Brillanten- Emmi
Ihre Majestät Emmi SonnemannGöring, gesetzlich geschützt.
in
Urteils voll
Der Kirchenkampf in Deutschland
Hintergründe der Kirchenpolitik- Wachsende Opposition gegen das System
Der Kirchenkampf ist seit einigen Mo- Jahre 1923, als die Kreise Heim- Schäffer
man
Der
Unausgesprochen schwebt den klerikal- partikularistischen Kreisen so etwas wie der österreichische Klerofaschismus, etwa eine Kollektivpartei aller Nazigegner vor.
Bei uns und auch im Rheinland flüchtet
Südbayern
An den Mittelschulen sind die antiklerikalen Strömungen besonders ausgeprägt. Ein Gedicht, das dort unter der Hitlerjugend ver
Der Herbstwind weht übers Stoppelfeld und weht über Aecker und Brache, ein neues Jahrtausend beginnt in der Welt, du schlafendes Deutschland erwache.
Die barbarische Zurschaustellung der brannen Korruption und des auf Raub beruhenden neuen Reichtums des Göring bel seiner Hoch- naten in ein neues Stadium getreten. Das Hundhauser- Meixner zur bayerischen Aktivi- sich mehr und mehr die Opposition in die zeit mit der Schauspielerin Sonnemann hat in System arbeitet im Kirchenkampf mit Ver- tät drängten, haben seine Position verschlech- Kirchen und die Kirchenblätter haben durchDeutschland Zorn und Empörung hervorgeru- boten und Verhaftungen, mit der Erleich- tert.) aus recht, wenn sie behaupten, daß die Zahl fen. Diese Erregung schwingt noch nach. Sie terung des Fernbleibens vom Religionsbayerische Partikularis- der Kirchenbesucher ständig steigt. Die Faist so allgemein, daß jetzt willfährige Rich- unterricht mit finanziellen Schikanen und mus, der ja nie ganz tot war, sollte durch natiker im Kirchenstreit haben dieses Kunstterkreaturen aufgeboten werden, um die Drohungen. Anfang März wurde durch die Aktion vom 30. Juni 1934 erledigt wer- stück fertiggebracht. Bei besonders guten Stimme des Volkes zu unterdrücken. Das einen Erlaß des Reichskulturministers eine den. Er lebt fort in erster Linie in der katho- Predigern sind die Kirchen überall gerammelt Sondergericht Bei einem Zusammenbrucn voll und oft stehen die Massen auf den StraFrankfurt allgemeine Senkung der Kir- lischen Kirche. ( Main ) hat sich in den Dienst dieser schmut- chensteuer um 20 Prozent ange- der hitlerschen Katastrophenpolitik sieht man Ben. zigen Aufgabe gestellt. Darüber berichtet die ordnet und diese Maßnahmen mit der Er- in Deutschland eine Konkursmasse und man braune Justizpressestelle: tragssteigerung der Einkommen- und will wenigstens für Bayern retten, was noch Lohnsteuer begründet, die die Berech- zu retten ist. An ein sofortiges Wieder> Ein 46jähriger Angeklagter, der sich im des Zentrums, der Bayerischen Kriege tapfer benommen hatte, aber gesund- nungsgrundlagen für die Kirchensteuerzu- erstehen heitliche Nachteile erlitt, äußerte sich im schläge sind. Ende März fielen in Ba- Volkspartei denkt man in klerikalen Kreisen teilt wurde, hat folgenden Wortlaut: den die staatlichen Sonderzuschüsse für nicht. Büro einer Behörde, wo er tätig war, in herabsetzender Art über die Gattin die Besoldung der Geistlichen beider Konentschuldigte des preußischen Ministerpräsi- fessionen weg und denten. Das Gericht erkannte auf vier diese Maßnahme mit der ohnehin im GeMonate Gefängnis. Der Staatsanwalt setz von vornherein vorgesehenen zeitliIn der katholischen Kirche besteht eine veranlaßte sofortige chen Begrenzung.