Arbeiter- Opposition

wachsende

meinem Wissen zu entlassen, daß die Auf­gaben des Einzelhändlers in der Lehrlings­ausbildung erleichtert.

> Andernfalls

bezahlt das

ganze Volk mit seinen Einkom­men die Zeches.

Jawohl, der Syndikus hat recht: Die bei­des Nachwuchses

schuld sind und die sich

Kulturerzeugung

Das deutsche Nachrichtenbüro meldet:

Alle Berichte aus Deutschland   bestätigen chen die reguläre Beschäftigung als Sch ü-| forscht, um sie auszumerzen. Sie muß dabei unsere mehrfach betonte Auffassung, daß ler< gegen eine Entschädigung leisten, die freilich beobachten, daß diese>> Störenfriedes spiellose Verdummung die Arbeiterfrage den größten Unsicherheits- dem Betrag der Arbeitslosenun- nicht weniger werden wollen, sondern umge- wird zunächst vom Volke bezahlt. Aber das faktor für Hitler   darstellt. Es war dem Nazi- terstützung zuzüglich eine Mark täg- kehrt täglich mehr zu werden scheinen. So Schuldkonto bleibt bestehen, und zum Schluß Regime möglich, seinen Frieden mit den lich leisten. Nach Feststellung ihrer Eig- wird der Arbeitsfrontpresse ein neuer War- wird die Rechnung denen präsentiert wer­kapitalistischen Mächten zu schließen und nung« erhalten sie nach Ablauf ihrer» Schul- nungsruf zur Verbreitung gegeben, mit dem den, die an dem unvermeidlichen geistigen die bürgerlichen Rebellen von gestern zu be- zeit« die Sätze des Mindesttariflohnes. Diese man endlich Ruhe zu schaffen glaubt:> Se k- Zusammenbruch ruhigen. Dagegen ist die Anerkennung, die ausgeklügelten Ausbeutermethoden tragen ten haben in den Betrieben nichts heute noch hinter Bajonetten verschanzen. noch vor einigen Monaten auch in Arbeiter- mit dazu bei, die Miẞstimmung in den Betrie- zu suchen.<< kreisen für Hitler gelegentlich zu finden war, ben zu vermehren. Unter dieser Ueberschrift wird auszugs­fast restlos verschwunden. Die erwachende Das Regime sucht der Arbeiteropposition weise über verschiedene Arbeitstagungen be­Aktivität der Belegschaften stützt sich auf auf zwei Wegen zu begegnen. Einmal ist es richtet und darauf verwiesen, daß es nicht eine zweijährige Erfahrungspraxis mit dem das Mittel des brutalsten Terrors, mit dem mehr geduldet werden könne,» daß in den deutschen   Faschismus, paßt sich den Gewalt- augenblicklich im Dritten Reich   gegen jeden Betrieben noch Menschen tätig sind, die nicht methoden durch stärkere konspirative Hal- früheren Gewerkschaftler gewütet wird, den zur DAF gehören«. Dann heißt es wörtlich: tung in der Bewegung an und zeigt ein wach- man für die Betriebsaktivität sendes Maß von Stetigkeit. Die Volks- und glaubt, verantwortlich machen zu sollen. Zum Betriebsgemeinschaft hat deshalb in den letz- anderen beginnen Ley und seine' Skribenten ten Wochen merkliche Risse bekommen. Diese wieder einmal eine schärfere Sprache gegen Ansätze von Arbeiter- Opposition sind dem die Unternehmer zu führen, um den Beleg­Regime nicht verborgen geblieben. Es beginnt schaften einen Kurswechsel vorzutäuschen. Auf der Amtsleitertagung in München  , die zu erkennen, daß Propagandalügen von der Ueberwindung des» Klassenkampfes« nicht Ende Juni stattgefunden haben muß, hat Ley mehr ausreichen, die Massen für Adolf Hitler   neue von den bisherigen abweichende For­zu gewinnen und zu halten. Der Rückmarsch| mulierungen über die Gesamtaufgaben von der deutschen   Arbeiterklasse ist zum Still- Partei und Arbeitsfront gemacht. Ley führte stand gekommen. Die ersten Ansätze der unter anderem aus: Selbstbesinnung der Arbeiter in den Betrieben auf ihre eigene Kraft können auch von der gleichgeschalteten Arbeitsfront- Presse nicht mehr völlig verschwiegen werden.

