zingine
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vage Hoffnung auf Lokalisierung des Krie ges ist kurzsichtig und verhängnisvoll, letzten Endes Selbstmord aus Angst vor dem Tode. Man vergesse nicht: Deutschland liegt zwischen West und Ost. Und das heutige Deutschland fühlt sich zu schwach, um wie
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Jahre hindurch haben Deutschland und drescher, Traktoren und Genossenschaften droht, weil der lebendige Widerspruch zu un- der einen Zweifronten-, oder gar einen DreiRußland miteinander in Frieden gelebt. Seit verhaßt, denn hier wurden die Grundlagen serer Epoche. In der Entwicklung der Ma- frontenkrieg gegen England, Frankreich und Hitler tobt sich ein wilder Antibolschewismus des deutschen Agrarismus völlig unterwühlt, schinen sehen sie nichts weiter als ihren Rußland zu führen. Es will sein Ziel aus. Angeblich gefährde Sowjetrußland die die moderne Zeit, den Junkern so verhaßt, er- Ruin, so hassen sie die Industrialisierung et appenweise erreichen. Darum Unabhängigkeit Deutschlands . Aber ist das faßte auch die Landwirtschaft der Welt und drinnen und draußen. Und nun steigt zu aller zuerst im Osten offensiv vorgehen, um dann wahr? Hat Rußland irgendwelche scharfe schleuderte somit die ostelbische immer tiefer Bedrohung da in Asien noch ein neuer Kon- mit eigener Ernährungsbasis, zufriedengestellGegensätze zu einem Deutschland , das nicht in den Abgrund hinein. Zugleich schreien im tinent aus jener Vergangenheit hervor, die ten Bauernsöhnen usw. den um so kraftvollejunkerlich- krämerhaft ist? Diese Frage muẞ Innern die Bauern nach billigen Futtermitteln man oft so besingt, weil man. sie nicht mehr ren Stoß gegen den Westen zu führen. Inwieverneint werden. Und niemand anders hat und die Bauernsöhne nach Land. So bleibt in ihrer Grausamkeit kennt. Wie hat doch weit das nicht eine illusionäre Konzeption ist es gründlicher getan als der General v. Seeckt , dem deutschen Junkertum nichts anderes Hitler auf diese» unvernünftige Industriali- schon allein darum, weil sich Rußland nieder doch wahrlich nicht in dem Rufe steht, übrig, als durch den Krieg gegen die Sowjet- sierung« Rußlands geflucht! Wir haben schon mals völlig vernichten läßt sei vorerst daein Bolschewik zu sein. Nach einer gründ- union neue Gebiete zu okkupieren, die Kon- ein Zuviel an Industrie und nun kommt auch hingestellt, aber so denken die Junker und die lichen Analyse der deutsch - russischen Bezie- kurrenz nach dem im Innern angewandten noch der Bolschewismus damit an. Darüber Krämer. Nicht umsonst wird in Ostpreußen hungen stellte er fest, daß» keine auf geogra - System statt mit Verstand und Technik auch hinaus aber fürchtet er die weitere Industria- ein Jahrgang mehr eingezogen als anderswo, phischer, historischer oder rassemäßiger international mit den Mitteln der Politik und lisierung und Proletarisierung, muß er doch nicht umsonst hat Deutschland schon die rusGrundlage beruhenden Gegensätze zwischen der Gewalt zu vernichten. Der Diktatur im dadurch auch im Innern schon um kriegs- rische Armee an Zahl überflügelt, denn Ruẞden beiden Ländern bestehen.< Ja, Seeckt hält Innern entspricht also der Krieg nach außen. fähig gegen seinen Todfeind zu sein wei- land ist groß und man braucht eine gewalRußland sogar für einen guten Freund Es ist der reinste Interessenkrieg einiger terhin industrieerhaltend wirken und so in ein tige Besetzungsinfanterie. Und die Agrarier, Deutschlands . Auch andere Kräfte, die in deutscher Junker, den die nationale Er- neues Dilemma gegenüber seiner kleinbürger- sonst immer Flottenfeinde gewesen, bejahen Deutschland am Werke sind, stehen dem na- hebung da vorbereitet. Der Großgrund- lich- antitechnischen Basis geraten. Immer sie diesmal, wie sie sie immer bejaht haben, tionalsozialistischen Antibolschewismus ableh- besitz will seiner Zerschlagung stärker wird der industrielle Faktor. Und soweit sie für ihre antirussische Politik