Remtsselehrte imment, um für Aufrüstung und KrfegswU-len Deckung durch Volkamasaen zu schaffen.Dieses Bündnis ist bisher nicht von denSchändlichkeiten beeinträchtigt worden,die die NSDAP auf den ihr reserviertenGebieten begeht. Solange diese Verbrechennicht wichtige Interessen des Militärs bedrohen, sind die Militärs genau so zynischund amoralisch wie die Führer der NSDAP.Sie mögen über manche Dinge die Achseln zucken und sich von ihnen angewidertfühlen, aber es ist eine Illusion zu glauben, daß sie um der mißhandelten Opposition oder um der von Pogrombändengehetzten Juden willen die großen Vorteile preisgeben würden, die dies Bündnisfür sie hat. Die Partner in diesem Bündnis, das von vornherein im tiefsten unmoralisch von beiden Seiten her war, sindeinander würdig. Es ist ein Geschäft aufGegenseitigkeit, und jene»nationale Freiheit- durch Aufrüstung, die jetzt verkündet wird, ist befleckt mit den Verbrechenund Niedrigkeiten der Hitler-Strelcher-schen Partei. Und was die antisemitischenAusschreitungen anbelangt, so darf manniemals vergessen, daß Hitler auf denSchultern jener Vorkriegsantisemitensteht, die besonders im Nationalismus undim Militär zu Hause waren.Der bolschewlstisdie PopanzDer Nationalismus der NSDAP ist vonganz besonderer Art. Er ist— viel deutlicher als der Nationalismus der Militärsoder der alten Mächte— Verhüllungsideologie für innerpolitisches Machtstreben undinnerpolitischen Behauptungswillen. DieProklamation Hitlers läßt beide Spielartendes Nationalismus erscheinen. An dieSpitze gestellt sind die Erklärungen überdie deutsche Aufrüstung, das, was Hitlerund die Militärs Sicherheit nennen. Dasist der gemeinsame Ausdruck des Bündnisses Hitlers mit der Armee, der Nationalismus, der sich in nichts von den machtpolitischen Anschauungen der Vorkriegszeit unterscheidet. Weiterhin aber kommtder ganze besondere NSDAP-Nationalismus zum Vorschein, der Bürgerschreckmit dem bolschewistischen Gespenst, dieinfamen Propagandalügen von Kriegsplänen der»jüdischen Marxisten« und Pazifisten, die angeblich ganz Europa in einenKrieg stürzen wollen, um den Bolschewismus in Europa triumphieren zu lassen. Dieerste Fassung der nationalsozialistischenIdee ist für die Welt bestimmt, die zweitefür die NSDAP und für die Spießbürger.Idee und Sinn der nationalsozialistischenBewegung, die angeblichen neuen Erkenntnisse, das neue Lebensgefühl wird reduziert auf die Formel: die NSDAP ist derSchutz vor dem Bolschewismus. Aufrüstung— Schutz vor dem Bolschewismus,Aushtmgerung des Volkes für die Rüstung— Schutz vor dem Bolschewismus, Mordund Anarchie statt Recht— Schutz vordem Bolschewismus. Alles muß dasSchreckgespenst des Bolschewismus dek-ken. Aber die ganz besondere Herausstellung des bolschewistischen Popanzes, diewiederholte Bezugnahme auf den MoskauerKongreß der Komintern, die von massivenBeleidigungen strotzenden Reden der Göb-bels und Konsorten gegen die Sowjetregierung haben in der gespannten Situationvon heute noch eine ganz besondere Zweckbestimmung. Sie soll die wachsendeVolksopposition bei den von deroppositionellen Stimmung noch nicht ergriffenen Schichten diskreditieren. Sie sollden Eindruck hervorrufen: hinter allemstehen die Juden und die Kommunisten.Daher die blödsinnigen Märchen von dervon Moskau aus