im Reiche hat es dann unmöglich gemacht, meine geplante Politik in dieser Richtung zu verfolgen.
Flottenabkom
Neue geheime Anweisungen an die deutsche Presse Eine Erörterung über die Ausführun- englischen gen des ,, Angriff" zum Thema Deval- men wird vom Auswärtigen Amt als vation muß vermieden werden. unerwünscht bezeichnet.
werden. tung.
mäßige Zustände aufrechterhalten Besonders dringend war es jedoch, den Völ
kerbundsrat durch eine strenge gericht- Die Wiedergabe von vertraulichen liche und verfassungsmäßige Haltung an und öffentlichen Erklärungen des Herrn seiner Parteinahme gegen Danzig zu hindern. preußischen Ministerpräsidenten aus Dies wurde nach dem Austritt Deutschlands Anlaß seiner Balkanreise aus der aus dem Rat zur unbedingten Voraussetzung ausländischen Presse, sowie die weitere der Haltung Danzigs . Schon jede Ein- Erörterung der Ergebnisse dieser Reise mischung des Völkerbundsvertreters in innere ist unerwünscht. Verhältnisse Danzigs , wie dies leider in den vergangenen Jahren häufig der Fall gewesen
zu einem Verfahren vor dem Rat führte,
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chen Vegetabilien nicht nach Staatsmännern
wirft.
Illegales Märtyrertum
Die 24jährige kommunistische Jugend
funktionärin Berta Karg aus München ist wegen Vorbereitung zum Hochverrat mit 15 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust
Ueber die Entscheidung des Stan- Die außenpolitische Führung des bestraft worden. Führung des bestraft worden. Der Vertreter der ReichsDie Stellung zum Völkerbund. desamtes in Pforzheim , welches im Reiches wünscht nicht, daß die Bezie- anwaltschaft hatte lebenslängliches Etwas besser sind meine Bemühungen, Gegensatz zu einem anderen in der hungen zu ltalien durch eine brei- zuchthaus beantragt. Dieser furchtbare England zu interessieren, aus- Presse berichteten Fall die Ehe eines te Erörterung des deutsch - italienischen Antrag und die entsetzlich barbarische Strafe gegangen. Es ist mir jedenfalls gelungen, wehrpflichtigen Ariers mit einer Jüdin Verhältnisses in der Presse gefährdet bringen in Erinnerung, daß vor einiger Zeit eine ausgesprochene Gegnerschaft Englands vollzogen hat, darf nicht berichtet wer- werden. Bei der Behandlung der verschärfte Strafbestimmungen gegen Hochzu vermeiden, indem sich der Nachweis er- den. Eine neue gesetzliche Regelung der Abessinienfrage ist zweckmäßig verrat erlassen worden sind, die in schweren bringen ließ, daß in Danzig verfassungs- Mischehenfrage ist in Vorberei- eine eigene Stellungnahme zu vermei- Fällen sogar Todesstrafe ermöglichen. den, bei der Wiedergabe ausländischer Hier muß nach der Meinung mindestens Stimmen ist Wert darauf zu legen, daß des Anklagevertreters ein schwerer Fall vorirgendwelche Unfreundlichkeiten völlig gelegen haben. Was tat also die Kommunistin vermieden werden. Karg? Hetzte sie zu Gewalttaten? Fabrizierte sie Bomben oder legte sie Lager mit Waffen und Explosivstoffen an? Organisierte In der Zeit vom 23. bis 26. Juni hiel- sie Attentate gegen Würdenträger des> Dritten sich hohe ungarische Offi- ten Reichs<? Selbst die gleichgeschaltete ziere in Berlin auf. Ihre Anwesenheit, Presse behauptet das nicht. Das furchtbare die der Vorbereitung deutsch - ungari- Verbrechen, für das» eine außerordentlich Eine nähere Erörterung des U- scher Abmachungen diente, ist von der hohe und exemplarische Strafe geboten erist, besonders aber solche, wie die vor- Boot- Passus im deutsch - Presse diskret zu behandeln. schien, bestand einfach in der rein geistigen jährige Presseangelegenheit, die Verbreitung der Ueberzeugung dieser jungen Merkwürdig, wie sich in Hitlerdeutsch- deutschen Volksgenossin, deren Anschauung land die einst so niedlichen Kinder Floras ge- bekanntlich nicht die unsrige ist. Eine ihrer wandelt haben und sich jetzt von den Blüm- größten Untaten war, daß sie einen» äußerst chen sehr benachbarter Länder unterschei- gefährlichen Emigranten« in Paris aufgesucht den. Im Rosenmonat Juni wurden wir zu- hat, angeblich, um mit ihm die Wiederauffällig Zeuge einer Blumenschlacht in Belgien . richtung kommunistischer Organisationen im Offiziersschüler der Armee feuerten die bun- Reiche zu ermöglichen. Dafür 15 Jahre Zuchtten Geschosse auf allerlei Mägdelein, und haus und