Nazi- Schmocks Eedenwallen

Im Berliner   Angriffe zeichnet

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Wer ist Dr. Meunier?

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ver­

Sozialdemokraten die Verrätere, de selny zig Schuldigen seien, und daß die Kom­munisten stets und überall recht behalten hätten. Auch die Ausblicke in die Zukunft werden unter diesem Gesichtspunkt behan­delt. Mit einer Selbstüberhebung, die im ihrer Redakteure umgekehrten Verhältnis zu den Leistungen als klamation während der ganz großen< Zeit| Verlagen einschließlich der kommunistischen   Parteien steht, wer- Hauptschriftleiter i. V.< ein Herr Dr. Ernst und die Erinnerung an so manches Kasino- wurde wie mit Apfelsinen gehandelt. Es ver­den die Kommunisten als die Verkörpe- Meunier. Auch ist er dort, wie sich aus Gespräch gegen» Siegfriederische und> Anek- schärfte sich demzufolge aber auch die schon deren verrückte Ideen damals längst vorher vorhandene soziale Spannung rung der Weisheit, der Tapferkeit, der dem sogenannten Impressum, dem gesetzlich tionisten<, » echten< revolutionären marxistischen vorgeschriebenen Drucker- und Verlagsver- schließlich noch hatten bewirken können, daß zwischen Verleger und bürgerlichem Journa­Dr. Ernst der Staat vielleicht doch einmal von der list. Man war sogar nicht mehr weit davon Gesinnung betrachtet, die den rückständi- merk ergibt,> Chef vom Dienst. gen reformistischen< Sozialdemokraten Meunier ist also sozusagen hinter den Rosen- strotzenden, jugendfrischen K.- V.- Gesundheit entfernt, im sogenannten> Reichsver­der Redakteure auch den Klassen­die Erleuchtung bringen müßten. Unter berg und Hauptmann Weiß ein ziemlich hoher des Herrn Meunier Gebrauch gemacht hätte! band< diesem Gesichtspunkt wird auch die als Kandelaber des nationalsozialistischen poli- Zeugen solcher Kasino- Gespräche sind noch kampf- und gewerkschaftlichen Solidaritäts­gedanken endlich hochleben zu lassen. Ueber neuestes Allheilmittel gepriesene und be- tischen Schrifttums. Bei diesem aber kommt vorhanden. nach einem großen Göbbels  - Herrn Dr. Meunier lag aber offenbar dar- welchen Charakter mußte man also schon reits vielfach zur inhaltslosen Schablone es wiederum nicht so sehr auf> jüdischen< Intel  - an, dieses sein journalistisches Charakterbild ganz jenseits jeder Parteibarriere wort gewordene Parole der Einheitsfront von natürlich nordischen Cha- noch bedeutend nach oben abzurunden! Wäre fügen, wenn man sich ausgerechnet in dieser den Kommunisten ausgegeben. Es ist, in lekt als auf - selbst Journalist den alten und den der Vorstellung der Kommunisten, die rakter an. Nun, der Herr Dr. Ernst Meunier er im Kriege oder auch nach Versailles   von Zeit getreuer Schild­Einheitsfront zwischen Kut- ist solch ein Charakter- Nordländer ziemlich der Richtigkeit nationalsozialistischer Leitge- neuen Verlagsbaronen als danken so felsenfest schon überzeugt gewe- knappe gegen gute Bezahlung anbot?! Herr scher und Pferd, wobei der eine Teil eigner Art! In die journalistische Lehre ging er in sen, so hätte ihm sicher die> Deutsche   Zei- Dr. Meunier fand gar nichts dabei, ein rauher den Wagen der Verantwortung zieht und tung<<, die>> Kreuzzeitung« oder auch irgend Kämpfer nicht etwa gegen die Bank- und der andere mit der Peitsche der Agitation Heidelberg   und bald darauf im Weltkrieg der ganz und gar eine Pommersche Kreisblattquetsche entspre- Börsenfürsten, die ja auch die meisten seiner dazu knallt. So geht's natürlich nicht! als wohlreklamierter in Wenn die Selbstkritik des Komintern- kugel- und bombensicheren Presseabteilung chend anständig bezahltes Obdach geboten. unmittelbaren Brotgeber als>> Verlagsdirek­bei Aber offenbar spürte auch nach dem ver- toren< an der Strippe hielten, zu werden, son­Kongresses mehr sein soll als eine bloße des Generalgouvernements Warschau einem ganz und gar freisinnigen lorenen Krieg Herr Dr. Ernst Meunier noch dern gegen die eigenen Berufs­Episode, geboren aus der schwierigen internationalen Lage der Sowjetregierung und» liberalistischen deutschen   nicht die geringsten Ambitionen als deutscher   genossen! In der Tat: auf das Tapferste und dementsprechend beherrscht von den Journalisten, dem Chefredakteur Dr. F., Freiheitskämpfer. So fügte es sich, denn, daß schlug sich da Herr Meunier sowohl für das schwankenden Interessen der russischen der bis zu Hitlers   Machtergreifung eine sich er Redakteur des» Zeitungsver- schaffende wie das raffende Kapital... durch Sachlichkeit und Ritterlichkeit aus- lages< des von unentwegtem Manchester­Staatspolitik, so müssen die Kommunisten Könnte also überhaupt jemand charaktero­die ent- zeichnende Korrespondenz leitete, die frei- Standpunkt geleiteten Unternehmer­aus ihrer Selbstkritik auch logisch befähigter sein, jetzt von hoher Re­lich vergebens grade die sogenannten Blattes der deutschen   Zeitungsverleger Konsequenzen daktionswarte des> Angriffs< aus die Po­sprechenden der ganzen nationalen wurde! Man muß sich in diesem Zusammen- grome gegen die Juden am Kurfürstendamm  gegenüber der sozialistischen   Arbeiter feinen Leute< Würdelosigkeit und geistigen Hohlheit der hang die ganze Tragödie des bürgerlichen zu dirigieren? Hat er nicht das Recht, sich bewegung ziehen und zur Erkenntnis ge­langen, daß im gemeinsamen Kampf gegen den Faschismus und für die Wiederher­stellung der Einheit der Arbeiterbewegung grundsätzlich Neues zu schaffen ist, nicht als Diktat von oben, sondern als Ergebnis einer grundlegenden Wandlung in den Methoden der Massenarbeit und Parteipolitik.

