«Hgemetaen T7ns!cherhe!t umgeschlagen.In Wirklichkeit freilich bleibt Englandkeine Wahl. Eine militärische NiederlageRußlands würde Japan dauernd zum HerrnAsiens machen; eine militärische Niederlage Frankreichs würde Deutschlanddie Verfügung über die Nordseeküste geben und Englands Ende als Weltmacht bedeuten.<Das Heft enthält ferner Artikel über»Wandlungen der Sowjet- russischen Außenpolitik« von Hlstoricus, von KarlK a u t s k y»Thomas More— ein sonderbarer Heiliger«, von Ottokar Puls»Die Kriseder Staatskonjunktur«, von Fritz A 1 s e n»Faschismus an der Macht«, von Paul Hertz»Das Binde der deutschen Konsumgenossenschaf tsbewegung«, von W. Worker»Dieallgemeine Wehrpflicht«. Bücherschau undGlossen vervollständigen den reichhaltigenInhalt dieses Heftes.(Verlagsanstalt Gra-phia, Karlsbad.)Bleibe im Lande... und▼erhungere dort redlich...»Ein Solinger Facharbeiter stand, wie der»Generalanzeiger« aus Wuppertal berichtet,vor den Schranken des Schöffengerichts. DerMann war seit vier Jahren erwerbslos. Er ging eine Verpflichtung als Schlosser nach Holland ein und wurde, da ervom Solinger Arbeltsamt keineUnbedenklichkeitsbescheinigung erlangen konnte, die zur Ausstellung eines Passes erforderüch ist, von seinen holländischen Bekannten im Auto über dieGrenze»geschmuggelt«. Das Arbeitsamt hattezuvor in seiner ablehnenden Einstellung denStandpunkt vertreten, daß man dem Manne,der ausgesprochener Facharbeiter sei, keineAusreisegenehmigung erteilen dürfe, weilsonst eine Schädigimg für unsere Industrieentstehe. Nach einigen Monaten erhielt derMann aus Holland einen deutschen Paß undkehrte nach hier zurück. Mit seiner Frauhatte er sich jetzt wegen Paßvergehens zuverantworten. Das Gericht erkannte die Notlage des Angeklagten als strafmildernd an,betonte aber auch, daß die Arbeitsbehördenein begreifliches Interesse daran hätten, jed*die deutsche Wirtschaft schädigende Auswanderung zu unterbinden. DerMannerhielt50 RM, die Frau 10RM Geldstrafe.«(»Frankfurter Zeltung«, 16. Juni 35.)Er will nidifs gesagt habenDer Auslandspressechef der NSDAP, Dr.Ernst Hanfstaengl, teilt mit:Die von dem Amerikaner Varian Frymir in den Mund gelegten Aeußerungen, dieKurf ürstendamm-Zwischenf alle betreffend,sind von A bis Z erfunden und erlogen.Vielleicht ist auch der Streicher vom Ausland erfunden worden, um dem Dritten Reichzu schaden?Du OSusdudueistu des DtHUk ieithesEs gibt im Dritten Reich über alle Lehr-und Unterrichtsinstanzen hinweg noch eineArt von Oberschulmeister mit absoluterAmtsgewalt. Diese Position besteht, sie hatsich der Ordinarius für»politische Pädagogik« an der Universität Berlin, ProfessorAlfred Bäumler, erobert. Vom politisch-pädagogischen Lehrstuhl gehen die Anweisungen für den politischen Unterricht anSchulen und Universitäten aus; ProfessorBäumler bestimmt, wie die politische Agitation an den Lehrinstituten zu gestalten ist.Daß er formal-rechtlich auf dieses Amt keinen Anspruch hat, ändert nichts an dem Sachverhalt. Er ist faktisch der allmächtige Prä-zeptor Germaniae im politischen Erziehungssystem.Präzeptor Germaniae, das ist einst einestolze Bezeichnung für ganz auserwählte Gelehrte gewesen. Fichte hat man so genannt, nach ihm Hegel, später die beidenHumbolds und die Gebrüder Grimm. Inder letzten Generation haben FriedrichP a u 1 