Konrad Ludwig

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gestorben

Freunde aus dem Reiche melden uns, daß Genosse Konrad Ludwig  , der vormalige Kas­sierer und Vermögensverwalter der Sozial­demokratischen Partei Deutschlands   vor drei

Wochen verstorben und im Krematorium Ber­lin- Baumschulenweg eingeäschert worden ist. Mit ihm verliert die gesamte sozialdemokra­tische Arbeiterbewegung Deutschlands   einen ihr ganz verbundenen und jederzeit bewähr­ten Mitkämpfer und einen trotz seines an­scheinend rauhen Wesens prächtigen Men­schen. Wo er auch stand, immer ging ihm die Pflicht für das Ganze über alles und stets war die Verantwortung vor seinem Gewissen und für die Bewegung das Leitmotiv des Handelns. Vieles hat ihm die Partei zu ver­danken.

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Volk ohne Wohnraummov

de

trum der Gesittung ist durch die Welt­städte ein System von Vorposten des bolschewistischen Nieder

gangs geworden.... Das besorgt plan­mäßig die Presse des internationalen Mar­xismus, um eine willenlose Millionenherde als treue Gefolgschaft hinter sich zu einer sturmbereiten Masse zu vereinen... Es bleibt aber nur eine Wahl: auf dem Asphalt >> freiwillig<<, jämmerlich zu verenden oder auf dem Land und in der mittleren Stadt » gezwungen< zu gesunden.... Die Welt­stadt mit ihrem Geflimmer, ihren Kinos Börse und Warenhäusern, der Nachtcafés hypnotisiert das Zeichen der Freizügigkeit strömt bestes blutverseuchende Blut ungehindert in die Weltstadt... Dieser unheilvolle Kreislauf kann nur durch eine streng gehandhabte Einwohnersperre aufgelöst wer­

