Arbeiterbank einst und jetzt

markt zu suchen haben. Ihr Geld gehört auf die Sparkassen oder in Rentenwerten ange­legt, wo es die Regierung viel leichter zur Befriedigung ihrer noch immer wachsenden Die Bank der Arbeiter, Angestellten und finanziert hat. So ist allein das Wechsel-, staat. Sie muß Zwangsweise von jeder finanziellen Bedürfnisse erfassen kann. Der Beamten( Gewerkschaftsbank), die sich dank konto von fünf auf über elf Millionen RM neuen Anleihe eine ordentliche Portion über- Aktienmarkt sei für ihn kein Feld der Betä­ihrer gesunden Geschäftspolitik des uneinge- gestiegen. Die Privatbanken hatten keine nehmen,> um ihre Liquidität zu erhöhen«. Im tigung. Statt Schutz wird also den Klein­schränkten Vertrauens der früheren Gewerk- Neigung, faule Arbeitsbeschaffungswechsel neuen Jahr 1935 hat sie wiederum 50 Millio- aktionären nur Hohn und die Belehrung zu­schaftsmitglieder erfreuen konnte, hatte das zu nehmen, dazu war die Arbeiterbank da. nen Reichsschatzanweisungen übernehmen teil, daß das Vorgehen der Großkapitalisten Jahr 1932 trotz des wirtschaftlichen Mehr als die Hälfte der Debitoren entfallen müssen, und so geht es weiter. Die Bank be- durchaus gerechtfertigt ist und daß die klei­Schrumpfungsprozesses noch mit einem auf öffentlich- rechtliche Institute und Ge- hauptet, daß ihre flüssigen Mittel Ende des nen Aktionäre mit ihrem Gelde der Regie­Reingewinn von 1,000.047.62 RM. abgeschlos- meinden, nämlich 48.3 Millionen RM. Es er- Geschäftsjahres 102 Millionen RM betragen rung zur Verfügüung zu stehen haben. Wört­sen. Die braunen Diebe und Räuber hatten gibt sich der groteske Zustand, daß die von hätten, davon sind die hier übernommenen lich heißt es in dem Artikel: es aber nach der Zerschlagung der Gewerk- den Arbeitern aufgebrachten Beiträge an die 50 Millionen Reichsschatzanleihe bereits wie­schaften für richtig befunden, im Jahre 1933 Arbeitsfront der Arbeiterbank als Einlagen der abzuziehen, so daß noch 60 Millionen ver­überhaupt keine Bilanz zu ver vorenthalten werden, dafür dürfen die Arbei- bleiben würden, eine Summe, die weit hinter öffentlichen und selbstverständlich ter den größten Teil der Außenstände der der Flüssigkeit der alten Arbeiterbank auch die fällige Generalversammlung nicht Bank für die> Arbeitsschlacht bereit stellen, rückbleibt. Die 70% Liquidität sind ein mehr abzuhalten, sondern sie haben im Sep- aus der den Unternehmern Riesenprofite er- Phantasiegebilde des in weitesten Kreisen tember 1934 zum ersten Male eine Zwei- wachsen konnten. unbekannten Direktors der Bank, des Herrn jahresbilanz für 1932/33 und Soweit Gelder für den Wohnungsbau Karl Müller. 1933/34 veröffentlicht, obwohl die jähr- gegeben wurden, kamen sie nur zum kleinen Unter den Beteiligungen der Bank sind liche Bilanz gesetzlich vorgeschrieben ist. Teil den gemeinnützigen Heimstättengesell- diesmal einige Firmen ausgefallen, die in der Die Bilanzverschleierer benutzten dabei den schaften zugute, im übrigen wurde von der Vorjahresbilanz noch aufgeführt waren. Diese Gewinn des ersten Geschäftsjahres, um den Arbeiterbank der privatkapitalistische Woh- Gelder der Arbeiterbank dürften inzwischen nach der Uebernahme der Bank im Jahre nungsbau durch große Zwischenkredite verloren gegangen sein.