s e n und Theobald Ziegler alssolche Lehrmeister Deutschlands gegolten,weil sie, weit über ihr Spezialfach, die Philosophie, hinaus, maßgebenden Einfluß auf denZuschnitt des geistigen Lebens ausgeübt haben. Es war ein Ehrentitel, dieser PräzeptorGermaniae, weil er ganz auf dem guten Glauben an die wissenschaftliche Autorität undden persönlichen Charakter beruhte, einemGlauben, der natürlich durch bewährte Leistung erworben war. Heute ist das anders.Der Herr Professor Alfred Bäumler ist Präzeptor Germaniae, weil er Partei- und Staats-instanzen aufbieten kann, um alles, was anSchule und Universität lehrt, zur Raison zubringen.Die Karriere dieses Mannes ist ein StückBiographie des Dritten Reiches. Der Verfasser dieses Artikels hatte Gelegenheit, seinenSprung zur akademischen Laufbahn ganz ausder Nähe zu beobachten. Bäumler kam vonder Philosophie her. Gegen Ende der Inflation strebte er einen akademischen Lehrposten an. Er war damals schon 36 Jahre altund hatte wissenschaftlich noch nichts geleistet als Vorarbeiten zu einem Kommentarüber Kants»Kritik der Urteilskraft« undHegels»Geschichtsphilosophie«. In den liberalen Zeltungen hatte er fleißig mitgearbeitet, um sich ökonomisch über Wasserzu halten. Jüdische Gelehrte hattenaußer den Klassikern der deutschen Philosophie den Haupteinfluß auf ihn geübt.»Ichhabe«, sagte er einmal zu mir,»so gut wiealles Hermann Cohen und Eidmund Husserlzu verdanken. Sie sind Genies, denen keinPhilosoph der letzten 50 Jähre auch nur dasFußwasser reichen darf«. Eis hatten nochandere jüdische Denker stark auf ihn eingewirkt, Georg Simmel und Freud. Unter den Publizisten schätzte er am meistenden Wiener Karl Kraus. In Innsbruck,wo wir beide als Stipendiaten weilten, schloßer sich dem»Brenner«-Kreis an, für den derKultus des Herausgebers der»Fackel« selbstverständliche Vorbedingung der Aufnahmewar. Auch der»Brenner« beliebte Publizistikauf Karl Kraussche Manier: der literarischeLuxus wichtiger als sachliche Gediegenheit;Dienst am Wort und Satzstil bis zum Götzendienst, wenig Rücksicht auf Denkstil, der sounendlich wichtiger ist als alle Wortkultur.Deklamatorium und Pathos ohne viel Sorgefür die Angemessenheit zum Inhalt. Aufkarikierende Einfälle gibt der»Brenner« weniger als Karl Kraus, Ideen bietet er mehrund mit einer Idee nimmt er es ganz ernst:in tyrannos. Gegen die Tyrannei. Versklavung der Person und der Meinungsäußerung,Aechtung von Stand oder Rassen, das hat der»Brenner« in keiner Form und Variation mitgemacht.Dieser vornehme Liberalismus gefiel demangehenden Privatdozenten Bäumler. Erschwärmte geradezu für Toleranz undPaneuropa. Paneuropa ging ihm nochnicht weit genug. Er sagte mit Hans Driesch,es genügt nicht, international zu sein, manmuß sich zum Universalismus erheben.In diesem liberal-kosmopolitischen Geisthat Bäumler sogar etwas praktisch Gutes getan. Damals galt es, dem»Simplizissimus«,der ein Abziehbild der Kahrschen Reaktiongeworden war, wieder zum Format eines satyrischen Kunstblattes von europäischem Gewissen zu verhelfen. Das ging nicht, ohnedie erschütterte Finanzgrundlage der Zeitschrift gründlich auszubessern. Bäumler botseinen Elinfluß bei dem jungen Verleger Gunther Langes auf. Langes sanierte das Blattgegen Uebernahme eines Großteils der Aktien.Bäumler wirkte außerdem mit