( Es handelte sich um streckung. eine Summe von über 1 Million Mark jähr- starke Sorge, daß die Regierung ihre Dromachen und die Trennung lich, für ein Land von noch nicht 22 Mil- hung ernst Staat und Kirche durchführen lionen Einwohnern ein ansehnlicher Be- von In den bischöflichen Finanzämtern trag.) Schließlich hat vor kurzem Frick könnte. auf dem thüringischen Gautag der NSDAP ist man zur Zeit damit beschäftigt, die Einoffen mit der Trennung von Staat kommens- und Vermögensverhältnisse der und Kirche und damit mit der Ent- Kirche einer genauen Nachprüfung zu unterziehung der staatlichen Zuwendungen geziehen und die Verwaltung zu zentralisieren, droht. Diese Zuwendungen haben für beide um sich auf diese Weise auf die finanziellen Bekenntnisse im ganzen Reich( nach der Folgen einer solchen Trennung vorzubereiten. Reichsfinanzstatistik) im Rechnungsjahr Eine solche Trennung von Kirche und Staat 1929/30 rund 153 Millionen, 1931/32 noch würde insbesondere für die bayerische Kirche rund 135 Millionen betragen, davon ent- außerordentlich fühlbar sein. In Bayern hafielen allein auf Bayern 38 bezw. 34 Mil- ben die Staatszuschüsse für die beiden Konlionen. Diese Zahlen erhellen die Bedeu- fessionen vor dem Kriege 6,5 Millionen Mark tung, die die Drohung Fricks für die Kir- jährlich betragen, 1929 dagegen 36 Millionen, chen hat. Die Verwirklichung dieser Dro- während das fünfmal größere Preußen nur 80 hung müßte vor allem die evangelische Millionen dafür aufwendete. Seit 1929 sind Kirche außerordentlich hart treffen. Aber wiederholt Kürzungen der bayerischen Staatsauch für die katholische Kirche wäre es zuschüsse vorgenommen worden. Immerhin ein schwerer Schlag und sie scheint in wird man heute noch mit einem jährlichen Der dritte Angeklagte war ein 61jäh- Bayern schon jetzt Anstalten zu treffen, Zuschuß von 25 bis 26 Millionen rechnen kön
von
Im zweiten Falle handelte es sich um einen 59jährigen unbestraften Einwohner aus Mansfelden. Dem Angeklagten waren zwei Leuten aus Wiesbaden Angaben gemacht worden, welche a chtungsverletzende Behauptungen über die Gattin des Ministerpräsidenten enthielten. Diese Behauptungen hat der Angeklagte dann in einem Wirtshaus zunächst als seine eigenen aufgestellt und weiterverbreitet, obwohl er später Zweifel an ihrer Richtigkeit äußerte. Der Staatsanwalt beantragte zehn Monate Gefängnis, das Gericht belieẞ es bei drei Monaten Gefängnis, da der Angeklagte schon alt, noch nicht mit den Gesetzen in Konflikt geraten sei, im Krieg seine Pflicht getan habe und sich schon vor der Machtergreifung tatkräftig für die
riger, früher wegen Schwachsinns entmündigter Einwohner aus Wiesbaden , der unter Anklage stand, in einem Brief ein Regierungsmitglied verleumdet zu haben. Er wurde im Hinblick auf sein hohes Alter und seine verminderte Zurechnungsfähigkeit zu sieben Monaten Gefängnis verurteilt. Die Untersuchungshaft wurde ihm angerechnet.<<
Richter, die solche Urteile fällen, machen sich zu Komplizen der braunen Korruption!
um ihm einigermaßen zu begegnen.
