Deutsche Streiflichter Vernichtete Sauberkeithill

Der neue Heiland

Papst Pius XI.   hat den Bischof von Eich­städt, Konrad Graf von Preysing­Lichtenegg als Nachfolger des neulich verstorbenen Bischof Bares zum Diözesan­

Portland- Zementwerke Heidelberg A.-G.

Uns liegt der stenographische Bericht| zur Verantwortung gezogen. Der Reichs­einer Rede vor, die am 11. Dezember 1934 tag hatte das Haushaltsrecht und die Es betrugen die der wasch- und zielechte Ministerialrat Budgetkontrolle so weit durchgebildet, daß Holtz vor den Beamten des deutschen   schnelle Revision und Sauberkeit der öf- Erträge

bischof von Berlin   ernannt. Die Zustimmung Rechnungshofes in Potsdam   über die fentlichen Verwaltung durchgesetzt waren. Reingewinn

1931

1934 6,919.000 Mk. 11,257.000 Mk. 1,900.000 2,257.000 7% 7%

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タラ

der Reichsregierung dürfte nicht mit den an­Staatshaushaltskontrolle nach Es war ja der Rechnungshof, Dividende genehmsten Gefühlen erfolgt sein, denn dem der neuen staatsrechtlichen Entwickelung der den Osthilfeskandal auf Besitz- und Wunsche der Reichsregierung entspricht die­gehalten hat. deckte! Es war die Parlamentskontrol- andere Steuern 1,820.000 1,334.000 ser Urbayer nicht. Sein Vater war ein un­Ueber das stille Amüsement der Rech- le, die den Lohmannskandal ausräumte, es Elektrizitäts- Lieferungs- Ges., Berlin  . beugsamer bayrischer Parteikula­Das Unternehmen wurden im Jahre 1934 rist. Sowohl als Reichsrat der Krone Bayerns   nungshofbeamten können wir aus begreif- war das Haushaltsrecht, das dafür sorgte, und als solcher Mitglied der ersten bayri- lichen Gründen nicht berichten. Es war daß keine politische oder beamtliche Kor- reprivatisiert. Hier betrugen die: schen Kammer, wie als Mitglied der Zen  - aber, wie es scheint, wirklich unterhalt- ruption im Weimarer Reichsetat trumsfraktion im Vorkriegsreichstag hat er sam, hatte der brave Holtz doch die Auf- Die Nazi haben deswegen auch keinen ein- Erträge sich als bayrischer Uradeliger für rein bay- gabe, nachzuweisen, sich mit der zigen Korruptionsfall im Reichsetat finden Dividende rische Interessen bestätigt. Es ist nie bekannt jetzigen Staatshaushaltskontrolle nicht et- können! geworden, daß der Sohn, der nun Bischof von wa:» wie es bei oberflächlicher Betrach­Jetzt sollte der Rechnungshof einmal sich aus den jahrhun- tung scheinen könne, einfach ein Kreislauf wagen, die Einsammlungen des Winter­Traditionen seines Geschlechts geschlossen hätte und die Formen des al- hilfswerks oder die Ausgaben des Herrn- Hammermühle ist von 1932 bis 1934 der Po­

Berlin geworden ist, dertealten

daß

einriẞ.

losgelöst hätte. Die Preysings sind nicht nur ten absoluten Staates wieder akut gewor- ring zu revidieren! Die armen Departements­den wären<<.

nicht erwarten können.