dirigierten katholischenOpposition. Unzweifelhaft hat der Bol-schewisten schreck in der Geschichte desAufstiegs der NSDAP und bei der Schaffung einer Massenbasis für sie seine Rollegespielt— aber ebenso unzweifelhaft istes, er immer stärker an Wirkung verliert. Je stärker nichtsozialistische Volksschichten sich gegen das System wenden,desto stärker muß die antibolschewistischeParole als Zwecklüge durchschaut werden.Daß dieser Prozeß im Gange ist, zeigenBerichte aus allen Teilen Deutschlands.Daß aber die Führung der NSDAP gegenüber dem Anwachsen der Volksoppositionkein anderes Auskunftsmittel weiß als dieDrohung mit anarchistischem Terror einerseits und die Wiederaufnahme der dümmsten antibolschewistischen Lügenpropaganda andererseits, das ist der Beweis fürihre innere ideologische Schwäche, für ihreLähmung. Diese Diktatur hat nur eineZweckbestimmung; sich selbst zu erhalten.Eine tragende Idee vermag sie nicht vorzuweisen— es sei denn, man wollte die»Der Präsident der Akademie für deutsches Recht, Dr. Frank, hat im Auftrag undin Vollmacht des Führers und Reichskanzlersden Gauleiter für Weser-Ems und Reichsstatthalter für Oldenburg und Bremen, CarlR ö v e r, zum Mitglied der Akademie fürdeutsches Recht ernannt.«(Meidung desReichsanzeigers.) Röver gibt im Reichstagshandbuch über seine Vorbildung an:»NachAbsolvierung der bürgerlichen Mittelschulein die kaufmännische Lehre eingetreten(Spedition und Schiffahrt)... 3 Jahre in einemBremer Kaffee-Im- und Export-Unternehmenals Korrespondent. Anschließend von 1911bis 1913 in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun im Faktoreibetrieb. Seit 1914selbständig als Manufakturist(!) in Oldenburg.« Mit Rechtsstudien hat Röver sich alsonie befaßt, abgesehen vom Konkursrecht, daser in der Praxis kennen gelernt hat. Er hatnämlich seine Tätigkeit als»Manufakturist«mit einer Pleite abgeschlossen, an die seineGläubiger heute noch tränenden Auges denken. Aber er wird sich zweifellos jetzt auchfür andere Rechtsgebiete interessieren, undim Verkehr mit Juristen großen Formats wieFrank IX wird er sich zu einer Zierde derRechtswissenschaft entwickeln. Er besitztnämlich eine hervorragende Anpassungsfähigkeit. Der zweijährige Aufenthalt in Afrikahat z. B. genügt, Ihn zu einem vollendetenKaffern zu machen. Daneben scheint ihmeine kaum vorstellbare Arbeltskraft eigen zusein, da er mindestens die vier Aemter einesStatthalters, eines Gauleiters, eines Reichstagsabgeordneten und eines Mitglieds derRechtsakademie(ob es alle sind, wissen wirnicht) zu versehen vermag. Die damit verbundenen Bezüge werden ihn zu der dankerfüllten Feststellung veranlassen, daß dieNazipolitik ein Erklekllches mehr einbringtals der Beruf eines»Manufakturisten«.Daß Streicher und K u b e in die Akademie berufen sind, haben wir bereits gemeldet. Jetzt Ist die gleiche Auszeichnimg denReichsatatthaltern L o e p e r und Sprenger zuteil geworden. Der erstere war Offizier, der andere mittlerer Postbeamter. Sprenger gilt als der beste deutsche Kenner derGesetze des— Suffs. Frank II will sichoffenbar beliebt machen. Sollte er es nötighaben? Man erwartet, daß er demnächstauch seinen Vater berufen wird, der den Bc-antibolsch e wis tisch en Phantasien und Lügen für eine tragende Idee halten.Entlarvter