Das Recht auf Explosion

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Annexionen sind abgeschafft. Das weiß Jetzt tritt an Stelle all dessen das in sich heute jedes Kind. Wir leben, zum Donner- selbst gegründete Recht auf Expansion. Ein­wetter, in einer immerhin und relativ zivili- mal im Prinzip anerkannt, erübrigt es jede sierten Welt, auf der der Schwache sein Recht Spezialerläuterung.» Ich dehne mich aus, weil Wie und der Starke obendrein seinen Profit findet. ich das Recht dazu habe.< Basta! etwas Unsere Diplomaten, wiewohl anti- einfach, wie genial! Gleich Falstaff kann quierte Wesen aus der Zeit der Perücken, der Diplomat der Zukunft auftrumpfen:>> Und haben eine reizende Schar von Vertrags- wenn Gründe wohlfeil wie Brombeeren wären, kinderchen in die Welt gesetzt, einseitige, ihr sollt keine von mir haben!<< Dankbar zweiseitige, mehrköpfige und solche ohne aufatmend singt das diplomatische Korps Hand und Fuẞ. In ihrer Sprache zu reden: nach einer jedem Couleurstudenten geläufigen unilaterale, bilaterale, mikrozephale. Einige Weise: Pakte sind obligatorisch, andere deklarato­risch, alle mehr oder weniger illusorisch.

Damit sind also die Annexionen abge­schafft. Diese Brutalität von ehegestern paẞte auch gar nicht mehr in unser fortgeschrit­tenes Zeitalter, wo die unzivilisierten Völker die Reste der Sklaverei und die hochzivilisier­ten die Reste der Freiheit beseitigen. Der kleinste Kleinstaat kann beruhigt flöten: Nachbar breitet sich nicht aus, Hast du Kelloggpakt im Haus. Zwischen allen Staaten herrscht Prinzip des Rechts, das in völliger Unpartei­lichkeit gleichermaßen verbietet, dem waffen­starrenden Angreifer wie dem unbewaffneten Ueberfallenen zur Hilfe zu kommen.

das

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Heil und Sieg dem Vizecăsar Mussolini  , Der das Recht auf Expansion erfand!

Auf

Früher mußt der Diplomat sich plagen, Gründe für den Raub zusammentragen. Jetzo wendet jedermann Duces Expansionsrecht an!

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fabrik umfassende Sicherheitsvorschriften. Nur gerade die Direktoren der gefährlichsten Abteilungen brauchen sich nicht daran zu halten. Sie haben das Recht, bei sich ab und zu ein bißchen zu zündeln; und wenn dabei die Bude in die Luft fliegt, so ist man eben wie Anno 1914 in das Unglück hineinge­schliddert..

Prallt Expansion gegen Expansion, so ha­Ein ganz, ganz kleiner Haken ist bei der ben wir die Explosion. Und dabei bestanden Sache. Das ist wie bei allen faschistischen für die Welt so ausgezeichnete Sicherheits­Wunderlösungen nicht zu vermeiden. Das bestimmungen: unilaterale, bilaterale, multi­Recht auf Expansion ist einem Recht auf Ex- laterale. Aber ein bißchen Expansion- Explo­plosion zum Verwechseln ähnlich. Schiller   hat sion, und alle Schutzmauern stürzen ein. Doch bereits die langweilige Feststellung getroffen, verzagen wir nicht: daß die Sachen sich hart im Raume stoßen; wird sich noch so viel Giftgas finden, um die und seitdem ist die Erde um vieles kleiner letzten Wilden zur europäischen Gesittung zu geworden. Recht auf Explosion... Es ist un- bekehren und sei es als verbrannte, zer­gefähr so, als beständen in einer Sprengstoff- fetzte, aufgedunsene Leichen!

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Der amerikanische   Hitler

zu­

Von Gerhart Seger  .

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Auch in diesem Falle

Mucki.

aus.

