dos Putte Heid vedeoui seim PidimMit der Novelle vom 28. Juni 1935 ist dendeutschen Richtern eine ungeheure Machterweiterung zugebilligt worden. Daß sie dieRechte eines Kadis erhalten haben, ist hierschon dargelegt worden. Die Novelle hat abernoch eine ganze Anzahl weiterer Neuerungengebracht. Die»Lieblinge« des Dritten Reicheshaben die Gelegenheit benutzt, eigene Lieblingsideen in die Tat umzusetzen. G ö r i n gkonnte als Redchaforstmeister nicht längerleben, ohne die Strafen wegen Wilderns verschärft zu sehen. Daß er in seiner Eigenschaftals General der Flieger auch die Luftfahrt neuverankert wissen wollte, ist verständlich. DerReichskriegsminister fühlte sichverpflichtet, ein schärferes Wehrgesetz ruerlassen. Im allgemeinen sind nur dieStrafen erhöht worden. Interessant istaber auch, daß jeder Reservist, der ohne Erlaubnis auswandert, strafbar ist, währendnach kaiserlichem Recht dies nur bei Offizieren und Aerzten der Fall war.Wichtiger sind hingegen die Aende-rungen des Strafprozesses. Der entscheidende§ 245 der Strafprozeßordnung,der den wesentlichsten Schutz einer geordnetenBeweisaufnahme enthielt, ist so verschlechtert worden, daß ohne Uebertreibung festgestellt werden kann, daß der Strafprozeß in Deutschland heute ohne jedeRechtsgarantie sich abwickelt.Aua den Erfahrungen der letzten Jahre hatman alle Möglichkeiten zum Gesetz erhoben,die angewandt wurden, um die Rechte derAngeklagten zu beschneiden.» Um nur einenFall herauszugreifen; das Gericht kann nunmehr die Erhebung eines Beweises ablehnen,»wenn die Tatsache, die bewiesen werden soll,schon erwiesen ist«. Was das in der Praxis bedeutet, kann sich auch der Laie klar machen,wenn er sich vorstellt, daß ein Richter nurdie Belastungszeugen vernimmtund dann erklärt, daß eine weitere Beweisaufnahme überflüssig sei, da ja die Anklagebehauptung beredts erwiesen sei. Nach diesemRezept könnte natürlich auch ein Richternur die Entlastungszeugen vernehmen und damit die Beweisaufnahrae abschließen. Wer den Gang eines Strafprozessesaus langjähriger Erfahrung kennt, wer weiß,wie oft eine klar erscheinende Sachlage durcheinen einzigen Zeugen umgeworfen werden kann, wer weiß, wie unsicher Zeugenaussagen sind und wie leicht Ineinem Prozeß die wahren Tatsachen verdrehtwerden, der wird nur mit Schaudern darandenken, daß jetzt auf den einfachsten Grundsatz der gerichtlichen Wahrheitsermittlung,daß alle Beweismittel im Prozeß vorgetragen werden müssen, verzichtet worden ist.Dabei gewährt die Novelle dem Richter Indenjenigen Prozessen, In denen Berufung zulässig ist, ein völlig freies Bestimmungsrechtüber den Umfang der Beweisaufnah-m e. Wenn der Richter nicht will, braucht erüberhaupt keinen Zeugen zu vernehmen. Der Akteninhalt, die trügerischsteUnterlage eines Prozesses, kann für ihn genügen.Auch sonst wird der Richter»freier« gestellt. Bei der Verhängung der Untersuchungshaft braucht er nur zu prüfen,ob es erträglich ist, den Angeschuldigten inFreiheit zu lassen. Bei der Berufung war derRichter bisher dadurch beschränkt, daß er dasUrteil nicht verschärfen durfte, wenn lediglich der Angeklagte Berufung eingelegt hatte.Nach jetzigem Recht braucht er sogar