Unsere Aufgabe

Im Kampfprogramm des Parteivor­standes der Deutschen Sozialdemokratie vom Januar 1934 heißt es:

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Hitlerei zu überzeugen versuchte. Diese seine Journalismus in der Nachkriegszeit, im In­durch ehern antikapitalistische Gesinnung >> liberalistische< Lehrzeit flationsrausch und im Pump- Kapitalismus, hundertprozentig hat offenbar bei Herrn Meunier nicht ver- vorstellen! Stinnes, der Vorläufer an deut- erworben, der Dr. Meunier, einen Reichsbank­rat mit totschlagen zu helfen, weil der fangen. Immerhin scheint es doch eigenartig scher Popularität vor Hindenburg   und Hitler  , meinte, daß das Mietezahlen immer noch gedruckte Gesinnungen gleich im und insbesondere bezeichnend für den Charak- kaufte Die Elite Deutsch­ter zu sein, wenn man jetzt nach zwanzig Ramsch. Die ältesten und ehrwürdigsten Ver- nicht abgeschafft sei? wichen lands, vertreten durch die» aktiven« Natio­Jahren, mit dem geschwungenen Totschläger leger- Familien gingen krachen und hinter seiner eignen Jugendsünde nur so hin- irgendwelchen finanztüchtigen Aventuriers. nalsozialisten, wird in diesem» Hauptschrift­terherrennt! Ueber den Heroismus des glei- Man stürzte sich auf das Zeitungs-> Geschäft« leiter i. V.<< sicherlich besonders glänzend chen nordischen Charakters: Siehe die Re- wie auf ausrangiertes Heeresgut, und mit personifiziert!

