reale Hintergründe zu haben. So geht aus pa einer Pressemeldung hervor, daß in Polen  seit einiger Zeit gewisse Banken kurz­fristige Auslandsgelder erhal­ten haben. Propagandagelder aus Deutschland  ? Oder sollten gewisse Na­zis im Dritten Reich   ihre Gelder beizeiten in Sicherheit bringen, sei es vor der Inflation, sei es vor dem noch größeren Krach? Schon einmal, nach dem verunglückten Kapp- Putsch, haben die Putscher ein Asyl bei ihren Volks­genossen in Polen   gefunden!

Deutsche   Streiflichter 200

Wo bleiben die Großen? wie hier schon berichtet wurde, den deutschen  | taten, als dieses große geschichtliche Werk Nach dem Gesetz der nationalen Arbeit Sprachunterricht eingestellt. Viele Norweger zu verkleinern oder ganz zu leugnen.

Und doch Einjährige"

im

sind über die Hitlerverbrechen und über den kann unsozialen Unternehmern die Eigen­fränkischen Landstreicher so empört, daß sie schaft als Betriebsführer ab­Deutsch nicht mehr hören wollen. Ein sehr Die Reichsleitung des Arbeitsdienstes hat erkannt werden. Seitdem das Gesetz in verständlicher Groll, aber er äußert sich nicht die Richtlinien für die Führerlaufbahn Kraft ist, haben die deutschen   Zeitungen hochgerechnet ein dutzendmal berichtet, daß richtig. Hitler   ist weniger denn je Deutsch  - Arbeitsdienst veröffentlicht. In der Auswahl land, und wird es niemals werden. Warum der Führer geht es zunächst ganz und gar diese Strafbestimmung in Anwendung kam. sozial zu. Nur arische Abstammung und Ebenso oft ist etwa gemeldet worden, daß läßt man die deutsche Sprache und den duren Politische Halbwelt sie verkündeten deutschen   Geist entgelten, Führungszeugnis sind notwendig. Dann kann die Schutzhaft über Betriebsführer verhängt bis Nach zweiundeinhalb Jahren totalem Staat wurde. Wir wollen uns nicht lange dabei auf- was Schandbuben am Deutschtum sündigen? der Aufstieg beginnen: unterer Dienst bis Sind Dante und Michelangelo entwertet, weil zum Obertruppführer, mittlerer Dienst muß sich der Völkische Beobachter< gegen halten, daß es sich bei diesen Strafen gegen zum Feldmeister und höherer Dienst vom Mussolini   morden und foltern ließ? Sind oder auch Reichsarbeits­die» politische Halbwelt< wenden, die sich in unsoziale Unternehmer meist um Juden, Lessing, Goethe und Kleist nicht ewig, auch Arbeitsführer oder Im dienstrat aufwärts. den politischen Zentren des Dritten Reiches   ehemalige Zentrumsleute Das klingt schon recht eingenistet hat. Els heißt da( gesperrt wie sonstwie dem System mißliebige Leute han- wenn das Gebrüll von SA- Barbaren für eine bemessene Frist noch die Stimme des echten verdächtig nach Dreiklassensystem und nach im Original): der alten reaktionären Beamtenhierarchie, Deutschland   erstickt? aber es wird auch gar nicht verheimlicht, daß entgegen allen bis dahin geübten Ableug­nungen die höheren Söhne in der Laufbahn bevorzugt werden:

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Berlin  Sitz ihrer Machenschaften genommen hat.<

Ob jetzt auch bergehoch die Schmach auf Deutschland   lastet und wir den Anteil unserer Schuld zu tragen bereit sind, bleibt dennoch zum wahr, daß dieses Volk seit einem Jahrtausend in die menschliche Kultur auf allen Gebieten zu Nichts

der Arbeiter

> Führeranwärter, die das Reifezeugnis einer höheren Schule besitzen, können da­mit rechnen, nach anderthalb- bis zweijäh­riger Dienstzeit im Arbeitsdienst und ein­wandfreier Ableistung ihrer aktiven Mili­tärdienstpflicht zum Feldmeister befördert zu werden<.