NationalismusDiese Haltung hat ihr gutes. Der deutsche Nationalismus ist eine starke und gefährliche Ideologie. Je mehr diese Ideologie spezifisch nationalsozialistisch gefärbt wird, das heißt je stärker darin dieoffenen und leicht durchschaubaren Propagandalügen, die Fälschungen, die plumpen Verdrehungen der Wirklichkeit, derWahnwitz und die Lächerlichkeiten hervortreten, desto schwächer wird seine Wirkung als zusammenhaltende Kraft füreinen nur unter dem Gesichtspunkt dermilitärischen Macht und des Krieges organisierten deutschen Staat. Der Nationalsozialismus, der den militärischen Macht-habern als Organisation zur Bindung desVolkes dient, entzieht auf diesem Wegeallmählich dem Militärstaat die tragendeMassenbasis durch die Kompromittierungder nationalsozialistischen Ideologie.Auch nach diesem Nürnberger Parteitag gibt es keine klaren und eindeutigenAntworten auf die Frage: wer regiert inDeutschland? Sicher ist nur die Antwort;nicht die nationalsozialistische Partei allein. Die Proklamation Hitlers ist ein deutlicher Ausdruck des Widerspruches zwischen den Ansprüchen der NSDAP auf dieAlleinmacht und der wahren Machtverteilung, der Spannung zwischen Volk undPartei Die Opposition aber weiß nach denDrohungen gegen sie erst recht, daß sieimmer mehr zum politischen Faktor wird,den weder Drohungen noch Großmäuligkeit noch Gewaltakte mehr ausschaltenkönnen.Das RasseknirsdienAus dem»Ratgeber« einer deutschen Fa-milienzedtcchrif t:»Es ist gewiß nicht leicht, Ihnen eine Antwort zu geben. Eine schwere Situation für eineGeschäftsangestellte, die einen Menschenvon abstoßend jüdischem Aeußerem zu bedienen hat. Aber sie soll mit den Zähnenknirschen und ihm in Gottesnamen die verlangte Ware aushändigen.«Knirsch' dem Kunden zart entgegen.fähigungsnachweds dadurch erbracht bat, daßer als Rechtsanwalt Gelder unterschlagenhat, wofür er mit Gefängnis und Amtsverlust bestraft worden ist. Der Sohn hat denVater rehabilitiert�, der jetzt wieder Anwalt ist.Dem Vernehmen nach will die Akademiefür deutsches Recht im Winter einen Lumpenball veranstalten. Gäste werden nicht geladen, da man ihnen das beschämende Gefühlersparen will, daß sie, so sorgfältig ihr Kostüm auch gewählt sein mag, an die Mitglieder nicht heranreichen.Ein Irauriges EndeDieser Tage hat der Gesandte Jugoslawiens in Berlin, Schlwojin B a 1 u g-dschltech, dessen Abberufung vor einigerZeit gemeldet wurde, seinen Posten endgültigverlassen, vom»Führer« mit einer Dekoration behängt, von Krethi und Plethi des»Dritten Reichs« auf Abschiedsbanketten an-geprostet und von der gesamten gleichgeschalteten Presse als einer der wenigen fremden Diplomaten über den grünen Klee gelobt,die volles Verständnis für das»neue Deutschland« bekundeten.So endet In WUrdeloslgkelt eine Laufbahn, die in besserem Zeichen begann. Alsder junge Belgrader, Im Ausland studierend,seine gewandte Feder zu den ersten journalistischen Versuchen benutzte, erwies er sichsofort als glühender Anhänger der Karadjor-djewitsch, der Dynastie, die das Jahr 1858vom Thron gestoßen und zum Verlassen desLandes gezwungen hatte; mit dem Kronprätendenten Peter stand er In engster Fühlung., Zugleich begeisterte sich Balugdschitschfür den Sozialismus, eine nicht allzu erstaunliche Verbindung, da auch Peter Karadjordje-witsch