nichteinmal zu prüfen, welche strafbare Handlungder Angeklagte begangen hat. Er kann eineWahlfeststellung treffen, kann also z. B. erklären, daß der Angeklagte sich entweder desDiebstahls oder der Hehlerei schuldig gemacht hat.Diese ganze Novelle hat einen sehr emsthaften politischen Hintergrund. Schließlich sinddenselben Richtern Freiheiten In ungeahntemAusmaße gegeben worden, die noch vor kurzer Zelt stark beschimpft worden sind. Mandenke an die Kritik des Urteils im Prozeßgegen van der Lübbe, an die Ausfälle derParteipreese gegen da« Urteil im Maikowskl-prozeß. Jetzt hat man Vertrauen zu diesenRichtern gefaßt. Man ist sicher, daß keinRichter In einem politischen Prozeß nur dieEntlastungszeugen vernehmen wird, um dannden Angeklagten frei zu sprechen. Die deutschen Richter haben damit Ihre Wandlungsfähigkeit voll unter Beweis gestellt. Sie werden»ich nicht wundem dürfen, wenn man InZukunft ihrer Tätigkeit Mißtrauen Im gleichen Umfange entgegenbringt, wie ihnen dasDritte Reich Vertrauen schenkt.Ganze KerleIn einem Stimmungsbild der Berliner Tageszeitung»Der Westen« berichtet ein Ersatzreservist unter der Ueberschrift»Knochenmehl und Erdkunde« über seine Erfahrungen in der Flak-Kaserne. Manchmal, soerzählt er, verfällt irgendein»angehenderAmtsrichter, Autotechniker oder Verlagsdirektor« ins Philosophieren und achtet nicht scharfgenug auf die Kommandorufe.In solchen Fällen gibt's dann eine Portion Knochenmehl, he«: 25 Kniebeugen, aufdaß der Wissensdurst gestillt werde bis—zum nächsten Mal... Und außerdem machtdas frisch, gemütvoll und männlich und—Spaß. Ganze Kerle kriegt ihr wieder Mädels—!Je mehr Kniebeugen, desto ganzer derKerl. Militärstrafen und Kasernenhofschika-nen gibt's auch bei andern Völkern, aber daßsich unter den Gedemütigten welche finden,die auf erhaltene Fußtritte stolz sind— dasgibt's nur Im Dritten Reich. Das macht ihnenkeiner nach.Dekorativer VertrauensratWie wenig die Tatsachen mit der immerwieder vorgetragenen Behauptung übereinstimmen, das deutsche Volk habe in seinerüberwältigenden Mehrheit die nationalsozialistische Ideologie angenommen, das geht unter anderem auch aus den Erklärungen her--vor, mit denen die sogenannten Treuhänderder Arbeit soziale Konflikte vertuschen möchten. Der Treuhänder für Brandenburg, Dr. Daeschner, erläßt eine Kundmachung, die sich dagegen richtet, daß Vertrauensräte sich noch immer einbilden, siehätten die gleichen Rechte, die früher denBetriebsräten zustanden. Er gibt Kenntnis, daß Betriebsführer ihm melden, ihr Vertrauensrat sei mit dieser oder jener Maßnahme. die sie getroffen hätten, nicht einverstanden, oder sie hätten mit ihrem Vertrauensrat dieses oder jenes für die Gefolgschaftvereinbart. Ja, es passiere sogar, daß Eingaben der Vertrauensräte noch mit»Betriebetat« unterzeichnet seien.Der Treuhänder für die Unternehmerinteressen wendet sich gegen die Auffassung, dieaus diesen Handlungen spricht und macht darauf aufmerksam, daß das Arbeits-Ordnungs-Gesetz ja gerade dasMitbestimraungs-recht der Arbeiter, das im Betriebs-rätegsetz vorgesehen war, abgeschafftund— wie er sagt— dem Führer des Betriebes die alleinige Verantwortung übertragen habe. Er macht