großer Energiedahin, daß der Chefredakteur Geheeb durchHermann Sinsheimer ersetzt wurde, der konservativ gewordene Bajuvare durch den modernen Weltmann mit den guten Beziehungenzu den Berliner Theatern und Literatursalons.Bäumler war sehr stolz auf die Rettung desSimplizissimus als kulturkritische Zeitschriftalten Stiles. Das war gegen Weihnachten1923. Wenn eine recht bissige Verulkung Hitlers in Text und Bild erschienen war, kam erstrahlenden Gesichtes zu mir, und wir erbauten uns förmlich an dem Esprit der Anekdoten und Witze, an der schmissigen Eleganzder Gulbrannssonschen Zeichnungen, an denderben Groteskkarikaturen Karl Arnolds. Daßauch diese beiden, Gulbrannsson und Arnold,jetzt zum Hakenkreuz gekrochen sind undschamlos wie kaum jemand zuvor, ihre künstlerische Vergangenheit besudeln, hindert nichtanzuerkennen, daß sie ein Künstlertum hohenRanges repräsentiert haben. Auf Hitler, dernach seinen mißglückten Putsch zunächst einerledigter Mann war, hatte Bäumler eine fastunverständliche Wut. Elin Satz von ihm istmir in guter Erinnerung geblieben:»Es ist ein wahres Unglück für Bayern,daß es seine Verrückten nicht rechtzeitig«hart der Mltschtller ansgcscWossen mnS öleLehrer machen keinen Unterschied mehrzwischen HJ-Mitgliedem und anderen Kindern. Trotzdem ist der Druck, der HJ beizutreten, gelegentlich noch immer sehr fühlbar. Vor kurzem hatte die HJ eine Werbewoche, bei der den Kindern wieder sehr starkzugesetzt wurde. Eis gibt in solchen FullenKinder von antifaschistischen Eltern, die beiihren Eltern darum betteln, ihnen doch denBeitritt ztir HJ zu gestatten, damit sie nunendlich Ruhe haben. Das führt dann oft zuZerwürfnissen unter den Geschwistern, weilrobustere und ältere Geschwister die Wankelmütigkeit der anderen verachten. Ein Jungesagte zu seiner Schwester: Wenn Du in denBdM gehst, dann bist Du für mich als Schwester erledigt.Die sittliche Verwahrlosung in der HJ hateinen erschreckenden Umfang angenommen.Vor kurzem wurden in der Klinik bei unszwei 14- und 15jährige BdM-Mädchen entbunden. Als man sie fragte, wer denn der Vatersei, waren sie ganz ratlos.Auf die Vorhaltungen, sie müßten dochwissen, mit wem sie zusammen gewesenseien, antwortete die eine:»Ja� wir kennenden doch nicht, wir haben doch gelost.«In... dorf kam man ähnlichen Verhältnissen dadurch auf die Spur, daß bei Kinderneine Anzahl Schutzmittel gefunden wurden.Darauf ging der Pfarrer des Ortes den Dingennach und stellte fest, daß 15 Mädchen an diesen Dingen beteiligt waren.Das Ende der\ ölkerbundspolltlkIn dem soeben erschienenen Doppelheft Nr.20/21 der»Zeitschrift für Soziallsmus« veröffentlicht Richard Kern einen bemerkenswerten Aufsatz über>D as Ende derVölkerbundspolitik«.Der Verfasser beschäftigt sich sehr kritisch mit der englischen Politik, die durchdrei entscheidende Fehler: die Duldung desjapanischen Angriffs gegen China, den Abschluß des Flottenabkommens mit Deutschland und die Haltung in der abessinischenFrage die Bestrebungen nach kollektiverFriedenssicherung zum Scheitern gebrachthabe. In dem Artikel heißt es:»Das System der kollektiven Friedens-richerung und damit das der bisherigenVölkerbundspolitik hat jede praktische Bedeutung verloren. Japan, Deutschland undItalien stellen drei Mächte dar, deren Zielsetzungen nur auf kriegerischem