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Wie im Heer so im Arbeitsdienst: jetzt wie früher ist der Aufstieg in das Führer­korps vom Reifezeugnis höherer Schulen ab­hängig, und dafür ist noch immer die Vor­

delte. Sehr bemerkenswert aber ist dies: un­der Unternehmer wurde > Halbwelt und Hochstapelei soziale Haltung gehören zueinander. Der Glanz, der den stets nur in kleinen, höchstens in mittle­Hochstapler in den zumeist stark befriste­ren Betrieben festgestellt. Ansonsten scheint ten Zeiten seines Erfolges umwittert, er­innert in der Politik stets an die besonde- alles in bester Ordnung zu sein, und das ist re, allzu vergängliche Leuchtkraft der Ra- doch recht auffallend. Wir haben da keten. Die Vorliebe, deren sich gerade das Beispiel die Schwerindustrie, die Gebiet des Politischen bei hochstaplerisch Jahrzehnten der Verbesserung jeder Lohn- entwickeln und zu bereichern half. veranlagten Naturen erfreut, läßt auf seine und Arbeitsbedingung Widerstand leistete spricht dagegen und alles dafür, daß Deutsch­besondere Einträglichkeit schließen. Wir wollen keineswegs in Abrede stel- und die sozialpolitische Gesetzgebung zu sa- land einmal den seiner würdigen Platz im wieder Sollten alle diese Herren Kulturkreis der Völker einnehmen len, daß es auch im nationalsozialistischen botieren suchte. Staate eine politische Halbwelt gibt, die Generaldirektoren nur noch darauf bedacht wird. Man verachte die politischen Macht­So glatt geht der Aufstieg für die höheren zum alleinigen sein, vor ihren Gefolgschaften als Muster- haber, die kriminellen Tyrannen des Dritten Schüler. Die Volksschüler aber müssen sich knaben sozialer Ehre zu erscheinen? Wir Reichs, aber man verweigere dem deutschen  erst zum Truppführer hinaufdienen und müs­Das klingt beinahe, als sei der Führer und blicken auf den Bergbau, der zumal unter Sprachgut nicht die Bedeutung und die Ehre, und oft genug die es verdient. Um der Reichtümer mensch- sen dann erst noch ein Gestrüpp von Prüfun­seine Umgebung gemeint. Aber dies dürfte Tags mit harter Antreiberei zu lichen Geistes willen, die auch aus der deut- gen auf geistige und moralische Qualitäten wohl ein Irrtum unsererseits sein, der aller- vernachlässigten Sicherheitsmaßnahmen durcharbeiten, ehe sie auch nur zur mittleren dings leicht aufkommen kann, wenn man in ringen hatte. Wir kennen die chemische In- schen Nation gehoben worden sind. Laufbahn zugelassen werden. dustrie, die im Eifer der Dividendenwirt­dem Artikel weiterhin liest: Unser Werk > Ueber ihrer persönlichen und politi- schaft Leben und Gesundheit schen Vergangenheit liegt dabei zumeist ein vernachlässigte, wie sich übrigens noch jüngst Der Informationsdienst< der Deutschen  dichter Schleier gebreitet, hinter bei der Riesenexplosion in Reinsdorf   gezeigt Arbeitsfront verarbeitet und verbreitet einen den nur wenige> noch besser Informierte< hat. Wir wissen um die immer wieder über- Bericht des Internationalen Arbeitsamts in zu blicken wissen. daten der Politik leben immer nur vom tretenen Schutzbestimmungen für Bauarbei- Genf, der Vergleichszahlen über die Ent- die Schwelle des dritten Lebensjahrzehnts auf Schein, nie von der Substanz. Ihre ter, und wir erinnern uns der unmenschlich wicklung des Urlaubs für Arbei- der Schule halten können. Es bleibt also bei Handlungen sind ebenso trügerisch wie langen Arbeitszeit, der ungenügenden Ernäh­ter und Angestellte bekannt gibt. 17 dem Privileg der sozial gehobenen Schichten. ihre Gesinnung unecht. Politik ist ihnen das höchste und erstrebenswerteste Mittel zur rung und der elenden Wohnungen auf den Staaten gewähren ihren Arbeitern und Ange­Befriedigung ihres Geltungsbedürfnisses.< östlichen großen Gütern. Auch die» Bank- und stellten ein gesetzliches Recht auf Urlaub. Im Zeichen des, Volkswagens' So fleißig gelernt haben die politischen Börsenfürsten< waren nicht gerade Vorbilder Für Deutschland   stellt der Bericht fest, daß Neulich hat Herr Dr. Robert Ley   wieder Halbweltler des Dritten Reiches   von der Hit- sozialer Gesinnung, und die Abstände zwi- es in der Urlaubsgewährung an der Spitze einmal davon geredet, daß er mit> Kraft ler- Partei, daß man die> Hochstapler von schen den Einkommen der großen Bankdirek- aller Länder steht. Damit brüstet sich die durch Freude die Verheißungen des Sozia­den braunen Urbonzen kaum unterscheiden toren und ihrer kleinen Angestellten waren Deutsche Arbeitsfront  . Grund dazu hat sie lismus erfülle, der den Arbeitern versprochen nicht, denn sieht man genauer zu, so ergibt habe, sie zu Herren aller modernen Verkehrs­Nichts spricht dafür, daß sich grundsätz- sich, daß laut den Angaben des Internationa- mittel für ihre Urlaubsfahrten zu machen. > Sie beherrschen alle Register der Men­schenbehandlung: dem Eitlen wissen sie zu lich etwas geändert hätte. Manchmal len Arbeitsamts schon am 1. Januar 1929 von Für den Werktag scheint es damit noch zu schmeicheln, vor dem Despoti- das sogar in der Nazipresse zugegeben. Noch 12 Millionen arbeitsvertraglich erfaßten deut- hapern. Das plaudert die> Frankfurter   Zei­schen zu kriechen, dem Aufrechten aber ist keinem Landjunker, keinem in- schen Arbeitern nicht weniger als 97.8 v. H. tung in ihrer Berliner   Beilage( Nr. 395) aus, keit, dem Unsicheren jovial oder arro- dustriellen Generaldirektor und einen bezahlten jährlichen Urlaub erhielten. indem sie den Besuch eines neuen Zeitungs­begegnen sie mit gemachter Bieder­gant, dem Falschen mit Falschheit, keinem Bankgewaltigen das Recht zur An diesem Stichtage jedoch regierte in lesesaals schildert. Da heißt es nämlich von dem Undurchschaubaren mit weltmänni- Betriebsführung oder die soziale Ehre ab Deutschland   nicht der Führer< Adolf Hitler  , einem> einfachen Mann< aus Berlin- Mitte: scher Verbindlichkeit. Aus allen ihnen das gesprochen worden. Man schließt irgendwel­sozialdemokratische Drei Stunden ist er gelaufen, um Gründen fällt es oft schwer, Handwerk zu legen.

