Vom Wirtschaftsführer zum Pogromführer

Es betrug das Volkseinkommen aus Lohn und Gehalt und Pensionen und Renten:

1932 1934

Diese mehr als bescheidene Zunahme des

34,933 Mill. RM 37,400 Mill. RM Für das gesamte Volkseinkommen des ar­ Die   Zeichnung auf die Reichs- bei ist die Einfuhr mengenmäßig muß zugleich zugeben, daß, während früher anleihe ist beendet und hat natürlich noch stärker zurückgegangen, da die die Preisvorschriften im allgemeinen beobach- beitenden Volkes, einschließlich der Opfer der den> vollen Erfolge ergeben. Es sollen ein Preise der eingeführten Güter sich erhöht tet worden wären, jetzt viele Hunderte von Wirtschaftskrise, der Arbeits- und Alters­paar Millionen über die 500 hinaus aufge- haben. Es ist nun bezeichnend, daß dabei Ueberschreitungen vorkämen. In Wirklich- invaliden und der Pensionäre ergibt sich dem bracht worden sein. Aber merkwürdiger- die Einfuhr von Rohstoffen, die man ja keit werden die Vorschriften, zumindestens nach nur eine Zunahme von 7 Prozent, wäh­weise unterbleibt entgegen allen national- zur Fortführung der Rüstungsproduktion soweit sie Fleisch betreffen, von keinem rend sie bei dem gesamten Unternehmerein­sozialistischen Sitten und Gebräuchen je- benötigt, verhältnismäßig wenig( nur 1,3 Händler eingehalten. Die offiziellen Preise kommen 24 Prozent beträgt. des Triumphgeheul. Zu offensichtlich ist Prozent) abgenommen hat; sie allein liegt stehen in keinem Verhältnis zu den wirkli­nämlich die völlige Bedeutungs- über dem Stand vom August des Vor- chen Marktverhältnissen und als die Käufer die enthüllt auch den Lohnraub, der unter der losigkeit der angeblichen Konsolidie- jahres. Am stärksten ist die Einfuhr von sowohl die Verkäufer von dem Unterneh­rung. Denn aus den Ausweisen der Reichs- Fertigwaren zurückgegangen(-6 Millio- Preisvorschriften als etwas, was nur zur Be- faschistischen Diktatur bank und der Golddiskontbank geht ganz nen) und um 5 Millionen trotz der zuneh- ruhigung der offiziellen Gemüter dienen soll. mertum durchgeführt werden konnte: denn in klar hervor, daß die Anleihe einfach mit menden Lebensmittelnot die Einfuhr Die wirklichen Ladenpreise liegen bis zu dem gleichen Zeitraum, in dem das Volksein­den Solarwechseln der Golddiskontbank von Lebensmitteln. In beiden 100 Prozent und manchmal noch mehr über kommen aus Lohn, Gehalt, Pensionen und und mit Arbeitsbeschaffungswechseln» be- Gruppen bedeutet das August- Ergebnis den vorgeschriebenen; auf den offenen Märk­zahlt<< worden ist. Das heißt aber, es sind einen neuen Tiefstand. ten sind sie etwas niedriger als in den Läden. erstens fast gar keine neuen Mittel einge­I Das bestätigt unsere Auffassung, daß Nun hat Hitler   zugegeben, daß die vor­

so behandeln Volkseinkommens seit seinem tiefsten Stand

kommen. Denn daß das Privatpublikum, Schacht das Handelsmonopol dazu benutzt, jährige Ernte schlecht war und hat damit um die Einfuhr der Rüstungsrohstoffe auf die zunehmende Kosten der übrigen Einfuhr,

also Kreise außerhalb der Banken, Versi­cherungsanstalten, Industrieunternehmun­gen und Sparkassen angeblich rund 120 Millionen gezeichnet haben soll, ist eine unbewiesene Behauptung, und zudem wäre

ein solcher Betrag eine zu vernachlässi­

gende Bagatelle. Zweitens ist es keine Konsolidierung. Denn die Reichsanleihe- des

stücke müssen, sollen sie nicht ins Boden­

Noten jederzeit beliehen oder auf dem offe­nen Markt gekauft werden, genau so wie

ändert.

volumen.

handelsbilanz zu vermindern.

