anständigen Menschen vor soviel Heuchelei der Ekel im Halse hochsteigen.
Der wahre Grund des ganzen Entrüstungstheaters ist, daß man sich wieder einmal auf der Suche nach Kriegszielen befindet. Es ist beinahe schon wieder wie zu Anfang 1918, als die deutschen Dynastien noch fröhlich litauische Fürstenhüte, lettische, estnische, finnische Königskronen unter sich verteilten, während die Amerikaner im Anmarsch waren. Daß man jetzt bei dieser Suche nach Kriegszielen gerade wieder ins Baltikum hineingerät, wo man auf starke sowjet
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aber auch
russische Interessen stößt auf englische ist ein besonders genialer Zug. Es ist geradezu, als ob man Sowjet
rußland auf das Bündnis mit Frankreich festnageln wollte.
Wie lange noch, so wird es wieder heiBen:» Feinde ringsum mag es sein!<<
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Das alles ist unsagbar schändlich. Es ist aber auch über alle Maßen dumm.
gen Ziel
Von J. Kirschnek.
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verordnet. Die Arrest bestraft.
Eine besondere Nummer war der Anstalts
Als ich vom Reichsgericht in Leipzig gesordnung. Die Krankenbehandlung spottete eröffnet, daß jegliche Beschwerde vorerst bel Aus Angst wegen Verbreitung des> Neuen Vorwärts< zu aller Beschreibung. Der Anstaltsarzt wies der Direktion vorzubringen sei. zwei Jahren Gefängnis verurteilt wurde, be- alle Kranken ab, die nicht gerade zusammen- vor den allen gut bekannten Folgen fanden nutzte der Vorsitzende die Urteilsbegründung brachen. Trotzdem war das Gefängnisspital sich nur zwei politische Gefangene, die sich zu einer grundsätzlich wichtigen Begründung. stets mit Schwerkranken überfüllt. Fieber- zu beschweren wagten. Beide wurden schon Er betonte, daß sich die SPD durch ihre im kranken wurde bei Klagen über Unterleibs- in den nächsten Tagen wegen angeblicher Ausland betriebene Greuelhetze offen in die beschwerden eine achttägige Hungerkur Verunreinigung ihrer Zelle mit zehn Tagen Front der staatsfeindlichen marxistischen Schleimsuppe ohne Brot Im übrigen erstreckte sich Parteien eingereiht habe mit dem eindeuti- Verabreichung von Medikamenten war wegen die Kontrolle des Oberstaatsanwalts vom Dides gewaltsamen Umsturzes der der Sparmaßnahmen auf das äußerste be- rektionsgebäude bis zur Küche und zurück. Hitlerregierung. Nach der Machtübernahme schränkt. durch die Nationalsozialisten habe der frühere Verstöße gegen die Hausordnung wurden oberlehrer Opel . Ihm oblag nebst der AufKurs der Partei eine völlige Aenderung er- mit drakonischen Strafen belegt. sicht über das tägliche Exizieren, das Schulfahren und sei nun zur unverhüllten Illegali- Einige Fälle von vielen seien hier geschildert: wesen und die Briefzensur auch die Beurteität übergegangen. Die Parteileitung habe Die politischen Gefangenen Buchmeier aus lung der Frage, ob sich die politischen Gesich, wie sich aus ihren Kampfschriften er- Nürnberg und Schmidt aus Pirmasens erhiel- fangenen nach ihrer Strafverbüßung für die gebe, auf neue revolutionäre Methoden um- ten je vier Wochen verschärften Arrest, weil Freiheit oder nur für das Konzentrationslager gestellt und versuche nun, durch hochver- B. einen Zettel mit dem Inhalt:» Wir bleiben Dachau eignen. Das Resultat seiner Prüfung räterische Umtriebe von jenseits der Reichs- fest!<< dem S. zuwarf und dieser ihn sofort in den letzten zwei Jahren war, daß von grenzen, insbesondere durch die Greuelpropa- zu verstecken suchte. ganda das Ansehen des Deutschen Reiches
neplo
Der
war.
