Halt!- Wer Mitleid hat, wird erschossen!

noch vor einem halben Jahr und erst recht

in den ersten sechs Monaten der braunen Bilder-, Büro- und Ladenstürmerei!

Aus dem Rheinland   aber schrieb uns

> Die Sympathie der Tausenden begleitet die Opfer in die Gefängnisse. Man sorgt für die Familie so gut es geht. Ueberhaupt: die Solidarität gemeinsamen Leides und ge­meinsamen Willens ist im Wiedererwachen. Man hört nicht mehr wie im Anfang der Naziherrschaft Aeußerungen wie> warum hat er auch das gemacht« oder» er hätte die Finger davon lassen sollen und ähn­liches. Dieses Erwachen der Solidarität ist ungeheuer viel in dieser trostlosen Zeit des barbarischsten Systems, das jemals die

Nichts war in den beiden ersten Jahren nellen Gefangenen kann es sich doch wohl die Geschichte bewegende proletarische Zu- kürzlich einer unserer aufmerksamsten und der» nationalen< Tollwut der Hitlerei so nie- nicht gut handeln; kriminelle Gefangene, die sammengehörigkeitgefühl, das sich wieder urteilsfähigsten Beobachter: derdrückend, lähmend und entwaffnend für draußen arbeiteten, gab es früher, in den regt und an dieser klassischen Stelle dem alle Kämpfer gegen das System grade im vierzehn Jahren der Schande<, auch. Und Büttel des Innenministeriums in jener Stadt, Arbeiterlager, als die fatale, starrkrampfige wenn auch schon damals der einzelne Bür- in der einst Schiller den Marquis Posa die Teilnahmslosigkeit der breiten Masse der Be- gersmann oder die einzelne Arbeitersfrau Gedankenfreiheit vom Tyrannen fordern ließ, völkerung gegenüber Taten und Opfern des über die geschorenen Menschen im grauen bereits als Massenphänomen ersichtlich auf Terrors. Man raubte allerärmsten Erwerbs- Sträflingskittel nicht immer ganz so gedacht die gleichgeschalteten Nerven fällt! losen bei tumultuösen Haussuchungen, die haben mochten, wie vielleicht der bewachen- Von allen Symptomen, die gerade den sich selbst an Möbelstücken und Fensterschei- de Aufseher, den Gewohnheit abstumpfte, psychischen Verfall der Hitlerherrschaft ne­ben vergriffen, die letzten Wohlfahrtspfennige es ist bisher im Ordnungsland Deutschland   ben den materiellen, wirtschaftlichen und po­aus der Kaffeetasse im Küchenschrank; man kaum zu verzeichnen gewesen, daß sich Aso- litischen Notständen des freventlich geschaf­erzählte es sich wohl, aber es regte niemand ziale der Veranlagung oder der Gelegenheit fenen Zustandes andeuten, verdient also die­sonderlich auf. Man warf in nächtlichen Raz- der aktiven Teilnahme der Außenwelt erfreut ses Eingeständnis eines Leidtragenden eine zien, bei denen sich SA- und SS- Gestalten, hätten. Also meint doch wohl der thüringi- besonders kräftige Registratur in der allge­denen man das Berufsverbrechertum von den sche braune Fouché   das Sympathisieren aus meinen Beurteilung der Chancen des Regimes. Stirnen ablas, neben karrierebeflissenen Po- schließlich mit politischen Gefangenen! Es identifiziert sich im übrigen lizeileutnants und Gendarmen, beteiligten die Aber wer sitzt nun gerade im typischen ist von nicht minderer Wichtigkeit auf ihren Diensteid pfiffen, gefesselte Men- Kleinindustrieland Thüringen   in den Käfigen allem, was sonst jetzt aus Deutschland   über heißungsvolle schen wie Warenballen auf Lastwagen und der braunen Schmach zu vielen Hunderten die große Wandlung der öffentlichen Moral braucht durchaus nicht an den wundertäti­verschleppte sie in irgend eine Hölle des Re- und Tausenden? Es gibt dort nicht viele am Rande der Diktatur aus beliebig ausge- gen Aktivismus dieses wahrhaften> Deutsch­  