Aber

um 600.000 Tonnen

Renten nur um 7 Prozent gestiegen ist, ist die Zahl der Beschäftigten nach der offiziel­len Statistik um mehr als 20 Prozent gestie­gen!

Milliarden RM oder knapp 15 Prozent weniger als 1929. Wenn trotz wesentlich höherer Beamten­

Arbeitslosenziffer dieser Teil des Volksein­

der Krisen- und Arbeitsopfer illustriert, die durch die Kürzung oder den völligen Entzug der Unterstützung hervorgerufen worden ist.

Die Aechtung der Juden

Der>> Beobachter im Iser- und Riesenge­

Interessant ist noch ein anderer Vergleich: Lebensmittelknappheit Das Einkommen aus Pensionen, Renten, So­unbeküm- entschuldigen wollen, ohne damit aller­zialunterstützungen usw. betrug 1929 9,2 Mil­mert um die Versorgungslage der Bevöl- dings zu erklären, warum seit 1923, min­liarden Mark. Im Jahresdurchschnitt 1929 kerung, um jeden Preis sicherzustellen. Die destens seit der Stabilisierung, in der ver­gab es 1,913.000 Arbeitslose. Nun ist bis zum Wirkung ist eine zunehmende Verringe- ruchten Systemzeit nie von mangelnder Jahre 1934 die Zahl der Beamtenpensionäre rung der Einfuhr, die auch rückwirkend Lebensmitteleinfuhr die Rede war. erheblich gestiegen; der Teil des Einkom­den Export drosselt, also eine Abnahme wie wird die diesjährige Ernte mens, der also im Vorjahre aus Beamten­Einzelne Nachrichten, die wir gesamten Außenhandels- werden? pensionen floẞ, ist beträchtlich größer als Dabei ist es Schacht aller- erhalten haben, z. B. aus Schlesien  , spre- 1929. Aber auch die Zahl der Arbeitslosen lose stürzen, von der Reichsbank mit ihren dings gelungen, das Passivum der Außen- chen von einer sehr schlechten Ernte. Für die Aber auch der offizielle Optimismus, der lag im Jahre 1934 noch um mehr als 500.000 höher als 1929. Dennoch betrug das gesamte ersten acht Monate ergibt sich aus einer von sehr günstigen Ernteergebnissen zu Volkseinkommen aus diesen Posten im Jahre sie die Arbeitsbeschaffungs- und Rüstungs- Ausfuhr von 2689 Millionen( in der glei- melden wußte, klingt immer gedämpfter. 1934 nur 7,9 Milliarden RM, demnach um 1,3 wechsel jederzeit diskontieren muß. An chen Zeit des Vorjahres 2741 Millionen) Die Vorschätzungen der Getreideernte<<, der wirklichen finanziellen Situation, die und einer auf 2775( 3006) Millionen ge- lesen wir in der gleichgeschalteten Presse, durch die rapide Schuldenvermehrung drosselten Einfuhr ein Einfuhrüberschuß haben in diesem Jahre im Gegnsatz zum charakterisiert ist, hat sich also durch die von 86 Millionen. Aber dieses Resultat ist Vorjahr zu einer laufenden Herabset­Namensänderung nicht das geringste ge- erzielt worden nicht nur durch die Ab- zung der geschätzten Ergebnisse geführt.<< pensionen und einer um 25 Prozent Höheren schnürung hauptsächlich der Lebensmit- Das gilt namentlich für Roggen angekommens 1934 trotzdem um 15 Prozent ge­Das weiß schließlich niemand besser teleinfuhr, sondern auch durch die rück- sichts der wenig befriedigenden Drusch  - sunken ist, so wird durch diese Senkung die als Schacht, und daher das unablässige sichtslose Dumpingkonkurrenz, die zum proben. Offiziell wird jedenfalls die Be­Bestreben dieses einst so energischen Fein- Teil noch immer mit Sperrmark auf Ko- völkerung, wie es scheint, auf schlimme gewaltige Verschlechterung der sozialen Lage des aller und besonders staatlicher Aus- sten der Auslandsgläubiger, zum Teil aber Ergebnisse vorbereitet. Die jetzt vorlie­landsanleihen, statt der faulen deutschen auch mit der Exportabgabe der Industrie, gende Schätzung kommt zu dem Resultat, Papierchen solide Auslandsdevi- die jetzt auch auf den Großhandel ausge- daß die gesamte Getreideernte mit 22 Mil­sen zu erhalten. Mit englischen und hol- dehnt worden ist, gespeist wird. Es han- lionen Tonnen nur um 400.000 Tonnen grö­ländischen Banken hat er verhandelt. Aber delt sich also bei dem deutschen Export Ber ausfallen dürfte als die» mäßige<< Vor­sein Vertrauensmann ist dieser Tage mit um Ausverkauf von Substanz, jahrsernte und leeren Händen zurückgekommen. Aus der und wie lange diese Art Dumping fortge-> schlechter als im Mittel der letzten sechs birge« berichtet in Nr. 200 über eine Rats­Anleihe