Kampf oder

Kompromiß?

Deutsche Streiflichteronit

Die Fuldaer Bischofskonferenz Ich hatt' einen Kameraden... sen:» Denn mit Göttern soll sich nicht messen|> Wahnsinn werde

hat einen Hirtenbrief beschlossen, der am 1.

angriff über.

Der Bergrat a. D. Drießen in Reckling­

irgend ein Mensche

von oben her

zum Verbrechen<<, wenn Ihm nicht bald Einhalt geboten werde. Bürckel droht sogar den Bauern, ihren Boden September in allen katholischen Kirchen ver- hausen kannte den jetzigen Ministerpräsiden- Kulissenwechsel im zu nehmen, der allen deutschen Volksgenos­lesen wurde. Der Hirtenbrief wahrt mit gro- ten und General Göring schon, als dieser noch Blubotheater sen verpflichtet sei und nicht nur den bäuer­Ber Bestimmtheit den Standpunkt der katho­Fliegerleutnant war. Die beiden waren Kame- Im Saargebiet geht es hoch her. Es ist, lichen. lischen Kirche, er wehrt nationalsozialistische raden. Drießen war in der nachbarlichen als liege die Abstimmung nicht acht Monate, Hoffen wir, daß das alle deutschen Bau­Angriffe ab, aber er geht nicht zum Gegen- Fliegerstaffel. Er und Göring kamen dienst- sondern acht Jahre zurück. So ist die Stim- ern hören. Erst bringt man lich und außerdienstlich viel zusammen, und mung umgeschlagen. Hitler hat gut daran durch die Hasardpolitik von Bankrotteuren Die Spannung zwischen dem Totalitäts­so kennt denn Drießen seinen Göring besser, getan, den Volksjubel schon am 1. März ent- Kredit, Währung, Finanzen und Wirtschaft anspruch der katholischen Kirche und dem als das die meisten deutschen Zeitgenossen gegenzunehmen, als er überraschend in der in Durcheinander und setzt so die Teuerungs­Totalitätsanspruch des Nazi- Systems wird in behaupten können, die den großen Mann nur Stadt des Taumels der Souveränitätsüber- welle in Bewegung. Dann macht man die den folgenden Worten voll aufrecht erhalten: in illustrierten Zeitschriften, Wochenschauen gabe an das Reich eintraf. Er versprach, Kleinbauern, denen man jahrelang Blubo­ > Der christliche Glaube verkündet ein und Paraden vorgesetzt bekommen. Der später noch einmal offiziell wiederzukommen, theater vorgemacht hat, für die Verbrechen objektives göttliches Sittengesetz, das in Aus- Bergrat a. D. Drießen begriff nicht, daß er aber es scheint, daß ihm der Reichs­den zehn Geboten seinen kürzesten und der Hitlerregierung verantwortlich. druck gefunden hat. Wenn aber die Ge- ein ganz gewöhnlicher Sterblicher geblieben Staatskommissar dringend davon abgeraten Bauern noch einmal dem Argentinier Darré setze des Staates mit dem Natur- und der andere Fliegerleutnant von einst in- hat, denn inzwischen ist ein Absturz der einen Denkstein setzen und ihn zur Ein­recht und dem Gebote Gottes in Wider- zwischen unter die Götter erhoben worden Einkommen und ein Aufwärts der Preise ein- weihung seines eigenen Denkmals spruch stehen, gilt das Wort:» Man muß ist. In den Olymp des Dritten Reichs, WO Gott mehr gehorchen als den getreten, das auch den Dümmsten die Er- würden? Es sieht nicht so aus. Menschen.< Wir verurteilen alle Ver- alles Menschliche dahinschwindet nur kenntnis eingebläut hat, was sie vom Dritten

und

gehen gegen bestehende Staatsgesetze, aber das Unmenschliche bleibt. So erzählte denn Reich zu erwarten haben. Man überlege sich,» Gott sei Dank,