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und das mit

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und wäre

Welt gesehen hat. Sozialdemokrat ist heute wieder ein ehrender Begriff; Sozialdemo­kraten werden wieder geachtet...<

In der Tat: das ist das neue, das ver­Gesicht der Stunde! Man

land erwache<

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gimes, die so mancher von ihnen nur als ein gläubige Katholiken, die um ihrer religiösen suchter Gegend berichtet wird. des anderen Deutschlands  dürftiges Bündel blutiger Wäsche verlassen Ueberzeugung willen auf einen SA  - Nero dort Nirgendwo mehr steht hinter dem Laus- freilich, als das es ist, was Hitler   meint sollte. Die Zaungäste des>> Aufbruches der stoßen. Die> monarchistischen Reaktionäre« buben- Getue der uniformierten Halbwüchsi- über Nacht zu glauben, der mit einem Schla­Nation<< aus allen Schichten und Klassen à la Stahlhelm dürften in der ehemaligen gen gegen die Juden die Masse der Bevöl- ge umwerfen könnte, was sicherlich eine or­standen dabei und schnitten loyale Grimas- roten Hochburg« auch weit dünner gesät kerung, wie oft noch vor Monaten. Wenn sie ganisierte Verbrecherbande mit Klauen und sen: je loyaler, je weniger Gefahr für ihr sein als anderswo. Von hundert politischen sich auch meist nur miẞbilligend» neutral<< mit Zähnen, mit Revolver und mit Hackmes­eigenes bißchen Selbst! Die Verschüchterungs- Gefangenen stellen gerade in Thüringen   verhält immer noch aus dem Angstkom- ser und zunächst vielleicht auch die Kano­psychose, die im Deutschland   der unsterb- sicherlich immer fünfundneunzig> marxisti- plex heraus erpichter so kommt es hier und dort nen auf Eigennutz und Karriere lichen Ostelbier so unausrottbare Unter- sche Untermenschen< dar dennoch auch schon zur aktiven Resistenz Majore und Generale verteidigen werden, da tans- und Leibeigenenseligkeit, die in Kriegs-, Es ist also die Solidarität der so- der Zaungäste des Schauspiels sie sich schon einmal mit den Gangsters ins Inflations- und Weltkrisennot gezüchtete zialistischen Masse der Bevölkerung, es nur, daß man gerade jetzt Justaments- selbe Boot gesetzt haben und den Kriegs- und kurz und die sich wieder dem Helden und dem Opfer käufer beim» Juden< wird. Welch ein Unter- Soldatenberuf immer als einen Dienst über, gut die fast vollkommene sitt der eigenen Idee zuwendet! Es ist das große, schied gegenüber dem nie als einen solchen an der Nation empfan­den. Aber gegen die Idee der proletarischen Solidarität versagen das beweist die Ge­schichte der modernen Arbeiterbewegung auf jedem ihrer Blätter auf die Dauer ebenso die Brownings der Banditen wie die Tanks derer, die behaupten, Gneisenaus zu sein und kümmerliche Feldwebel in Wirklichkeit dar­

Rette- sich- wer- kann- Stimmung

liche Indifferenz

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der Tribüne

moralischen Befund

beim barbarischen und bestialischen Schau­spiel feierte ihre Orgien. Und gerade sie er­zeugte in den Besten der Nation damals oft genug eine selbst zum Vorurteil und zur Un­gerechtigkeit fähige grenzenlose Menschen­Die beiden Arbeitersport- Internationalen verachtung, die immer in der Geschichte der haben Aufrufe zum Boykott der Hitler  - Olym­schlimmste und der tödlichste Feind aller piade 1936 erlassen. Das Präsidium der So­Freiheit gewesen ist. zialistischen Arbeitersport- In­

Boykottiert die Hitler- Olympiade!

boykottiert sind, so wären wir ge­zwungen, eine Verlegung der Olympischen Spiele vorzunehmen.<<

