MitumM im graphischen tabe Die Bedrückung einer qualifizierten Arbeiterschaft Die Reichsbctriebsgemein- ■ chaft Druck beschäftigt augenblicklich die Leser ihres Mitteilungsblattes mit historischen Anekdötchen über Berlins erste Lit- fassäulen, der>Himmelstaufe der Berliner Buchdrucker« und anderem Unterhaltungsstoff. Indes schreitet der Schrumpfungsprozeß des Buchdruckgewerbes mit Riesenschritten weiter und man muß die Organe der Unternehmer im graphischen Gewerbe lesen, um zu erfahren, welche katastrophale Lage in dieser Branche besteht und mit welch reaktionären Mitteln der»Markt- und Lohnregelung« die Schwierigkeiten überwunden werden sollen. Nach den umfangreichen Feststellungen des Deutschen Buchdruckervereines ist der Umsatz von 1930 bis 1983 von 1320 Millionen RM auf 837 Millionen RM gesunken. Für 1934 werden keine Umsatzziffern genannt, aber mitgeteilt, daß die Betriebsausnutzung von 1933 bis 1934 von 45,3 auf 42,9 Prozent gefallen ist. Das Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit stellt für die Zeit vom Januar bis August 1934 auf zahlreichen Erfolgsberechnungen für die Druckereibetriebe Umsatzverluste von 1,5 bis 23,8 Prozent fest. Inzwischen haben, so wird bemerkt, auch noch die alljährlichen saisonbedingten Um- satzverluste eingesetzt. Nach Nr. 46 der»Zeitschrift« haben die Anordnungen gegenüber der Presse vom 24. April in der Papiererzeugungsindustrie»Anlaß zu besonderer Sorge« gegeben. Man befürchtet, falls von der Amann-Verordnung in umfangreichem Maße Gebrauch gemacht wird, einen Bedarfsrückgang. Die Arbeitslosigkeit im Vervielfältigungsgewerbe soll nach den amtlichen Zahlen im Mai 1934 29.595 und im gleichen Monat 1935 noch 27.745 betragen haben, also ein sehr bescheidener Erfolg der Arbeitssehlacht. Die Arbeitsämter bemerken dazu, daß die Lage im Gewerbe»ruhig aber nicht einheitlich« ist. Schlesien , Hessen usw. klagen besonders.»Aus Bayern kommen Klagen über weiteren Auftragsrückgang«. Aus dem Nürnberger Bezirk werden neue Betriebsschließungen gemeldet. Eine Besserung, der jetzigen Geschäftslage wird»von einer möglichen Steigerung der Ausfuhr« erwartet. Dieser Trost ist schwach, denn daß bei der allgemeinen Exportpleite des Dritten Reiches ausgerechnet die Nazi-Druckerzeugnisse von den europäi schen Kulturländern gekauft werden sollen, ist bei normaler Geistesverfassung der Menschheit kaum anzunehmen. Das Unternehmertum im Buchdruckgewerbe hat deshalb eine rein zunftmäßige Organisation des Gewerbes vorgenommen, die am 7. Juni vom Reichswirtschaf tarn inister als»Ordnung für das graphische Gewerbe« erlassen worden ist und als»Marktregelung« gepriesen wird. Danach ist die Neuerrichtung sowie die Erweiterung von Betriebsstätten zunächst bis 31. Dezember 1935 verboten. Die Preise und Lieferungsbedingungen werden rechtsverbindlich geregelt. Der sog. lautere Wettbewerb besteht in einer kartellmäßigen Preisdiktatur der zusammengeschlossenen Untemehmerorganisationen. »Die neue Markregelung« ändert selbstverständlich nichts an dem Rückgang des Marktes selbst, aber es wird verhindert, daß der schlechte Geschäftsgang zur weiteren Preissenkung führen könnte, denn»die Berufsgemeinschaft muß vor dem Eigeninteresse stehen.« Es ist nun bezeichnend, daß zur gleichen Zeit, da Im graphischen Gewerbe eine engmaschige Unternehmer-Innung aufgezogen wird, für die Lohnreg elung der Arbeitnehmer umgekehrt jede Organisiertbeit In der Lohnfrage als größtes Verbrechen gebrandmarkt werden soll. Der»Korrespondent« vom 28. Juni, der vorstehende»berufsgemeinschaftliche Ordnung« für die Druckereibesitzer in allen Tönen preisen möchte, veröffentlicht in derselben Ausgabe einen Aufsatz zur Lohnregelung, worin die Lohntarife als für das Gewerbe unbrauchbar streng abgelehnt werden. Das Reproduktionsgewerbe, so wird geschrieben, war einst mehr oder minder ein Kunsthandwerk, das erst durch die Vervollkommnung der Maschinen und der Photomechanik industrialisiert werden konnte, aber in seinen Gliederungen niemals mit anderen Industrien verglichen werden dürfe. »Das Können der Einzelpersönlichkeit tritt also hier besonders hervor... Es wäre moralischer und wirtschaftlicher Unsinn, durch starre Lohntarifsätze den persönlichen Ehrgeiz, der zur Leistungssteigerung ja unbedingt notwendig ist, zu unterbinden.