den Vertrauensräten nocheinmal klar, daß es nicht ihre Aufgabe sei,dem' Betriebeführer« in seine Betrlebsfüh-rung hineinzureden. Wenn sie weiter derMeinung sein sollten, daß das Zugeständnissich über»willkürliche oder vielle-'cht einseitige und engherzige Entschlüsse des Betriebsführers beim Treuhänder« beschwerenzu können, ein Mitbestimmungsrecht sei, sosei das ein Irrtum. Es sei das nur ein Schuttgegen den Mißbrauch des dem Betriebaführerzustehenden verstärkten Entscheidungsrechtes, keinesfalls ein Mitbestimmungsrecht.Aus dieser Kundmachung darf man schließen, daß ein nicht geringer Teil der deutschen Arbeiterschaft selbst nach zweijährigemnationalsozialistischem Terror noch Immerum die Wahrung seiner sozialen Rechte gegenüber dem Unternehmer besorgt ist. DieBerufung der Vertrauensräte auf die früherenBetriebsräte zeigt, daß diese von den Nationalsozialisten vernichtete Einrichtung von denArbeitern noch immer geschätzt wird.Der Treuhänder beseitigt mit seiner Erklärung zwar die letzten Zweifel darüber, daßdie Vertrauensräte nur eine dekorative Sacheund keine Nachfolger der Betriebsräte sind,aber die»Volksgemeinschaft« kann er damitin den Betrieben nicht herbeiführen.Das alle RezeptA\is der»Fränktecben Tageszeitung«:»Wer opponiert, kriegt eine aufs Maul!Je häufiger man zuschlägt, desto besserfunktioniert alles! Es ist das alte gediegene Unteroffiziere-Rezept, das sich nochimmer bewährt hat.«Und das nennen sie eben ihre»deutsch«Revolution;«in Sachsen, dem Lande, In dem GottholdEphraim Lessing, Johann Gottheb Fichte,Friedrich Nietzsche geboren wurden, diesenRassenwahn gutheißt, versieht der»Dresdner Anzeiger« diese Bekanntmachung mit derdreispaltigen und zweispaltigen Ueberschrift»Warnung vor rasseschänderischem Umgangmit Juden— Gebührende Anprangerung ge-wisaenloaer Volksgenossen«, spricht in seinemKommentar von»Verrätern an ihrem Volkstum«, von»Hebräern, die die deutsche Ehreverunglimpfen«, und fügt hinzu:»Dabei istes gleich, ob diese gewissenlosen Männer undFrauen eheliche Verbindungen mit Juden undJüdinnen eingingen oder nur»Liebest-Ver-hältnisse zu ihnen unterhielten. Die eine Artder Mischung mit den unserer Rasse fremdenund feindlichen Juden Ist genau so verwerflich und schändlich wie die andere.« Und erbegrüßt es ausdrücklich,»daß nun Staat undPartei in aller Oeffentlichkeit gegen diePflichtvergessenen vorgehen, indem sie derallgemeinen Verachtung preisgeben, wer allgemeine Verachtung verdient«Das Urteil aller Kulturmenschen aber batTheodor Mommsen vorweg gefällt, als erUber den Antisemitismus, diese»Mißgeburtdes nationalen Gefühls« schrieb:»Kanaillebleibt Kanaille, und der Antisemitismus ist dieGesinnung der Kanaille. Er ist wie eine schauerliche Epidemie, wie die Cholera— mankann ihn weder erklären, noch heilen...Endlich muß sich die Pest ja doch einmalerschöpfen...«Nur in dieser Hoffnung hat er sich geirrt.Er konnte nicht vorausahnen, daß genau dreißig Jahre nach seinem Tode ein Drittes Reichkommen würde, in dem die Pest erst richtigausbricht.Manfred.SidoerheStenDer Kunde kommt zum Bankler:»Wie kannich mein Geld sicher anlegren?