>> Im Zuge des Zusammenschlusses aller auf dem Gebiet der bildenden Künste an der Erzeugung, der Verbreitung, dem Ab­satz und der Vermittlung des Absatzes tätigen Volksgenossen und nach Vollen­dung des Aufbaues der durch den Präsi­denten der Kammer geführten Gemein­schaft, die unter Herbeiführung einer ge­schlossenen nationalsozialistischen Kultur­politik die deutsche Kultur in Verantwor­tung für Volk und Reich, die Verbunden­deren heit aller in ihr Schaffenden und gemeinsame Mitwirkung am Werk zu för­dern hat, sind die Fachverbände der kulturerzeugenden Berufe aufgelöst und ihre Vorsitzenden abberufen worden. Die Mitglieder der Verbände sind jetzt un­mittelbare Mitglieder der Kammer.<<

>> Solche Störenfriede kommen besonders aus dem Lager der Bibelforscher, die als nichts anderes zu bewerten sind, als eine Fortsetzung der landes- und volksver­räterischen marxistischen   Parteien. Men­schen, die beim Singen des Horst- Wessel­Liedes oder beim Gruß an den Führer nicht mitgrüßen wollen oder die behaupten, aus Gründen ihres Glaubens nicht der DAF bei­treten zu können und durch andere Sabo­tageakte die Gemeinschaft in den Betrieben stören, müssen aus den Betrieben entfernt werden. Die Deutsche Arbeitsfront   wird es nicht dulden, daß sich in den Betrieben irgendwelche Konfessionshetze breitmacht. So gibt es also Volksgenossen, die Kultur >> Denn wenn aus der Partei systematisch Dann folgen die üblichen Drohungen der und Kunst erzeugen, andre die sie ab­jede Art von Interessenvertretung grund­sätzlich ferngehalten wird, so ist die Deut-| Treuhänder, aber wahrscheinlich gibt es schon setzen und wieder andre, die den Absatz sche Arbeitsfront die Organisation, in der zu viel» Bibelforscher< in Deutschland  , um vermitteln. Das heißt: die Kunst ist dem die Interessenverwahrung in klare Bahnen sie alle entfernen zu können, ohne daß Stö- jüdischen Kaufmannsgeist entrückt<< und und in strengen Rahmen der Gemeinschaft gelenkt wird. Wie der Staatsapparat ais rungen des Fortganges der Betriebe zu be- ganz in die reine Sphäre nordischen Brauch­tums gerückt worden. Auch der deutsche gesetzgebende Körperschaft, als Exekutive fürchten sind. das Volk betreut, so ist die Arbeitsfront Aber welches auch immer die Gespenster Satzbau, der reinrassige Stil, den das DNB. als nationalsozialistische Gemeinschaft ge- sein mögen, die Ley und Genossen den fried-> erzeugt«, fällt offensichtlich unter die wissermaßen die Selbstverwaltung der ar­lichen Schlaf zu rauben scheinen, die bisheri- Rubrik» Kulturerzeugung<. beitenden Volksgenossen.<< Die Be- t Diese neue Deklaration der Arbeitsfront gen Mittel wollen nicht fruchten. dem einzigen Grund, weil wir nicht welt- als Interessenvertretung der arbeitenden triebsaktivität läßt sich offenbar mit Gewalt

Der» Grundstein« bringt unter großer Auf­machung einen Leitartikel» Ist die Be­triebsgemeinschaft im Bauge­werbe möglich?« Er meint zwar ein­leitend, daß das Wort» unmöglich« in seinem Wörterbuch nicht existiert, sagt aber weiter:

» Nein, wir werfen die Frage auf aus

fremde Phantasten sind, sondern weil uns

men.<

-

warten nicht auf Hilfe von an­

der Problemstellung einer Aufgabe Volksgenossen steht im klaffenden Wider- ebenso wenig bannen, wie mit falschen Ver- Sogar die Kataloge lügen Die Charlottenburger   Stadtbücherei hat durchaus alle Schwierigkeiten alle Hinder- spruch mit den Ankündigungen, die Ley auf sicherungen vom künftigen sozialen Verständ­nisse zum Bewußtsein kommen. Nicht in- derselben Tagung über die Organisationen nis der in die Arbeitsfront kameradschaftlich. neue Druckkataloge herausgeben. Der Ber­dem man vor den aufsteigenden Problemen der zu errichtenden Wirtschafts- und Ar- eingereihten Unternehmer- Volksgenossen. liner» Westen< hat eigens einen Bericht­den Kopf wie der Vogel Strauß in den Sand beitskammern gemacht hat, deren Aufbau Der Geist klassenmäßiger Verbundenheit erstatter entsandt, um das Ereignis gebüh­steckt, kann man sie bewältigen.<< Er meint dann, daß es nicht genügt, wenn jede Vertretung der Arbeiterinteressen aus- ist stärker als die Waffen der faschistischen rend zu würdigen. Man liest: die Betriebsgemeinschaft auf Kameradschafts- schließt und die Arbeitsfront restlos unter Unterdrücker. Der sozialistische Geist in der das Kommando der Unternehmer stellt. Die denkenden Arbeiterschaft bildet das eiserne abenden sich dokumentiert, denn >> so begrüßenswert diese Taten sind, sie Rede Leys ist aber symptomatisch für die Korsett, das Ley weder mit Gewalt noch mit allein sind es nicht, die die Betriebsgemein- Unsicherheit, mit der dieser» Arbeitsführer« List zu brechen in der Lage ist. Die Arbeiter schaft ausmachen. Es muß mehr hinzukom- in den Arbeiterfragen herumtastet, um den das ist ein Zeichen der veränderten Lage Er bespricht die noch herrschende Betriebs- Belegschaften noch irgend welche beruhigende von heute fremdheit des Bauarbeiters und was sonst Mitteilungen machen zu können. Die Arbeiter deren Volksschichten, sondern sie haben sich freilich hören nicht mehr auf Worte, sondern auf die eigene Kraft besonnen. Sie wollen zur Betriebsgemeinschaft noch völlig fehlt warten, bis der Faschismus sturmreif gewor­wollen Taten sehen. und schließt nachdenklich:» Glaube niemand, Die Arbeitsfront ist völlig hilflos und den ist, aber sie beginnen sich mit unerschüt­daß wir uns dessen nicht bewußt sind.< Was das Organ der Arbeitsfront für glaubt über ihre Betriebsschwierigkeiten hin- terlichem Willen ein Ziel zu stecken, das in und befristeten Be­indem sie ängstlich nach jeder noch so kleinen Bauarbeiter ausspricht, gilt für alle übri- wegzukommen, marxistischen Elementen in den Betrieben triebsaktion immer wieder sichtbar wird. gen Berufe. Die neuen Solidaritätsansätze der Arbeiter zeigen sich vor allem in den Groß­betrieben der verschiedenen Industrie­zweige. Die letzten Monate haben, bei den Vertrauenratswahlen, bei der faschistischen Maiparade und in zahlreichen Betriebsaktio­

Das deutsche Valk bezahlt die Zeche

>> Stadtbibliotheksrat Dr. Jansen be­tonte unserem Mitarbeiter bei einer gestri­gen Unterredung, daß die Bücherverzeich­nisse einer öffentlichen volkstümlichen Bü­cherei im neuen Deutschland   bewußt von einer verwirrenden und verwaschenen Voll­ständigkeit und absehen. Berücksichtigt verzeichnet ist vor allem das deutsche  Schrifttum, das als arteigen und artför­dernd zum geistigen Besitz des deutschen  Volkes werden sollte; Veraltetes und Un­wesentliches ist daher fortgelassen. Von dem ausländischen Schrifttum hat Dr. Jansen nur wesensverwandte Werke aufge­nommen, die im Rahmen des Verzeichnis­ses stehen, also vorwiegend nordische Schriftsteller.<<

So dürfte also Junknickel zu- und beispielsweise Victor Hugo   weggelassen sein. Die Leser sollen keine Vergleiche ziehen, denn gerade Vergleiche sind mit

nen eine Wendung vom unbedingten Dulden Berliner   Handelskammer warnt vor weiterer Jugendverdummung Recht gefürchtet.

zum kollektiven Willen erkennen lassen.