mit Abschwächungen und Selbstüber­>> Die Gründe der. Spaltung werden hebungen, die Richtigkeit dieser Auffas­Unsere Auf­nichtig. Der Kampf zum Sturz der Dik- sungen anzuerkennen. tatur kann nicht anders als revolu- gabe muß es sein, durch Aufklärung in tionär geführt werden. Ob Sozial- den Massen diese beginnende Wandlung demokrat, ob Kommunist, ob Anhänger vorwärtszutreiben und durch Herstellung der zahlreichen Splittergruppen, der der notwendigen geistigen Voraussetzun­schaffen für die Feind der Diktatur wird im Kampf gen die Grundlage zu durch die Bedingungen des Kampfes wirkliche Einheit der sozialistischen   Ar­selbst der gleiche sozialistische beiterbewegung. Revolutionär. Die Einigung der Arbeiterklasse wird zum Zwang, die Geschichte selbst auferlegt. Die Füh­rung der deutschen   Sozialdemokratie weiß sich deshalb frei von jeder sekten­haften Abschließung und ist sich ihrer Mission bewußt, die Arbeiterklasse in einer politischen Partei des revolutio­nären Sozialismus zu vereinigen.<

Zwang, den» Mehr Zivilcourage«<

Als dieses Programm veröffentlicht wurde, erntete es bei den Kommunisten nur Hohn und Spott. Jetzt sind ihre füh­renden Funktionäre auf dem Wege, wenn auch mit Vorbehalten und Hintertüren,

Grenzgeschichte

... bei den anderen!

In der Zeitschrift des Reichsverbandes Deutscher Offiziere veröffentlicht Johann von Leers   einen Artikel, in dem es heißt:

ler und Miẞstände aufmerksam gemacht, der Leers hier spricht, sich bis in die höch­werden. Das geschieht aber viel zu wenig, sten Spitzen des Reiches breitmacht. dagegen wird gemurmelt, geschimpft und Wir geben Herrn von Leers einen Rat: Unzufriedenheit erzeugt, während der unzu­

reichende Mann auf seinem Posten ruhig er mag sich genau nach dem Vor- und Pri­noch etwas länger Porzellan entzweimachen vatleben des Grafen Helldorf, derzeitigen Poli­kann, bis dann doch das Material sich ge- zeipräsidenten Berlins  , erkundigen. Wir sind gen ihn häuft. Ein sachlicher, ernsthafter

Mann, der mit guten Beweisstücken be- fest überzeugt, daß er nach den ersten Aus­rechtigte Beschwerden vorgebracht hätte, künften über die Minderwertigkeit dieses wäre in der Lage gewesen, hier rasch Ab- Mannes Bescheid wissen wird. Aber wo wird hilfe zu schaffen. Aber gerade an diesem

unseres

Mangel an Zivilcourage krankt das deutsche   denn seine Zivilcourage sein? Volk. Er ist besonders bei der Durchfüh­der rung Führerprinzips eines schwersten Hemmnisse, denn durch sein Fehlen wird die Entfernung minderwertiger Personen von führenden Posten nutzlos ver­zögert zum Schaden von Volk, Partei und

Staat.  <

Herr von Leers hat bis jetzt seine» Zivil­courage< nur ar. den Juden ausgelassen, denen

Es wird gespart

Das Männerbad in Dortmund   ist um 36 Zentimeter erweitert worden, um das» vorge­schriebene Trainingsmaß zu gewährleisten<. Sogar