Während der Konferenz hat in Erfurt eine Besprechung zwischen Kerrl und dem Kardi­nal- Erzbischof Bertram von Breslau

statt­

Ob

die

einladen

wieder ein Jud' verreckt!«<

zu

auch jenen pharisäischen Hochmut, der bei der pensionierte Bergrat am abendlichen was das bedeutet: Die Saarländer mußten so­Gesinnungsgenossen alles verzeiht und mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, wäh- Stammtisch teils mit, teils ohne Stolz, was zusagen an einem Tage nachholen, wozu man Der Führer und Reichskanzler rüstet sich, rend die Vergehen einzelner Katholiken der er mit dem Fliegerleutnant Göring einst er- im Reiche 22 Jahre gebraucht hatte: den die zum Reichsparteitag in den Gau und Gesamtheit der deutschen Katholiken an- lebt hat, und wie er infolgedessen den Mann Uebergang von noch einigermaßen erträg- Stadt seines Duzfreundes Julius Streicher zu gekreidet werden.< mit den hundert Uniformen etwas weniger lichen Zuständen zu Warenmangel und Teue- fahren. Die beiden sind im Ungeiste des Das könnte eine revolutionäre Dekla- hercisch sieht als dieser sich selbst. Von rungspreisen. Radau- und Pogromantisemitismus für immer ration sein, wenn dahinter ein ausgesproche- solchen Lästerungen bekam der Reichsjäger­die ner Kampfwille stünde. Der Reichs- und Staatskommissar Bürk- verbunden. Es gibt keine Greuel gegen Dieser Hirtenbrief meister Wind und beschloß, den allzu kame­atmet jedoch den Geist des vorsichtigen radschaftlichen Kameraden von ehemals zur kel, der die Tage zählt, die er dieses Amt Juden, die sie nicht wünschten und billigten. den So ist es denn kein Wunder, daß Hitler noch inne haben muß, bekommt unter Abwartens, er will keine Kompromiß- Strecke zu bringen. Das geschah ganz so, wie Sorgen mit der enttäuschten und schimpfen- allem schweigt, was in diesen Wochen gegen möglichkeit verschütten. es des Dritten Reichs und seines Görings den Saarbevölkerung geradezu marxistische Juden vom Greis bis zum Säugling geschieht. würdig ist. Ein Kriminalbeamter mußte sich Anwandlungen. Er zweifelt sogar an der Selbst gegen die Austreibung jüdischer Kin­durch wiederholte Besuche in dem Stamm­Volksgemeinschaft, die er noch vor wenigen der, wie sie in Diez an der Lahn erfolgt ist, lokal des Bergrats dessen Vertrauen erwer­die Löhne in vielen Fällen nicht so sind, wie In Nürnberg , seiner Parteitagsstadt, ist der Wochen so hoch besungen hat, gibt zu, daß tut Hitler nichts. Er weiß es und duldet es. der Arbeiter sie zum anständigen Leben Polizeibeamtenschaft durch streng vertrau­brauchte und ringt sich zu dem Bekenntnis liche Befehle verboten worden, Partei zu neh­durch:» Eine Volksgemeinschaft, die men, wenn es auf der Straße zu Konflikten nicht eine selbstverständliche Not- und zwischen Juden und Deutschen kommt. Daß stellt Brotgemeinschaft ist, nichts die Polizeibeamten sich jeglichen, auch des anderes dar als eine Lüge<. Und solche nachbarlichen Verkehrs mit Juden enthalten Töne gab er auf dem Saarbefreiungs- Gaufest müssen, ja sie und ihre Familien nicht ein­von sich. Da scheint nun wirklich die fest- mal den Gruß eines Juden erwidern dürfen, liche Stimmung recht mau gewesen zu sein. wird nicht weiter verwundern. Juden ist in Geradezu klassenkämpferisch wurde der der Parteitagsstadt Adolf Hitlers verboten, Reichs- und Staatskommissar,> weil hohe Ge- auf Ruhebänken in öffentlichen Parks Platz hälter und Dividenden auf der einen und zu nehmen, und jüdische Kinder werden von schlechte Löhne auf der anderen Seite zu den Spielplätzen gewiesen. Mehr noch: auch

gefunden, in der Kerrl beschwichtigende Er­klärungen abgegeben hat. Die Praxis der Agi­tation und der antikatholischen Justiz geht aber die zwar unvermindert weiter Bi­schöfe waren schon mit einigen Worten Kerrls zufrieden.