kann:

.

Die Vorzimmerkandi­

diesen

ungeheuer.

wird

wie

vor ihm

sondern der

aussetzung, daß die Eltern den Sohn bis an

Dazu gehören vor chen Krautern die Bude, aber an die Großen Reichskanzler Hermann Müller   seine Heimatzeitung aus Danzig   wieder ein­allem aufmerksame Augen und Ohren und wagt man sich nicht heran. Oder doch? Neu- und die deutschen   Arbeiter wurden nicht von mal lesen zu können.< Woraus zweierlei zu ein unermüdliches Zusammen- lich wurde lang und breit geschildert, Heß und Ley, sondern von Wels und Lei- entnehmen ist: 1. daß der einfache deutsche tragen von Material. Wie so oft im part geführt. Das Dritte Reich hat dem bis Mann nicht in der Lage ist, sich eine Zeitung politischen Leben kann auch in derartigen irgendwo in Mecklenburg   der Reichsstatthal­dahin Erreichten nichts Positives hinzufügen zu halten, und 2. daß er nicht den Groschen Fällen ein gut gefülltes Archiv ter einen gräflichen Latifundienbesitzer den Ausschlag für eine Unschädlichma- eine große SA- Parade zitiert hat, um können. Nur eins allerdings: die propagandi- für eine Straßenbahnfahrt aufbringen kann. chung des Gegners geben...< seine abgrundtiefe Schlechtigkeit vorzuhal- stische Auswertung des von der Sozialdemo- Er muß drei Stunden von Charlottenburg  Und so sammeln sie denn alle fleißig Ma- ten. Da ging es aber nicht um Landarbeiter- kratie und den Freien Gewerkschaften Er- nach Berlin   marschieren und zusehen, wie die terial gegeneinander, intrigieren und spionie- löhne, sondern um Bibelsprüche. Der Statt- kämpften für die Deutsche Arbeitsfront  . Straßenbahn und die Autobusse zu Dutzenden Wagen an ihm vorübersausen, vor den Luxus limousinen der Nazibonzen gar nicht zu reden. Es ist mithin durchaus zeitgemäß, daß