Wer glaubt noch, daß die Juden in Deutsch­

Jedes Symptom, das hier auf eine Wand- ternationale fordert die ihr angeschlos- land auf irgend einem Gebiete nicht boykot­

tiert würden?» Das schwarze Korps<, Organ lung schließen läßt, ist, wie die Dinge mas- senen Landesverbände auf, in ihrem Lande senmoralischer Natur schon in Hitlerdeutsch- den Kampf gegen die Hitler  - Olympiade ge­der Reichsführung der SS   schrieb auf Seite land bisher lagen, gerade angesichts diesen meinsam mit allen sozialistischen   Arbeiter- 3 der Ausgabe vom 3. VII. d. J.: sittlichen Zusammenhangs von ganz besonde- organisationen sofort mit allem Nachdruck rer Bedeutung. Deshalb auch wird man einem zu organisieren. Es bleibt jedem Lande selbst besonders Authentischem, einem Oberbüttel überlassen, in welcher Weise der Kampf ge­des braunen Regimes nämlich dem thü- führt werden soll. ringischen Innenminister für die folgende Verfügung dankbar sein müssen, die dieser Tage die deutsche Gestapo  - Presse veröffent­lichte und die trotz ihres winzigen Drei- Zei­len- Inhaltes doch so aufschlußreich erscheint:

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>> Es ist bei Geldstrafe bis zu 150 Mark, in schweren Fällen bei Haftstrafe bis zu einem halben Jahr verboten, mit Gefange­nen, die außerhalb der Bewahrungsorte mit Arbeiten beschäftigt sind oder sich im Marsch befinden, in Verkehr zu treten oder auch nur durch Gebärden und Zeichen Verbindung mit ihnen aufzunehmen.<<

Warum bedarf es wohl schon solch eines Rigorosums? Um Sympathiebeweise und freundschaftliche Beziehungen zu krimi­

Graf de Baillet- Latour, Präsident des In­ternationalen Olympia- Komitees, äußerte in Budapest  :

stellen.

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F. E. Roth.

Ein Fortschritt?

In seiner Nürnberger   Ansprache an die Hitlerjugend sagte Hitler  :

Heute, da sehen wir mit Freude nicht mehr den bier- und trinkfesten, sondern > Triumphierend meldet die jüdische den wetterfesten jungen Mann, den harten Presse:» Das Mitglied der Schwimmabtei­jungen Mann. Denn nicht darauf kommt es lung des BGH, Berlin  , Richard Kalischer, an, wieviel Glas Bier er zu trinken vermag, hat bei den Hochschulmeisterschaften des sondern darauf, wieviel Schläge er aushal­Gaues Kurmark der deutschen Studenten­ten; nicht darauf, wie viele Nächte er durch­schaft das Kunstspringen gewonnen.< Sie zubummeln vermag, sondern wie viele Kilo­meldet das nicht etwa im Juni 1928, son­meter er marschieren kann. dern am 28. Juni 1935. Ueberall predigen Ist es gar so ein Unterschied, ob der Geist Männer, die um das Wohl des Volkes be­ertränkt sorgt sind:>> Die Juden sind unser Unglück.< läufe in die Luft geknallt, ob er beim Bum­im Bierglas oder durch Gewehr­Jahrzehnte haben bewiesen, daß dieses meln oder beim Kilometerfressen zertreten Wort nur zu wahr ist. Der Staat erläßt Rassengesetze. Dem Juden wird? werden mit Recht das Heer und der Arbeitsdienst als

zu ihren

>> Es ist möglich, daß wir die Olympiade verlegen müssen. Zu diesem Zwecke wür­de es genügen, daß die unterzeich­neten Abkommen nicht gehal­ten würden. Aber ich kann mir nicht den­ken, daß die deutschen Behörden nicht die Versprechen halten, die sie abgegeben haben. Uebrigens hätte nicht ich zu ent­scheiden, sondern die Vollversammlung des Internationalen Olympia- Komitees. Noch haben wir uns mit dem Problem nicht be­schäftigt. Wenn es sich bestätigt, daß der deutsche Sportführer von Tschammer und Osten das sportliche Training in solcher Das war im Frühsommer. Nach Nürnberg  Form beeinträchtigt, daß die Juden gibt es überhaupt keine Grenzen mehr.