notnend gegenüber. Die Wirtschaftskreise durch Eroberung im Osten ent- aus Furcht davor hat der Reaktionär Hitler wendig war. suchen im Gegenteil sogar Anschluß an Ruß- gehen. einen Augenblick sogar gegen die> Autarkie- Nach beiden Seiten kann Deutschland , das land, wie nicht nur das jüngste Abkommen Es ist kein Zufall, daß Hugenberg, der bestrebungen Rußlands < gewettert natür- im Ganzen durch den Nationalsozialismus gebeleuchtet. Führende großindustrielle Zeitun- reaktionäre Junker, in seiner Denkschrift für lich nur soweit sie Deutschland gefährden. schwächt wurde, nicht zugleich kämpfen. Die gen fordern eine sachliche Haltung gegenüber die Weltwirtschaftskonferenz Kolonien einer- Rohstoffe gibt es in Rußland , wozu künst- kollektive Sicherheit ist darum Sowjetruẞland. Es geht also auch nicht um seits und einen Siedlungsraum im Osten an- liche in Deutschland herstellen, Getreide die einzigste Sicherheit. Nicht die Eroberung deutschen Lebensraumes für dererseits forderte. Von jeher waren die Jun- gibt es dort auch billig, wozu das deutsche, grundlos hat sie den Haß des Regimes herden Kapitalismus. Nein, Hitlers Kriegs- ker rußlandfeindlich, ihre große antirussische das das teuerste der Welt ist? Aber nein, ausgefordert. Wer die kollektive Sicherheit drohungen gegen die Sowjetunion beruhen Mission haben sie nicht erst jetzt entdeckt: solche Konsequenzen zieht er nicht, wir wis- löst, nimmt die Verantwortung für den nächauf den kleinlichen Interessen von das russische Getreide war zu billig und be- sen jedoch, daß deutsche Industen Weltkrieg auf sich, denn nur ein solcher Junkern und Krämern. Die Junker drohte die Agrarier lebensgefährlich. Ande- strielle sie ziehen, doch die sind im Mo- kann ein deutsch - russischer Krieg heute sein. des östlichen Deutschland stehen seit Jahr- rerseits war die Rußlandfeindschaft zeitweilig ment völlig unterlegen. Rosenberg, die Junker Und geschähe das Wunder, daß der Konflikt zehnten immerfort vor dem Ruin. Durch ihre durch die Sympathie mit dem damaligen po- und die Krämer beherrschen trotz gewis- dennoch lokal möglich wird, dann erhalten riesigen Subventionen, durch die unerhörten litischen und sozialen Zustand Rußlands ge- ser offener und latenter Gegensätzlichkeiten Paris , London , Prag und Brüssel etwas späZölle und die phantastische Verteuerung aller mildert. Heute aber kommt zu der ökonomi - die deutschen Außenpolitik. Und trifft es ter die verdiente Belohnung für die StillhalLebensmittel auf dem deutschen Markt dro- schen Bedrohung durch die Modernisierung auch nicht zu, daß die deutsche Reichs- tung gegenüber den Eroberungsplänen im hen sie das Volk mit in die Katastrophe zu Rußlands auch noch die politische. In voller wehr noch junkerlich ist, so hat sie doch Osten nämlich Bomben über die Hauptziehen. Den politischen Einfluß, den Uebereinstimmung mit Hitler können sich die noch einen Flügel, der mit diesen Schichten städte. Am nationalen Egoismus, der zugleich sie nach dem Kriege verloren hatten, konnten Herrschaften nicht vorstellen, daß bestimmte durch Tradition, Ideologie und Interesse ver- utopisch ist, kann Europa verbluten. Noch sie im heutigen Deutschland in einem hohen soziale Ideologien aus den Verhältnissen ihres bunden ist. Dieser Flügel ist zunächst maß- ist es Zeit, dies zu erkennen. Maße zurückerobern, vor allem aber hat ihnen eigenen Landes erwachsen, nehmen daher an, gebend, und er hat auch die Schleicherpolitik das Dritte Reich ihre parasitäre Existenz ge- daß der Klassenkampf russische Importware bekämpft und in einer Denkschrift gleich ansichert. Schon im Jahre 1930 betrug die Be - ist, wo er doch in Europa weitaus schärfer fangs 1933 die Notwendigkeit des deutschen
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lastung der deutschen Wirtschaft durch war, längst ehe es einen Bolschewismus gab. Großgrundbesitzes für die Kriegswirtschaft Der Führer schenkt
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F. W.