vor,

Trauriger Nachwuchs wand gegen die Staatsfeinde in der Schloß- vorbereitende Beratungen für den Fall eines den politischen Leitern der NSDAP   zwölf Ge­

kapelle!

Die neue Pleite der braunen Reichspresse­schule.

zu

ren, eine Halbwelt gegen die andere, politi- halter Adolf Hitlers   warf dem Grafen  Es wird neuerdings in deutschen   Emi­sche Hochstapler alle zusammen, jeder dem daß dessen evangelischer Vikar das> positive anderen einen 30. Juni vorbereitend. Christentum< des Dritten Reichs nicht gebüh- grantenkreisen davon geredet, daß eine Auf­rend respektiere, und darum der ganze Auf- gabe sichtbar werde, und man meint damit Umschwungs in Deutschland  . Das können ge- setze für den kommenden Kampf eingetrich­verdienstvolle Ueberlegungen werden. tert werden, von denen das erste lautet:» Ich Der Nationalsozialismus hat noch immer wi Unter den vielen Aufgaben, die sich am Ho glaube nicht mit dem Verstand an den Füh­zu soviel zu tun, um rassische Mischehen Der zweite Lehrgang in Göbbels   Drill- verhindern, daß er keine Zeit findet, sich um rizonte abzeichnen, möge man aber eine für rer, sondern mit meinem Herzen und mit alle Zukunft nicht vergessen: die volle An- meiner Seele<. anstalt für junge Journalisten ist zu Ende das zweite Wort in seinem Parteischild die Wer einen Verstand zu verlieren hatte und gegangen und die Ergebnisse sind peinlich. kümmern, und bei dieser Preisgabe jeglicher erkennung der gewaltigen Leistungen, Massen und Führer der Arbeiterbewe- ihn noch nicht eingebüßt hat, wird zum Teu­Schon der erste Kursus dieser Reichspresse- Art von Sozialismus wird es auch bleiben. was voll- fel wünschen, gung in einem halben Jahrhundert jetzt in Deutschland  schule war so, daß die Zeitschrift Deutsche  bracht hatten, und die energische Ausschal- schandbar regiert. Presse einige Warnungen los Heß. Nach dem diesjährigen zweiten Kursus wird das Schrift- Der norwegische Rundfunk hat, tung aller Elemente, die nie etwas anderes leiterfachblatt noch deutlicher und klagender. Hatte doch der Reichspropagandhi selbst im Jund eine schärfere Auslese angekündigt und ein Vorgehen gegen jene, die sich im Ver­trauen auf ihre Gesinnung an der Arbeit vor­beidrückten.... Und nun muß die Deutsche  Wer geht an sowas freiwillig? Und Presse wiederum konstatieren:> Sie schreiben schließlich hat ja auch Hitler   nie etwas an­

Nicht so!

nur wie

-

Hannes Winck.

von Göbbels  , Rosenberg und Cham  - dorbene Kopf in Hitlerdeutschland sieht, dorbene Zyniker. Alles andere fällt durch. berlain seien sie vielfach aber kein Nachwuchs,< an scheint sich eben nur schwer ins Positive Routine Pflichtlektüre, nicht aber freiwillig wenden zu lassen. Und so windet sich denn schreibt die Deutsche   Presse und fällt damit herangegangen.< die Frankfurter Zeitung   mit ihrer Betrach- über die nationalsozialistische Jugend wie über ein vernichtendes tung selber etwas negativ weiter, wenn sie die braune Erneuerung Urteil.