Diffamierung, die allerdings in den diese erwiderten tausendfach. Sogar eine Augen jedes anständigen Menschen eine richtige Königin nicht eine nur nach- Ehrenerklärung ist! gemachte wie Görings Diamanten- Emmy Auch der Zarismus hat seine grausame und ein kleines Prinzeßchen kamen ins Ge- Justizmaschine erbarmungslos gegen Frauen fecht. Und das unter den Augen der Polizei eingesetzt. So wurde Wera Figner zu lebensund hoher Militärs. Nirgendwo wurde ge- länglicher Kerkerstrafe verurteilt. Immerdie an gen die Unsitte des Blumenwerfens< einge- hin war sie eine aktive Terroristin, schritten, wie es jetzt in Preußen amtlich für Attentatsplänen gegen Staatsspitzen beteiligt wir Blut fließen. Weder rotes noch blaues. Man wird selten oder nie im zaristischen Ruẞnotwendig gehalten wird. Nirgends sahen war. Für rein illegale geistige Arbeit allein? Nirgends beobachteten wir etwas von den land Urteile finden, wie sie jetzt in Hitlergroßen Gefahren, die diese» Art der Beifalls- deutschland gegen Frauen gefällt werden. kundgebungen« in sich bergen soll. Nirgends lasen wir, daß in Belgien oder sonstwo in einem parlamentarisch regierten Lande
müssen die an sich schon beschränkte Sou- Deutsche
vernität Danzigs weiter unterhöhlen. Es muß klar zum Ausdruck gebracht werden, daß die unter dem Schutz des Rats stehende und von ihm kontrollierte Verfassung die zur Zeit einzige Garantie für die Souveränität Danzigs bedeutet und allein Danzig von der von Polen nach wie vor beanspruchten Einbeziehung in das polnische Staatsgebiet bewahren.
Streiflichter
Durch die Blume
>> Mit Blumen will ich dir den Lebensweg bestreuen und alle meine Tage in Liebe Dir nur weihen.<< Die guten Deutschen , die Herrn Hitler und seine Unterdiktatoren nach Der Völkerbundsrat ist daher, so unsym- diesem alten Sprüchlein begrüßen und bepathisch dies auch für uns sein mag, der heilen wollen, kommen allmählich in arge natürliche Beschützer Danzigs gegenüber Verlegenheit. Zum soundso vielten Male wird einer völligen Preisgabe an den guten oder ihnen, jetzt durch den Amtlichen Preußischen schlechten Willen Polens . Pressedienst, Botanik im Dritten Reich<
Jeder grundsätzliche Gegensatz zu dem eingebläut, und zwar etwa in dem Stile, daß
Rat oder
auf liebliche Bräute eine
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Viele der in Rußland eingekerkerten Revolutionäre haben das Ende des Zarismus und das blutige Gericht über die Zarenfamilie
eine ernsthafte Verfassungsver- Blumenwerfen letzung muẞ bedeuten, daß sich Danzig völlig schöne und harmlose Angelegenheit ist, daß in die Hand Polens begibt. Der Völkerbunds- aber gegenüber den rauhen Kämpfern rund vertreter muß aber, selbst bei Sympathien ge- um Hitler> diese Art der Beifallskundgebungenüber Danzig, jede erneute Verfassungs- gen Gefahren in sich birgt<. Von einem Ververletzung, wie es beispielsweise das nicht bot der Anpflanzung staatsgefährlicher Blugenügend begründete Verbot der men wie Rosen, Nelken und VergiẞmeinOppositionszeitungen oder sein wei- nicht wird einstweilen noch abgesehen. Auch terer Konflikt mit dem Zentrum be- wird das Goethesche>> Sah ein Knab ein Rös- Blumenstreuen und Blumenwerfen lebens- noch erlebt. Die jetzt im Reiche eingekerkerdeuten würde, zu einem Verfahren vor dem lein stehn...< noch nicht unterdrückt, aber gefährlich ist. Die Röslein und Blauveigelein ten Kommunisten und Sozialdemokraten, Rat führen, dessen Ausgang nicht zweifelhaft immerhin liegt strenger Anlaß vor, die Be- mit Dornen so groß wie Hitlerjugendmesser deren Zahl gerade in den letzten Wochen wiesein kann und im Enderfolg dahin führen völkerung vor der unvorschriftsmäßigen Be- und Knospen so schwer wie Dynamitbomben der stark gewachsen ist, wird die Hoffnung muß, daß Danzigs Autorität in aller Oeffent- nutzung erwähnter Blümlein» zu warnen und scheinen nur in den Diktaturländern zu wach-| aufrechterhalten, daß auch den Tyrannen des lichkeit eine große Erschütterung erleidet notfalls mit Strafverfügungen vorzugehen<. sen, und es ist nur recht, daß man mit sol-|> Dritten Reichs< das Geschick nicht erspart oder daß Danzig den z. Zt. höchstgefährlichen
Weg eines offenen Konfliktes mit dem Völ
kerbund gehen müßte, der es auf Gedeih oder und der notwendigen Subordination Verderb an Polen bindet.
