Verkannte Gentes

vortreten!

Daß der deutsche   Theaterspielplan var ödet, der Büchermarkt nahezu ruiniert ist,

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Radi- Rechtsprechung in Deutschland  

> staatsfeind­

daß die Kunstausstellungen sofern sle Schon vor längerer Zelt kündigte de sunden Menschenverstande, ja sogar nach| Tadel oder zur berechtigten Kritik getan nicht von den bewährten Werken nachträg- deutsche offizielle Presse den Erlaß eines dem klar erkennbaren Willen des Gesetz- worden ist. Wird es nun nicht der Gerech­lich gleichgeschalteter Toter leben ein Gesetzes an, durch das die Strafgerichte er gebers niemals unter das Gesetz fallen soll- tigkeit nach gesunder Rechtsanschauung zum klägliches Niveau aufweisen, vermögen selbst mächtigt werden sollten, auch solche Hand- ten. Besonders findig war nach dieser Hin- Siege verhelfen<, wenn dem Nichtarier oder die Nationalsozialisten nicht zu leugnen. Aber lungen zu bestrafen, die zwar an sich den sicht das Reichsgericht. Berüchtigt gar dem Angehörigen einer sie haben eine Entschuldigung bei der Hand. Tatbestand eines bestehenden Strafgesetzes ist seine Theorie über die Strafbarkeit des lichen< Partei diese Befreiung von der Strafe > Wir sind ja erst zwei Jahre an nicht erfüllen, aber einem solchen ähnlich Versuches mit untauglichen Mitteln und am versagt wird, sofern seine an sich beleidi­der Machte, so sagen und schreiben sie, selen. Man glaubte in Juristenkreisen, und untauglichen Objekt<. Einige Beispiele gende Aeußerung sich auf einen Arier oder > in lumpigen zwei Jahren können sich keine zwar auch in Deutschland  , nicht, daß eine mögen das Wesen dieser teuflischen Erfin- gar> Pg.< bezieht? Hat doch das Reichs­neuen Talente, geschweige denn die mit Si- solche Ungeheuerlichkeit, die die Rück- dung erläutern. Wenn jemand mit einem un- gericht kürzlich nach dem zur Zeit geltenden cherheit zu erwartenden Genies entfalten. kehr zum Kadisystem bedeutet, in geladenen Gewehr, aber in dem Glauben, daß Recht ausgesprochen, daß der Notwehr­Faẞt euch in Geduld, ihr werdet euer blaues einem Staate, der immer ganz besonders es geladen sei, auf einen Menschen schießt, begriff ein anderer, und zwar weiterer von einem Wunder erleben!< Auf diesen Ton ist der unterstreicht, daß er ein Rechtsstaat sei, zur um ihn zu töten, so wird er wegen versuch- sein müsse, wenn die Notwehr Göbbelssche Rundfunk gestimmt, von diesen Tatsache werden könnte. Nun ist aber doch ten Mordes bestraft, auch wenn sich hernach Vorgesetzten der SS gegen einen Untergebe­Vertröstungen leben die Kunstkritiker, diese dieses Gesetz veröffentlicht worden, dessen ergibt, daß dieser Mensch, zur Zeit der Ab- nen verübt werde. Hoffnungsschalmeien werden von allen soge- Text wie folgt lautet: gabe des Schusses, bereits eines anderen Der seit Jahrhunderten von allen Kultur­nannten Kulturzeitschriften des Dritten Rei- Ist eine Tat, die nach gesunder Todes gestorben war, so daß der Schuß auf