Im Mittelpunkt des Kampfes steht gegenwärtig die katholische Kirche . Ueber im katholiStimmungen und Ansichten schen Lager unterrichten die folgenden Berichte, die uns aus Deutschland zugegangen sind:
Nordbayern
Man gibt sich in klerikalen Kreisen keiner Täuschung darüber hin, daß das große Erstarken der katholischen Propaganda, die enorme Beteiligung an den Prozessionen nicht zuletzt auch politische Gründe hat und daß die Massen von der Kirche mehr erwar
stadt, wird ungeduldig ten, als bis jetzt geschehen ist.
und
nen. Würde dieser Zuschuß wegfallen, so wäre das ein empfindlicher Schlag für die katholische Kirche . Denn es ist natürlich fraglich, ob die Steuerfähigkeit und Opferwilligkeit des Kirchenvolkes ausreicht,
diesen Ausfall wettzumachen.
lischen Kirche.
um
Bei den Sammlungen für die
christliche Caritas hat das Volk über
all weit mehr gegeben als bei den Sammlungen, die die Nazis durchführen. In dem klei
Der Papst sitzt in Rom auf seidenem Thron es hocken bei uns seine Pfaffen. Was hat einer deutschen Mutter Sohn mit Papst und Pfaffen zu schaffen?
Man hat unsere Ahnen als Ketzer verbrannt der streitbaren Kirche zu Ehren,
in Asiens Wüste, im deutschen Land verblutete deutsche Wehre.
Rot floß die Aller vom Sachsenblut, die Stedinger wurden erschlagen, als Ablaß wurde der Bauern Gut von Mönchen ins Welschland getragen.
Die Zeit verging, doch der Pfaffe blieb, dem Volke die Seele zu rauben, und ob er's römisch, lutherisch trieb, er lehrte jüdischen Glauben.
Die Zeit des Kreuzes ist nun vorbei, das Sonnenrad will sich erheben, so werden mit Gott wir endlich frei dem Volke die Ehre zu geben.
Seit etwa einem halben Jahr hält der sächsische frühere Kronprinz
Wir brauchén zum Himmel die Mittler nicht, es leuchten ja Sonne und Sterne, und Blut und Schwert und Sonnenrad sind Kämpfer in jeglicher Ferne. Der Herbstwind weht übers Stoppelfeld und weht über Aecker und Brache, Die Kirche fürchtet daher, daß in Deutschein neues Jahrtausend beginnt in der Welt, land ein ähnlicher Zustand eintreten könnte, du schlafendes Deutschland erwache! wie er in Frankreich besteht, wo die Einkommensverhältnisse des niederen Klerus Die andauernden und immer aggressiver sehr viel geringer sind als in Deutschland . werdenden Katholikenverfolgungen bringen Aus diesen Zusammenhängen erklärt sich eine zunehmende Radikalisierung auch die schwankende Haltung der katho- der jung katholischen Zirkel mit sich. An einzelnen Orten sind schon illegale Die hohen Strafen gegen Ordensschwe- katholische Flugschriften erschienen, die in stern und-brüder wegen Devisenschmuggel Deutschland unterdrückte Reden geistlicher In der Verbrämung der Romantik Die feste Haltung des Kardinals Fa u l- haben in katholischen Kreisen sehr erbitternd Würdenträger und ausländische Pressestimdes Riesenhaften schreitet der Darrésche haber und des Würzburger Bischofs EhReichsnährstand den anderen braunen Or- renfried wirkt sich in diesen Städten, be- gewirkt, aber sie haben die ehemaligen An- men, mitunter auch Darstellungen von Ueberganisationsgebilden voran. Bekanntlich hat sonders in München, aus. Obwohl in München hänger der Bayerischen Volkspartei keines- fällen auf Katholiken u. a. wiedergeben. Die man Goslar am Harz,> letzte Schutzwehr am in einigen Versammlungen Morddrohungen ge- Wegs hoffnungslos gemacht. Im