« In seinen Erläuterungen zur Marktregelung der Unternehmer desselben Gewerbes preist der»Korrespondent« die einheitliche Kalkulation, die Richtpreise, die nicht unterschritten werden dürfen. Das sind nationalsozialistische Grundsätze für das organisierte Kapital. Für die Buchdrucker aber heißt es im anderen Aufsatz zur Lohnregelung: »Wenn sich die Bezahlung nach dem Leistungsvermögen und nach den sozialen Verhältnissen des einzelnen richtet, so ist damit nationalsozialistischer Grundsatz verwirklicht.« Organisation und kollektiver Preisschutz für die Unternehmer, Unorganisiertheit und individuelle Ausbeutung des Lohnarbeiters — beides ist nationalsozialistisch. Die Geschichte der deutschen Buchdruckerbewegung ist aber geradezu ein klassischer Beweis dafür, daß eine qualifizierte Arbeitergruppe wegen ihres handwerklichen Könnens und Wissens frühzeitig den kollektiven Arbeits- und Lohntarifvertrag gepflegt und entwickelt hatte, um eine höchste Arbeitsleistung gegen Willkür und Untemehmerdruck zu schützen. Das deutsche Buchdruckgewerbe hatte in den Jahren einer mustergültigen Tariflohnordnung den stärksten Aufschwung genommen. Der»Korrespondent« stellt die Frage; Was versteht man unter Leistungsprinzip? und antwortet:»Selbstverständlich richtet sich in diesem Gewerbe die Höhe des Lei- stungsvermögens nach der Güte des Erzeugnisses und erat in zweiter Linie wird die Schnelligkeit in der Arbeitswoche in Betracht gezogen«. Er muß zugeben, daß eine ungesunde Rationalisierungssucht eingerissen ist, die lediglich noch auf Mengenleistung abgestellt ist. Der»Korrespondent« sagt dazu wörtlich: »Man nennt diese Arbeitsmethode»Ak- kordlohnsystem«. Die Arbeiter entlohnt man nach dem Akkordtarif. Je mehr produziert wird, desto mehr verdient wird.« Diese Feststellungen hindern indes die Reichsbetriebsgemeinschaft Druck keineswegs, die Arbeiter im graphischen Gewerbe weiterhin der Akkordausbeutung völlig schutzlos auszuliefern und dabei den Belegschaften vorzulügen, daß auf diese Weise das Leistungsprinzip gefördert wird. Wozu braucht auch der Buchdrucker einen kollektiven Tariflohnschutz. Der»Korrespondent« erinnert die Buchdrucker an den Aufruf Dr. Leys vom 1. Mai 1935, Pos. 7, in dem es heißt: »Wer was leistet, soll fordern... Glauben Sie mir, wenn einmal der deutsche Arbeiter keinen Anwalt mehr braucht, seine Interessen zu wahren, wenn er Mann genug ist, das zu fordern, was er leistet, dann ist die Lohnfrage gelöst... Der Unternehmer hat auch gar kein Interesse daran, ungerechte Löhne zu zahlen...< Die tariflosc Lohnregelung im graphischen Gewerbe wird deshalb als Vorbild für die kommende Lösung der gesamten Lohnfrage bezeichnet. Es gibt auch in der Tat kaum ein zweites Gewerbe, in dem die Entmachtung der Arbeiterschaft mit solcher Eindeutigkeit aufgezeigt wird, wie es im graphischen Gewerbe geschehen ist. Die Arbeiter werden organisatorisch und tarifpolitisch vollkommen entwaffnet, die Unternehmer dagegen können sich bis auf den letzten Mann unter staatlichem Schutz organisieren, um Preis und Lohn diktatorisch zu bestimmen. Nach vollbrachter Schandtat kommt der Ley und erklärt dem Arbeiter im graphischen Gewerbe: Du brauchst keinen Anwalt, keinen Tarif, keine Organisation, denn Du bist Mann genug, den gerechten Lohn zu fordern. In Zahlen ausgedrückt, sieht der»gerechte Lohn« für das graphische Gewerbe von gestern und heute so aus; Die Reichsbetriebsgemeinschaft Druck veröffentlicht den heutigen durchschnittlichen Vollarbeiterlohn mit 35,04 RM. Nach den