völkern als selbstverständlich angesehene ches geblasen. Volksanschauung Bestrafung ver- eine Leiche abgegeben wurde. Nach dieser Grundsatz, daß keine Straftat vorliege und dient, im Gesetz nicht für strafbar erklärt, Theorie kann sogar das sogenannte» Tot  - keine Bestrafung erfolgen könne, wenn das so hat die Staatsanwaltschaft zu prüfen, ob Ein Fall, der nach Gesetz die Bestrafung nicht verlange, wird auf die Tat der Grundgedanke eines Straf- betens bestraft werden. gesetzes zutrifft und ob durch entspre- dieser Rechtsprechung, an der das Reichs- damit über den Haufen geworfen. Der deut­chende Anwendung dieses Strafgesetzes der gericht trotz aller Angriffe in der Wissen- sche Richter wird zum morgenländischen Gerechtigkeit zum Siege verholfen werden schaft auch heute noch festhält, sehr häufig Kadi, der nach freiem Gutdünken straft; zu Bestrafungen geführt hat, ist der, daß aber auch dieser befolgt stets gewisse, durch Ergibt die Hauptverhandlung, daß der Angeklagte eine Tat begangen hat, die eine weibliche Person in dem irrigen Glau- Gewohnheit und Ueberlieferung gewonnene nach gesunder Volksanschauung Bestra- ben, sie sei schwanger, ein Mittel zum Zweck Grundsätze. Noch nie ist aber bei einem fung verdient, die aber im Gesetz nicht der Abtreibung einnimmt, auch wenn dieses Volke der Grundsatz ausgesprochen worden, für strafbar erklärt ist, so hat das Mittel z. B., um ein krasses Beispiel zu ge- daß, wie nach dem neuen Gesetz, Handlun­Gericht zu prüfen, ob auf die Tat der Grundgedanke eines Strafgesetzes zutrifft brauchen, Schlagsahne, zu dem gewünschten gen bestraft werden sollen, die, wie der Rich­und ob durch entsprechende Anwendung Zweck völlig ungeeignet ist, sofern nur die ter sogar ausdrücklich feststellen muß, nach dieses Strafgesetzes der Gerechtigkeit zum Täterin an die Tauglichkeit des Mittels ge- geltendem Recht nicht strafbar sind, ihm Siege verholfen werden kann. glaubt hat. aber als zur Bestrafung ge­Solche Entscheidungen, die dem gesunden eignet erscheinen. Zweck des Gesetzes ist Rechtsempfinden wie auch der Absicht und es, wie von zuständiger Stelle erklärt worden dem Zweck des Gesetzes in schärfster Weise ist, daß der Richter Lücken des Gesetzes aus­widersprechen, ließen sich noch in großer füllen soll. Damit ist jeder Richter, Zahl anführen. Durch das neue Gesetz soll auch der jüngste Assessor im ent­aber der deutsche Strafrichter sogar der legensten Grenzamtsgericht, Mühe enthoben werden, mit Rechtsgründen zum Gesetzgeber gemacht. Diese darzutun, weshalb das Strafgesetz auf einen gesetzlich erklärte Willkür ist um so gefähr­Die deutsche Strafrechtsprechung war Tatbestand angewendet werden kann, für licher, als der Schwerpunkt der strafgericht­schon immer stark darin, die Gesetze auf den es an sich nicht bestimmt zu sein lichen Tätigkeit nach den sogenannten Em­Tatbestände anzuwenden, die nach dem ge- scheint; er kann nach dem neuen Gesetz im mingerschen Reformen bei den Amtsgerich­