Aber

weit seine zur faschistischen Ge­

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den Diktator von Louisiana  ,[ begann vor Jahren Sonntag nachmittags an ungefähr 10 bis 15 Millionen an aufwärts. Huey Long  , ist ein Attentat erfolgt. einer Rundfunkstation einer Detroiter Zei- Daß dieser Reichtum in kapitalistischer In dem soeben erschienenen Doppel­heft 22/23 der>> Zeitschrift für Sozialis- tung, der> Freien Presse< zu sprechen; vier Form, das heißt, in Investitionen, festgelegt mus( Verlagsanstalt» Graphia«, Karls- Jahre lang verliefen diese Radio- Predigten ist und nicht aufteilungsbereit in den Bank­nichts veröffentlicht bad) Gerhart Seger   ohne besondere Beachtung, bis er auf eine safes liegt, macht ihm einen interessanten Artikel» Amerika­von Weise religiöse Betrachtungen Huey Long   ist geschickte allen Krisenpropheten nische Eindrücke«. Wir entnehmen ihm die folgenden Abschnitte: immer mehr mit politischen, wirtschaftlichen weitaus der gefährlichste, weil er sich > Während die wirtschaftliche Krise Er er- nicht auf Rundfunkreden oder Plan- Propa­und sozialen Ausführungen mischte. auf Aber natürlich, ganz ohne bewegendes ihm ganda beschränkt, sondern als Mitglied des Moment kann die Weltgeschichte nicht sein. den politischen Umschwung der amerikani  - hielt viele Briefe, viele Hörer sandten Darum haben unsere Diplomaten in ihr Be- schen Arbeiterschaft im Sinne der politisch- Geld, um seine Rundfunktätigkeit ausbreiten Senats, als Beherrscher eines der Bundes sozialistischen Radikalisierung noch keine zu können, und zuletzt konnte er aus den ihm staaten und genauer Kenner des amerikani­griffslexikon eine neue Vokabel aufgenom­sehr große Wirkung geübt hat, ist eine an- freiwillig eingesandten Beiträgen nicht nur schen politischen Apparats eine außerordent­men, die der oberste Gott des Faschismus ihnen persönlich zurechtgelegt hat. Annexio  - dere Folge der Krise festzustellen: Es tau- eine neue schöne Kirche bauen, sondern er lich aktive Rolle spielt. Wie nen, wir wiederholen es, gibt es nicht mehr. chen Propheten der Krise auf, die ihrer Mei- vermochte sich ein eigenes Netz von Rund- Demagogie dadurch Dafür erhalten die besseren Großstaaten das nung nach die überall spürbaren Wirkungen funkstationen zu mieten, und war imstande, fahr werden könnte, daß sich die amerika­für seine nische Kapitalistenklasse seiner bedient der Krise zu beheben und die Prosperität wöchentlich 14.000 Dollar Miete Recht auf Expansion. wieder zu bringen vermögen. Radiopredigten zu zahlen. Auch seine Dema- bis jetzt ist die einzige Gruppe, die ihn in Wir sind damit ins goldene Zeitalter zu­rückgelangt, wo die Menschen noch keinen Ein Mann, auf den der Ausdruck ,, Prophet gogie ist auf primitive wirtschaftliche Vor- größerem Ausmaße finanziert hat, die Stand­stellungen gegründet; substanzlos wie in den ard Oil Company bleibt abzuwarten; gegen bösen Alkohol tranken, weil sie einen vor- der Krise in seinem spöttischen Sinne ersten Tiraden Hitlers  : Mittelstands-> Philo- eine absolute Parallelität der Entwicklung zu züglichen Schnaps brauten. Immerhin kön- trifft, ist der Arzt Dr. Townsend. Sein Faschismus wie in Italien   oder nen nur Böswilligkeit und Unverstand über- Plan klingt unendlich einfach: Er will, daß sophie«, wenn man das kostbare Wort für ein einem bestimmtes System von Unsinn verwenden Deutschland   spricht in Amerika   vieles. sehen, welche Erleichterungen durch die neue der Staat allen alten Leuten eine monatliche Regelung für die Tätigkeit der Diplomaten Rente von 200 Dollar