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Der Konflikt bleibt in der Schwebe, die Kompromiẞsuche ebenfalls, aber die anti­katholische Aktion geht weiter.

Kinder werden vergiftet

ben. Als er ihn eines Abends zum Plaudern gebracht hatte, waren» zufällige noch einige andere Kriminalbeamte inkognito in der Nähe, die so als Zeugen dienen konnten. Der Bergrat wurde von seinen neuen Bekannten stark unter Alkohol gesetzt und gab nun das ganze Repertoire seiner Erzählungen zum besten. Der Kriminalbeamte ließ ihn vor den gespitzten Ohren seiner Kollegen erst alles auspacken.» Im entscheidenden Augenblick< jedoch, wie er stolz vor Gericht bekundete, gab er sich zu erkennen und nahm den ein­stigen Kameraden seines obersten Chefs in Haft. Drießen wurde ins Konzentrationslager

Die Stadtväter haben andere Sorgen. Der deutsche Ort Elbing machte vor einigen Tagen von sich reden, weil dort den Apothekern verboten wurde, geschafft und erhielt jetzt 5 Monate Gefäng- keiner wahren Liebe in der Volksgemein- gegen tote Juden wird von Hitlerjungen

an Juden irgendwelche Heilmit- nis. Er behauptete, so betrunken gewesen zu tel abzugeben. Juden am Gesundwerden sein, daß er sich der Einzelheiten jenes zu verhindern, scheint demnach die dringend- Abends nicht mehr erinnere. Daß der Bergrat ste Sorge der Elbinger Stadtväter zu sein. stark im Tran war, konnte auch von den Weniger hat es sie bisher beunruhigt, daß die Häschern Görings nicht bestritten werden. arischen Kinder der Stadt jahrelang unter das Kommando eines krankhaft veranlagten Ju­gendführers gezwungen und von ihm syste­matisch vergiftet wurden. Erst jetzt stellte die Erste Strafkammer des Elbinger Land­gerichts fest, in welcher Weise der dreißig­jährige Heinrich Eichen seines Amtes wurden gewaltet hat. Zahlreiche Burschen

schaft führen«. In der Tat: das ist die rechte demonstriert, und wie! Vor dem jüdischen Liebe nicht. Wir haben das schon vor Herrn Krankenhause in Fürth bei Nürnberg haben Bürckel gewußt und gesagt. sich wiederholt bei jüdischen Begräbnissen