Ich muß mit Nachdruck darauf hinweisen, daß meine Politik in allen ihren Teilen. ein wohldurchdachtes System ist, das nur als solches Aussicht auf Erhaltung Danzigs gewähren kann. Bricht man ihm einzelne Teile heraus, da muß es zu einem in absehbarer Zeit eintretenden Zusammenbruch führen.
Staat und Partei.
und
zu aus.
von
läßt
weiter
vom
er
gez. Dr. Rauschning.
Ein geheimes Mißtrauens
delman votum Volkstagsfraktion der NSDAP .
Danzig , den 22. 11. 1934. Als Antwort auf Ihr Schreiben vom 19. d. M. überreiche ich anliegend ein von den
Mißtrauensvotum.
Sie haben auf den Brief des Führers der meine Stellungnahme für hinreichend geklärt fortgeschritten. Volkstagsfraktion, Herrn von Wnuck, und habe nur die Bemerkung hinzuzufügen, Allgemeine Furcht eines großen Teiles der 31. 10. bis heute keine Antwort gegeben. Die daß die von Ihnen in Ihrem Schreiben gewählBeamten, bei der Partei in Ungnade zu unterzeichneten Mitglieder des Danziger Se- ten Formen mir ein weiteres Eingehen auf fallen, führte zu Liebedienerel, Servilismus, nats sehen sich daher veranlaßt, nach ein Ihr Schreiben verbieten. Mangel an Charakter. Der Mut zur Sach- letztesmal an Sie heranzutreten. Die Unterlichen Arbeit, zum Bekenntnis der eigenen zeichneten machen Sie auf die, sowohl dem Meinung und zur Mitverantwortung fehlen Herrn Senatsvizepräsidenten als auch dem in erschreckendem Maße und schalten die Herrn Gauleiter Forster im Beisein des Herrn erforderliche Sachkenntnis bei der Bera- Senators Huth gemachten Erklärungen IhrerDie angedeuteten Vertrauenskrisen tung von Gesetzen und Anordnungen nahe- seits aufmerksam. Die Unterzeichneten Konflikte hängen aber schließlich aufs engste warten von Ihnen, daß Sie innerhalb mit einem meiner Meinung nach falschen Ich brauche in diesem Zusammenhang kei- 48 Stunden erklären, ob Sie auf ne Einzelfälle zu erwähnen. Begriff über das Verhältnis Die Voraus- Grund der von Ihnen selbst fest- Mitgliedern meiner Fraktion unterzeichnetes Staat und Partei zusammen. Die Ver- setzungen für die Uebernahme der verfas- gestellten Krankheit von Ihrem Ich erwarte die Amtsniederlegung innerankerung des Staates in der Gesinnung und sungsmäßigen Verantwortung durch Präsi - Amte als Senatspräsident halb 48 Stunden. Gedankenwelt des Nationalsozialismus dent wie Gesamtsenat bilden Einheitlichkeit zurücktreten wollen oder nicht. Der Fraktionsführer gez. v. Wnuck. sich nicht anders durchführen als durch eine und Stetigkeit der Politik, Klarheit der Be- Sollten wir nach Ablauf der angegebenen Frist so eine Außerung Ihrerseits nicht in Händen ha- An den Herrn Dr. Rauschning, hier. möglichst gründliche Einbeziehung von durch fehlsgewalt und Anordnungsbefugnisse Charakter und Fähigkeit ausgezeichneten wie in den einzelnen Prärogrativen der poli- ben, so müßten wir annehmen, daß Sie von Die Volkstagsfraktion der NSDAP als verund der Be- allen zwischen dem Herrn Senatspräsidenten fassungsmäßig zuständige Körperschaft der Parteigenossen in die Verwaltung. Man darf tisch verantwortlichen Stellen diese Parteifaktoren aber nicht mit dem Ein- hördenleiter und Dienststellenleiter. Es muß Greiser und Ihnen gemachten Vereinbarun- Partei spricht dem Präsidenten des Senats, tritt in die verantwortlichen Stellen sofort dies mit umso größerem Nachdruck ausge- gen abweichen und wären wir daher von uns Dr. Rauschning, das Mißtrauen aus, weil die diffamieren, sondern sie auch weiterhin als sprochen werden, als die Maßnahmen, die aus gezwungen, einen anderen. Schritt zur Fraktion ein Weiterverbleiben des Herrn Dr. die Mandatare