Möglich ist dieses Treiben nur deshalb, weil es in Deutschland so wenige Menschen 240 zur Entlassung gekommenen gibt, die sich ernstlich mit auswärtiger politischen Gefangenen 194 nach Politik befassen und weil diesen wenigen und die Autorität seiner Regierung zu schä- München wurde mit vier Wochen verschärfDer politische Gefangene Kräckmann aus Dachau überwiesen wurden. Auf der Mund geschlossen ist. Zu diesen wenidigen.< Respektierung seiner Person legte er' beten Arrest bestraft, weil er sich erlaubt hatte, sonders großen Wert. Der politische Gefangen gehört auch der Reichsaußenminister Freiherr von Neurath nebst seinem seit Zur Strafverbüßung wurde ich nach der über eine Sonntagspredigt mit dem Thema gene Schmidt aus Nürnberg übersah, ihn zu der Weimarer Zeit unveränderten Beam- Strafanstalt St. Georgen in Bay-> Nächstenliebe milde Kritik zu üben. grüßen. Er erhielt deswegen 14 Tage Arrest. tenstab. Diese Herren spielen heute genau reuth gebracht. Sie war mit 800 Gefange- Gefangene Satzinger aus Nürnberg mit vier Als er den Vorfall seiner Frau brieflich mitdieselbe Rolle wie gewisse Diplomaten zu nen belegt, von denen nicht weniger als 300 Wochen Arrest, weil er im Besitze einer alten teilen wollte, gebrauchte er unvorsichtigerWilhelms Zeiten, die in den Ecken mitein- Politische waren. Das Aufsichtspersonal war( nationalsozialistischen) Tageszeitung weise den Satz:» Mangel an Geistesbildung ander flüsterten, die über den tollen Dilet- zur Hälfte aus SS - und SA- Leuten zusammen- Der Gefangene Meier aus Nürnberg mit vier wird durch Gewalt ersetzt«. Es erfolgte getantismus der kaiserlichen Außenpolitik gesetzt. Die Gefangenen, besonders die politi- Wochen Arrest, richtliche Anzeige. Schmidt erhielt nebst vier die Hände rangen, die waren Opfer eines reinen Willkür- auf seine rheumatische Krankheit weigerte, Wochen verschärftem Hausarrest noch neun die Katastrophe schen, im Winter mit eiskaltem Wasser die Treppen Wochen Gefängnis wegen Beleidigung und kommen sahen und die doch ihren Akten- regiments. zu waschen. schrieb und Gehaltsbezug kläglich genug Erst nach Verbüßung der ArDie Verpflegung war schlecht und wurde nach seiner Strafverbüßung nach Dareststrafe wurde er, zum Gehen unfähig, in damit entschuldigten, wenn sie ihren Ab- unzureichend. Schon nach kurzer Strafzeit chau überwiesen. schied nähmen, würde es nur noch schlim- traten das Spital eingeliefert. erhebliche Gewichtsabnahmen ein. mer. Es ist eine Heuchelei, eine Verlogen- Hauptnahrungsmittel waren Kohlrüben, Ein Beschwerderecht über Behandheit, ein bewußtes Sichhinwegtäuschen Sauerkraut, Weißkraut und Kartoffeln. Die lung und Verkästigung gab es praktisch nicht. über alle Wirklichkeiten, das sich eines Kartoffeln waren in der ersten Hälfte des Anläßlich einer Kontrolle durch den Ober- wieder Haß gegen die Peiniger ist der ErTages furchtbar am deutschen Volke rä- Jahres ungenießbar. Schwere Fälle von staatsanwalt von Bamberg im Januar 1935 folg der Methoden des neuen Strafvollzugs im hoffentlich dann aber auch Ruhrerkrankungen waren an der Ta- wunden allen Gefangenen acht Tage vorher Dritten Reich . an den Schuldigen?