den...<

und den Land. Im

Politische Wohnungsnot im Dritten Reich bus Das System betont stets, daß Deutschland  | auch die Erzeugungspflicht an! Bald] ein> Volk ohne Raum ist. Und das ist eine wird man entsprechende Konzentrationslager Wahrheit, sofern man an den Wohnraum dafür einrichten, wo die SA in Erfüllung des denkt! Die deutsche   Wohnungsnot nimmt volksbiologischen Gewissens( und als Ent­Es will etwas bedeu- schädigung für die vielen Morde!) deutsche furchtbare Formen an. ten, wenn der Staatssekretär Reinhardt über Vollarier in Serienproduktion herstellen wird. die deutsche   Wohnungskrise sagt: Freiwillig sind die Mädchen und Frauen bis >> Der Mangel an Kleinwohnungen, der heute noch nicht bereit, als> SA- Matratze<< schon 1934 sehr groß gewesen ist, wird im zu fungieren, wie ein selbstbewußt geworde­Jahre 1935 noch größer werden. Es wird sehr bald der Begriff der allgemeinen Woh- nes, sauberes Frauengeschlecht die ihr zuteil werdende Einschätzung durch diese Lümmels nungsnot gegeben sein.< Was macht ein vernünftiger Staat, wenn durchaus richtig erkannt hat, und so muß er wirklich keine Mittel für den Wohnungs- die Arterhaltung eben auf andere Weise ga­Er wird durch eine rantiert werden. Rosenberg hat bereits die bau aufbringen kann? vernünftige Bevölkerungspolitik die Bevölke- Theorie dafür gemacht:»... daß ohne zeit­rungsbewegung möglichst in Uebereinstim- weise Vielweiberei nie der germanische mung mit den Lebensmöglichkeiten des Vol- Völkerstrom früherer Jahrhunderte entstan­Dies war in der Tat eine der ersten Maß­kes zu bringen suchen. Die Republik   hat sich den wäre, womit soviel gesagt ist, daß alle nahmen der nationalsozialistischen Regie­zu einer solchen Bevölkerungspolitik bekannt, Voraussetzungen für die Kultur des Abend­jedoch die Notwendigkeit der Volks- landes gefehlt hätten.<<( Mythus  , S. 593.) Für modernen bürger­rung. Das Prinzip des ohne der Grad der Emanzipation der lichen Nationalstaates, die Freizügigkeit, erhaltung und Entfaltung zu verkennen, Marx ist Der Nationalso- Frau der Maßstab für die Emanzipation der mußte also fallen. was selbstverständlich ist. Auch dort machte sich sein Wirken in der zialismus ist aber auch auf diesem Gebiete un- Menschheit und den allgemeinen Fortschritt Wohnungsbau zusammenhängt, liegt auf der bemerkbar. bedingter Verfechter der Quantität um überhaupt. Scharf verurteilte er den» primi- Hand und wurde auch von Rosenberg betont: Arbeiterbewegung sehr bald >> Nicht im Wohnungsbau in der Groß­Einige Zeit sehen wir ihn als Sekretär der jeden Preis. Er sterilisiert und kastriert tiven und rohen Kommunismus<, der in der stadt, nach dem heute SO viel gerufen SPD   für den Wahlkreis Hagen- Schwelm  , dann hinterher, statt eine bewußte Geburtenpolitik Vielweiberei seine tiefste Kulturlosigkeit de­wird, liegt eine Rettung dieser fördert nach der Spaltung der Partei als Bezirksskre- zu betreiben. Er kommandiert die Menschen monstriert. Die wahre Persönlichkeit kann vielmehr den Untergang, sondern in der Aufhebung der liberalen volkszerstörenden tär der USPD   für Westfalen  . Später gehörte in die Ehebetten, er gewährt Ehestandsdar- auch in der erotischen Sphäre nur ihresglei­Freizügigkeit. Die genehmigungslose Ein­er als Kassierer dem Vorstand der USPD   an. lehen, er propagiert die Zahl und verhunzt chen lieben. Diese individuelle Liebesehe hat 100.000 Ein­wanderung in Städte über 1922 wurde er auf dem Einigungsparteitag in so auch jedes kultivierte Leben auf diesem nichts gemein mit irgendwelcher katholischer wohner muß in einem deutschen   Staat Nürnberg  Man führt eine regelrechte» Erzeu- Moral. Der Nationalsozialismus ignoriert auch neben dem inzwischen ebenfalls Gebiete. unbedingt aufgehoben werden. Geld für neuen Wohnungsbau ist zum gungsschlacht« durch, so wie man es in der auf diesem Gebiete wieder einige Jahrhun­sol­verstorbenen Genossen Fritz Bartels Und die Folge davon derte menschlichen Aufstiegs. chen Städten nur in dringen­Kassierer und Vermögensverwalter der Par- Viehwirtschaft macht. daß den Fällen zu bewilligen, die­die Menschen allmählich auf die tei bestimmt. 1931 zwangen die Folgen eines ist, ses ist vielmehr auf die kleine­ren Städte zu verteilen.<< Schlaganfalls den bis dahin immer bewegli- Stufe des Viehes herabsinken, was dann alles chen und energischen Mann sein Parteiamt zusammen den Sammelnamen» nationale Er­niederzulegen und sich von jeglicher weiteren hebung« aufgestempelt kriegt. Man jubelt über den» Weltrekord an mehrungspolitik des Meerschweine- Deutsch- Reinhardt kritisierten Betätigung innerhalb der Bewegung fernzu­halten.

Konrad Ludwig   wurde im Jahre 1880 in einem armen fränkischen Gebirgsdorf gebo­ren. Nach der Schulentlassung trat er in Sofort Nürnberg   als Tischler in die Lehre. fand er dort Anschluß an die sozialdemokra­tische Arbeiterbewegung. Auf seiner Wan­derschaft faßte er in Westfalen   festen Fuß.

Konrad Ludwig   gehörte u. a. auch der Verfassungsgebenden Preußischen Landesver­dann dem Preußischen Landtag sammlung, und einige Jahre bis zum Jahre 1932 auch dem Deutschen Reichstag als Mitglied an. Die Bauern brechen

-

Heiraten<,

die Zinsknechtschaft liegen,

So also sieht seine Geburtenpolitik aus! man daneben seine Woh­Und nun stelle nungspolitik!