Gegenteil, Schwäche dieser schüchternen Versuche, eine Ostrand des Sachsenlandes im Januar 1934 gen den Kardinal ausgestoßen worden sind, sie sind der Auffassung, daß diese Vorgänge politisch- katholische Bewegung zu organisiezur Reichsbauernstadt ernannt. Der getraut man sich doch nicht, ähnliche Ueber- der beste Beweis dafür sind, wie schlecht ren, liegt in dem Mangel an geeigneten Kaes um die ganze Hitlerei steht. Die dern. In der letzten Zeit sind Vertreter solgesamte Apparat der Bürokratie des fälle in Kirchen wie am Rhein zu machen. Leute sagen so: Was sie den Roten genom- cher Zirkel wiederholt an unsere Genossen Reichsnährstandes mit etwa 3000 Die in München beobachtete Annäherung men haben, ist schon verpulvert, jetzt neh- herangetreten mit dem Ersuchen, ihnen die Köpfen sollte nach Goslar übersiedeln. der Reichswehr an katholische VeranstaltunWie der Bauernretter Darré mit dem Erb- gen, andererseits der wütende kläffende Ton men sie es uns und dann müssen sie die Ka- bei uns gemachten Erfahrungen in der illehofgesetz, der Marktordnung für landwirt- der Nazis gegen Kirche und Faulhaber, dem pitalisten angreifen und das ist ihr Ende.< galen Arbeit bekanntzugeben. schaftliche Erzeugnisse und seiner sonstigen aber doch im Gegensatz zu Norddeutschland Blubo- Politik ein Fiasko erlitt, so ist Goslar keine Taten folgen, zeigen, daß in Bayern sich heute noch immer nicht Sitz des Reichs- der Widerstand gegen das Dritte Reich am nährstandes, obwohl man mit stärkstem Pa- meisten zu formen beginnt. thos die Uebersiedlung hinausposaunt hatte. Der Widerstand des politischen Katholi- nen Städtchen Rötz( 1290 Einwohner) wur- Georg, der katholischer Geistlicher geworNur der Verlag> Blut und Boden< und eine zismus beschränkt sich in Bayern auf die Ju- den an einem Tage für die Caritas 504 Mark den ist, in der Dresdner Hofkirche Alle Bevölkerungskreise gaben Predigten, die sich in sehr auffallender Weise Reichsbauernschule hat man vorläufig pro- gendverbände und die Katholische gesammelt. für die Caritassammlungen, auch solche, die und sehr ausführlich mit dem nationalsozialichristlichen visorisch in Goslar untergebracht. Der finan- Aktion. Die früheren in normalen Zeiten für diese Zwecke nichts stischen Kulturprogramm auseinandersetzen. zielle Dalles des Hitler- Reiches hat die natio- Gewerkschaften und BauernverVor allem behandelt er die beiden Gebote: gegeben hätten. nalsozialistische Flucht aus der rauhen Wirk- eine haben keine illegalen Kaders. Jene > Du sollst nicht töten« und» Du sollst keine lichkeit in das mittelalterliche Städtchen Vereinigungen sind religiös leicht zu tarnen. anderen Götter haben neben mir und führt Eine große Rolle bei den Jugendverbänden Im Ruhrgebiet ist der Kirchenbesuch die Unterschiede immer wieder vor Augen. bislang verhindert. Die Goslarer Bevölspielt der Prinz Friedrich Chri- besser als je. Die sogenannten Mai- Andach- Die Kirche ist infolgedessen stets überfüllt. kerung, welche auf die braunen Blütenstian von Sachsen, dessen Aufruf ten waren jeden Abend voll und es gingen träume große Hoffnungen gesetzt hatte, ist schwer enttäuscht und ungedul- sogar in den Hirtenbrief des Bamberger keineswegs nur Kleinbürger in die Kirche, sondern auch Proleten. Erzbischofs aufgenommen wurde. Die Haltung Die katholische Jugend trifft sich