«»O, da gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten; Nehmen Sie z. B. Reichsschatzwechsel. Ihre Einlösung ist garantiertdurch Golddiskontwechsel, durch Arbeitswechsel. durch Reichsschuldbuchforderungen,durch Reichsanleihe.Oder nehmen Sie Golddiskontwechsel. Ihre Einlösung ist garantiert durchRelchsschatzwechsel. durch Arbeitswechsel,durch Reichsschuldbuchforderungen, durchReiefasanleihe.Oder nehmen Sie A r b»i t s w ec h s e 1.Sie sind gedeckt durch Reichsachatzwechsel,Golddiskontwechsel, Reichsschuldbuchforderungen und Redchsanleihe.Oder nehmen Sie Reichsanleihe. Sieist...<Der Kunde war schon draußen. M.In Schutzhaft kamen: Der Direktor deserzbischöflicben Gymnasiums in Opladen, weiler seinen Zöglingen nicht gestattete, an einerKundgebung des perversen Expfarrera Münchmeyer teilzunehmen. Der Müllerbauer Neefaus dem Kinzigtal, weil er als früherer Zentrumsmann auf Vorhaltungen, was gekommenwäre, wenn die Kommunisten die Macht ergriffen hätten, die Antwort gab;»Bei denKommunisten hätte ich es auch ausgehal-ten.«einige andere Sozialdemokraten, wir seienehrliche Leute, wir wüßten eben nicht, wasvon den Juden mit uns gespielt würde! Diesekraushaarigen, dunklen Asiaten--<Er fluchte herum und verfluchte sein eigene« Aussehen. Sein ganzes Wesen nahm einenirr«» Zug an, sein Haar klebte In der gelblichem Stirn, alle logischen Argumente prallten ab. Er hatte den großen Schuldigen fürsein Mißgeschick und jegüches Unglückringsum entdeckt und schwelgte geradezuglücklich In seinem Zorn.Qnnnftifl war die große Krise noch nichtda und ich konnte noch nicht ahnen, daß wenig» Jahre später bereits Teile des deutschenVolkes von dieser rasenden Verdunkelungbefallen werden könnten.Einmal noch sah Ich Ihn: in den Reihender SA. 1932. Wo mag er heute stehen? Beiden Meckerern? Oder wieder im Heer derIndifferenten, was er im Grunde genommenimm�r war! Eins ist sicher: er wird Immerdort sein, wo der Stehkragen versprochenwird: ein klassischer Repräsentant jenerproletarischen Kleinbürgerseelen, die aufkeinen Fäll zu den»gewöhnlichen Proletariern« gehören wollen, wie ehedem Hitler, derja auch zu den Gelben ging und beinahe hätteKünstler werden können!»Jedem Arbeiterseinen Smoking«, verhieß er später. Die« warein Wort, das ihm Millionen Renks gewann.Denn Fritz ist ein kleiner schlecht genährterTypus dieser Armee, darum sollte sein Konterfei wiedergegeben werden; ohne Arabesken und Zutaten. Und der Schluß— die völlige Indifferenz oder Flucht aus dem DrittenReich— das wird das Schicksal vieler sei-neegleichen werden.ZuständeKurzer Dialog.Die Wollstra sprach zur Vistra:»Hast wieder einen Riß da!«—Die Vistra drauf zur Wollstra:Schweig still, du hartes Polstra!«Justiz.ESne Mücke wurde exekutiert:Sie hatte an einem Semiten gesogen,Darauf ein deutsches Mädchen beflogenUnd dies mit Judenblut infiziert.Wegen erwiesener RasseschändungErkannt' man auf ihres Lebens Beendung.Der Pimpf.Es sprach der Pimpf zum Philosophen:»Du hockst daheim am warmen Ofen.Dieweil im Regen und im MatscheIch übe, schreibet du bloß Gequatsche.Das ist ein nationaler Schimpf!Ich strafe dich, ein deutscher Pimpf.