zu­

>> Denn es kann uns heute in Deutsch­ land , wo wir mehr und mehr nur auf uns selbst gestellt sind, durchaus nicht gleich sein, wie jemand seine Ersparnisse verwen­det... Die Pflege des Rentenmarktes vor dem Aktienmarkt, die sich die neue Wirt­schaftsführung auch weiterhin äußerst an­gelegen lassen sein wird, die Förderung der Bestrebungen hinweg von der anonymen Kapitalgesellschaft zur verantwortlichen Einzelbetriebsführung schufen ja weitere Voraussetzungen zur Festigung des Ver­trauens in unsere Wirtschaft. Und gerade von diesem Vertrauen hängt ja doch alles ab. Mit der Wiederkehr des Vertrauens hat das neue Reich seinen Wiederaufbau begon­1933/34 entstandenen Verlust damit auszu- finanziert. Ebenso wurden, wie der Bericht Ueber die Unkosten wird nichts mit­nen, mit diesem Vertrauen wird weiter ge­gleichen. Mit der den Nazis eigenen Scham- sagt,» der sonstigen Wirtschaft angemessene geteilt. Sie sind offenbar nicht gering, denn baut, und auf diesem Vertrauen gründet losigkeit wurde der von ihnen verschuldete Kredite zur Verfügung gestellt.<< das Personal hat sich im letzten Jahr ver­sich auch später der fertiggestellte Bau.< Verlust natürlich den Marxisten zur Last Mit kühner Formulierung behauptet der doppelt. Die untergebrachten und versorg­Zunächst muß die Berliner Börsen- Zeitung gelegt. Bericht, daß im Geschäftsjahr nicht weniger ten Gesinnungsfreunde werden wohl dafür allerdings eingestehen, daß das Vertrauen Jetzt wird die Bilanz des neuen Jahres als 70 Prozent der Einlagen flüssig waren. sorgen, daß der Unkostenetat nicht sinken stark erschüttert ist. Sie schließt ihren Ar­1934/35 nicht etwa in der Presse der Ar- In Wirklichkeit ist die Liquidität der kann. Ganz verschämt wird nur vermerkt: beitsfront, sondern in den Börsenblättern in höchst unvollständiger Weise bekanntgege­ben.

Die Bilanzsumme soll sich von 156 Millionen im Vorjahr auf 303 Millionen ver­doppelt haben. Vor Hitlers Machtergreifung war sie 1932 151 Millionen RM. Auch wenn diese Verdoppelung stimmen sollte, so wäre diese Entwicklung kein Erfolg, denn die Zwangsmitgliedschaft der DAF umfaßt 23 Millionen gegen 4 Millionen Mitglieder der freien Gewerkschaften, also mehr als das Fünffache.

Bank unvergleichlich schlech­ter, als zur Zeit des Bestehens der freien Gewerkschaften.

Es wird angegeben, daß sich die Schulden wie folgt verteilen: Mill. RM 1. Banken u. andere Geldinstitute 15.2 2. Oeffentlich- rechtliche Institute 3. Sonstige Kreditnehmer

übrige bei den öffentlichen

.

48.3

•

31.0

94.5

>> Die Bezüge der beiden Direktoren wurden von 58.000 auf 84.000 RM

erhöht.<<<

tikel:» Es sind das alles eigentlich Selbstver­ständlichkeiten, die man nicht nötig hätte, öffentlich klar zu legen, wenn eben nicht im­mer wieder in vorwurfsvollen Anklagen sich durch eigene Schuld eine Erschütterung des Vertrauens melden würde.<<