Zwei Jahre sind wirklich eine kurze Frist, Fast und die Erklärung klingt bestechend. könnte man darüber vergessen, daß die natio­nalsozialistische Bewegung, als sie die Macht über Deutschland   an sich riẞ, kein Säugling mehr war, sondern ein ausgewachsener, vier­schrötiger Flegel. Einen Putsch zu riskie­ren und ein paar hundert Menschen in den Tod zu hetzen dazu hat es vor zwölf Jah­ren schon gereicht, aber irgendein nennens­wertes Kunstwerk zustande zu bringen, ist dem rauhen Recken bis heute nicht gelungen. Wieso beginnt die Kunstrechnung der Haken­kreuzler erst mit dem Jahre 1933? Muß man an der Macht sein, um dich­ten oder malen zu können?

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kann.

Mit diesem Gesetz sind alle Befürchtun­gen weit übertroffen worden, eröffnet es doch der richterlichen Willkür Tür und Tor. Das Vertrauen zu der deutschen Recht­

aufs schwerste erschüttert worden ist, muß mit diesem Gesetz vollkommen vernichtet werden.

Vor allem aber ist es ganz und gar nicht zu verstehen, wo mit einem Male die unge­zählten prächtigen Talente hingekommen sprechung, das unter dem Hitlerregime schon sind, die angeblich vor dem Umsturz im na­tionalsozialistischen Lager vorhanden waren und von den Novemberverbrechern künstlich niedergehalten wurden. Wenn damals ein na­tionalsozialistischer Kritikus zur Feder griff, so begann er seinen Erguß ob sichs nun um eine Kinorezension, um eine Theaterkri­tik oder um einen Ausstellungsbericht han­delte unweigerlich mit der Behauptung, das verruchte> Systeme stelle eben nur Asphalt­literaten und Kloakenmaler ins Rampenlicht, indes die wahren, die urdeutschen Künstler, die es natürlich auch gebe, dazu verurteilt seien, in Dachkammern langsam zu verhun­

gern.

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dige Bewerber fehlten. Wir fragen wieder und wieder: wo sind die Genies, die vom zwei­ten Reich böswillig unterdrückt wurden? Wo sind ihre großen Werke? Raus aus den Schubladen! Rauf auf die Bühne! Deutsch­ land   wartet seit zwei Jahren und ist nicht gewillt, weitere tausend Jahre zuzugeben.

Hugin.

Deutsch   sein heißt rauh sein In der> Jungen Front«, amtliche Zeitung Hitlerjugend   in Königsberg  , lesen wir: > Uns Jungen ist das unbekannt: zier­liche, gewandte Sprache! Wir reden so, Und unser Leben ist rauh wie wir leben. und hart. Soll doch auch die Sprache hart und rauh sein!<

Wir nehmen an, sie sind gar nicht ver­hungert, wir hoffen bestimmt, sie haben in keiner Dach-, sondern in der Reichsschrift­tumskammer geendet. Aber selbst wenn sie verhungert wären, müßten doch irgendwo, in der irgendeinem noch 80 bescheidenen Winkel ihre nachgelassenen Werke aufzustöbern Die Theaterdirektoren des Dritten Reiches   ringen die Hände, die Verlage druk­ken vor lauter Verzweiflung ödesten Unter­Ist sie schon! So rauh und hart, daß die haltungsschmus, die Jurys greifen, wenn sie der Ein­sich überhaupt an die Moderne wagen, auf ganze Zoologie nicht zureicht und Fäuste, Fahrtenmes­Lovis Corinth zurück, eine ganze Menge dringlichkeit halber Kunst- und Literaturpreise konnten im letz- ser, ja oft genug Revolver zur Hilfe genom­ten Jahre nicht vergeben werden, well wür- men werden.

sein?!

chen?

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dem Richter

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Gegenteil offen sagen, daß er, obgleich ten( Einzelrichter und Schöffengericht) liegt, die Tat nach dem geltenden Ge- und weil ferner die Rechtsmittel beschränkt setz straflos ist, sie bestrafe, nur weil und in der Regel nur entweder der Berufung auf die Tat der Grundgedanke eines ande- oder Revision eingelegt werden kann. ren Strafgesetzes zutreffe und durch ent- Die deutsche Strafgesetzgebung hat in sprechende Anwendung dieses Strafgesetzes den letzten zwei Jahren auf dem Gebiet der nach gesunder Volksanschauung der Gerech- öffentlichen und politischen Delikte bereits tigkeit zum Siege verholfen werden könne«. eine außerordentliche Verschärfung erfahren. Mit diesen Kautschukbegriffen wird es der fin- Nach 1 des Gesetzes vom 20. Dezember digen deutschen Strafrechtsprechung sicher 1934, dem sogenannten Greuelmärchenpara­gelingen, jede beliebige Tat zu einer straf- graphen, ist in Deutschland   kaum noch, auch baren zu stempeln. Wird schon seit langer im vertrautesten Kreise, die Besprechung Zeit und erst recht seit der Errichtung des öffentlicher Angelegenheiten oder Einrichtun­nationalsozialistischen Staates über die Poli- gen möglich, ohne Gefahr zu laufen, mit tisierung der Rechtsprechung schwere Klage dieser Gesetzesbestimmung in Konflikt zu ge­erhoben, so wird jetzt einer solchen Recht- raten und ins Gefängnis wandern zu müssen. sprechung der Anschein der Gesetzlichkeit Jetzt aber können sogar harmlose Aeußerun­gegeben. Auch hier möge ein Beispiel zur gen, die nicht einmal von diesem findigen Erläuterung dienen: Gesetz betroffen werden, nach Belieben des Nach deutschem Strafrecht ist eine Be- Gerichtes bestraft werden. Niemand mehr leidigung straflos, wenn sie die sofortige innerhalb der Grenzen des deutschen Reiches Erwiderung einer dem Täter zugefügten Be- kann wissen, ob er trotz größter Vorsicht leidigung ist oder wenn sie in Wahrnehmung sich nicht durch Wort oder Tat strafbar ge­berechtigter Interessen z. B. zu berechtigtem macht hat!