wird nichts, und dieser Mißerfolg setzt werden kann, ist zweifelhaft. Jahre. Das ist das Geständnis herrensitzung in Hirschberg. Im Bericht heißt ist nicht geeignet, das Ansehen ihres einer neuen Miẞernte. Und das es im Fettdruck: Werkzeuges bei der nationalsozialistischen Ergebnis ist um so bedenklicher, als im>> Aus den Reihen der Ratsherren war außer­Partei zu stärken. Deshalb beeilt sich der Gegensatz zum Vorjahr auch trotz aller dem zu der Sitzung folgender Antrag einge­Mann dem Pack, von dem er abhängt, offiziellen Schönfärberei die Vorräte nur bracht worden:» Kein Jude und keine Jüdin seine Dienstbeflissenheit und Zuverlässig­ganz gering sein können. Jedenfalls wird dürfen ein Haus oder ein Grundstück im Be­letzten» Economist<< lesen wir folgende der Mangel an keit zu beweisen. Eben hatte er, um die Futtermitteln reich des Stadtkreises Hirschberg erwerben. Schilderung seines Berliner   Korresponden- sich eher noch drückender fühlbar ma­ausländischen Gelder locker zu machen, Kein Handwerker, kein Geschäftsmann in Königsberg   eine Lippe gegen die Po­chen, die gelichteten Viehbestände werden oder Volksgenosse erhält eine Gemeindearbeit gromhetzer riskiert. Jetzt beeilt er sich,>> Die Lebensmittelknappheit in noch weiter abnehmen, die Lebensmittelnot oder eine Gemeindelieferung, der selbst oder den Anschluß an die Pogromisten zu fin- Berlin   und anderen Städten dauert an. Ver- wird infolge der verrückten Zwangswirt- dessen Angehörigen bei Juden kaufen, mit den. Mit Feuereifer geht er ans Werk. schiedene Fleischsorten waren nicht erhält- schaft und der agrarischen Preistreiberei Juden Verkehr pflegen, bezw. diese in ihrem Als Präsident der Reichsbank erläßt er ein lich. Die Bevölkerung wurde angewiesen, noch schlimmer werden. Soll sie nicht Handel unterstützen. Zirkular, das von allen Angestellten und Büchsenfleisch zu verwenden. Der Berliner dem Regime gefährlich werden, so wird Den städtischen Beamten, Angestellten Beamten der Reichsbank den Nachweis Polizeipräsident erklärte in seiner Eigen- nichts übrig bleiben als Steigerung der Le- und Arbeitern und den Beziehern von Ruhe­ihrer rein arischen Abstammung fordert. schaft als Preisüberwachungskommissar, es bens- und Futtermitteleinfuhr. Aber das geld aus Mitteln der Stadt Hirschberg soll Aber das ist nur eine Kleinigkeit. Weit sei unmöglich, daß die Lebensmittelversor- bedeutet, daß Rüstungsdevisen in Nah- dienstlich bekanntgegeben werden, daß sie ge­nationalsozialistische Grundsätze und und erfolgreicher ist seine gung einer großen Stadt sich immer nach den rungsdevisen umgewandelt werden müs- gen Ankündigung, daß er nach den Worten des Wünschen der Hausfrauen richten sen ein schrecklicher Gedanke wäh- gegen den Willen der nationalsozialistischen Führers in Nürnberg   es jetzt als seine könne( das war also offenbar nur eine libe- rend die Steigerung des devisenschaffen- Stadtverwaltung verstoßen, Pflicht betrachte, Maßnahmen zu ergrei- ralistische Abirrung in den> Jahren der den Exports bei dieser Wirtschaft trotz ihre Angehörigen bei Juden kaufen, jüdische fen, damit die deutsche Wirt- Schmach<, und ist es noch heute in London  , allen Dumpings immer schwieriger wird. Rechtsanwälte oder Aerzte in Anspruch neh­schaft innerhalb eines Jahres Paris  , Wien  , Prag   usw.); es sei die Pflicht So fällt es dem Schacht immer schwerer, men oder mit Judenfamilien Verkehr pflegen. vollständig von allen jüdi- der Hausfrauen, ihre Einkäufe den Bedin- sich als Wirtschaftsführer zu bewähren. Verstöße gegen dies Anordnung haben dis­schen Elementen gereinigt sei. gungen der Zufuhr anzupassen... Kein Wunder, daß er es mal als Po- ziplinare Maßnahmen zur Folge. Schacht wird zum Organisator des Juden­Für verschiedene Fleischsorten wurden gromführer versucht. boykotts, er stellt als Wirtschaftsdiktator Höchstpreise verordnet. Der Polizeipräsident alle Machtmittel des Staates, der Reichs­bank, der von ihm als Minister abhängigen Wirtschaftsorganisationen in den Dienst der Judenverfolgung. mir, mit wem du umgehst, und ich werde dir sagen, wer du bist«<, findet seine Er­füllung an diesem Schacht, der sich als