Der Reingewinn, der sich bei dieser Art der Bilanzbekanntgabe in keiner Weise nach­prüfen läßt, wird mit 2.2 Millionen RM an- Die Kleinaktionäre aus den Kreisen der gegeben. Wenn von diesem Betrag nicht kleinen Handwerker, Krämer, ambulanten weniger als 1.5 Millionen für Rückstellungen Gewerbetreibenden, Witwen usw. werden nach verwandt worden sind, so wird man in dieser diesen Belehrungen kein neues Vertrauen zu nur den Die Bank hatte demnach von 94 Millionen Handhabung nicht vorsichtigen der nationalsozialistischen Regierung fassen, nur 15 Millionen bei anderen Banken dispo- Kaufmann sehen dürfen, der für die Zukunft sondern es wird bei ihnen die Einsicht wach­nibles Geld zur Verfügung, während das Reserven sammelt. Die gesamte Anlage des sen, daß auch sie die Opfer eines gran­Instituten ein- Bankvermögens und Zusammensetzung der diosen Betruges, der für die großkapi­Obwohl die Arbeitsfront heute 100 Pro­zent der Aktien der Bank in Händen hat, gefroren ist. Die frühere Arbeiterbank hatte Schuldner dürften es vielmehr notwendig ge- talistischen Interessen durchgeführt wird, ge­wird nicht angegeben, welches Guthaben gegenüber 73 Millionen laufenden Debitoren macht haben, die heute schon nötigen Ab- worden sind. noch zuletzt 54 Millionen RM Norstrogut- schreibungen allmählich in den Reserven der ganzen ent­Würde die DAF ihren jährlichen Ueber- haben bei Banken, das heißt stets greifbares Bank aufgehen zu lassen. Im Das artverwandte Tier Bank schuß aus den Beiträgen von rund 500 Mil- Geld aufzuweisen gehabt. Bei den Debitoren spricht die Abrechnungsmethode der lionen RM bei der Arbeiterbank anlegen, so insgesamt hatte die Generalforstmeister von Keudell auf frühere Arbeiterbank der Deutschen Arbeit der übrigen Miẞ­wirtschaft in der Arbeitsfront Essener Ausstellung» Mensch und Tier an deutschen Lebensraum.< und den sonstigen Nazi- Organisationen. > Ein Kulturvolk muß auch eine Tierwelt Die Verwendung der Arbeitergroschen wird nicht ausgewiesen. Die Hitlerpartei be- artverwandter Prägung besitzen... Das stimmt, die Mitglieder der Arbeitsfront und bodenständige, angestammte Tier ist die Lo­ihre sog. Reichsbetriebsgemeinschaften sung der Stunde.< haben nichts mitzubestimmen und nichts zu kontrollieren.

die Arbeitsfront hat.

müßte sich eine weit höhere Bilanzsumme er- 52 Prozent aller ausgeliehenen Gelder geben. Die Arbeitergelder fließen also kei- Eigenbetriebe der Arbeiterbewegung gege­neswegs auch nur annähernd der Arbeiter- ben. Die heutige Bank hat für die gemein­bank zu, sondern verschwinden in nützigen Betriebe nichts, für die Privat­den Partei- und Staatskassen betriebe alles übrig. der Faschisten. Der Umsatz soll sich Auch in ihrer eigenen ebenfalls verdoppelt haben, doch wird keine ist die heutige Bank alles andere als liquide.

Vermögensanlage

der im

Das angestammte nazi- bodenständige Tier

Zahl veröffentlicht. Im letzten Jahr des Be- Sie berichtet über ihre Beteiligung am Ka- Der sog. Aufsichtsrat besteht aus einem Prä- dürfte vor allem ein Raubtier sein.

mark erreicht gehabt. Der Nazibericht aber faselt vom» Schwund des Vertrauens in die marxistische Bankführung<<!

wesen ist:

20,000.000 42% Sächs. Schatzanweisung 150,000.000 41%

der

>> Rheinisch.- Westfälischen Zei­

stehens der freien Gewerkschaften hat er die pitalmarkt, wonach sie an den Hitlerschen sidenten, Karl Müller, der gleichzeitig stattliche Höhe von 3,149 Milliarden Reichs- Anleihebewegungen wie folgt beteiligt ge- Geschäftsführer der DAF ist, einem Herrn Darf man? Brinkmann, der gleichzeitig Schatzmeister Aus der 323,000.000 4% Deutsche Reichsanleihe der DAF ist, einem Herrn Halder, der gleich- tunge: 150,000.000 42% Preuß. Schatzanweisung zeitig stellvertretender Schatzmeister der> Es wäre... ein geschichtlicher Irrtum, Die Einlagen hatten 1932 die Höhe DAF ist, einem Direktor der Volksfür- anzunehmen, daß der Parteienstaat von 135.5 Millionen erreicht und sollen jetzt sorge und dem Verlagsdirektor der Nazis, eine ethische Fundierung überhaupt nicht ge­1934 auf 287 Millionen gestiegen sein, ein Diese» Bank der Deutschen Arbeit «<, wie sie Herrn Adolf Müller, München . Arbeiter- habt hatte. Daran war, man darf das viel­weiterer Beweis dafür, daß die Riesensumme sich seit Ende 1933 nennt, ist eine mel- bank, Arbeitsfront und Partei in leicht sagen, kein Mangel... der Beiträge, die von der Arbeitsfront ein- kende Kuh für den finanziell zu- Personalunion verschachtelt. Im getrieben werden, auch nicht entfernt der sammengebrochenen Hitler Dunkeln läßt sich gut munkeln! Bank zugeleitet. werden.

Wo bleiben die Gelder und Ueberschüsse der Arbeitsfront?

Die Kreditoren der Bank werden für Ende 1932 mit 113.3 Millionen RM angegeben,

Schatzanweisung Deutschen Reichspost.

Darf man wirklich kühner?!

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kleiner Toll­

Von Analphabeten und Einfaltspinseln Neuer Vorwärts

während sie laut der damaligen Bilanz Enttäuschte Hitlergefolgschaft- Zum Schaden der Hohn

Gozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czecho- Slovakia.

135,521.758.08 RM betragen hatten, aber auf Die großkapitalistische Wirtschaftspolitik Ueber die Kleinaktionäre, die Schutz vor einen Schwindel mehr oder weniger kommt der Hitlerregierung sichert nicht nur gestei- den Großkapitalisten suchen, macht sich die es nicht an. An dieser Stelle der Bilanz müßte die Einlage der Arbeitsfront bekannt- gerte Ausbeutung der Arbeiter, sondern sie Berliner Börsen- Zeitung lustig:» Solche Gei­fördert auch die Bestrebungen, den Mehrwert stesprodukte wandern in der Regel mit einem gegeben werden. In den früheren Bilanzen auf einen möglichst kleinen Kreis von Ka- Kopfschütteln oder mit einem Lächeln in waren die Debitoren gegliedert, je nachdem Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­Fehler und Aus­die Einlagen wöchentlich, dreimonatlich oder pitalisten zu verteilen. Das führt bei den In- den Papierkorb... verkauf innerhalb der ČSR . Kč 1.40( für ein dustrie- und Bankaktiengesellschaften dazu, drucksweise kennzeichnen den Schreiber nahe- Quartal bei freier Zustellung Kč 18.-). Preis langfristiger fällig gewesen waren. Damit daß auch bei günstigem Jahresabschluß die zu als Analphabeten, die entwickelten der Einzelnummer im Ausland Kč 2.-( Kč wurde die Flüssigkeit der Bank übersicht­ Dividenden niedrig gehalten werden, oder Gedankengänge als Einfaltspinsel.< 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert lich dargestellt. Die Gewerkschaften hatten in der Landeswährung( die Bezugspreise für solche überhaupt nicht zur Auszahlung kom­noch zuletzt 50 bis 60 Millionen ihrer Ver­Diese heute als>> nahezu Analphabeten das Quartal stehen in Klammern): Argentinien men, dafür aber dem Aufsichtsrat und und» Einfaltspinsel< Bezeichneten waren vor Pes. 0.30( 3.60), Belgien Frs. 2.45( 29.50), Bul­mögen bei der Arbeiterbank liegen. Die Nazis hatten behauptet, daß sie die dem Vorstand Tantiemen und andere wenigen Jahren der Kern der Gefolg- garien Lew 3.-( 96.-), Danzig Guld. 0.30 ( 3.60), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland Verbände völlig verschuldet über- Vergütungen in unvergleichlicher Höhe ge- schaft der Hitlerpartei:> Kleine E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), nommen hätten. Die neue Bilanz aber währt werden. Dagegen wehren sich die Handwerker, Krämer, ambulante Gewerbetrei- Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien zeigt, daß sie die gestohlenen Vermögen Kleinaktionäre. bende, Witwen, Kleinrentner oder, gar Er- d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­jetzt unter» eigenen Wertpapieren« im Ge- Sie hatten die Hoffnung, daß sie im Drit- werbslose laufen herum als verärgerte, manch- lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 ten Reich Rat und Hilfe bei der Regierung mal verzweifelte, Rat und Hilfe suchende so 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), ( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. Der Gesamtbestand eigenen Wert- finden würden. Sie gingen zu den maßgeben- genannte, kleine Aktionäre', die sich um ihrer Norwegen Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. papieren beträgt 97 Millionen, so daß also den Stellen und zu den Zeitungen und klag- paar Groschen willen schlaflose Nächte be- 4.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), der größte Teil von den» Marxi- ten dort ihre Not. Das muß in einem immer reitet haben.<< Weil sie sich dagegen weh- Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.­stene stammt. Unter den Kreditoren be- wachsenden Umfang geschehen sein, so daß ren, von den Großkapitalisten um ihren klei- den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), finden sich auch etwa 60 Millionen der Ein- die Berliner Börsen- Zeitung in ihrer nen Anteil an dem Profit geprellt zu werden, Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 lagen von den noch bestehenden kleineren Nummer 233 gezwungen ist, dazu Stellung klassifiziert sie die Berliner Börsen- Zeitung 14.20), USA . 0.08( 1.-). Gewerkschaftsbanken, wie> Deutsche Ange zu nehmen. Sie teilt aus einem der. bei ihr noch einmal ausdrücklich als unglaub- Einzahlungen können auf folgende Post­stelltenschaft Verbandssparkasse<, Deutsche zahlreich eingelaufenen Briefe erfolgen: der Klein- lich einfältige Menschen. Sie fin- scheckkonten Zeitschrift» Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag Werkmeisterbank, Deutsche Wirtschaftsbank aktionäre diese Stelle mit: ( Christliche Gewerkschaftsbank).