Sie steht im direkten Gegensatz zur Ver­

Wie eng

-

dies mit dem

Hier haben wir eine Ursache der von Wohnungsnot! Für

der im Jahre 1934 erreicht lands. In dieses Gebiet reicht die Erzeu- die neudeutsche Romantik der Spießer, denen Weltstädte mit dem mehr hinein! das Ungeheuer der worden sein soll. Der Reichsbund der Kin- gungsschlacht nicht modernen Kapitalismus und dem modernen derreichen Deutschlands   zum Schutze der Fa- Die» Prager Presse< stellt fest: Proletariat ein­einen doppelten Schreck >> Was der nationalsozialistische Staat für Löchern milie e. V.< sorgt für den Humor in dieser den Wohnungsbau zur Verfügung stellt, jagt, muß das übrige Volk in ernsten Sache. Er nennt sich großmütig das der Gewissen Nation<<. reicht nicht im entferntesten an das heran, hausen! Und dahinter steht der niederträch­> volksbiologische was z. B. die> Systemregierung« Müller- tige Zwang, aufs Land zurückzuwandern, Ueberflüssig zu betonen, daß alle führenden Franken zur Wohnbaufinanzierung beige­aus> nationalen Funktionen in Händen der Nationalsozialisten tragen hat. Im Jahre 1929 wurden aus öf- u. a. um den Junkern die die ihre» volksbiologischen Grund- fentlichen Mitteln 1290 Millionen Reichs- Gründen< nicht mehr zu duldenden polnischen mark für den Bau von Kleinwohnungen Wanderarbeiter zu ersetzen! Unterstützungs­sätze von ihrem agrarischen Bundesgenos­aufgewendet, 1934 kaum der fünfte Teil: entzug und andere Zwangsmaßnahmen wer­sen( und zwar aus dessen Saustall) bezogen 250 Millionen Reichsmark.  < den in den Dienst dieser reaktionären Ziele haben. Zwölf sind immer ein Dutzend, der gestellt. Bereits im November 1934 stellte Bauer gibt eins zu. So retten sie die> Per­die Rheinisch- Westfälische Zeitung< fest: sönlichkeit«! Diesem Reichsbund der Kinder­» Es hat sich ergeben, daß in den Städten der und darüber hat. Drei werden ganz all. burten, 140.000 waren es in der ersten Hälfte der Anteil des Eigenkapitals der Bauherren des Jahres 1934, 110.000 während der gleichen geringer war, als auf dem flachen Lande... ke Berücksichtigung des flachen

Das Hitlerregime bekommt es jetzt pein­lich zu spüren, daß die Bauern Hitlers Ver­heißungen allzu wörtlich genommen haben; die Brechung der Zinsknechtschaft führen sie jetzt auf ihre Weise durch. Das zu ihren Gun- reichen kann nur angehören, wer vier Kin­erlassene Entschuldungsgesetz

sten

sieht

nicht die gänzliche Befreiung von aller Schul­denlast, sondern nur die Hinausschiebung der Zahlungstermine und die Herabsetzung von Schuldsumme und Zinsfuß vor. Aber der

Bauer durfte annehmen, daß, wenn die amt­liche Entschuldungsstelle einmal seine Not­lage anerkannt hat, sich damit nicht nur die teilweise, sondern auch die gänzliche Be­freiung von der Bezahlung der Schulden und Zinsen begründen lasse. Daß es aber so nicht gemeint war, beweist ein Erlaß, in dem Er­nährungs- und Justizminister gemeinsam die Entschuldungsstellen anweisen, streng dar­über zu wachen, daß der Betriebsinhaber die Zinsen, wenn sie von der Entschuldungs­stelle festgesetzt sind, xin der festge­vollständig setzten. Höhe und pünktlich zu entrichten habe<. Was der Anlaß zu solcher Strenge ist, zeigt ein Bericht der Landesbank der Provinz Schles­wig- Holstein. Darin wird eine Besserung der Zinseingänge für städtische Hypotheken festa gestellt, der Anteil der Rückstände sei hier

gemein als das Mindeste eines jeden Volks­genossen vorausgesetzt. Von neun Kindern ab

Die deutschen   Geburtenziffern steigen: für die erste Hälfte des Jahres 1935 ergeben sich in den 55 deutschen   Großstädten 162.800 Ge­

Zeit des Jahres 1933. So stellt das Reichs­

Die

winkt die große Ehrung durch» den Führer gesundheitsamt fest. Aber der Wohnbau geht Landes paẞte durchaus in den allgemeinen.