starke demokratische Neigungenoffenbarte und in den achtziger Jahren, fallsAugust Bebel In seinen Erinnerungen nichtirrt, öfter mit den relchsdeutschen Sozialdemokraten in Zürich zusammenkam. Jedenfalls erschien Balugdschitsch als Vertretereiner damals imaginären serbischen Sozialdemokratie auf dem Internationalen Sozia-llstenkongreß von 1893. Beides zusammen,Parteinahme für die Karadjordjewltsch undsozialistische Geainnung, versperrte ihm Serbien; an die zwanzig Jahre mußte er dasSireidier— warum nldit?Hitler hat in Nürnberg über die Wahlseines Nachfolgers gesprochen. Die Parteisoll ihn proklamieren. Auf wen wird dieWahl fallen?Die meisten Chancen hat Streicher.Er ist den Instinkten der Partei am nächsten.Streicher Reichspräsident, Reichskanzler,Oberbefehlshaber der Wehrmacht? Unmöglich!Warum anmöglich? Warum soll Streicherunmöglich sein, wenn Hitler möglich ist?Wer bestimmt in Deutschland, was möglichist und was nicht?Hinter diesem spontanen, überzeugten»Unmöglich« steht eine Selbsttäuschung, derGlaube an die Anständigkeit der Generale, der Wirtschaftsführer, des Auswärtigen Amtes, der Beamten, der Glaube, daß esnoch eine Gemeinsamkeit des Anstände«, deskulturellen Niveaus, eine Gemeinsamkeit desGefühls für Ehre und Schande mit jenengebe, die In Deutschland Mitverantwortungtragen.Was trennt Hitler und Stretcher in Charakter, Denkwelse, Veranlagung, Vergangenheit, Bildung und Kultur T Warum also nichtStreicher?Warum sollen fremde Diplomaten, Männer von Ehre, Bildung und Kultur nicht ebenso zu Streicher gehen wie zu Hitler, wenner zugleich an der Spitze des deutschen Heeres wie an der Spitze der nationalsozialistischen Banden steht? Sind sie nicht alle zuHitler gegangen? Wird die Internationalediplomatische Höflichkeit den Herausgeberdes»Stürmer« nicht ebenso anerkennen wieden Verfasser von»Mein Kampf«, den Kameraden der Mörder von Potempa?Es ist nicht unmöglich, es ist sogar sehrmöglich, und daß es möglich ist, darin liegtdie stärkste Kennzeichnung des Wesens de«heutigen Systems!Die belesenste deutsdieZeltunbAm Vorabend der Eröffnung des Redohs-partedtages in Nürnberg hat Julius Streicherin Erlangen vor auslands deutschem National-soziallsten eine Propagandarede für seinen»Stürmer« gehalten. Als eine seiner begeister-3. Reldiharte Brot des Exils brechen, bis er nachdem Umsturz vom 1903 mit seinem FreundePeter, der jetzt Majestät angeredet wurde,□ach Belgrad zurückkehrte und sich um seineZukunft nicht mehr zu sorgen brauchte.Aber auch in Amt und Würden verleugnete Balugdschitsch seine Vergangenheit keineswegs. Wer nur wollte, konnte von demjugoslawischen Gesandten in Berlin ein Bekenntnis zu sozialistischen Grundsätzen vernehmen, und da er bei König Alexander, dener als kleinen Knaben auf den Knien geschau-k-'t hatte, einen Stein im Brett hatte, nahmer auch kein Blatt vor den Mund, um dieBelgrader Diktatur mit ganz undiplomatischem Freimut zu verdammen. Zugleich bezeugte er bei jeder Gelegenheit das warmherzigste Verständnis für die Weimarer Republik. Bis die Nazis oben auf waren! Miteinem Male ging gründliche Wandlung mitihm vor. Warum die Dinge nicht beim Namennennen? Der alte Herr hatte gerade einelangjährige Freundin, keine Serbin, in allerForm geehelicht, und sie scheint zu den hysterischen