Wege zuerreichen sind, die alle Kräfte ihrer Volkswirtschaft in den Dienst der Stärkung ihrermilitärischen Macht gestellt haben, die denKrieg offen als Mittel ihrer Politik proklamieren. Der Aera der Abrüstungsillusion ist die Wirklichkeit einer fieberhaftbetriebenen Aufrüstung in allen wichtigenStaaten gefolgt. Gegenüber den Angriffsbündnissen haben sich die bedrohten Mächteunter Führung Frankreichs zu Militärbündnissen zusammengeschlossen. Die Welt istwieder zu dem Zustand des bewaffnetenFriedens zurückgekehrt, wie in der Zeit vor1914. England steht noch abseits. Undgerade sein Abseitsstehen vermehrt die Ungewißheit. Sein System der kollektivenFriedenssicherung ist in die Anarchie derscher Seite marschierte, kämpfte und starb.Sicherlich nicht mit dem Willen seines rechtschaffenen Verfassers ward das Buch so. Unddoch_ welch ein Glück, daß es die, die inden Massengräbern der Wallache! oder Flanderns liegen, wirklich nicht mehr aufregenkann! Es war ein Buch, in dem der Weltkrieg wie ein laufendes Band, von lauter Ka-sernenhofwitzen und Landwehrmannsanekdoten abschnurrte... Schwamm darüber! Weggetreten!Nicht zuletzt grad durch diesen Beweisseiner schriftstellerischen Befähigung hatKam'rad Seldte eigentlich alles schon vorweggenommen, was sich denn in seinem Lebens- und Amtskomplex mit innerster Notwendigkeit und Logik bisher abgehaspelt hatund abhaspeln mußte:Herr Hugenberg, der ihm nächste politische Streitgefährte im Kabinett Hitler, verabschiedete sich nach kaum einem halbenJahre recht dramatisch vom»Führer«.—K a m'r ad Seldte blieb!Herr von P a p e n, der Mentor und Garant der schwarz-welfl-roten Gesinnung in derHitlerregierung durch das Vertrauen Hinden-burgs entrann nur mit knapper Not demMordkommando der SS am 30. Juni 1934.Kam'rad Seldte klebte unentwegt!Herr Düsterberg, Schulter an Schulter mit dem Waffengefährten Seldte auf allenfeierlichen Bildern früherer»Stahlhelme-Paraden abgebildet, langjähriger Stellvertreterdes Verbandsvorsitzenden seit der Gründung,er duldete im Konzentrationslager länger alsein halbes Jahr alle Schmach, die ihm dieHitlerregierung antat.— K a m'r ad Seldterührte sich nicht!Pg. Röhm— mittlerweile auf Wink des»Führers« zur großen Armee berufen, wieman in diesem Falle wohl sagt— schalteteden Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten miteiner lässigen Handbewegung gleich—Kam'rad Seldte verzog keineMiene!Der Generalissimus der Reichswehr, mitdem»Stahlhelm« durch freundschaftlichsteund brüderlichste Beziehungen eng verbunden, der Freiherr Hammerstein-Equord mußtewochenlang in einer Infanteriekaserne vordem Meuchelmord geschützt werden, nur,weil er Hlndenburg die Akten Uber die Ermordung Schleichers vorgelegt hatte.—Herr Seldte zuckte nicht mit derWimper!• Und nun folgte grade in diesen Tagen einrigoroses Stahlhelm-Verbot dem anderen. InBayern, in Anhalt, in Erfurt, im Saargebiet— wo noch, wo noch?