Wer aber glaubt, es werde nun losgehen Scharen von jungen Lümmels in Hitleruni­gegen die Bank- und Börsenfürsten, gegen form eingefunden, sind neben den Leidtra­Das verhältnismäßig geringe Strafmaß die Schwerindustriellen und Bergherren, genden hergegangen und haben im Sprech­und die sehr gedämpfte Entrüstung der gegen den Großhandel und gegen das Speku- chor gegrölt:> Gott sei Dank, wieder ein Jud' Westfälischen Landeszeitung, eines Nazi- lantentum, gegen die ganze ebenso profit- verreckt!< Kein Polizeibeamter schreitet ein, organs, lassen vermuten, daß Drießen sich in wütige wie desorganisierte kapitalistische aber zur Ehre der Bevölkerung sei gesagt, seinen Erzählungen über Göring ziemlich an Wirtschaft, der weiß nicht, wie geduckt so ein daß wiederholt Frauen in ihrer Empörung die Wahrheit gehalten hat. Er befand sich in Reichskommissar vor den Großen stehen Eimer voll Wasser auf die Hitlerfrüchtchen dem Irrtum, daß man Diktatoren, zumal muß. Es geht immer nur gegen die Kleinen. hinuntergeschüttet haben. Das ist die Jugend, die den» Stürmer< wenn man einmal kameradschaftlich mit» Der Geldhunger einzelner, die den gan­durch ihn zur Homosexualität verführt, und es, liest. Hitler und Streicher sollten sich ihrer ihnen verbunden war, so schildern dürfe, wie zen Bauernstand schändeten< ist das Gericht verurteilte den Angeklagten zu und die Teuerung verursacht, dieser nicht schämen. Hannes Wink. 21 Jahren Zuchthaus und 3 Jahren Ehrver- sie sind. In Zukunft wird er mit Goethe wis- der Iust. In der Presse wird vorsichtig hinzuge­fügt, es sei erschwerend ins Gewicht gefal­len, daß er die Verfehlungen als Führer ders stark von der Devisenlage abhängige. eine neue Kampfbahn angelegt wer- Von der deren Zuschauerraum 150.000 bis Bei Obst und Gemüse wird zugegeben, den, hatte.< eines Jugendbundes begangen Eines Jugendbundes? Das heißt: der Hit- daß» Preissteigerungen zweifellos vorhanden< 200.000 Personen Platz bieten soll. Die Aus­lerjugend. Oder wollen uns die amtlich sind und» Einfuhr angesichts der Devisen- führung dieses Planes wird Unsummen ver­kontrollierten Gerichtsberichterstatter glau- lage nur in beschränktem Umfange möglich« schlingen, ohne daß damit einem ben machen, der Name wäre verschwiegen war. Eier sind knapp, dafür soll der Eier- Bedürfnis als der krankhaften Großmanns- deutsche Schiffe, darunter auch der Damp­fer> Schlesien von der Hapag. Die Be­einzig preis erhöht werden. Zum Troste wird die sucht eines Einzelnen gedient wird. worden, wenn es sich um einen der noch in Frage kommenden konfessionellen Bevölkerung auf» verbilligtes Pflaumenmus< Wo man es noch nicht wagt, der Erbitte- satzungen wurden am 1. Mai morgens als Ersatzbrotaufstrichmittel ver­Bünde gehandelt hätte? rung lauten Ausdruck zu geben, ist das Ver- Generalkonsulat befohlen, um hier die Hitler­Ein nationalsozialistischer Jugendverfüh- wiesen. hältnis des Großteils der Bevölkerung zu den rede zu hören. Am Nachmittag waren alle nach Jahren Kriegs- festlichen Vorbereitungen, Alles in allem: Kriegswirtschaft einer Seeleute zur deutschen Hochschule befohlen. ertappt, viele rer wurde Zurückhaltung. Privat- Hier ging man schon lieber hin, gab es doch hundert Gleichgeartete sind noch in Amt und knappheit! Nun fehlen nur noch die Medizi- scheuen Würden, die Klagen der Eltern mehren sich. ner, die dem Volke erzählen:» täglich dünner quartiere für Parteitagsbesucher werden nur gratis Kaffee und Kuchen, außerdem Bons heißt täglich gesünder< und die Militärpro- in geringem Maße angeboten. Die schon an für die man Bier und andere alkoholische Ge­pagandisten mit der Parole> wir werden es sich nicht geringe Abneigung der meisten tränke erhalten konnte. Der NS- Frauenbund

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Kriegshunger

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Der Staatssekretär im Reichsernährungs­ministerium, Backe, hat mit den Oberpräsi­denten eine Konferenz über die Lebensmittel­teuerung in Deutschland abgehalten. denz der Konferenz: wenn die Lebensmittel­versorgung knapp wird, muß die Bevölkerung beruhigt werden.

Ten­

schon schaffen<.