-

aus

1931

7,302.000 Mk. 5%

1934 8,469.000 Mk. 5%

Besitz- und andere Steuern 1,728.000 Mk. 78.700 Mk. Bei der Varziner Papierfabrik in

Braunschweiger A.-G.

für Industriebeteiligungen: 1931/1932 758.573 Mk. 7%

1933/1934

1,141.821 Mk. 612%

303.456 Mk.

137.892 Mk.

sten Löhne und Gehälter um über 130.000 Mark gesunken. Der Posten» Sonstige Auf­mit dem bayrischen Hochadel son­räte mitsamt dem Herrn Höltzchen wür­Nach jenem Nazi- Höltzchen ist dern auch mit der Königsfamilie ver­der den dafür» schwarz<< erledigt wendungen« ist von 684.000 auf 731.000 Mark gestiegen. Als Ueberschuß wurden 1932 sippt. Ein Bruder des neuen Bischofs ist mit grundlegende Unterschied, daß der Ab­>> Staatsnotwendigkeit wird die Korrup­1,673.791 Mk., 1934 2,281.175 Mark ausgewie­einer Schwester des Exkronprinzen Rupp- solutismus nicht so total gewesen tion im Dritten Reich   verheimlicht. sen. Trotz dieser wesentlichen Steigerung des recht verheiratet, den die bayrischen Monar- sei wie der Hitlerismus. Wir können ihm Ein Hauptschuldiger an der Bedeu- Ueberschusses wurden 1934 nur insgesamt chisten ihren König nennen. Daß Bischof Prey- in diesem Punkte beistimmen. Die Ver­sing geneigt wäre, den Berliner   Neuheiden schleuderung von Staatsgeld, die Korrup- tungslosigkeit und Miẞachtung, die jetzt 64.981 Mk. Steuern gezahlt gegen 105.385 Mk. besonders entgegen zu kommen, wird man tion und Finanzschweinereien waren tat- der deutsche   Rechnungshof in der Welt im Jahre 1932. Allerdings werden sächlich unterm mittelalterlichen Absolu- erfährt, ist der Präsident Sämisch, der bedingungslos zum Nationalsozialis­die streitbaren Germanen um Rosenberg und tismus nicht so total wie heute in mus hinübergekrochen ist, als sein Freund Hauer einen Frieden auch gar nicht wollen. Deutschland  . Wichtig ist, daß auch das geflissentlich Hugenberg>> ausfiel<. Erträgnisse Von den zahllosen Scharmützeln auf dem Die Sauberkeit der Haushaltsführung Dividende Kriegsschauplatze zwischen nationalsoziali- nazieifrige Höltzchen nicht umhin kann, stischer Totaɣtät und konfessionellem An- vor der Staatskontrolle bis 1933, wie sie im des Reiches war in den Zeiten des Parla- Besitz- und spruch sei nur ein Zusammenstoß erwähnt, Haushaltsrecht festgelegt war, eine tiefe ments mit Hilfe des Rechnungshofes ge- andere Steuern weil er zeigt, wie schwer, wenn nicht unmög- Verbeugung zu machen. Er kann einfach sichert. Das Haushaltsrecht übernahmen lich es ist, überhaupt noch eine Brücke zwi- gegenüber der Macht der Tatsachen nicht die Nazi, weil sie nichts besseres zu lei­schen diesem Staat und der katholischen   anders! Er sagte: nachdem er die Staats- sten vermögen. Aber seine Anwen­Kirche zu finden. In Heilsberg berief die kontrolle als notwendig anerkannt hatte, dung, die Rechnungsprüfung selbst, >> Aus diesem Grunde brauchte auch im die Sauberkeit in der Staats­Kreisorganisation der NSDAP   eine Versamm­lung mit dem Gauschulungsleiter als Redner neuen Reiche mit seinen von denen seiner wirtschaft haben sie vernich­» Nationalsozialismus   und katholi- Vorgänger so stark verschiedenen Verfas- tet. sche Aktion«. Das war nun schwer mit dem sungs- und Verwaltungsgrundsätzen kaum zu werden. von Hitler  , Frick, Göbbels   und anderen prok- etwas grundsätzliches geändert lamierten Grundsatz zu verneinen, daß auf Sie ist lediglich als Ganzes in das neue die Versammlungstribüne nur die Politik ge- Staatssystem eingepaẞt worden. Im üb­hat man Haushaltsrecht und höre und die Religion in die Kirche. Da of- rigen aber fensichtlich religiöse Probleme in die öffent- Haushaltskontrolle ständig in der bishe­liche Versammlung gezogen wurden, glaubte rig en bewährten Richtung weiter ermländische Erzpriester Buch- entwickelt.<<

ein über

der

Deutsche  

Steuergeheimnisse

Dafür einige Beispiele:

ihre Kulturarbeit

Allgemeine Deutsche Kreditanstalt, Leipzig  : Erträge ins­

gesamt Steuern

1933 1934 13,034.607 Mk. 12,627.628 Mk. 748.431 Mk. 452.468 Mk. Petschek  - Konzern I 1931