Die unmittelbaren Ursachen dürften in den wirtschaftlichen Verhältnissen zu suchen

sein. Die Methode der mit Staatszuschüssen finanzierten Arbeitsbeschaffung hat sich nicht aufrecht erhalten lassen. Die Unternehmer wiederum zur Selbstfinan­sind gezwungen, zierung ihrer Betriebe überzugehen und sie sind entschlossen, die Kosten auf die Lohn­und Gehaltsempfänger abzuwälzen. teils der offene Lohnabbau, der als Auskunftsmittel gewählt wird, meist aber eine neue Lohnberechnung, mit der derselbe Zweck erreicht wird. Neue Kalkula­tionsmethoden segeln unter dem Motto> Ra­tionalisierung«. Ein unerhörtes Hetztempo in der Arbeit wirkt sich in sinkenden Ak­kordsätzen aus. Soweit gelegentlich noch

Die Herren Industriellen, die Spitzen des Handels und Gewerbes sehen es in ihrer Mehrzahl recht gern, wenn die jungen Leute gedrillt werden. Wer seine Freizeit fast aus­

wenn

Lage, einen einfachen Geschäftsbrief abzu­fassen. Die Zahl der ungenügenden Prüfun­gen hätte sich verdreifacht, wenn die Ge­samtleistung auf Grund mangelhafter schriftlicher Leistungen als> nicht aus­reichend bezeichnet worden wäre.<< >> Die Zahl der ungenügenden Prüfungen das heißt statt 12 hätte sich verdreifacht<<

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Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­Redakteur: Wenzel Horn;

schließlich mit marschieren und exerzieren verbringt, kommt nicht so leicht auf> dumme Gedanken< z. B. auf den Gedanken, daß die neudeutschen Löhne in dem Maße fallen, wie die Dividenden steigen.» Da ist wieder Prozent hätten 36 Prozent nicht bestanden, wortlicher Es ist Schmiẞ drin!<< pflegen die Chefs zu sagen, jeder dritte Prüfling wäre durchgefallen. Druck:» Graphia<; alle in Karlsbad  . ihre offensichtlich Milde walten, Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. jungen Kopf Aber man ließ Untergebenen, Printed in Czecho- Slovakia  . hoch und Brust raus, vorbeimarschieren. oder, wie der Syndikus es ausdrückt, man Der» Neue Vorwärts< kostet im Einzel­denn ge- verkauf innerhalb der ČSR  . 1.40( für ein Neuerdings scheint sich diesem Wohlwollen nahm noch andere Rücksichten<<, indes eine leise Bedenklichkeit zu gesellen. rade die Kenntnisärmsten dürften ihre Par- Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis Es zeigt sich nämlich, daß man nicht zween teipapiere tadellos in Ordnung gehabt haben, der Einzelnummer im Ausland 2.-( in der Landeswährung( die Bezugspreise für Herren dienen, daß man nicht von früh bis und mancher>> junge alte Kämpfer« mag dar- 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert spät Soldat spielen und gleichzeitig etwas unter gewesen sein. Ein kleines Beispiel, daß das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Gescheites lernen kann. Der Syndikus der Dr. Hoffmann anführt, beleuchtet das Niveau Pes. 0.30( 3.60), Belgien   Frs. 2.45( 29.50), Bul­Berliner Industrie- und Handelskammer, Dr. des kaufmännischen Nachwuchses. Ein ganz garien Lew 3.-( 96.-) ,. Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland Hoffmann, ringt die Hände über das Ergeb- Gescheiter bezeichnete seine eigene Branche E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), nis der diesjährigen Kaufmannsgehilfenprü- als» Deckstiehl«-Industrie. Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­Uebrigens liefert das Gutachten selbst den lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din.   4.50 fung in Berlin  : > Obwohl sich die Prüfer mit wenig Aus­nahmen auf die geringsten Anforde- bündigen Beweis dafür, daß der Exerzier  -( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. an dem beschämenden Ergebnis 0.55( 6.60), Luxemburg   B. Frs. 2.45( 29.50), rungen beschränkten und noch ande- platz re Rücksichten nahmen, bestanden schuld ist. Bekanntlich werden die Mädchen Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. 4.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), von den Lehrlingen 12 Prozent die Prüfung weniger ins Joch des militärischen Drills ge- Polen   Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­spannt, als die Jungen, und siehe: Sie hatten 124.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe mehr Zeit zum Lernen und sie lernten den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Frs. 0.30( 3.60), mehr. 1265 Prüflinge stiegen ins Examen. Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 ( 4.20), USA  . 0.08( 1.-). Es erhielten das Prädikat sehr gute: zwei Burschen und drei Mädchen, mit >> gut<< bestanden 121 Burschen und 212 Mädchen, mit genügend< 227 Bur­