Ammenmilch

Schulen der deutschen Ehre verschlossen. Blutstrom- homogene­Aber Mitglieder einer sogenannten deut­schen Studentenschaft lassen Hochschulmeisterschaften Juden zu, mes-» Das artbewußt erzogene deutsche   Kind sen sich mit den Fremdrassigen im Wett- weiß mit sehr natürlichem Instinkt zwischen streit und sabotieren damit ganz offen alle jene gesunden Bestrebungen, die dahin zie­rassewidriger und blutstrom- homogener Am­len, das deutsche   Volk vom Juden und sei- menmilch zu unterscheiden. Manche Mutter nem Einfluß freizumachen. könnte sich an dieser elementaren Sicherheit der Kleinsten ein Beispiel nehmen.<<

( Aus einer deutschen Familienzeitschrift.)

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SO

denn

schließlich war es ja auch der jüdische Dich-| Haltung wird mit der Faust erledigt, die Zum ersten Male wieder wurde in den Schuster das Problem hellsehersich genug er­ter Lissauer, der 1914 die Haßpsychose handgreiflichsten Argumente werden igno- Mauern Nordhausens eine Musterung durch- faßt.» Zum Geburtstag des Führers< gegen das von Gott zu strafende England riert. Das>> verkommene< Volk der Franzosen   geführt. Dieses große und denkwürdige Er- erfährt man jetzt nachträglich aus der brau­durch seinen>> Haßgesang gegen England< um 1870 stand im Begriff, in Dichtung eignis gibt der Stadt Nordhausen   Veranlas- nen Presse bei Gelegenheit eines feierlichen schüren half, der zum meistrezitierten Kriegs- und Malerei der neuen Epoche, dem bür- sung, sämtliche Gestellungspflichtigen zu Uebergabeaktes an die Reichswehr  gedicht wurde. Die Lewald und Lissauer gerlichen Europa   seinen eigenen Stil zu einem Kameradschaftsabend einzuladen. Die Hitler selbst dürfte mit Stiefeln bereits ge­haben freilich nicht geahnt, wie wenig ein- geben, während in Deutschland   damals das Standartenkapelle spielt. Jeder gemusterte nügend eingedeckt sein hat das» Deutsche  mal entfesselte Haẞinstinkte an ihre ur- berüchtigte» Gründerzeitalter< anbrach, die Volksgenosse erhält drei Glas Bier und vier Schuhmacherhandwerk< 1000( tausend) Paar sprünglichen Objekte gebunden sind. Epoche des flachesten, traurigsten Epigonen- Zigaretten gratis und wird gebeten, sein Stiefel dem Vater des Vaterlandes gestiftet. Der gestern gegen Franzosen, gegen Englän- tums. Sträußchen, das Symbol des wehrfähigen Diese Stiefellegion wurde jetzt von dem Depot­der tobende Haß läßt sich heute auf die Ju­Trotzdem wurde das Wort von der>> ver- deutschen Mannes, anzulegen. Musterungs  - schwung des Berliner   Wehrkreiskommandos den ablenken, die eben noch seine Mitläufer kommenen französischen   Nation< genau so ausweis ist zum Empfang der Biermarken mit dem Titel eines Korpsintendanten über­waren. Dies ad notam für jene, die behaup- gläubig nachgebetet wie heute von der jüdi- mitzubringen.<< ten: den Juden würde es heute in Deutsch- schen> Köterrasse. Morgen werden andere land viel besser gehen, wenn sie größere Na- Nationen dran sein. Man darf die Wandlungs­Im Gegenteil! fähigkeit des Nationalismus in der Setzung tionalisten gewesen wären. Stets wird man in der Geschichte mit der von Haßzielen nicht unterschätzen. Wer den Rute gezüchtigt, die man selber hat binden Beginn des Weltkrieges erlebt hat, weiß noch, wie die Japaner an einem einzigen

helfen.