Veröffentlichungen des Statistischen Reichsamtes waren die durchschnittlichen Wochenverdienste vor Hitlers Machtantritt im Jahre 1932: Handsetzer 78,03 RM, 70,05 bis 114,02 RM, Korrektoren 61,10 RM, Drucker 54,70 RM. Die Markt- und Lohnregelung in Nazi- Deutschland ist das getreue Spiegelbild des braunen Klassenstaates. Die Staatsgewalt ist der Anwalt des Unternehmertums, der Arbeiter braucht keinen Anwalt. Der Appell Leys an den Arbeiter:»Hilf Dir selbst« war unverfälschter Nazi-Zynismus— er soll aber nicht ungehört verhallen! Geständnisse Im Wirtschaftsblatt der Industrie- und Handelskammer zu Berlin veröffentlicht der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP , Bernhard Köhler , einen Artikel über»Wirtschaft und politische Führung«. Er enthält einige unfreiwillige Geständnisse, die festgehalten zu werden verdienen. Köhler beginnt: »Mit dem Bekenntnis, daß die Politik den Vorrang vor der Wirtschaft hat, und daß Gemeinnutz vor Eigennutz geht, haben sich auch diejenigen schnell abgefunden, die es eigentlich anders meinten. Denn sie haben den sehr richtigen Instinkt gehabt, daß es nunmehr vor allem darauf ankommt, wie solche Grundsätze praktisch durchgeführt werden. Es war ein erhedtemdes Schauspiel, insbesondere im Jahre 1933, das große Rennen zu beobachten. das zwischen denen einsetzte, die die Ausführung der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik in die Hand zu nehmen trachteten.« Der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik der NSDAP unterläßt hier die Feststellung, daß in dem Rennen um die Führung der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik diejenigen Sieger geblieben sind, die den »sehr richtigen Instinkt« gehabt haben, daß der Grundsatz»Gemeinnutz geht vor Eigennutz« auch nach dem Machtantritt Hitlers nur zugunsten der Profit- und Machtinteres- sen der Privatkapitalisten praktiziert werden würde. Er macht sich dann lustig über d i e Pläne zur Organisierung und über die Führung der Wirtschaft: »Jeder hatte selbstverständlich seine eigene logisch einwandfreie Meinung bereit, und den Vogel schössen diejenigen ab, die die Ueberzeugung vertraten, das Wesen nationalsozialistischer Wirtschaftsführung bestehe in der Schaffung eines organischen Wirtschaftsgebäudes, und nur mit Hilfe eines solchen könne der nationalsozialistische Staat seine Wirtschaft wunschgemäß zu lenken unternehmen. Wir haben nun beinahe zweieinhalb Jahre lang eine sehr erfolgreiche nationalsozialistische Wirtschaftspolitik getrieben, ohne daß der Wunderbau der organischen Wirtschaft weiter gediehen wäre als etwader Bau des Völkerbunds. Ebenso wie das Schicksal der Völker ohne Völkerbund seinen Weg weitergeht, ebenso ist auch das Schicksal des deutschen Volkes und seiner Wirtschaft durchaus organisch weitergegangen, ohne daß eine Organisation sich daran beteiligt hätte.« Darin liegt das Eingeständnis, daß die Nationalsozialisten wohl eine Masse von Stellen und Aemtern errichtet haben, in die sie Zehntausende Nazibonzen mit hohen Gehältern hineinschoben, daß das alles aber mit Organisierung der Wirtschaft nicht das mindeste zu tun hat. Es liegt darin weiter das Eingeständnis, daß im Dritten Reich der ungezügelte Privatkapitalismus über die Wirtschaft triumphiert. Damit ist auch erhärtet, daß die seinerzeit erfolgte Auflösung der Gewerkschaften und der anderen Schutzorganisationen der Arbeiter, die angeblich erfolgte, well eine Neueingliederung der Arbeiter beim Neuaufbau der Wirtschaft vorgenommen werden sollte, nur durchgeführt wurde, damit sich die Ausbeutungsgier des Kapitalismus hemmungslos austoben konnte. »Nur zugreifen!