Agrarzölle über 4 Milliarden Mark! Subven- Aber zu dem wir wissen ja,> Bolschewismus« betont. Ihr Repräsentant scheint Blom- Der Führers übersandte dem Kaiser von tionen, Roggenpreisstützung und Osthilfe, ist für die deutschen Junker und die be- berg zu sein, der sagte: Europa ist zu klein Japan als> Ehrengabe ein japanisches Bild, Kredite und andere Zuwendungen an diese schränkten Krämer alles dies, was für die geworden für einen Krieg. Unschwer zu er- aus dem 14. Jahrhundert stammend, und von bankrotte Wirtschaftsgruppe sind da noch Gutshöfe und die gute Stube nicht mehr stau- raten, daß er meinte, man soll ihn nach hohem Wert. Vor dreißig Jahren wurde es nicht mit einbezogen. Heute sind diese Zah- big genug ist. Zerschlagung der Rie- Asien tragen. Auch Hitler sagte ja, in im Kunsthandel von der preußischen Mulen noch weitaus phantastischer. senlatifundien das war früher das Europa ist nichts mehr durch Kriege zu er- seumsverwaltung erworben und gehörte seitAls es nicht mehr möglich erschien, diese Erwachen des Bürgertums, heute reichen. Und seine ganze Rede lief ja darauf her wem? Dem Führer? Nein, dem Belastung weiterhin zu ertragen, und Schlei - nennt man es Bolschewismus. Auf diese hinaus: gebt uns freie Hand gegen Rußland. preußischen Staat In den deutschen Zeicher wie zuvor Brüning an die östliche Agrar- Weise hat Deutschland ja bekanntlich einen Und die Ablehnung des Ostpaktes wurde vor tungen aber liest man:» Führergeschenk an geschwulst heranzugehen beabsichtigten, hat katholischen Zentrumspolitiker und einen Ge- allem damit begründet, daß es im Konflikts- Japans Kaiser<. sich die reaktionäre Junkerschaft mit anderen neral sich in Bolschewikis verwandeln sehen. fall besser sei, wenn sich die Welt von beiden h die Welt In einer einzigen Woche wurden eine reaktionären Schichten, deren Interesse eben- Für die Junker sind Brüning, Schleicher, Le- Teilen zurückzieht. Staatsdomäne und ein wertvolles Museumsso wie das der Agrarier auf die Abkoppelung nin eine heilige Dreieinigkeit! Wenn ein so beschränkter Spießer sich stück verschenkt. Die Nationalsozialisten Deutschlands vom Weltmarkt hinauslief, ver- Aber es ist kein Zufall, daß der Na- dessen nicht bewußt ist, daß es im Zeitalter haben versprochen, in Deutschland > aufzueinigt. Diese wichtige Machtstütze der» na- tionalsozialist den der Weltwirtschaft keinen lokalisierten räumen«. Mit dem Staatsbesitz räumen sie tionalen Erhebung hat gegen jeden Versuch Agrariern eine Außenpolitik gab, die ihnen Krieg mehr zwischen zwei großen Mächten von Besiedlung ihres Bodens gekämpft und nicht neu ist. Das reaktionäre Kleinbürger- geben kann, so wird sich hoffentlich die schrie immer lauter nach Staatshilfe und Zöl- tum Deutschlands fürchtet sich zu einem Welt von diesem Tatbestand Rechenschaft len. Modernisierung seiner Betriebe kannte großen Teil ebenso vor der Modernisierung ablegen und erkennen, daß der Krieg heute diese Schicht nicht, um so mehr waren ihr der Welt wie die Agrarier des deutschen ebenso unteilbar sein muß wie der Friede. der von Rust in den Ruhestand versetzt wurdie überseeischen und russischen Mäh- Ostens. Schließlich sind sie ja beide davon be
scheinen zu dürfen. Am Minenwerfer durfte er der erste und der letzte sein; aber im Kasino war ihm der Zutritt verwehrt, weil er angeblich den Fisch mit dem Messer aß und Deutschland den Krieg nur gewinnen konnte, wenn das mindestens seine Führer nicht taten. Und es gab Feldwebelleutnants, die dennoch ihre Pflicht taten: welch ein urdeutsches Phänomen!