chen muß
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weil er sich unter Hinweis
Die Gefangenen setzen den fortgesetzten Uebergriffen und Terrorakten der Beamten trotzige Verbissenheit entgegen. Haß und
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> Gegen den politischen Katho
zu einem Teil
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Deutsche Streiflichter Aegyptern fremd. Darum fehlt ihren Schöp-| verkäuflichem Wein anfüllen, könnte Schöp- verkäuflichem man der Zeit< fungen auch jene geistige Frische und Leben- einige zehntausend Waggons Weintrauben lizismus!<< Sie hatten aber Die Pharaonen als Vorbild digkeit, sowie ihrem nationalen Leben jene vom Rhein , von der Mosel und von der Saar wenigstens Gelegenheit, diese DemonstraIn der großen Kunstrede, mit der Hitler Mannigfaltigkeit der Individualitäten und Zu- an die Volksschulen verfrachten, auf Reichs- tion sozusagen zweimal zu erleben. Denn von Nürnberg her, den kunstschaffenden und stände, durch die der Wechsel der Ereignisse kosten natürlich, wo die Trauben gewiß be- jene, die in der Nähe des regelmäßigen Verkunstgenießenden Menschen in Deutschland für das innere Leben eines Volkes fördernd geisterte Abnehmer finden würden. Auf ein sammlungsplatzes der HJ wohnen, wurden für das nächste Jahrtausend den Weg gewie- und fruchtbringend wird. Ihre Zustände wie paar Millionen Wechsel mehr kommt es doch eines Abends durch sprechchorähnliches Gesen hat, wurden auch die monumentalen Lei- ihre Werke blieben die ganze lange Zeit ihrer nun wirklich nicht mehr an. brüll der HJ zur Aufmerksamkeit verlockt. stungen der Aegypter gefeiert. Bauten, die Geschichte hindurch unverändert. Des Rätsels Lösung Der Redner der noch Jahrtausende nach der ägyptischen Das allerdings muß das Ideal von Leuten Der Irrsinn von Nürnberg großen, bereits angesetzten Kundgebung gehielt eine Blütezeit als mächtige Zeugen der Vergangen- sein, die in dem Wahne leben, Geist und Wil - Juden, die gegen Deutschland kämpften, gen die> Dunkelmänner< heit aufragen. Hitler vergleicht seine im Ent- len ihres Volkes für Jahrhunderte festlegen Probe mit der HJ ab. Er sprach vor stehen begriffenen Parteipaläste mit den zu können. der versammelten Hitlerjugend seine genau präparierte Rede und so oft das Wort» Pfaf
bevorzugt.
Pyramiden. Nicht ganz mit Unrecht. Die Wohin mit dem Wein? gefallen. Zum Dank dafür verbietet man
Werke der ägyptischen Architektur erwecken weniger durch Kunst Bewunderung als viel mehr durch das Ungeheure ihrer räumlichen Verhältnisse und durch die Größe der me
bei Zuchthaus
fen« fiel
-
war:
und es fiel oft- übte die HJ be
-
Pfui!< Schwer war das natürlich nicht und einige Tage danach klappte es vorzüglich auf öffentlichem Platz. So oft der Red
> Pfui! Pfui! Pfui!<
-
Wozu nur noch zu