Vor dem Nürnberger

das

anderen

Einigkeit

Mit großer Verspätung erreicht uns fol­gener Bericht aus Schanghai :

Am 1. Mai lagen in Schanghai einige

zum

Von den Bons

das

Wohnungsinhaber gegen solche Einquartie- stiftete diese Genußmittel. Der Kriegshunger ist schon da, noch vor rungen wird nur noch vermehrt durch eine machten die Seeleute fleißig Gebrauch und dem Kriege! Polizeiordnung, die bestimmt, daß jeder so kam es, daß mit den Mengen des genosse­Wohnungsinhaber, der während des Partei- nen Alkohols auch der Mut stieg. Jetzt hielt tages einen Fremden beherbergt, dies bin- der Generalkonsul, Oberleutnant Kriebel, eine nen 6 Stunden der Polizei zu mel- Rede, welche ein einziges Loblied auf Das war in Parteitag der Stim­den hat. Wer diese kurze Meldefrist über- Dritte Reich war. Von» Freiheit« keine Spur. schreitet, hat eine Strafe von mindestens 150 mung, in der sich die Seeleute befanden, doch Wir kennen diese Konferenzen aus der Kriegszeit. Je größer die Knappheit, um- Die Gefühle, mit denen die Bevölkerung Mark oder Haft zu gewärtigen. Man schreibt zu dumm und es hagelte Zwischenrufe von des Dampfers> Schlesien <. so häufiger die Konferenzen. Es muß schön- Nürnbergs den am 10. September beginnen- dieser Polizeiverordnung einer hochgradi- der Besatzung > Lüge!<<,» Schwindel<<; gefärbt werden um jeden Preis aber davon den 7. Reichsparteitags der Nationalsozia- gen Attentatsfurcht zu, die an den Rufe wie: daneben Pfeifen bekommt das Volk nicht mehr zu essen! listen erwartet, sind zu mindesten stark ge- Spitzen der Partei stärker denn je grassiert.» Zuchthausstaat<; und Johlen. Der Stützpunktleiter der» Schle­Auch sonst hagelt es, wie bei' solchen An­Die Ausführungen des Backe lassen genug mischt. Die kleinen Geschäftsleute erhoffen sien kommandierte darauf:» SA ! Antreten!< eine Vermehrung| lässen stets, Polizeiverordnungen, die teils erkennen! Das Brot soll nicht teuerer wer- sich für ein paar Tage Die SA der übrigen Schiffe und der von Zu den den, ebenso Kartoffeln aber sie sind teuer ihres Umsatzes, die sie um so besser gebrau- Unwillen, teils Heiterkeit erregen. genug. Stabile Preise heißt hier Stabilität der chen können, als es ihnen in Nürnberg eben- letzteren gehört u. a. das Verbot, wäh- den Deutschen in Schanghai geblideten SA trat an. Es wurde nun die Besatzung der Teuerung. Schweinefleisch» vorüber- so miserabel geht wie in allen anderen deut- rend des Parteitages Wurst und > Schlesien « umstellt und zwangsweise per Städten. Auf der anderen zu Seite Fleischwaren mit Knoblauch gehend etwas knapp<. Die Bevölkerung wird schen gebracht. Wie mitgeteilt

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auf Rindfleisch verwiesen das sie nicht wächst die Empörung über die Verschwen- versetzen. Knoblauch gilt den National- Autos an Bord bezahlen kann. Butterbedarf kann ge- dungssucht, die sich bei den Vorbereitungen| sozialisten als etwas Jüdisches, womit nor- wird, läuft Strafantrag. Die deutsche Zei­deckt werden<<, weil die Bevölkerung But- zum Parteitag allenthalben breit macht, mit disch- arische Gaumen und Mägen nicht be- tung in Schanghai brachte von diesem Zwi­ter nicht bezahlen kann. Schmalz aber ist jedem Tag. Obwohl Nürnberg ein Stadion leidigt werden dürfen. Man merkt an sol- schenfall nichts, sondern schrieb einen Ar­in Preis und Beschaffung» abhängig von der besitzt, das auch den höchsten Anforderungen chen Anordnungen, daß Nürnberg noch im- tikel von der Einigkeit, die den Führer mit allen Deutschen verbindet. Devisenlage«, und die Margarine» beson- entspricht, soll jetzt auf Befehl des Führers mer die Stadt des Julius Streicher ist.