«Worauf den Mann er niederstach.Den deutschen Pimpf macht keiner nach!Die Arbeitsfront.Ihr Losungswort, der hell'ge Gral.Es heißt: total.Man hat die große Mitgliedszahl,Ist man total.Die Beitragsleistung pro QuartalSteigt kolossal.Und mit dem Geld wächst allemalDer Bonzen Zahl.Auch was sie leisten ist total...Total egal! Muckl.Der artvergessene Karl MayIn der»Literatur, Stuttgart«, beschwertsich ein Leser bitter über Karl May. Er habeversucht, ihn wiedermal zu lesen und sei nach»4, 5 Bänden« auf der Strecke geblieben.Ueber die primitive Schwarzwedßmalerei dieses Heldensängers wolle er garnieht reden,auch daß May, der sich selbst bekanntlichin Old Shatterhand ein Denkmal setzte,»keineschlichte Größe neben sich dulde« und immerals Tapferster und Edelster aus allen Abenteuern hervorgehen wolle, sei noch zu entschuldigen. Aber eines gebe ihm doch schwerzu denken:»May macht keinen Unterschied zwischenden Menschenrassen. Sie sind ihm gleichlieb. Hier tritt er in den denkbar schärfstenGegensatz zu den heutigen Anschauungenvon der Ungleichheit der Menschenrassen.«Der Beschwerdeführer hat recht! Man wirdKarl May auf den braunen Index setzenmüssen. Nur eine schwierige Frage tauchtauf; Was soll der Reichskanzler Adolf Hitlerdann lesen?Der Ordinariusals MenschenkennerWie»General« Göring seine alte Pennein Ansbach besuchte.Die»Bayrische Volkszeitung«, parteiamtlich-nationalsozialistisch, druckt In Nr. 144jetzt einen Bericht über einen Besuch Göring»auf seiner alten Schule ab, wutschnaubend obder Tatsache, daß die Propheten und Repräsentanten des Dritten Reiches noch immernicht das im Vaterland gelten, worauf sie Anspruch erheben und Herr Göbbels für sie mitallgemeinen Steuermitteln Reklame macht,Da heißt es:»Ganz groß war der Einzug in Ansbach,Tausende von Kinder mit Fähnchen, Freudeund Glück auf allen Gesichtern. Um so bedauerlicher war die Enttäuschung, die Ministerpräsident Göring in seinem ehemaligen Ansbacher Gymnasium erleben mußte.Eine fast schnoddrige Begrüßung durchden Oberstudiendirektor am Eingang. Gehröcke, steife Gesichter... und dann erstdie Schule! Nichts verändert, die reinsten»Katakomben«, verstaubte Säle, düstereLöcher, verschmutzter Speisesaal. Nein.die nationalsozialistische Schule mag sichder General anders vorgestellt haben. KeinBild des einstigen Schülers, ein einzige«winziges Hitlerbild unter einem großen Kö-nigsbüd von annod&zumal und ein verstaubter Zeus, brrr... Nein, die neue Zeit hatvor den Toren dieser Schule und ihrer Leiter Halt gemacht, und unser Gauleiter batseine Empörung in harte, aber gerechteWorte gekleidet. Es war eine Schande!Arme Jugend, die solchen Vollbärtcn aus«geliefert ist!«In der Tat, daß und wie sowas passierenkann, darüber sollte die Weltgeschichte dochhörbar schluchzen! Noch nicht einmal einBild von Göring! Hier muß Gestapo her!Unter den verstaubten Zeus! Unter die Voll-bärte!Wir nehmen ja freilich an, daß der Ordinarius von Herrmann hier seine verbrecherische und staatsfeindliche sogenannte Hand imSpiel gehabt hat. Vielleicht hat er an Handdes letzten Sekundaneraufsatzes, den Hermann ablieferte, bevor er als schmucker Fahnenjunker herumscharwenzelte, nachgewiesendaß die Erziehungsarbeit des Gymnasiums vonAnsbach an diesem Vertreter des Ariertumsleider völlig versagt hat.