zahle, mit der Verpflich- darf. Ganz anders steht es um die Diktaturan­geschaffen sind und damit für die Mensch- tung, diesen Betrag im laufenden Monat bis > Amerika   gleicht einem Kranken, der mit heit, zu der erstere von einigen Forschern ge- zum letzten Cent auszugeben. Dr. Townsend wartschaft bei einem letzten Krisenprophe­werden soll. Wir Ungeziefer bedeckt ist. Dies Ungeziefer ist seine zahllosen Anhänger versprechen ten, der hier betrachtet Früher war es Aufgabe der Diplomaten, sich davon eine ungeheure Belebung der Wirt- sprechen von dem Senator aus dem Südstaat der Jude, der dem Lande sein Gesicht gibt.<< Huey Long  . Seines Zeichens ( Aus dem Stürmer<.) jede Annexion moralisch zu begründen, Wie schaft, womit sie die Höhe der vom Staate Louisiana  , Dr. Rechtsanwalt, ein guter geschickter, aber entsetzlich umständlich war das. Man mußte auszugebenden Summe rechtfertigen. spezielle Nationalitätenkarten anfertigen, auf Townsend hat vorgeschlagen, daß die erfor- völlig gewissenloser Redner, ist Huey Long Urdeutsches Waldesrauschen > Sein blondes Auge schweifte herrenstark denen die leuchtenden Farben des eigenen derlichen, jeden Monat in viele Millionen Dol- ein smarter amerikanischer Politiker im be­über das Land. völkischen Siedlungsgebietes Sein Herz schlug wie eine trüben lar gehenden Summen durch eine Umsatz- rufsmäßigen, nicht allzu erfreulichen Sinne. in Sturmglocke. Und das Rauschen der Bäume Mischtöne fremdrassiger Stämme in die fern- steuer von 15 Prozent aufgebracht werden, Er hat über den Staat Louisiana   eine sten Ecken scheuchten. Man mußte Sprach- später tritt an die Stelle dieses Vorschlages ihren Auswirkungen zweifellos verfassungs- war so urdeutsch, daß es ihm durch Mark statistiken in endlosen Kolumnen aufmar- der einer Steuer von 2 Prozent auf jede ge- widrige Diktatur aufgerichtet und beherrscht und Bein kroch...< schieren lassen, dabei die gewünschten Zif- schäftliche Transaktion, alles vage Vorschläge seinen Staat vollkommen. Huey Long   grün­fern so dick durch Fettdruck hervorheben, ohne die Vorstellung ihrer Durchführbarkeit dete eine Bewegung, die sich rasch ausbrei­volkswirt- tete und heute weit über seinen Staat Loui­daß sich kein Leser mit dem Augenpulver ihres möglichen Ertrages, ihren des winzig gedruckten unerwünschten über- schaftlichen Wirkungen. Aber bei allen unter siana hinausreicht, mit dem Schlagwort des > teilt unseren Reich­haupt abgab. Wo kein nationaler Anspruch der Krise Leidenden und volkswirtschaftlich» Share our wealth<< Oberstaatsanwalt Friedrich Binder ist 56­Er ist genau so skrupellos im Ver­zog, mußte man einen historischen, wo es wenig Geschulten hat der Townsendplan viel tum<. jährig in Deutschland   gestorben. Er ist eben­sprechen wie Hitler  . Er verspricht jedem so wie Oberstaatsanwalt Köhler von den Nazi den nicht gab, einen geographischen, einen Anhänger gefunden. In der kleinen Gemeinde Royal Oak bei Amerikaner ein jährliches Einkommen wirtschaftlichen, einen strategischen erfinden. von nach der Machtergreifung Hitlers   gefangen und Universitätserziehung für gesetzt worden. Die braunen Verbrecher tob­Es war sehr mühevoll, und der verdammte Detroit  , einer Stadt von 52 Prozent katholi- 5000 Dollar lebt Widersacher bewies stets Er will den in der Nation vor- ten seine Rache an ihm aus. Sie haben ihn im ebenso schlagend scher Bevölkerung, ein katholischer jedes Kind. Columbiahaus viehisch behandelt. Sein Tod Pfarrer, namens Father Coughlin  . Er handenen Reichtum aufteilen, aber nur von ist die Folge der Mißhandlungen.