viel, aber sie haben nichts zu sagen!< deres gelesen, als Karl May   und die gefälsch- gegen den Schluß hin sagt:

-

Was sollen sie auch sagen, wenn sie nicht ten Weisen von Zion

und ist auch Schrift­

nicht derart selbständig denken, meinte die braune Ueberwachungsstelle, was die Frankfurter Zeitung   nötigt, folgenden Einwand zu wagen:

sagen dürfen, was sie denken und sagen leiter gewesen. Die Novizen, die an den Mist möchten! Darum überwiegt bei ihnen, wie ein der Führer wie an eine> Pflichtlektüre< heran­Kritiker schreibt,> exaltiertes Geschwöge und gingen, sind wahrscheinlich noch die Besten schreckliche Stimmungsversuche<- kurz, der und Urteilsfähigsten der ganzen Zucht. Aber unverdauliche Phrasenbrei, den man aus der sie sollen Nazipresse kennt. Von sieben, heißt es in diesem Bericht, tauge höchstens einer etwas. Dabei handelt es sich um eine Auslese von schon eine Ausbil­jungen Leuten, die alle dungszeit von neun Monaten in einer Schrift­leitung hinter sich haben!> Da ist es denn,< schreibt die Frankfurter Zeitung   zur Charak­terisierung der Eleven,

> in der Tat eine böse Sache, wenn einer Moses für den Begründer des Zionismus, ein anderer Albanien   für einen afrikani­schen Staat hält! Gelesen haben die jungen Menschen, das wird ausdrücklich festgestellt, meist nicht viel; und selbst an Hitlers  » Mein Kampf  <, an Bücher

> Nicht ganz wird jeder an dem Punkte mitgehen können, an dem der kriti­schen Einstellung des jungen Schriftleiternachwuchses fast verächtlich

Wirtschaftsnotizen

>> Und dies ist vielleicht ein gewisser, allerdings schwer vermeidbarer Mangel, der den Kursen der Reichspresseschule anhaf­tet: zwar soll den Schülern Gründlich­Das Volkseinkommen von 1934 soll nach keit beigebracht werden, aber es fehlt doch eigentlich jene Methode, den bisherigen Berechnungen um etwa zehn die sich in Deutschland   sonst so Prozent höher als im Vorjahr liegen. Diese ausgezeichnet bewährt hat: Steigerung geht aber nicht auf eine nämlich der Zwang, wenigstens ein Problem,

ent­

dies aber vollständig zu durch denken sprechende Erhöhung des Arbeitseinkommens in der Erwägung, daß man an diesem einen zurück, sondern auf eine starke Besse des Beispiel ein Handwerkszeug auch für an- rung Unternehmereinkom­dere Fälle sich erarbeite.< mens. Bei 36 von der Reichskreditgesell­Für Göbbels' Schmockzucht allerdings ein schaft untersuchten Industrieunternehmungen >> schwer vermeidbarer Mangel,< denn über- wurde 1934 eine Verdoppelung des Gewinn­denkt der begabtere, unverdorbene Eleve ein saldos gegenüber 1933 festgestellt. Problem vollständig- wie kann er dann mit dem Blödsinn des Dritten Reiches   aus­

der Kampf angesagt wird. Man ver­steht schon, was eigentlich abgelehnt wer­den soll: dies billige und prinzipielle Her unterreißen aller Dinge, die dem Journali- kommen? Vergeblich ringt die gleichge­sten begegnen. Aber( und das ist nicht ganz unwichtig) dies läßt sich bei den echten Begabungen ins Positive wenden.<<

*

In der Maschinenindustrie ist der schaltete Presse ihre gebundenen Hände; was Exportanteil am Auftragseingang bedeutend ihr aus der Göbbelsschule geliefert wird, sind zurückgegangen. Er betrug 1934 16 Prozent Was jedoch der junge, nicht ganz ver-| entweder dumme Gesinnungsstreber oder ver-( 1931 56 Prozent).