noch das Hohngelächter der Zu-| doch sei der Dreck dem Reiche genehm, schauer gefallen lassen. Sein Ruf als Künst- zumal er spartanische Rauheit zeitigt. ler vermag niemanden darüber hinwegzutäu­

er habe die große Entdeckung gemacht, daß sich Butter aus Kohle bereiten lasse, zollfrei, devisenfrei, frisch aus dem Schacht.

Wir fühlen uns vom Leser zur Ordnung| siker manchmal bereit sind, das Lied der Her- Ueberfluß gerufen. Was haben Teufelsräder und Rum- ren zu singen, deren Brot sie essen? melplätze in einer politischen Zeitung zu su- Richard Strauß   war in der Wahl seiner Das Geld, das schen, daß ihm bei der teuflischen Fahrt die Am eifrigsten drängte Herr Franck sich zur Nichts. Wir bitten um Entschuldi- Brotgeber nicht sehr heikel. Kasse, gung und wenden uns einem seriöserem er heute so ängstlich zu bewahren und zu menschlichen Qualitäten mitsamt dem Cha­Thema zu. In Deutschland   kam vor wenigen vermehren bestrebt ist, verdankt er zum größ- rakter abhanden kamen. Das Rad aber dreht sich weiter. Die heute Tagen eine Größe des braunen Kunstbetriebs ten Teil der deutschen Republik und den deut­ins Rutschen, und zur Zeit, da diese Zeilen schen Juden. Er liebte dieses Geld mehr als noch nahe am Mittelpunkt sitzen, können geschrieben werden, sitzen an der soeben frei seine Gesinnung. Uebrigens wurden nur die morgen unsanft auf der Erde landen. gewordenen Stelle bereits zwei neue, sieg- Fernstehenden von seinem Einschwenken in reiche Postenfasser.( Sie sind entsprechend die braune Ernährungsfront überrascht kleiner und können sich deshalb bequem in Künstlerkreisen war es seit langem ein offe- Braune Chemie den Platz teilen, den zuvor ein Größerer ein- nes Geheimnis, daß mit zunehmendem Alter( Statt eines Berichtes von der Königsberger und mit abnehmender Schaffenskraft Chemikertagung.)

nahm.)

in

die

Richard Strauß  , bisheriger Präsi  - Geldgier des Greises ins Ungemessene stieg, dent der Reichsmusikkammer und Leiter des daß sein Tantiemenhunger immer unstillbarer In Königsberg   trafen sich dieser Tage einige Spitzen der deutschen Chemie Berufsstandes der deutschen Komponisten, hat wurde.

es lange verstanden, sich festzuklammern,

Vieh

Sie sind nicht reich oder aus öligen Pflanzen gewönne,

K- a.

Hört ihr die Milchkuh im Kellerloch brüllen? Künftig steht es in Hitlers   Macht,

den Deutschen   die Bäuche mit Kohle zu füllen.