bedeutsamer

Zwang zum Hunger

Aber auch die weitere Drosselung der Einfuhr hat ihre bestimmten Grenzen. Im

ten:

Dr. Richard Kern.

Das Wort: Sage Das Volkseinkommen im Jahre 1934

Streicher der Wirtschaft etabliert.

Der Stand des Außenhandels Ist aber die Hoffnung auf eine Aus­landsanleihe verschwunden, so bleibt, um die für die Rüstungseinfuhr und die un­Lebensmitteleinfuhr not­entbehrlichste wendigen Devisen zu erlangen, nur die Außenhandels des Manipulierung

übrig. Im August betrug die Ausfuhr 368 Millionen Mark gegen 359 im Juli;

die

wenn sie oder

Volksgenossen oder Volksgenossinnen, die aus städtischen Mitteln oder in städtischen Verwaltung stehenden Stiftungen Unterstüt­zung jeglicher Art, auch Vergünstigungen wie z. B. Schulgeldermäßigung, Steuerstundung, erhalten, kann die Unterstützung entzogen und die Vergünstigung rückgängig gemacht

In> Wirtschaft und Statistik<< wird die angegeben, was gegenüber dem Vorjahre eine werden, wenn sie das tun, was den städtischen vorläufige Berechnung des deutschen Volks- Zunahme von 6 Milliarden oder 12,9 Prozent Beamten, Angestellten und Arbeitern in Be­einkommens für 1934 veröffentlicht. Seine bedeutet. Nach den Einkommensquellen glie- zug auf den Einkauf bei Juden und den Ver­

Höhe wird mit 52,5 Milliarden Reichsmark dert sich das Volkseinkommen wie folgt:

Land- und Forstwirtschaft Handel und Gewerbe

Lohn und Gehalt Kapitalvermögen

Vermietung und Verpachtung Renten und Pensionen

Die Zunahme des Volkseinkommens

1934

1933

1932

1929

5.120

6.900

in Millionen RM 4.210 1.3.858 6.420 6.000

29.503 25.980 2.326 2.282 820 760 7.897 8.697 ist wenigstens eine

25.711

2.298 800 9.282

5: 487 11.768 43.045 3.264

871

9.188

bescheidene Erhöhung des

kehr mit Juden verboten ist. Wer von der Stadt lebt, bezw. von ihr unterstützt werden will, muß sich auch nach den Grundsätzen richten, nach denen die Stadtverwaltung ge­führt wird.<

Sämtliche anwesenden

Ratsherren und

auch die der Sitzung beiwohnenden Stadt­der Oberbürger­räte billigten den Antrag, meister nahm den Antrag an und sagte Durch­führung mit sofortiger Wirkung zu.

Maskerade

Einfuhr betrug 318 Millionen, um 12 Mil- bei den einzelnen Einnahmequellen sehr ver- Arbeitseinkommens, das im Widerspruch zu lionen weniger als im Vormonat. Es ergibt schieden. Am günstigsten schneidet, wie den gemeldeten Erfolgen der Arbeitsschlacht sich also ein Ausfuhrüberschuß von 50 das unter der nationalsozialistischen Diktatur weiter gesunken war, melden zu können. Der Deutsche Gemeindetag legt Wert dar­Millionen. Die Ausfuhrsteigerung nicht anders zu erwarten ist, das selb­Ein Vergleich mit den unkorrigierten Zif- auf, daß in Deutschland   wieder Amtstrach­um 2 Prozent wird in dem amtlichen Kom- ständige Unternehmereinkom- fern von 1932 ergibt für das vergangene Jahr ten und Amtszeichen getragen werden. Man mentar als ausschließlich saisonmäßig be- men ab. Im Vergleich zu 1932 ist das Volks- eine noch größere Steigerung des Unterneh- wird also künftig Bürgermeister, Stadträte Die Einfuhr einkommen der Land- und Forstwirtschaft mereinkommens, aber eine geringere Zunahme und Gemeinderäte wieder in mittelalterlichen dingt gekennzeichnet. ist nach der Steigerung im Juli( 330 um rund 33 Prozent gestiegen, aus Handel des Arbeitseinkommens. Roben, mit Ketten und Schaumünzen behan­Nun muß aber das Arbeitseinkommen im gen, Millionen) wieder auf den niedrigen Stand und Gewerbe um 15 Prozent. Bei dem Ar­durch die Amtsräume wandeln sehen. gesunken, der im Juni mit ebenfalls 318 beitseinkommen aus Lohn und Gehalt ergibt Zusammenhang mit den Volkseinkommen aus Auch der>> Schulzenstab aus knorrigem Millionen zu verzeichnen war. Sie liegt da- sich gegenüber 1932 ebenfalls eine Zunahme den Posten Pensionen und Renten betrachtet Eichenholz« feiert Auferstehung. Es wäre mit wesentlich unter dem Umfang der in von 15 Prozent. Dabei muß man jedoch be- werden. fallen die Arbeitslosen- nicht nötig gewesen, den Sprung nach rück­dieses rücksichtigen, daß im Vorjahre von diesem und Wohlfahrtsunterstützung, die Barleistun- wärts so augenfällig zu demonstrieren, am allen vorangegangenen Monaten Jahres und erst recht in allen früheren Posten für 1932 nachträglich 500 Millionen gen der Sozialversicherung, sonstige Renten, neuen Mittelalter zweifelt ohnehin kein um schon 1933 die Altenteilbezüge und Beamtenpensionen. Mensch mehr. Jahren zu verzeichnen gewesen war. Da- Mark abgestrichen wurden,

Darunter