1934

Brutto- Erträge 18,589.000 Mk. 4,800.000 Mk. 7%

so un­

daß die Steuerbe­

Der Bericht in der Frankfurter Zeitung  

ja

25,251.000 Mk. Reingewinn 4,226.000 Mk. Dividende 6% Steuern 4,247.000 Mk. 2,566.000 Mk. Betragen demnach die Steuergeschenke bei den mittleren Unternehmungen zehntausende Steuergeschenke an die Unternehmer. Die Jahresabschlüsse der deutschen   Aktien- oder auch hunderttausende Mark, so errei­gesellschaften sind außerordentlich lehrreich. ehen sie bei den Konzernen schon Millionen­holz ein Wort mitreden zu können. Er kam Holtz muß verschweigen, weil die Aufschlußreich ist vor allem die Entwick- beträge. Diese Steuerpolitik ist um mit seinem Getreuen in die Versammlung und» Weiterentwicklung« besteht. Sie drückt lung der von den Unternehmungen in den sozialer, da man weiß, verhandelte mit dem Gauschulungsleiter und sich nämlich darin aus, daß der Rech  - letzten Jahren gezahlten Steuern. Zwar gibt lastung der Arbeiter und Angestellten keine deren Steuerauf- Erleichterung erfahren hat. mit dem Kreisleiter um die Möglichkeit einer nungshof des Deutschen Reiches nichts es viele Unternehmungen, Mit Praktizierung des nationalsozialisti­Diskussionsrede. Damit blitzte er selbstver- mehr zu sagen hat. Daß seine Be- wand im Jahre 1934 höher ist als in den vor­schen Grundsatzes» Gemeinnutz geht vor ständlich ab, denn die Nationalsozialisten ent- richte, so weit Herr Sämisch überhaupt hergehenden Jahren, doch ist gleichzeitig eine scheiden allein alle Dinge im Himmel und auf nicht zu feige ist, etwas ernsthaftes zu große Masse von Aktiengesellschaften vor- Eigennutz« können die Kapitalisten jedenfalls Erden. Darauf ging der Erzpriester mit sei- revidieren, von der Regierung zu den handen, die bei erheblicher Gewinnsteigerung zufrieden sein. nen Schäflein hinaus. Der Kreisleiter aber Akten geschrieben werden. Man unter der Herrschaft der Nationalsozialisten Braune Bonzengehälter proklamierte, daß sich jeder außerhalb kann ja den Teufel nicht bei seiner Groß- ungleich viel geringere Steuern zu zahlen haben als früher. Die Hitler  - Die» Neue Züricher Zeitung« teilt unter der Volksgemeinschaft stelle, mutter verklagen! der freiwillig diese Versammlung verlasse, In der Weimarer Zeit   wurden die Be- sche Steuergesetzgebung hat sich für die Ka- 8. Juli 1935 mit, daß die Gehälter der beiden ansehnliche Vorstandsmitglieder der Arbeiterbank und tatsächlich wagten nur wenige dem Bei- richte des Rechnungshofs veröffentlicht pitalisten umgesetzt in recht Karl Meyer und seines Stellvertreters auf spiel ihres Priesters zu folgen. Der Himmel und so dem deutschen   Volke vorgelegt, im Steuergeschenke. 84.000, bezw. 58.000 Mark erhöht worden sind. ist weit und der nationalsozialistische Terror Reichstag   wurden die schuldigen Beamten ist nahe. Zudem zeigt sich noch immer die Schwäche der katholischen Kirche  . Die Na­tionalsozialisten schließen aus der Volks- eigene Uniform leisten konnten, und die Of-| sozialistische Bewegung gemeinschaft<< aus. Die Kirche aber wagt bis fiziere recht flott angezogen waren, das ge- über ihre Mitgliedschaften hinaus propagan- erzählt denn auch recht offenherzig» Viel Unsere unzäh- mittleren Kleinbürgertum ist auf zur Stunde keine Bestrafung der» Katholi- meine Fußvolk aber in unmöglichen Zeug distisch auszuwerten wußte. ken<<, die in führenden amtlichen Stellungen herumlief, wenn es nicht gerade zur Parade ligen Kulturorganisationen haben jahraus dem Schiff, sie haben die Reise selbst be­ging. Ob das im neuen deutschen Heere an- jahrein den Arbeitermassen wirklich Freude zahlt und erzählen, voriges Jahr seien sei mit den Kulturkampf begünstigen. Die An- und Erhebung gebracht, und zwar auch den einer Gesellschaftsreise in Oberbayern   gewe­ders wird, steht noch sehr dahin. zeichen der Wiederkehr des alten Kasten- Armen und Aermsten, aber von diesen Lei- sen, für 69 Mark, riesig lustig.