12.000 deutsche Juden sind im Weltkrieg Nach einem bekannten Trinklied erfreut ihren Brüdern und Söhnen der Wein des Menschen Herz, jedoch wohl strafe, deutsche Mädchen zu heiraten oder fehlsmäßig die Zwischenrufe:» Pfui! Pfuí! nur der, der verkauft und getrunken wird. Frauen unter 45 Jahren in ihre Dienste zu seit nehmen. chanischen Arbeit, die sich zu erkennen gibt. Mit dem Verkaufen jedoch hapert es Nun aber kommen die Vereinigten Staaten Die öffentlichen Gebäude Aegyptens, an denen Jahr und Tag in Deutschland und neuerdings sich Hitlers architektonische Phantasie be- so sehr, daß die Winzer an Rhein und Mosel und andere Länder und erklären in Berlin : ner das Wort> Pfaffen« in den Mund nahm, geistert, und deren riesenhafte Ruinen jetzt nicht wissen, wohin sie mit dem neuen Wein> So wie ihr eure Juden in Deutschland be- donnerte die HJ » spontan« und gut gedrillt: noch die Reisenden in Staunen setzen, waren sollen, denn die Fässer der Vorjahre sind noch handelt, dürft ihr mit den unseren nicht verzum größten Teil gefüllt im Keller. Nach einer fahren. Wir fordern für alle unsere Bürger ergänzen ist, daß das alles in einer überwieSklavenarbeit, Werke aus einer despotischen Zeit, in der die ganze Kraft der Nation für Schätzung des Werberats der deutschen Wirt- unterschiedslos die Rechte, die ihnen in den gend katholischen Gegend geschehen ist, so also auch die HJ ... aus überwiegend kathosolche gigantische Unternehmungen in An- schaft liegt die Hälfte der vorjährigen Ernte, gegenseitigen Niederlassungsverträgen zugelischen Familien stammt. spruch genommen wurde und die Volksmasse das sind über 200 Millionen Liter noch unver- sichert sind.< Was wird Hitler tun? Sagt er nein, so gleichsam wie eine lebendige Maschine an dem kauft. Im Rheingau sind es nach dieser amteinen Werke arbeitete. Außerdem begnügte lichen Quelle sogar 60 v. H. des vorjährigen ergeben sich unabsehbare Konflikte. Sagt er, der> marxistische wie er wohl muß, ja, dann ergibt sich eine man sich oft genug nicht mit der Fronarbeit Weins, und das, obwohl des eigenen Volkes, sondern spannte auch be- Primitivitätskult<<, der nach einem goldenen andere nationalpolitisch interessante Konsesiegte oder unter dem Schutz Aegyptens ste- Wort des Dr. Ley Schuld daran gewesen sein quenz:
hende Völker an.
waren
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in keiner Weise besser oder schlechter
soll, daß die deutschen Arbeiter keinen Wein
Winzern
und
aus den
den
Dann haben nämlich in Deutschland die
Juden, die gegen Deutschland gekämpft ha
ben, mehr Rechte als die Juden, die Deutschland gekämpft haben. Teueres Gebrüll
für
würden.
Streicher- Pornographic
>> Deutscher Blutbürger, Sippe beglaubigt, sucht Artgenossin zum Lebensbau einer Hochgemeinschaft.( Edelkindzucht!) Angebote unter...<
( Aus» Am Quell deutscher Kraft<.) >> Die deutsche Jungfrau, minniglich, Ist ihrer Art bewußt, Keusch ist ihr Sinn, keusch aber auch Im Letzten ihre Lust!<
( Aus einem nationalsozialistischen Familienblatt.) > Wenn ein deutscher Mann im unpassen
-
in
die Hosennaht. Der Jude aber, bar jeder Hemmung, schnellt zum Sprunge.<
( Aus dem> Stürmer<,)
Aufheben!