Rosenberg
runden Erde zusammenbrächte, SO ver
Ein egoistischer Rückzug aus Furcht und die
Es ist leicht, eine Wespe totzutreten.> Ueberall,< spricht der Greis,> über- 1 Aber wenn ich alle Gelehrten und alle In- all, überall. Ich fühle ihn! Er wächst!< genieure und Instrukteure und alle Aerzte Jawohl, der Wille zur Freiheit wächst! und Chirurgen und Zoologen auf der ganzen» Auch der Bürger muß von jeder Vormundmöchten sie alle miteinander doch nicht schaft befreit sein...< so begann's im deutdas, was ich da eben schnell hätte zer- schen Volke schon einmal! Und wo erschien treten können, ins Dasein zu bringen: die diese Meckerei, diese Verherrlichung ses geschmeidige, behende Wesen mit dem Bahnbrechers des deutschen Liberalisschlanken, gelb und schwarz geringelten Leib, mit den großen Augen beiderseits des mus? In verschiedenen Blättern des Dritten Kopfes und den tastenden Fühlern, mit sei- Reiches, unter anderem auch in der» Preußiner Lust zur Sonne und zur Süße des schen Zeitung<, dem Königsberger NaziLebens, und allerdings: mit seinem wehr- blatt! haften Stachel!
so verstehn!
Die Kritik fehltu
eines
wirklich auf. Sogar gründlich.
als sicher nur mit der Uraufführung rechnen kann, daß das Stück, selbst wenn es anerkannt gut ist, nachgespielt wird, ist schon eine Ausnahme...<
Und warum dieser Uraufführungsfimmel? Früher wurde den Theatern vorgeworfen, sie wagten zu wenig. Sie warteten die Kritik und die Kassenrapporte der anderen ab. Heute hat das alles offenbar keinen Sinn mehr, weil das faule Ergebnis von vornherein feststeht. Einer der Verlage, die in dieser Angelegenheit von der« Literatur> angefragt wurden, bezeichnet den Wert der heutigen Theaterkritik als> ungeheuer gering«<, denn es würden > wesentlich lobendere Bemerkungen geschrie.