unter

Der

der gleichgeschaltete Düsseldorfer  >> Das Gegenstück zur verantwortungslo­sen, das Vaterland schädigenden Gerüchte­macherei ist der vielfach grenzenlose Man- er Meuchelmörder und Gewalttäter ins Haus Mittag sieht sich genötigt, dieses Ereignis der Ueberschrift» Kostspielige hetzte. Natürlich weiß er ganz genau, daß gel an Zivilcourage. Gerade der nationalsozialistische, in dem dem Volke nur das Flüstern übrig bleibt, 36 Zentimeters bekanntzugeben. die Kritik der Presse an Menschen auch der weil es schlechthin unmöglich ist, gegen min- geringfügige Umbau hat der Stadt nämlich unteren Gliederungen von Staat und Par­führende Subjekte etwas 5000 derwertige, aber ( in Worten: fünftausend) Reichsmark tei nicht zugelassen ist, braucht es durch­aus, wenn die vorgesetzten Stellen auf Feh- auszurichten, zumal die Minderwertigkeit, von gekostet.

hatte.<

Die neue Saison Zurück zu den Toten.

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diesem

Hätte der strebsame Dichter jedoch ge­der Deutschen   vor sich hingesummt| Lieber daheim im Gefängnis. Hast Du Tropf ein Stück ins heutige noch nie gelesen, wieviel böhmische Deser- wagt, den Buben Im Göbbels Blätterwald sind Grenzge- Wenn da im lesenden Hitlerjungen nicht teure fortgesetzt zurückkommen, um sich zu Deutschland   pilgern zu lassen, so hätte der schichten besonders gefragt. Immer wieder der Wille wächst, den böhmischen Franzl mit stellen?!<< Entschlossen hauen die beiden gen am Ende genau dieselben Worte geschluchzt, befreien! Süden ab. aber diesmal vor Scham und Entsetzen macht die Nazipresse darauf aufmerksam, einem frisch- fröhlichen Kriege zu über die Zustände in Franzl muß sich auf einen Meilenstein vor Scham daß literarisch mehr für den Anschluß des Ewig schade, daß der Grenzer den Buben Ge- Volke. Germanentums jenseits der Grenzen zu tun nicht hinüber ließ; wir können der DAZ er- setzen, so benommen ist er von dem sitzt er, da Wobei man ihn trösten könnte:» Ist ja sei. Also her mit entsprechenden Geschichten, zählen, wie die Sache weiterverlaufen wäre. hörten. Kaum ein Stündchen eine Kolonne verstaubter Männer nicht so schlimm, Franzl, daß Du ein Deut­in denen Kriegsstimmung für das größere So nämlich: Der Franzl ist ein aufgeweckter tippelt nicht alle 60 Millionen sind Dritte Reich geweckt werden soll. Diese na- Bub und je weiter er ins Dritte Reich vor- heran. Von weitem schon erkennt der Bub scher bist; tionalistischen Pistolen sind alle über den dringt, desto unbehaglicher fällt ihm auf, ihren Egerländer Dialekt und fragt sie, wo- Bestien. Wird ja mal wieder anders, dann gleichen Leisten gezogen. Hier folgt eine, wie still und sonderbar die Bewohner sind. her und wohin. Die Kolonne lächelt den Kna  - wird wieder Freundschaft sein über die Gren­die jüngst in der Deutschen   Allge-> Wie gehts Euch?« fragt der Bub wie im ben grimmig an.» Wir haben Henlein   gewählt zen hinweg und Dein Autor darf Dich nach meinen Zeitung stand und durch eine Märchen, wo die Fragerei ja auch immer so und waren seine Trabanten, weil dafür drü- Deutschland   hinein und alles sehen lassen, in > Wie gehts ben Deutschland   Arbeit versprochen wie es ist, ohne daß Du vor Schreck stumm Reihe Naziblätter ging. Ueberschrieben: bequem und einfach verläuft. > Die Grenze<, wurde!<< Gähnend, zum Gehen gewendet, den wirst und er im KZ erschlagen wird!<< nämlich die böhmisch- Euch, liebe Landsleute?