< Na ja, das daß Es scheint, geistes mehren sich. die stungen hat nicht einmal die Parteipresse ist der Jupp vom Kegelklub ins national­Luftwaffe eine Art Gardekorps   im neuen gebührend Notiz genommen, und es wurde sozialistische übersetzt! Wir gönnen den Leu­ihre Vergnügungsfahrten, soweit sie in Thüringen   eine politische Jugendfeier in der Vorkriegsdeutschland werden soll. Was über wohl kaum der Versuch gemacht, die allge- ten Oeffentlichkeit zu bezahlen interessieren. selbst die Uniformierung dieser Spezialwaffe bisher meine und nicht auch noch die. protestantischen Kirche abgehalten. Orgel­veröffentlicht wird, zeugt dafür, daß der An-» Kraft durch Freud e< hat es leichter, Beitragssummen der Arbeiter in Anspruch klang und religiöse Lithurgien umrahmten wird weil man den gesamten Staats- und Presse- nehmen, aber man soll uns mit der Erzählung die Veranstaltung, die in den Worten des hit- zug bunter abwechslungsreicher sein als bei den Landtruppen. Was wunder, wenn apparat einsetzen kann. So hat denn auch für verschonen, diese Urlaubsreisen alkoholseliger lerischen Jugendführers gipfelte:> Wer nicht sich der Oberbefehlshaber der den Kongreß von» Kraft und Freude<, der Kleinbürger hätten irgend etwas mit> Sozia­an Adolf Hitler   glaubt, kann auch nicht an einen Herrgott glauben, wer ihm die Treue Luftwaffe General Göring  , wie wir dieser Tage stattfand, die ganze Reklame- lismus der Tat< zu schaffen. aus der>> Kölnischen Zeitung erfahren, per- apparatur gearbeitet, und wir haben wieder bricht, ist ein Kain, ein Gottesverächter.<< sönlich um die Militärschneiderei verdient einmal gehört, daß im neuen Deutschland   die Baldur von Schirach   drückt sich sehr gemacht hat. Er hat den kleinen und den Arbeiter in die herrlichsten Erholungsreisen Der Drang nach Wahrheit temperamentsvoll aus. Der Reichsbischof großen Abendgesellschaftsanzug für Luft- fahren. Wie der Korrespondent des> 8- Uhr- Blat­Müller sagt in ruhigsten Worten zum Bei­offiziere entworfen. Der Major von Borcke, Die Arbeiter? Der Frankfurter Zeitung  « tes«, Nürnberg  , aus Berlin   meldet, sind die in spiel auf der Kirchenvorstehertagung in Kassel  der einen Leitfaden durch die verwirrende( Nr. 315) ist in einem Bericht über eine Deutschland   jetzt auf unbestimmte Zeit ver­dasselbe, wenn er die Kirchenältesten nicht Fülle der Uniformen und Abzeichen veröffent- Nordlandfahrt mit» Kraft und Freude  « ein botenen» Basler Nachrichten< in einer nur auf Gottes Ehre sondern auch auf das licht, teilte mit:» Zum großen Abendgesell- Geständnis entfahren, das für jeden nichts Auflage von 250.000 bis 300.000 täg­>> Reich Adolf Hitlers<< verpflichtet und seine schaftsanzug trägt der Offizier Frackhemd Neues ist, der die Lage der deutschen   Ar- lich in Deutschland   verkauft worden. kirchlichen Ansprachen mit einem dreifachen und weiße Weste, Fangschnur und breite beiter kennt, aber die öffentlichen Reden Dr. > Sieg Heilk auf den> Führer< Metallborte an den Hosen, ein besonders kleid- Robert Leys Lügen straft: an solchen Reisen Kein Flüsterwitz! schließt. Der liebe Gott wird noch seine sames Uniformstück, für das das gesamte können Arbeiter aus eigenen Mitteln über- Vor einigen Tagen konnte man in der Sorgen mit den Deutschen   bekommen. So- Offizierskorps seinem Oberbefehlshaber beson- haupt nicht teilnehmen. Der Berichterstatter Charlottenstraße auf der Rückseite des Staat­des Frankfurter   Blattes hat zwar eine Ar- lichen Schauspielhauses folgende kleine Szene