« Märchen vom braunen Rübezahl. Einst galt im Schlesischen der Rübezahl als Glückspender. Er ließ die dürren Blätter im Tragkorb eines alten Mütterchens zu purem Golde werden, er half den Bedrängten und beschenkte die Hungernden. Die Rolle des Rübezahls spielen gegenwärtig im Dritten Reich die»braunen Glücksmänner«, die Losverkäufer, die an allen Straßenecken stehen und den Vorübergehenden für eine halbe Mark ihre numerierten Papierfetzen aufdrehen. Immer wieder gehen liebliche Geschichten durch die deutsche Presse wie diese, das wir einem Thüringer Blatt entnehmen: »Berlin . Wieder einmal ist in der Ar- beitsbeschaffungslotterie das Glück einem Arbeitslosen hold gewesen. Dieser Mann ging durch die Friedrichstraße und opferte bei einem braunen Glücksmann zwei Mark. (Den Arbeitslosen klimpern offenbar die Zweimarkstücke nur so im Beutel. N. V.) Er öffnete die Lose nicht gleich, sondern steckte sie in die Tasche. Als er zu Hause ankam und im Beisein seiner Frau die Los- briefc öffnete, hatte er zunächst zwei Nl » ten, beim dritten Los, glaubte er seinen Augen nicht zu trauen: er hatte einen Fünftausender gezogen! Man kann sich die Freude vorstellen, die diesen erwerbslosen Volksgenossen erfüllte... Wie man sieht, man muß sein Glück nur versuchen. Noch sind außer dem Zehntausender mehr als ein Dutzend Fünftausender und viele mittlere und kleine Gewinne zu vergeben. Es gilt nur zuzugreifen!« Wundersame Sagenwelt! Vom Rübezahl berichtete man dereinst Wundertaten, aber niemand kannte einen einzigen Menschen, dem von ihm Heil widerfahren war. Ueber die Arbeitsbeschaffungslotterie werden allwöchentlich die verlockendsten Erzählungen aufgetischt— leider ohne Namensnennung, so daß man den vielen arbeitslosen Glückspilzen nicht mal gratulieren kann— aber wen immer man fragt: niemand hat je einen Gewinner vor Augen gesehen, obgleich in allen Städten und Städtchen die Losverkäufer einer neben dem andern hocken, wie Fliegen auf einem Kuchen. Viele Arbeitslose haben— zwar nichts gewonnen, aber dafür einen neuen Sport entdeckt: sie beobachten stunden- und stundenlang die Lotteriestände. Sie lösen einander ab und harren bis zum Abend aus, aber sie sehen immer nur, wie armen Teufeln das Geld von Staats wegen aus der Tasche gelockt wird, wie die Versuchung, die trügerische Hoffnung auf Gewinn manchen Hungerleider um die letzten Groschen bringt. Ein Beobachter aus Leipzig berichtet uns, er habe unlängst einen »braunen Glücksmann« gefragt, wie viele Lose er denn im Kasten habe.»Zweihundert!< Und wie viele Nieten?»Nu, mei Gutster, wenn se Pech ham, sin alles Nieten!« gab der Rübezahl ehrlich zu. Und er weiß es sicher besser als die Märchenerzähler des Propagandaministeriums. Man hat uns vorgeredet... Wie das Deutsche Nachrichtenbüro meldet, sagte Dr. Ley auf der Jahrestagung der Akademie für Deutsches Recht u. a.: »Man hat dem deutschen Volke ein Jahrhundert vorgeredet, es sei ein Volk der Dichter und Denker. Demgegenüber verkündet der Nationalsozialismus den Primat des Lebensrechtes.« Es ist auffallend, daß viele bürgerliche Blätter diesen Passus gestrichen haben, obgleich sie sonst die— auf gleicher Höhe stehende— Rede ausführlich brachten. Genieren sie sich doch noch? Hitler -Porträt Streicher hat den Korrespondenten französischer Blätter ein Interview gegeben, in dem er sich für seine schmutzige antisemitische Propaganda auf seinen Freund Hitler beruft: »Ich weiß es aus persönlicher Quelle, meine Herren. Das einzige Blatt, das der Führer mit wirklicher Freude und innerster Anteilnahme liest, ist mein»Stürmer«. Er liest ihn von der ersten bis zur letzten Zeile«. Das Staatsoberhaupt des Dritten Reiches wird damit von seinem persönlichen Freund und Gesinnungsgenossen Streicher in ganz besonderer Weise charakterisiert. ItelortoMa iPodjcnMoH Herausgeber: Ernst Sattler; verantwortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:»Graphia«; alle in Karlsbad . Zeltungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/VII-1933. Printed in Czecho-SIovakla. Der»Neue Vorwärts« kostet im Einzel- verkanf innerhalb der CSR. Kö 1.40(für ein Quartal bei freier Zustellung Kö 18.—). 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