oder den preußischen Ministerpräsidenten, der sich soeben ins Ostpreußische begab, um dort, laut offizieller Mitteilung: 1. die Elchbestände zu studieren und Maßnahmen zu ihrer Erhal­tung zu ergreifen, und 2. das Leben der Be­völkerung kennenzulernen. Der zweite Zweck auch wichtig scheint also Dieser zu sein. Mann also und» der Führer< sollen bei mehr als neun Kindern die Ehrenpatenschaft über­nehmen( sofern die Kaninchennaturen auch in anderer Hinsicht der neudeutschen Moral entsprechen). Voraussetzung der neun Kin­der ist nach Rosenberg übrigens keineswegs >> Ein Deutsches Reich   der Zu­die Familie. kunft wird also gerade die kinderlose Frau gleich, ob verheiratet oder nicht

-

als ein

nicht vollwertiges Glied der Volksgemein­schaft betrachten.« Die Diktatur droht also

zu­

ge­

Großstädten gerade in diesen Rahmen der von der Reichsregierung ange­rück! Und hier bekommt die deutsche  strebten Auflockerung der Großstädte.< Wohnungsnot einen politischen Keine Mietskasernen mehr, sagt Rosenberg. Charakter, der das ganze System kenn­Es werden nur noch andere Kasernen zeichnet. Nicht genug damit, daß sie die baut! Aber übrigens auch diese heute auf Finanzen derart ruinierten, daß nicht mehr dem flachen Lande, wie vielfach bemerkt das für die Kultur Notwendigste getan wer- wird. Und von dem Geld, das übrig bleibt, den kann, stecken sie das Kapital, das dann soll in romantisch- kleinbürgerlicher Weise endlich für den Wohnbau noch übrig bleibt, der Gegensatz von Stadt und Land in Rich­in ihrem politischen Interesse tung Mittelalter aufgehoben werden. dahin, wo es sich im Sinne der neu- Wenn irgendwo, so wird hier sichtbar, daß der Nationalsozialismus die Bewegung des Spießers darstellt und infolgedessen scheitern risierung zu beschleunigen. Rosenberg hat muß, weil der Spießer nicht einmal den Be­auch dies im Mythus   lange tionalen Erhebung« zum Programm erhoben: > Man sieht heute dies volksmordende Hinströmen von Land und Provinz zu den Großstädten... Aus der Stadt als

deutschen   Romantik verzinst! Man baut auf dem Lande, um die Reagra­

vor

der» na­

stand des bürgerlichen Nationalstaates ge­währleisten kann, geschweige denn fähig ist, einen darüber hinausweisenden Typus der Zen- Nation zu schaffen.

des Hitler  - Regimes

Jacob, dem Verlangen der Schweiz   entspre­chend, an diese ausgeliefert.