— gilt der Stahlhelmer der Gestapo jetzt genau so als Freiwildwie früher der»Marxist« oder katholischeKaplan. Herr Seldte ist immer noch Führerdieser»Frontsoldaten« und zugleich Minister,der alle Verantwortung mit übernommen hat.Aber— K a m'r ad Seldte fährt nachdem hohen Salzberg und küßt demTyrannen die Hand! Das hat er offensichtlich vom Mackensen gelernt, der diesenso echt kriegerischen Brauch seiner Zeit beiseinem Wilhelm einführte. Was für ein Frontsoldat? Aber auch was für ein Minister!Den Weltkrieg haben die wilhelminischenDeutschen nieht zuletzt auch dadurch verloren, weil der Mangel an Zivilcourage ein neudeutsches Volkslaster war, das in»höherenKreisen« geradezu Orgien der schimpflichenFeigheit feierte. In welchem Lande hättewohl der Monarch die Akten so lausbubenhaftbeschmiert an seinen Reichskanzler zurückgeben können, ohne daß dieser noch in derselben Stunde bei ihm erschienen, die Mappeauf den Tisch geknallt und gesagt hätte;»Sire, suchen Sie sich zu solchen Späßenmeinethalb eine Ihrer Balletteusen oder aucheinen Ihrer Hofgeneräle, aber nicht mich alsIhren Kanzler und verantwortlichen Ministeraus!« In Deutschland— aber auch nur ebenin Deutschland— war das nicht nur möglich, sondern unter Caprivi, Hohenlohe, BUlowund Bethmann aktenkundig! So kann dennauch sicher Kam'rad Seldte nichts dafür, wieer schon im Kerzenschein seiner ganzen Un-männlichkeit und moralischen Unzulänglichkeit— sicherlich nicht in seinem Privatleben,aber da, wo auch nur ein wenig dies Privatleben ins Politische hinüberreicht— dasteht!Ein deutscher»Frontsoldat« inder politischen Unterhose! EinTyp des Spießers, der das Unglück hatte, einmal Soldat spielen zu müssen und Staatsmannwerden zu wollen! Nein, wir sind, wie dieFranzosen sagen, keine kriegerische— wirsind höchstens eine militärische Nation! Herrvon Mackensen läßt sich von dem Mörderseines Kameraden Schleicher eine Domäneschenken und zieht sich mit der Uebereig-nungsurkunde schmunzelnd aus der AffäreDrittes Reich; er hat sich persönlich salviert!Kam'rad Seldte denkt an Pension und Mini-sterspesen und putzt weiter dem»Führer«darum die Stiefel: Eis kommt ganz auf dasselbe in bezug auf die Charakterlosigkeit hinaus! F. E. Roth.Ein Fehlschlag der GeslapoDas Werk des bekannten Historikers undRüstungsexperten Dr. Wolfgang Hallgarten:»Vorkriegsimperialis-m u s«, von dem seinerzeit im Zusammenhangmit der Affäre Wesemann viel die Rede war,ist nunmehr erschienen. Hallgartens Buch,das Ergebnis siebenjähriger Vorarbeit in deutschen Bibliotheken, politischen und Zeitungsarchiven, ist von der deutschen Regierung bereits als Manuskript verfolgt und verbotenworden, und zwar offenbar aus Sorge vorKomproraittierung ihrer agrarischen und industriellen Hintermänner. Da diese Verfolgung ohne Ergebnis blieb, wurde der Gestapospitzel Wesemann vorgeschickt, der sich imHerbst 1934 und im Februar 1935 mit Hallgarten in Verbindung setzte, um dessen Material in die Hände zu bekommen. WesemannsBemühungen, die ebenfalls scheiterten, galtenbesonders den sensationellen politisch-ökonomischen Dokumenten, die nun durch die Herausgabe des Hallgartenschen Buches der Oef-fentlichkeit zugänglich werden.ReSchspropa�ancIaSetze den Satz;»Lügen haben kurzeBeine« in die Einzahl!E i n Lügner hat ein kurzes Bein!Herrschaft der Lause jungen. Ein Lehre r in Speyer wurde in Schutzhaft genommen, weil er versucht habe, der HJSchwierigkeiten zu machen. Seine Verhaftung war in einer Protestkundgebunggefordert worden. Die»NSZ-Rheinfront« teiltJetzt mit, daß der verhaftete Lehrer vom Ministerium vorläufig seines Dienstes enthobenworden sei; die Angelegenheit werde auf demDisziplinarwege ihre Erledigung finden.