dig. Schon im Juni 1934 hatten die Goslarer Stadträte den Bau einer großen Dieser Wettiner, Sohn des letzten Königs von Pfarrer ist nicht einheitlich. Ein großer Teil des Verbotes bei Veranstaltungen häufig in Stadthalle für 8000 Personen be- Sachsen und nach dem Verzicht seines geist- versteht es sehr geschickt, Pfeile gegen das ihren grünen Hemden. Vor kurzem hat in Brüderkloster schlossen, in welcher der Reichsbauerntag lichen Bruders Georg, das Haupt der System abzuschießen. Indem sie gegen Schi- der katholischen Kapelle am und Rosenbergs» Dunkelmänner« zu eine solche Veranstaltung stattgefunden, an stattfinden soll. Die Festbühne sollte z. B. Wettiner Familie, lebt in Bamberg und rachs mit Erntewagen in großem Zuge befahren ist mit einer Tochter des bayerischen Für- Felde ziehen, üben sie indirekte Kritik am Re- der 800 bis 1000 Jugendliche teilgenommen Wenn man mit politisch ge- haben. Es wurden neue Fahnen eingeweiht werden können. Als kürzlich die Harz- Presse sten von Thurn und Taxis verheiratet. Diese gime selbst. einen Plan des Prof. Fischer- Hannover für Daten sind wichtig, da dieser Wettiner bei schulten Katholiken, etwa dem Präses eines und ein Heil auf» unseren Führer Jesus Chrieine> Goslarhalle< veröffentlichte, wurden den konservativen monarchistischen Kreisen Gesellenvereines, oder dem Führer einer ka- stus« ausgebracht. Im protestantischen Kirschon am folgenden Tage die Zeitungen mit als eine Persönlichkeit gilt, deren Abstam- tholischen Jungschar spricht, so werden sie einem geharnischten Ukas des Beauftragten mung, Verbindung und Ergebenheit gegen die sehr bald außerordentlich kritisch gegen das chenstreit macht sich auf beiden Seider NSDAP und Oberbürgermeister Droste- Kirche ihn zu monarchistischen oder Regime. Auch in den Betrieben nehmen die ten eine gewisse Kompromißbereitschaft Goslar bedacht. Droste, früher Kontorist in präsidialen Zwecken prädestinieren. Arbeiter immer wieder die Kirchenfrage als bemerkbar. Die Nachgiebigkeit der Bekenntniskirche einer Goslarer Sauerbrunnenfabrik, teilte aur( Rupprecht v. Wittelsbachs Popularität war Ausgangspunkt für politische Debatten, in die Veranlassung Darrés drakonisch mit Für nie groß. Die kirchlichen Kreise haben ihm sie dann auch kritische Bemerkungen über hat wohl nicht zuletzt finanzielle Gründe. eine Erörterung des Projektes in der Oeffent- das böse Wort von 1902:> Wenn ich dran die Löhne, die Arbeitsfront usw. einflechten. Offenbar ist sie aber auch bestimmt durch es die Tatsache, daß sich jetzt auch die evanlichkeit ist der Zeitpunkt noch nicht komme, haben die Pfaffen nichts zu lachen« Den katholischen Jugendverbänden ist So wird der diesjährige nie vergessen. gekommen.< Seine ganz einseitig militä- zwar streng verboten, sich in irgend einer gelische Kirche durch die Hauer- Bewegung Reichsbauernthing wieder in einem Schützen- rische Einstellung, später sein einseitiges uniformähnlichen, einheitlichen Kleidung zu bedroht und gezwungen sieht, ihre Kräfte festzelt stattfinden und die> längere Dauers, Stützen auf den Stahlhelm und den protestan- zeigen. Trotzdem setzen sich immer wieder auf die Abwehr dieser Bewegung zu konFrankens, sein Versagen im Gruppen über dieses Verbot hinweg. zentrieren. manchen Goslarer ungeduldig werden lassen. tischen Adel
Westdeutschland
Schlesien
trotz