rechnet werden.

das genaue Gegenteil.

die

Ibsen   an den Völkerbund

Mit vergessenen Schwüren, gebrochenem

Pakt,

Mit Versprechen, die keiner hält,

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Mit verbriefter Verträge zerrissenem Akt Ward gedüngt der Geschichte Feld.

und

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Literatur aus Blut und Boden bestreiten, stav Frenssen, der mit der» Chronik von ihre ernstesten Anstrengungen, ihr edles Barlete« ein Meisterwerk der Schollendich­Wollen und ihre Leistungen von Rang tung geschrieben habe und damit ein Klas­sei. Wobei Rosenbergs herabwürdigen und belächeln.<< siker des Nordens

Dann wird einer der Widersacher ange- Klopffechter in der Eile übersieht, daß sich prangert, nämlich die katholische Mo- Frenssen mehrfach entschieden zur Demo­

Und da hofftet ihr noch auf ein herrlich Ge- natsschrift Hochland, die vor einiger kratie bekannt hat.

deih'n,

Daß kein Unkraut erwachs und kein Dorn!- Seht, nun keimet die Saat, welch flammender Schein!

Ihr wundert euch, wißt weder aus noch ein; Denn es wuchsen Dolche statt Korn!-

Wo das Recht auf des Messers Spitze schwebt Und beim Galgen haust das Gericht, Ist näher der Tag, der sich siegreich erhebt, Als hier, wo mit Worten man ficht.

Ein Wille wacht, und dereinst wird zerstört Des Lügengeists Kerkerturm;

Wenn erst in ihr Zerrbild die Zeit sich ver­kehrt

Und erst in der Schale das Mark hat verzehrt Der heimlich nagende Wurm.

( Aus: Abraham Lincolns Ermordung, Deutsch von Emma Klingenfeld.)

Blubo  - Krieg

Was ist Blut und Boden?

Wie soll gedichtet werden? Während im» Völkischen Beobachter<

Zeit in einem sachverständigen Artikel fest­stellte, wie ärmlich die literarische> Ernte aus Blut und Boden  « sei und daß die besten scharf gegen die Blubokritikaster gekämpft Bauernbücher aus nichtdeutschen Fe- wird, muß die» Neue Literatur< einen Schol­dern stammen oder nichtdeutschen Schrift- lendichter abschlachten, der zu den braunen stellern abgelauscht seien. In Deutschland   Hoffnungen gehörte und jetzt völlig verjung­mtisse angesichts der allgemeinen Verstäd- nickelt: Richard Billinger  .» Ein Absin­terung und Industrialisierung des Lebens die ken von Werk zu Werk«, konstatiert die N. große Dichtung aus Blut und Boden ein L.,» im neuen Buche erschreckend<. Wunschtraum bleiben. Der>> Völkische Beobachter schäumt und stellt gegenüber solcher Ketzerei einmal fest, was Blubo   heißt:

> Nicht der Unterschied von Asphalt und Dorf ist ausschlaggebend, sondern der von Blut und Boden gegen alle verwaschene und übertünchte Stadtproblematik, die skru­pellos auf das Land übertragen wird. Die Stadtproblematik hatte ihre Literatur dem Lande soll nun die Literatur erwach­sen aus Blut und Boden! Das grundsätz­lich in Anschauung und Idee durchzufüh­ren, ist zunächst deutsche   Aufgabe.