Weibern zu gehören, die von derSchmachtlocke des falschen Heldentenors ausBraunau fasziniert werden. Sie zog Balugdschitsch in«Ine Richtung, die ihm innerlichwiderstreben mußte, aber er paßte sich raschan, und bald predigte er erstaunten Besuchern aus Jugoslawien ungeacheut dieHeilsbotschaft des Hakenkreuzes, freundetesich mit der ganzen braunen Kumpanei aufsinnigste an und arbeitete in Belgrad offensichtlich auf eine bis zum Bündnis gehendeAnnäherung an Hitler-Deutschland hin. Niederziehend war es zu sehn, wie er als Festredner auf deutsch-jugoslawischen Verbrüdenmgs essen schamhaft den Namen AdolfKöster verschwieg. Zwar hatte dieser Gesandte der deutschen Republik in Belgrad Ineiner Woche mehr für die wahre Verständigung zwischen den beiden Völkern geleistetals alle Vertreter Deutschlands vor Ihm undnach Ihm In ihrer ganzen Amtszeit, aberKöster war gestorben, wie er gelebt hatte,als»Marxist«— pfui Teufel noch einmal!Vielleicht fiel der neuen Regierung inBelgrad, die mit der Demokratie liebäugelt,das Treiben Balugdschitscbs auf die Nerven.Vielleicht rief sie ihn auch nur ab, well erdie Altersgrenze erreicht hatte. Andere Grenzen hatte er schon lange erreicht K. M.ten Anhängerinnen konnte er die Filmfrcem-din des Führers Leni Riefenstahl vorstellen.Der»Stümier«. so sagte Streicher, sei heutedas verbred teste Blatt Deutschlands, und errühmte seine Pornographie als das gute deutsche Familienblatt. Jedes Wort sei überlegt,und es stehe nichts im»Stürmer«, was nichtauch von Kindern gelesen werden dürfe.Nicht nur das. Streicher zeigte mit Entrüstung auf Zeitungen, in denen wirklich un-aittldche Uebersch ritten zu lesen seien: aufnationalsozialistische Parteitageszeitungen!Da gebe es Berichte über Rasse nschändungen,die ein Mann wie Streicher in Gegenwart vonFrauen nicht zitieren könne. Wir wollen unsin diesen häuslichen Streit nicht einmischen,aber Immerhin zugestehen, daß auf dem Gebiete sexueller Schundliteratur die Zensuraufgehoben zu sein scheint und jedem Pomo-graphen, soweit er Nationalsozialist ist. derWeg zum nationalen Ruhm und zum geschäftlichen Wettbewerb mit Streicher offensteht.Aber zum ersten Male hört man von Streicher, daß seine Schmierereien nicht überallin der Partei Anklang finden. Er beklagt sichUber Unverstand in der Rasoenfrage. Nichtetwa bei Märzgefallenen, sondern bei altenParteigenossen, ja bei hohen Würdenträgern,so bei einem westdeutschen stellvertretendenGauleiter, der öffentlich von der Streich ereiabgerückt ist. Diese Leute, meint Streicher,hätten die Entwicklung noch nicht begriffen.Die Judenfrage sei noch langenicht gelöst, und so wird denn Streichergemeinsam mit seinem Duzfreunde, dem würdigen Staatsoberhaupte des Dritten Reichsdahin wirken, daß die Berichte über Rassenschändung im»Stürmer« zu Pflichtthemenfür Aufsätze in den deutschen Mädchenschulen werden, und das ist leider keineswegsIronie. In einer Mannheim er Mädchenschuleist es, wie im»Stürmer« durch Bilder nachgewiesen wurde, schon geschehen.Vornehme SinneskuhurAus einem mitteldeutschen Naziblatt:»Die zügellose Weibsgier liegt vornehmlich dem Asiaten. Die vornehme Sinnenkulturist eine spezifisch germanische Eigenschaft!«Vornehmster Ausdruck dieser vornehmenSinnenkultur ist Julius Streichers Pomogra-phenblatt....