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wie symbolhaft!

Materialisierte Mystik

Tausend Paar Stiefel für den Führer. Kein vernünftiges Staatswesen

kommt

nommen, nicht ohne die Versicherung des hohen Militärs, daß jedes dieser nationalen Symbole eine Eintragung im Schaft erhält, daß es eben kein ordinärer Stiefel, sondern ein Devotionale an den zur Zeit und auf Ab­bruch wirksamen» größten Deutschen  < dar­stelle.

seinen

Die Lewald- Stahr ist nur ein Typ ihrer dem ihrer unerwarteten Kriegserklä­Tage Wie gesagt: Was könnte die Herrlichkeiten aus den> Preußen des Ostens« zu ohne Symbol aus. Im Stadtstaat des weisen des Dritten Reiches   besser symbolisieren als Zeit, Spiegelbild der damals grassierenden rung Anti- Franzosenpsychose gewesen. > gelben Affen<< herabsanken. Innen dieselben Pisistratos war es, die Eule, der heilige Vo- so ein Stiefel, der alles unter sich zertrampelt In dem Brief eines Künstlers der Epoche, dagegen bleiben jene Hirne, deren> deutscher gel der helläugigen Athene  . Unter dem Ban- und in dem der geborene Untertan bei dem die Psychose allerdings nur kurze Idealismus<< Inhalt vortäuscht, während ihre ner der Lilie, welche die Hoffnung auf den festen Halt auf diesem Erdenrund findet? Zeit anhielt, findet sich die Bemerkung: absolute Leere sich mit jeder beliebigen Jau- roi soleil, den Sonnenkönig in Versailles   war, Durchkommende Verwundetentransporte hät- che füllen läßt. ten ihm die Gemeinheit und Roheit der Fran­ zosen   bestätigt. Der Briefschreiber war ein

Julius Civilis.

besonnener Mann, der noch ein Jahr zuvor 15 Jahre Schmach, drei Glas aus Paris   über die neuere französische   Kunst Bier und vier Zigaretten mit hoher Anerkennung berichtet hatte. >> Der Oberbürgermeister von Nordhausen  die nervöse, bewegliche, intellektuelle Ober- erläßt folgenden Aufruf: schicht in Deutschland   seit jeher gegen blin- Nach 15jähriger Schmach unseres Vater­

Diese Beispiele zeigen, wie stark gerade

den nationalistischen Haẞ anfällig, und wie landes, nach der langen Zeit des Zwiespalts schwer sie in solcher Situation vernünftigen und des Haders, in der Deutschland   geknech­Erwägungen zugänglich ist. Der unbequeme tet am Boden lag, hat uns der Führer die Widerspruch gegen die einmal eingenommene Wehrpflicht wiedergegeben!

focht man unter den Bourbonen. Der Krück­stock Friedrich Wilhelms von Preußen hatte mindestens illegal. seine symbolhafte

Das Niveau

Im» Judenkenner< heißt es: » Wir sind keine Freunde der Barbarei, Bedeutung ebenso, wie der legale borussische Aar. Was aber könnte für die spezifischen wie gewisse Idioten immer zu behaupten Verhältnisse des Dritten Reiches   symbolhaft pflegen; im kleinen Finger unseres Führers wahrer erglänzen und die Mystik, wenn nicht steckt mehr Kultur, als in dem ganzen Ge­Fleisch, so doch Leder werden lassen, als mauschel der Libanonaestheten. Hört den eben ein stilgerechter, zweckenbeschlagener Frankenführer, unseren Julius Streicher  , und

gutgenähter Stiefel?

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Die Nachfahren eines so weltklugen Man­nes, wie es Hans Sachs   ohne Zweifel seiner­zeit in Nürnberg   war, haben als deutsche

ihr habt eine Ahnung von dem überragend hohen Niveau deutscher Kultur...<<

Nicht nur eine Ahnung, sondern die ganze grausige heutige Wirklichkeit!