kleine Lohnregulierungen zugelassen werden, betreffen sie neuerdings die am schlechtesten Entlohnten. Dagegen ist die zeitweise günsti­gere Lohnentwicklung der qualifizierten Ar­beiter in den Rüstungsbetrieben abgebremst worden. Die bisher vielfach sehr große Lohn­differenzierung zwischen gelernten und unge­lernten Arbeitern hat so einer wachsenden Nivellierung der Löhne weichen müssen.

nicht!<

Die zunehmende Aktivität muß als Folge Was die jungen Leute in ihren Berufs­der wieder erwachten Klassensolidarität ge­wertet werden. Es kommt hinzu, daß die neu und Handelsschulen eigentlich gelernt haben, eingestellten Nazis ihre Begeisterung für die scheint Herrn Dr. Hoffmann nicht ganz klar Volksgemeinschaft längst verloren haben. Die zu sein. Uns ist es klar: Sie haben gelernt, geschulten, früher gewerkschaftlich organi- gute Untertanen der braunen Dynastie zu dabei die Fach­sierten Arbeiter rücken wieder näher anein- sein, sonst nichts. Daß

>> sogar die wichtigsten

Einzahlungen können auf folgende Post­erfolgen: Tschechoslowakei  : scheckkonten Zeitschrift> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Prag  46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­

ander. Ihr Zusammenschluß ist in vielen Vor- kenntnisse zu kurz kamen, daß, wie der schen und 555 Mädchen. Gibt es ein- bad. Wien   B- 198.304. Polen  :> Neuer Vorwärts< gängen in den Betrieben unverkennbar. Eine Syndikus feststellt, Reihe von Maßnahmen des Regimes tun das ihre, die Klassenfront zu schließen. Eine sol­che Maßnahme ist die»> Betriebsnach­schulunge. Arbeitslose, die wieder in den Produktionsprozeß eingereiht werden, sollen nach diesem System zunächst auf vier Wo­

Grundsätze der Rechtschreibung, Satzlehre kung des Landsknechtslebens auf den Geist und Zeichensetzung unbekannt<< blieben, der männlichen Jugend im Dritten Reich? Die Handelskammer Berlin   stellt sich spät aber doch auf den richtigen Standpunkt, daß

wundert uns durchaus nicht. Wir lesen in dem Gutachten weiter:

> Auch in warenkundlicher Hinsicht war

deutigere Beweise für die verheerende Wir- Karlsbad. Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer Vorwärts< Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto> Neuer Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­bank, Filiale Belgrad  , Konto» Neuer Vor­

ein großer Teil der Lehrlinge ungenügend gerade die Schule die nationale Pflicht habe, wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­ausgebildet... Die wenigsten waren in der ihre Absolventen mit einem Maß von allge- mung der Konten ist erforderlich.

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