So gut wie passiv sieht der deutsche Katho­lizismus zu, wie die Kreaturen Hitlers   den > Führer vor der Jugend immer mehr ver­göttlichen. Baldur von Schirach   hat

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wohl mit denen, Sohn unterschieben möchten, wie mit denen, die erbärmlich schwache Verteidiger des Christentums sind, das sie mit den Lippen bekennen.

die ihm Hitler   als Gottes

deren Dank schuldet.<

Hannes Wink.

Wem will man da einreden, daß dieses so beiterin auf dem Promenadendeck aufgetrie- beobachten: Es stand dort eine mehrköpfige exklusiv kostümierte Offizierskorps eine ben, aber sie hat die Fahrt von ihrem Prinzi- Familie, offenbar Fremde, und starrte in das Stätte für Bauern- und Arbeitersöhne werden pal geschenkt bekommen, weil sie 30 Jahre gähnende Loch, das in die Häuserwand ge­würde? Das> Volksheer« ist im Hitlerreiche bei ihm in Diensten war. Obwohl diese Frau rissen worden war, bis das männliche Mit­derselbe Schwindel wie Der neue Gardeoffizier die>> Volksgemein- den unwahrscheinlich hohen Bruttolohn von glied sich an einen vorübergehenden Arbeiter Wo eine Armee ist, muß es Uniformen schaft<, über die in Festtagsreden gepredigt, 32 Mark wöchentlich hat, erklärt sie, davon wandte und fragte, ob denn hier die Straße geben. Das ist klar, Auch das diese Uniformen und an die nur von Trotteln geglaubt wird. die Kosten für eine Reise nicht gerade häßlich zu sein brauchen, ist » Viel mittleres Klein­richtig. Die jungen Menschen, die sie

an­

ziehen müssen, wollen gut und schneidig aus­sehen. Das ist verständlich. Es war nur leider

nicht sparen zu verbreitert werden solle. Der Arbeiter aber können, und dabei ist sie alleinstehend. Wo blieb stehen und beschrieb mit der Geste des sollen da Väter von Arbeiterfamilien mit Polykrates einen Kreis um den ganzen Platz meist viel geringerem Lohn sich aus eigenen und sagte mit Selbstbewußtsein:> Ach wat, Im Rückblick auf die Nachkriegszeit Mitteln an Reisen von> Kraft und Freudex det wird doch Görings neues

bürgertum«<

oft genug so, daß die Soldaten, die sich eine staunt man immer wieder wie wenig die beteiligen können?

Theater.<

( Aus der DAZ, Berlin  .)