der Partei respektieren, an- künftig allein noch eine Rettung Danzigs ver- Klärung der ganzen Angelegenheit zu gehen. Rauschning im Senat als untragbar für das dernfalls geht die Partei an der fortgesetzten sprechen, nur bei stärkster Antorität der ReWenn bei jeder grundsätzlichen Kritik am Staat und seiner gierung durchführbar sind. wie bisher, sich ParteiZerrüttung selbst zugrunde. Es ist eine das Maßnahme Wesen des Staates verkennende Anschauung, instanzen querlegen und bei der Parvon ihm als von einem Apparat zu sprechen teileitung häufig unberechtigt eine Stütze und über ihn die Partei zu stellen. Wenn die finden, so ist die frühere Partei- und InteresPartei fortfährt, den Staat als sich gegen- senwirtschaft lediglich verlagert aber nicht An den Senatspräsidenten Dr. Rauschning, sätzlich zu betrachten, so wird sie den letzten beseitigt. Nachdem ich hiermit nur kurz auf Halt der Unabhängigkeit des Danziger einige wesentilche Punkte eingegangen bin,
Deutschtums zerstören.
Der gegenwärtige Zustand fortgesetzter
fasse ich zusammen:
1. Ich bin bereit, jederzeit die AmtsgeEingriffe in die Staatsorgane hat aber auch schäfte zu übernehmen. Für den Erfolg der
schon zur Zeit eine derartige Zerrüttung der staatlichen Autorität herbeigeführt, das nur mit schwerster Besorgnis auf die weitere Entwicklung geblickt werden kann.
Ich habe auf die Gefahr bereits vor Jahresfrist hingewiesen und seitens des Stellvertreters des Führers die klare Entscheidung erhalten, daß die Verbindung zwischen Partei und Staat nur durch den regierenden Präsidenten durchzuführen, ein unmittelbares Eingreifen in nachgeordnete Dienststellen unzulässig sei. Trotz dieser Entscheidung ist Prozeß der Zersetzung der Staatsautorität
der
Politik ist jedoch eine Einigung über die in den nächsten Monaten durchzuführenden
Maßnahmen zu erzielen. Ich bin jederzeit bereit, darüber eingehende Ausführungen machen.
zu
gez. Wilhelm Huth Greiser Wiercinski- Kaiser gez. Wnuck Paul Batzek
Dr. Hoppenrath
Dr. Kluck.
hier.
zu
Wohl der Freien Stadt erachtet. Danzig , den 22. November 1934. gez. 38 Unterschriften.
Rauschning tritt zurück
An die fraktion, zu
Danzig , den 23. 11. 34. Nationalsozialistische VolkstagsHanden des Fraktionsführers, Herrn Senator v. Wnuck, Danzig .
Ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens vom 32. 11. Ich habe heute daraufhin meinen Rücktritt erklärt. Eine Abschrift des.
ich bei.
Warnau , den 21. 11. 34. An den Senat der Freien Stadt Danzig Händen des Herrn Vizepräsidenten. Ich bestätige den Eingang Ihres Schrei- an den Volkstag gerichteten Schreibens füge bens vom 19. 11., welches mir in der Nacht gez. Dr. Rauschning. vom 19. zum 20. überbracht wurde. Zur Der Präsident des Senats 2. Ich lehne den freiwilligen Rücktritt von meinem Amte ab und verweise auf die Not- Sache verweise ich auf mein Schreiben vom der Freien Stadt Danzig. wendigkeit einer begründeten Mißtrauenserklärung.
Heil Hitler! gez. Dr. Rauschning. Ein Ultimatum
Der Senat der Freien Stadt Danzig. Danzig , den 19. 11. 1934.
15. 10. an den Herrn Gauleiter und auf mein Danzig , den 23. 11. 1934. Schreiben vom 19. 11. an die Nationalsoziali- An den Volkstag der Freien Stadt Danzig zu stische Volkstagsfraktion, welches schon um Händen des Präsidenten, Herrn Senator 14 Uhr des gleichen Tages dem Vorsitzenden v. Wnuck, Danzig. der Volkstagsfraktion, Herrn Senator von Hiermit lege ich mein Amt als Präsident Wnuck, durch Herrn Schierholz überreicht des Senats der Freien Stadt Danzig nieder. wurde. Durch dieses Schreiben halte ich gez. Dr. Rauschning.