von 16 auf 14 Prozent gesunken. Ganz anders liche Eigentum kann zwar nicht gepfändet, Eine Niederlage steht es beim ländlichen Kreditge- aber der Bauer selbst abgemeiert werden. Es ist begreiflich, daß dieser Rückzug der geschäft. Ueber nicht weniger als 60 Dazu sind das Reichserbhofgericht und die Der Abschluß, den der aufsehenerregende deutschen   Regierung in Deutschland   selbst Prozent aller Forderungen an landwirtschaft- Erbhofgerichte eingesetzt. Nach§ 15 Abs. 2 allerstärksten Eindruck hervorgerufen liche Schuldner sind Entschuldungsverfahren des Erbhofgesetzes kann böswillige Nichter- Fall Jacob gefunden hat, bedeutet eine ek- den vor hat. Beweist er doch, was zwar die ganze verhängt, die noch in der Schwebe sind und füllung von Schuldenverpflichtungen als be- latante Niederlage der Hitler- Diktatur zur Abmeierung betrachtet dem Forum des Völkerrechts. Wie erinnerlich Welt, nicht aber ein großer Teil des deutschen  zu einer Senkung der Zinslast geführt haben. sonderer Grund der Schriftsteller Berthold Jacob   Volkes weiß: daß die amtlichen Ver­Trotz der Verringerung der Zinslast haben werden. Kein Bauer wird es aber ohne Furcht wurde von dem Lockspitzel Hans laut barungen der Regierung des aber die Bauern das Zinszahlen so gut wie vor dem roten Hahn wagen, einem anderen im März 1935 Reiches dreiste Lügen Ehre und Eigentum abzusprechen, Wesemann den Agenten der Gestapo   in Dritten vollständig eingestellt. Die Zinsrück- Bauern stände sind auf nicht weniger als nur weil er das Zinsenzahlen ebensowenig die Hände gespielt und aus Schweizer   Gebiet sind. Dies vor den Augen der ganzen Welt, und er selbst. nach Deutschland   entführt. Gegenüber dem aber auch vor dem ganzen deutschen   Volk 286 Prozent des Jahressolls aufge- liebt wie die anderen Bauern laufen. Das heißt: fast drei Jahre lang, Auch die ländlichen Kreditinstitute als Gläu- Schweizer Protest erklärte damals die deut- erwiesen und dadurch eine heilsame Aufklä­darin liegt die also solange, wie Hitler   regiert, haben die an biger sind nicht sehr daran interessiert, den sche Regierung in hochfahrenden amtlichen rung geleistet zu haben erstens sei Jacob frei- weiterwirkende Bedeutung der» Affäre die Landesbank verschuldeten schleswig  - Bauern wegen seiner Rückstände allzu hart Verlautbarungen: holsteinischen Bauern keine Zinsen bezahlt. zu bedrängen. Für sie sind» abgesehen von willig über die Grenze gegangen, ein Ver- Jacobs. Die Erlöse der Landwirtschaft den Unzuträglichkeiten bei der Einziehung, schulden

deutscher   Behörden

sind nach amtlicher Statistik im Wirtschafts- keine unmittelbaren Nachteile entstanden, da liege also nicht vor; zweitens, da Jacob Mit Banditen wird aufgeräumt! deutscher   Staatsbürger gewesen sei, So lautet die Ueberschrift der Ankündi­jahr 1934/35 mit 8,2 Milliarden um 1,8 Milli- das Reich auf Grund einer Garantie die fäl- früher seine Rücküberstellung an die gung zweie: Strafprozesse gegen schwere arden höher gewesen als 1932/33. ligen Leistungen bewirkt hat<. Auch von die- komme Entweder ist dieser Zuwachs den Bauern nicht ser Seite wird der> Notwendigkeit der Wie- Schweiz   unter keinen Umständen Jungen der Nazi- Presse. Bravo! Aber bitte wie beim Treppenreinigen oben anfangen! selbst zugute gekommen, sondern beim Darré derherstellung guter Zahlungssitten auf dem in Frage. Damit vergleiche man die amtliche deut­verschwunden, oder den Bauern liegt die Lande« kaum Genüge geschehen. Es läuft Erdverbundenheit dermaßen in den Knochen, darauf hinaus, daß der eigentliche Schuldner sche Mitteilung, mit der nun der Abschluß daß ihnen zwar nicht das Schuldenmachen, der Schulden des Bauern nicht der Bauer der Angelegenheit bekanntgegeben wird: er­aber doch das Schuldenzahlen wie eine Sünde selbst ist, sondern das Reich, daß die öffent- stens wider Blut und Boden erscheint. Viel zu ver- liche Hand also an sich selbst verschuldet ist lieren hat der Bauer dabei nicht, denn dás und sich selbst Zinsen bezahlt, und daß Herr Erbhofgesetz bewahrt ihn davor, als säumiger Schacht die Löcher flickt, die von Herrn Dar­G. A. Frey. Zahler Haus und Hof zu verlieren. Das bäuer- ré aufgerissen werden.

Der Einmalige

> Im privaten Kreis ist der Führer einzig­wird darin das Verschulden artig. Sein Wesen schlägt jeden in seinen Alles an ihm, ja, selbst, wie er eines nachgeordneten deutschen   Bann. Beamtene ausdrücklich zugege die Kaffeetasse hebt, ist einmalig.<< ( Aus dem Unterhaltungsteil einer nord­ben und sogar erklärt, er sei dafür im Dis­ziplinarwege bestraft worden; zweitens wird

deutschen   Nazizeitung.)