< Max Baldauf. deutsche, vor der der kleine sudetendeutsche> Gut gehts uns! Ausgezeichnet, hahaha.. Knaben bei der Hand nehmend:>> Wenn wir Franzl steht. Hinüber möchte er, in die Bei uns Blutapfelsine!< Und wieder wie im in 24 Stunden nicht jenseits der Grenze sind, Leute so dreschen sie uns rüber, haben Hitlers   Gendar­Reichshauptstadt Teutonisches Märchen feixen und grienen die pilgern. men gesagt! Hast Du davon nie gehört und Heimweh treibt den Elfjährigen. Aber der stumm und mit viereckigen Gesichtern. Und über ein In der Hitlerpresse wird die neue Theater­deutsche Grenzer darf ihn ja so ohne Ausweis> Warum dreht Ihr Euch denn immer um, nie gelesen, Du Starmatz?!< Kleines landet der Bub wieder in seiner hei- saison mit Spielplan- Betrachtungen eingelei­nicht hinüber lassen und Franzl muß um- wenn Ihr einander zuflüstert?!< drehen. Der Beamte jedoch > Hahaha, guckt Euch das Bürschlein an! mischen Gemarkung, betroffen und verschie- tet, die wiederum eine hartnäckige Flucht in die Vergangenheit zeigen. Was an neuen. > Der Beamte blickt der kleinen Gestalt Wo kommt sowas her? Ist wohl vom Monde dener Illusionen ledig. mit den schmalen, zuckenden Schultern gefallen? Oder der Vater bei der Gestapo  , Die DAZ wird zugeben, daß wir uns kurz Stücken angekündigt wird, lebt von vergange. nach und spürt das Elend dieser Grenze wie?!< gefaßt haben. Wir hätten dem Franzl einige nen Jahrhunderten. Typisch ist der Spielpian niemals wie während seiner langen Da findet der Franzl nicht hinein und und Kapitel Schutzhaftmarter KZ, einige der Städtischen Bühnen von Frankfurt   am Mit einem Schauspiel aus dem nicht hinaus. Bekümmert und nachdenklich, Schlachten gegen Katholiken, Stahlhelmer, Main  . Jenseits indessen stapft der Franzl wie Elfjährige in braunen Grenzgeschichten Demokraten  , Marxisten, Freimaurer   und Bauernkrieg gehts los, dann folgen ein hin.» Wie unter einer viel zu schweren Last dem alten Flandern  , ein nun mal sind, setzt er nordwärts Fuß vor Juden, kurz einiges von der neuen deutschen   Stück aus haben setzt er Fuß vor Fuß.< Schmerzen Fuß. Kommen müd und abgerissen Volksgemeinschaft handgreiflich erleben las- Kepler   drama, ein altes Mythenstück, aber deutsche   Elfjährige in Böhmen  ! Was die Ermordung zwei Burschen daher, pfeifen ein böhmisches sen können. Statt dessen eilen wir diszipli- ein Napoleons   drama, denkt der Franzl so Fuß vor Fuß? Lied. Der Franzl spricht sie an.» Wo willst niert zum Schluß der Grenzgeschichte: Kotzebues, ein Pandurenlustspiel > Er denkt an die kleine Fahne in den Farben des Reiches, die er zu Hause ver- Du denn hin?« fragen die beiden den blassen >> Da steigt es auf in ihm, da fühlt er aus der Zeit Maria Theresias. Die einzigen stohlen und heimlich unter dem Kopf- Jungen.» Ins Hitlerdeutsche? alles Leid des Fremdseins, der Verlassen- Uraufführungen von Schauspielen aus heit, des ewig nicht Heimkönnens, und er serer Zeit entstammen ausländischen Gesicht schlägt die Hände vor das und Federn: Pirandello und Jean Giono  . Diese schluchzt:» Und ich bin o a Deutscher, dem ich bin doch o a Deutscher!<< Stücke spielen im Ausland, da kann

Dienstzeit<.

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Da kommen kissen seines Bettes aufbewahrt. Er denkt wir grad her. So schön wars, daß wirs nicht daran, daß er vor wenigen Tagen vier mehr aushielten. Vor einem halben Jahr sind Stunden nachsitzen mußte, weil er in der Schule, während der Turnstunde, das Lied wir über die Grenze desertiert. Jetzt Schluß!

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