Nun aber ist das Dritte Reich gekommen. Die Posaune tönt, die Gräber öffnen sich, die Toten und schon Vergessenen stehen auf. Auch du bist dabei, mein Herr Einjähriger? Er tritt die Wespe nicht tot, sondern rettet In der Tat, es ist das ein wenig gespen- sie und besingt dann die Kostbarkeit des stisch... Aber schon gut! Die, die Dich rieLebens. Was ist das für ein antiheroisches In Betrachtungen über die abgelaufene ben als früher« und auch> minderwertige fen, sind ja selbst nur ein Spuk über dem Gerede? Hat der Mann damit andeuten wol- Theatersaison klagen einige gleichgeschaltete Werke erhalten bei Uraufführungen zum Teil Vaterland. Es wird die Zeit kommen, in der len, wieviel wertvolles Leben in den Konzen- Blätter über zuviel Uraufführun- völlig ungerechtfertigt gute Kritiken.. Du sowohl wie der Hitler, der Dir zur Wieder- trationslagern und Kerkern Gangsteriens bar- gen: 89 in den ersten vier Monaten die- Hier liegt der Hund begraben! Der größte auferstehung verhalf, nur noch als Alpdrük- barisch zertreten wird? Jeder Leser muß es ser Spielzeit. Nur vier Autoren vermochten Teil der Presse wagt einen Schmarren nicht ken in argen Nächten von jedem guten Deutsich über die Uraufführung hinaus durchzu- mehr einen Schmarren zu nennen, wenn er Und was sagt der Zensor zu einem Feuille- setzen. Allein im Dezember wurden» neuen Forderungen entgegen kommt<<, und ton, in dem der Freiherr von Stein in fünfzig Stücke an deutschen Bühnen auf- das Publikum boykottiert die braunen Geliberalistischer Weise glorifiziert wird? Ein geführt. Die Schuld an diesem Durcheinander brauchsdramen durch die Bank. Also macht Pfarrer preist in dieser Skizze den Refor- und seinen Gefahren gibt der> Deutsche Büh - jedes Theater seine eigene Uraufführung, das nenspielplan< unverblümt den Göbbelsschen Risiko bleibt das gleiche, auf dem Spielplan hält sich das Zeug ja doch nicht. Materielles >> Man kann und soll niemanden hindern, Ergebnis der Göbbelsschen Theaterdiktatur: Stücke zu schreiben, wie man niemanden keine Repertoirestücke, viel Inszenierungshindern kann, sich für einen Dichter zu und ein staathalten. Nur müssen dann jene Instan- kosten, wachsende Defizite zen gut funktionieren, die die Entschei- licher Kontrollapparat, der Unsummen verdung darüber zu treffen haben, welche schlingt. Stücke der Oeffentlichkeit zugänglich ge
schen empfunden werden.
So beginnt's!
Meckerei im Feuilleton.
Alles in allem: Es war ein schöner Feiertag, an dem sich mancher in der
Sonne gut erholen und
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wechseln konnte.
seine Farbe Und heute
sehen wir's schon besser: Die ersten > Roten< sind wieder da...
( Aus der Sonntagsplauderei eines Berliner Blattes.) Schwer für die braunen
Zensoren,
alle
oppositionellen Regungen in den Ansätzen zu erkennen und zu unterbinden. Was soll der Zensor tun, wenn er in der> Rhein. - Westf. Ztg.< ein Feuilleton liest, in der die Heiligkeit des Lebens also beflüstert wird:
> Tritt sie tot!< sagte jemand am Tische.
mator:
>> Wer ein Volk erheben will, muß allen Instanzen: unterdrückten Teilen desselben Freiheit, Selbständigkeit und Eigentum geben.<
» Der Bauer muß Herr sein auf freiem Eigentum! Nur der freie Mann verteidigt gut und treu seinen Herd!<
» Auch der Bürger muß von jeder Vormundschaft befreit sein! Nur freie Arbeit in Werkstatt und Gemeinde schafft Größe und Stolz.< Der alte Geistliche wendet den Kopf.» So sprach Stein!<< sagt er schlicht und nickt..
Unruhig, scheu mißt der Provisor ferne, hügelansteigende Büsche.» Wo ist Stein?< flüstert er.
macht werden müssen. Aber hier machte
das
neuen
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sich eine Unsicherheit bemerkbar, Der Rassen- Günther, Professor von Fricks man brachte lieber etwas Unfertiges, Gnaden in Jena , Verfasser von blödsinnigen Forderungen ent- Büchern über die Rassentheorie, ist an die gegenzukommen schien, als daß man es zugunsten alter, bewährter Stücke zurückstellte.
landwirtschaftlich- tierärztliche Fakultät der Universität Berlin berufen
... Es ist heute schon so, daß ein Autor worden. Dort gehört der Rassen- Unsinn hin.