Originell war an der ägyptischen Baukunst trinken, mit Worten wenigstens radikal benur ihre Massigkeit. Die Kunst der Aegypter seitigt worden ist. Das neueste sind nun Weinpatenschaften. aber zeigte, wie ihre ganze Kultur, den Charakter des Stillstandes und der mangelnden Ent- 400 Städte sollen solche Patenschaften überwicklung. Die Gesetze des Kunstschaffens nehmen und sich verpflichten die ihnen zudamals von den Priestern streng geteilten Weinorte einigermaßen leer trinken vorgeschrieben. So blieb man bei den Mustern zu helfen. Das wäre natürlich keine Schwierigder Vorfahren stehen. Schon Plato sagte, die keit, wenn das Bezahlen nicht wäre. Wie der des Reichstags abgeschafft worden. Künftig den Augenblick sein Geschlecht sich rühren Gemälde und die Statuen, welche die Aegyp- Wein in den Patenstädten verkauft werden hin macht der Reichstagspräsident Göring , fühlt, legt er, sich meisternd, die Hände an Die formale Abschaffung der ter vor Jahrtausenden gemacht hätten, seien kann, das ist noch die ungelöste Frage. Die was er will. nur als Ernennung des Weins zum Volksgetränk ist Geschäftsordnung ist ein Witz die der Gegenwart. Werke, deren Verfertigung schon erfolgt. Das Problem ist, nun die paar Wahrheit gibt es keinen deutschen Reichsweit voneinander entlegenen Jahrhunderten Millionen Volksgenossen unteren tag mehr. Als die Sitzung in Nürnberg eröffangehört, sehen so aus, als wenn sie von ein Ständen zu suchen, deren Löhne und Erwerbs net wurde, erklärte Göring von vornherein, und demselben Menschen gemacht wären. Es losenrenten ihnen erlauben, notleiden- daß die vorgeschlagenen Gesetze einstimmig Der Reichsjustizminister hat verfügt, daß werden Weingroßhändlern angenommen war durchaus das Ziel Hitlers erreicht: eine den Wozu dann alle Akten aufbewahrt werden, die interesAber es zu helfen und sich einen wohlassortierten noch Reichstag spielen? Damit die Gleichschaltung auf Jahrtausende. santes Material aus der Geschichte der nazeigte sich auch die eigentümliche Unfähig- Weinkeller anzulegen, ehe sie ihr Geld für braunen Reichstagsabgeordnetionalsozialistischen Kampfzeit enthalten. Das ten und ihr Präsident Diäten be- deutsche Volk kann ihm dankbar sein. Wenn keit, das Ideal der Schönheit in den Gestalten Kartoffeln verplempern. der Körperwelt zu erkennen Daß Ley auf einem Gebiet, wo er unbe- ziehen können! Das frenetische Gebrüll, die Anklageschriften fertig bereit liegen, geben. Alle Figuren drücken außerdem nur stritten Fachmann ist, sich die Mitwirkung das sie bei Verlesung der Judengesetze auseine Handlung im allgemeinen aus, aber ein entgehen läßt, ist verwunderlich. Statt der stießen, war nämlich ihre Jahresgegenleistung eigentliches Leben zeigt sich in ihnen nicht, Städte hätte man einige tausend Großbetriebe für die 7200 Mark, die ihnen jährlich ausgekein Ausdruck einer Empfindung. Der eine zu Paten ernennen und die unverkäuflichen zahlt werden. Für 7200 Mark einmal ist vom anderen nur durch Kleid und äußere Rhein - und Moselweine so den Arbeitern zu- gebrüllt! Abzeichen verschieden, und das Gesicht eines gänglich machen sollen. Betriebsappelle und Königs ist dasselbe, er mag als Kämpfer in Kameradschaftsabende Gelegenheit, der Schlacht oder als Opfernder in einem die Stimmung durch Freiwein zu heben, wie Die Bewohner Tempel dargestellt sein. man es gelegentlich durch Freibier versucht. meinde erlebten Eigentliche Entwicklung, dieser Charak- Damit aber auf jeden Fall verhindert wird, ganzen Reiche terzug der abendländlischen Völker war den daß die Keller der Winzer sich wieder mit un- sierte Kundgebung
und wieder zu
böten
Die Methode einer westdeutschen Gekürzlich genau wie im die parteiamtlich organigegen die Dunkelmänner
kann kurzer Prozeß gemacht werden.
Der Gierblick
>> Der Jude warf seinen Gier- Blick auf das deutsche Mädchen. Sein Gesicht verzerrte sich zur greulichen Grimasse. Schon schritt die Rassenschande sichtbar durch den Raum.< ( Aus einem Feuilleton einer westdeutschen Nazi- Zeitung.).
Ein Blick genügt rasse schände sofort!