Die Ostpreußen   lauschten dem Lied ihrer Gäste,

die Tonfolge schien ihnen seltsam vertraut. Waren nicht einstmals Kaldaunen das beste, was jemals ein menschlicher Magen verdaut? Und während die Chemiker noch an schönen

hörte das Volk schon Kanonen dröhnen nahe, gewaltig und laut.

Den Budenbesitzern von der Reichskultur- und erörterten eifrig die brennende Frage, Um ihn her glitten die Kollegen ab. Erst die kammer war Richard Strauß  , der als der ob man das Fett, das der Mensch sonst vom Reden ihren Geist erbaut, jüdischen, dann jene arischen, die entweder größte lebende Komponist der Welt gilt, ein den jüdischen zur Hilfe eilen oder die Kerker- lieber Renommiergast. luft des Dritten Reiches   nicht länger ertra- an großen Namen. Die Nachfolger gen wollten. Der große Strauß blieb unbe- Raabe als Präsident der Reichsmusikkammer  , durch andere Stoffe ersetzen könne. weglich sitzen. Unbeweglich und unbewegt. Herr Paul Graener  Nur manchmal rührte er den Fuß, um einem standes der deutschen Komponisten

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Herr irgendwann und wo und-wie

als Leiter des Berufs­

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ver­

Es sprach Herr Professor Lottermoser, Seife mit Wasserglas, bisher verwandt,

stürzenden Kollegen noch einen kleinen, heim- blassen neben seiner internationalen Leucht- mache die lockere Vistra noch loser tückischen Tritt zu versetzen. Wer sandte, kraft wie Dreigroschenlichter. Aber die Ge- und fresse den Frauen den Stoff aus der Hand. als Furtwängler von der rasenden Drehscheibe setze der Teufelsräder spotten selbst derer, Dabei gestand er, was sonsten verpönt ist, Die jüdische Schwieger- daß man Ersatz im braunen Land zu schlittern und dem Hindemith   in den Orkus die sie losließen. nachzufolgen schien, umgehend eine Ergeben- tochter des Richard Strauß   vermochten die nicht nur in Flüsterwitzen gewöhnt ist. heitsadresse an die Spitzen des Reiches? Wer braune Kunstbetriebsführer noch zu neutrali­jetzt hat sich das Rad ein Stück Der Chemiker Steinhoff ging muntrer zu sprang hilfsbereit ein, wenn, nichtarische Kol- sieren Werke. legen verjagt worden waren und niemand weiter gedreht. Die Uraufführung seiner sonst sich zum Pogromgewinnler hergeben Oper» Die schweigsame Frau<( Text von dem Die Seife, so sagte er, sel kein Problem, Wer sagte die Beteiligung an den Juden Stephan Zweig) überdauerte selbst der man gewinne sie jetzt aus Kartoffelstärke, Salzburger Festspielen   ab, um den braunen seßhafte Strauß nicht, so gern ihm seine Vor- das sei viel teurer und nicht so bequem, Chefs gefällig zu sein und vor der ganzen gesetzten auch bewahrt hätten. Er geriet ins auch würde der Schmutz garantiert nicht be­Welt zu demonstrieren, daß auch große Mu- Gleiten, sauste zu Boden und muß sich zum

wollte?

seitigt,

Der Geistesklof

K.

Wir lesen in Artur Dinters> Deutscher Volkskirche<:

> Nachdem Juda und Rom   ihren Senf zum Evangelium hinzugetan, nagen unsere deutschen Seelen seit Jahrhunderten an die­sem schwer verdaulichen Geisteskloẞ her­um. Vielen ist davon so übel geworden, daß sie das Christentum zur Gänze ausspieen.< Hoffentlich bekommt den Bibelspeiern die jetzt dargereichte Medizin aus Dreck und

Menschenblut.

Geld wie Dreck. Für den kommenden Par­

teitag der NSDAP   sind in Nürnberg   wieder neue Anlagen erbaut worden, nach eigenen Plänen von Hitler  . Das Volk bezahlt.