samtwerte von über 50 Millionen RM aus­weisen.

an

Diese

kleinen Sparkassen wurden jetzt aufgesaugt, ohne daß die Sparer ein Wort mitzureden ge­habt hätten.

Die Debitoren sind seit dem Vorjahr von 74 auf 94 Millionen angeschwollen. Hier gibt der Bericht zu, daß man vor allem die Arbeitsbeschaffung der Hitler- Regierung

124.), Rumänien Lei 10.-( 120.-), Schwe

Tschechoslowakei:

det es beachtlich:> wie sich bei den primitiven 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­> Leider setzen sich die Gesellschaften Menschen höchste betriebsethische Forderun- bad. Wien B- 198.304. Polen :» Neuer Vorwärts< über eine Nichtausschüttung von Dividen­den einfach mit dem unmoralischen Hin- gen in einer Froschperspektive ausnehmen, Karlsbad . Warschau 190.163. Schweiz :>> Neuer weis hinweg, andere Gesellschaften lassen, wie sich neuzeitliches gedankliches Allgemein- Vorwärts< Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager ihre Aktionäre auch leer ausgehen. gut im speziellen Fall eines kleinen Aktio- Creditbank. Filiale Karlsbad . Konto» Neuer Der Kleinaktionär ist leider nicht in der närs' umformt.< Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Lage, sich anderweitig für den Ausfall der Schließlich sagt das Blatt den Kleinaktio- Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­Dividende schadlos zu halten, da er im bank, Filiale Belgrad , Konto» Neuer Vor­Werk nicht angestellt ist und keinen Auf- nären ganz offen, daß sie mit ihren Erspar- wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­sichtsratsposten inne hat.< nissen überhaupt nichts auf dem Aktien- mung der Konten ist erforderlich.