Die Tragik der großen und berufenen Dichter von Blut und Boden schweift weit über die Grenzen des persönlichen Lebens hinaus, und will die Ewigkeit des Volkes und ihrer Erde.<

die flügelhold,

Amerika  

( Aus dem> Westdeutschen Beobachter<.) Uns auch... Aber wie kommt es, daß das » urdeutsche Baumrauschen auch anderswo vernehmbar ist?!

kulieren sie in Braun, und Will Vespers Zeit­schrift zürnt:

> Doch während die Asphaltliteraten alle uns heiligen Begriffe mit jedem Wort lä­cherlich zu machen suchten, ist heute ein Umschwung erfolgt, den wir nicht weniger skeptisch betrachten. Es duftet nun ge­radezu nach Scholle und Misthau fen, und alle Begriffe des Parteiprogramms werden in greller Beispielhaftigkeit herun­tergeleiert, ein rührendes Allumarmen von Volksgemeinschaft, ein häßliches Vermi­schen unserer harten Begriffe mit kit­schigen Gefühlen und Gedanken hat ange­hoben, und hurtig und geschäftig sind jene » Schöpfer<, die uns kurz zuvor noch mit den übelsten Hintertreppenge­schichten und Sexualpatholo­gien überschüttet haben, dabei, uns mit Werken zu beglücken, WO in jeder Zeile mindestens einmal» Deutschland  < und >> Scholle und in jeder zweiten» der Führer«,» die Bewegung« und» das Blute vorkommen müssen. Man soll un­sere höchsten Werte nicht dem Gewäsch dieser Verwandlungskünstler überlassen. Wir müssen uns vor der Ge­fahr einer Uebersättigung des Volkes, einer Abnützung unserer heiligen Begriffe hü ten...<

» Seine Vorliebe für Diminutivformen, absonderliche adjektivische Doppelbildun­gen, gesuchte Bilder und Beinamen streift schon ans Peinlich- Lächerliche. Da ist die Madonna Fensterscheibe wangenrund, glasrein und glasschön, die Wolke windbehütet, der Fuchsienstrauch rätselheilig, ein Hämmerlein spitzmündig, die Schweine schnäuzleinrosig, da gibt es Herzensgebetlein, Heuberglein, vergilbte Feuerbräutlein... absonderliche Sinnbe­Das zielt direkt auf Verwandlungskünst­züge: nicht der Küster, sondern sein Glas hat Durst, dem Weh wird die Andacht ge- ler wie Hanns Heinz Ewers  , Barthel, Benn und halten, die Hitze zählt die Schweißtröpf- Konsorten. Wie aber soll nun eigentlich ge lein... Der Mond schenkt der Scheune den dichtet werden? Vesper meint: priesterlichen Schattenmantel;

der

Brief

wird dem Postkästchen geschenkt, die Luft schenkt sich dem Atmenden; die Bäuerin Im schwer verständlichstem Kauderwelsch gar schenkt sich mit Ach und Weh dem des hitlerdeutschen Schmocks klagt einer im Bette, der Teufel schenkt die Seuche, und Wer nun noch nicht weiß, was richtiges die Madonna schenkt dem notnackten Her­> Völkischen Beobachter<, die heilige Losung zen die himmelfrischen Windeln.<< von Blut und Boden werde bereits von gewis- Blubo ist! Die Verwaschenheit und Schwam­Dieses Absinken von Werk zu Werk ist sen intellektuellen Kreisen verhöhnt und migkeit der Nazisprache entspricht überall und auf jedem Gebiete der Verwaschenheit das Schicksal der gesamten schreibenden lächerlich gemacht, Das Ge- Blubokratie, ob sie nun den sinnigen oder >> Widersacher sind am Weg, traurige und Unzucht des Nazidenkens. Deutsche  , die abseits stehen, die uns die wäsch des V. B. kommt schließlich auf Gu- den heroischen> Volkston< sucht.

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Alle spe­

>> Die Aufgabe unserer Zeit sehen wir darin, eine heroische Kunst zu schaf­fen, die der heroischen Weltauffas­sung und Lebenshaltung der deutschen Be­währung entspricht und sie in großen Ge­sichten gestaltet und gleichzeitig diese heroische Bewährung mit ihrem dröh­nenden Schritt der Millionen durch die Kräfte des Herzens und der Seele zu ver­innerlichen. In einer solchen heroi­schen Kunst...<