Deutsche Streiflichter

dter

Der Glaube fehlt

Wenn die SA   Polizei spielt

Keine der nationalsozialistischen Kundge­bungen ist äußerlich so groß gewesen und in­Wenn die Ueberreste der SA   schon alle Der Pogrom auf Nicht- Gleichgeschaltete hin­nerlich so wirkungslos geblieben wie der Hoffnung begraben müssen, mit Offiziers- tenherum! Man regelt den Verkehr, indem > Parteitag der Freiheit in Nürnberg  . Nie- rang oder auch nur Unteroffiziersrang in das man gleichzeitig den politischen Gegner zur mand redet mehr über die Reden und Auf- Reichsheer übernommen zu werden, so wol- Strecke bringt! Aber die Weisheit dieses Tricks ist sicher­märsche in Streichers Hauptstadt, alle spre- len sie wenigstens noch auf anderem Gebiet chen über Butter und Fett, über Fleisch, Obst| Amtspersonen des Dritten Reiches   spielen. lich nicht der individuellen Idee irgend eines und Gemüse. Die Schlangen vor den Wenn sie nicht gerade mit Judenpogromen einzelnen findigen SA-, SS  - oder Arbeits­Buttergeschäften sind Aufklärung beschäftigt sind, pfuschen sie der Polizei dienstmannes entsprungen. Die Bengels ha­

ins Handwerk.

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nachrichtigen, die ganz aus> alten Kämpfern< zusammengesetzte Gestapo  <

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Kurz

es

herrscht ein einziges Kuddelmuddel der Verhaftungswütigen und der Fouché's im kleinen und im gro­Ben! Der Bürger wird im Geist des Miẞ­trauens und des Haßes gegen alles, was auch nur entfernt nach Uniform riecht, auf Schritt und Tritt förmlich dressiert. Aus einem ein­zigen Sektor Deutschlands  , aus Mittel- und Nordbayern wobei die hier geschilderten Dinge natürlich nur zufällig Lokalkolorit tragen und mehr oder weniger für ganz Deutschland   Geltung haben sei ein kleines Bild von der polizeilichen Sicherheit oder Un­sicherheit in dem Staate, der immer wieder vorschützt, daß er Europa   vor dem Bolsche­wismus zu bewahren habe, aufgetragen! Da liest

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mand anders.

was

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gez. Dr. Martin.

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einen Mann Polizeihaft verhängt, weil er Verhaltens wegen seines ungesetzlichen ihn Zur Rede stellenden Polizeibeamten durch wüste Beschimpfungen beleidigt hat. Hierzu gibt der Polizeipräsident be­kannt: Die Zeiten, wo es angesichts einer mangelhaften Staatsautorität möglich war, das berechtigte Einschreiten eines Polizei­beamten zum Anlaß flegelhaften Benehmens oder wüsten Schimp­fens oder gar zu einer gewalt­tätigen Widersetzlichkeit zu nehmen, sind endgültig vorbei. Der Polizeibeamte, welcher die schwere Verantwortung für Ruhe und Ordnung und für die Befolgung der Gesetze hat, hat heute den vollen Anspruch darauf, daß man ihm mit Achtung begegnet und seinen An­ordnungen Folge leistet. Ebenso wie ich jeden Polizeibeamten, der seine Befugnisse überschreitet, strengstens zur Rechenschaft ziehe, so werde ich künftighin gegen jeden ohne Ansehen der Person rücksichtslos mit den schärfsten Mitteln vorgehen, der es sich in meinem Amtsbereich beigehen läßt, einem Organ der Polizeigewalt mit Be­schimpfungen oder gar mit körperlichem Widerstand entgegenzutreten. Jeder, der dies tut, muß damit rechnen, daß er außer Einleitung eines Strafverfahrens auch auf einige Zeit Bekanntschaft mit dem Polizei­arrest macht. Polizeidirektion Nürnberg- Fürth

Welche Deutsche,

Dr. Martin.<< die nur einigermaßen

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>> In einer hiesigen Tageszeitung( ver­schwiegen wird natürlich, daß es das Nazi­blatt war, in dem die SA   und die SS ihre Tagesbefehle täglich niederlegt D. R) sind vor einigen Tagen unter der Ueberschrift sich auf die jüngste Geschichte ihres Vater­» Verkehrsünder am Pranger besondere landes besinnen, müssen, wenn sie dies lesen, polizeilichen Maßnahmen gegen Verkehr- nicht geneigt und veranlaßt sein, ein gerade­sünder angekündigt worden. Diese An­zu homerisches Gelächter anzustimmen? Wo kündigung geschah ohne Wissen und Ein­verständnis der allein für solche Maßnah- war höchstwahrscheinlich der Martin selbst? men zuständigen und verantwortlichen Sollte er wirklich als» alter Kämpfer<< an Polizeidirektion. Es ist Vorsorge getroffen, gar keinem SA- Tumult vor den» Severing­daß künftighin die Ankündigung polizeili- Kosaken  < so drückte sich ja sein Partei­cher Maßnahmen durch unverantwortliche freund Göbbels   damals aus Stellen unterbleibt. Denn was polizeilicher­beteiligt ge­seits zu geschehen hat und was nicht, ent- wesen sein? Dann müßte er wirklich ein scheidet allein die Polizeidirektion und nie- Wunderheiliger, wie sein Namensvetter sein! Wer war es denn, der die Gasse fast jeden Tag gegen die Polizei der Republik   hetzte? Der heilige Martinus war sicherlich ein Wer war es, der förmliche Greuelmärchen ganz tapferer Vertreter der streitbaren Kir­des Masochismus um den Gummiknüppel der che zu seiner Zeit. Aber er wird an Zivil­» Zörgiebel- Knechte gewoben hat? Wer war courage offenbar noch übertroffen von dem es, der dann bei gewandelten Machtverhält­Nürnberger Martin der braunen Gegenwart. nissen im Reich pflichttreue Polizeibeamte, Denn wenn er wirklich» Vorsorge treffen<< will, daß so etwas nicht mehr passiert, wie beispielsweise in Dortmund  , zu hohen und man in der>> Bayrischen Volks- muß er daran denken, mindestens für sein entehrenden Gefängnisstrafen verurteilen ließ, wacht<<( Bayreuther   Nazi- Parteiorgan vom 21. nur weil sie nicht ruhig zusehen wollten, wie Nürnberg   das Dritte Reich abzuschaffen! Juli ds.) beispielsweise unter den sonst wahr­man nicht- nationalsozialistischen Mitbürgern Das ist ja dessen Wesen: daß es die SA   und haft nicht aufregenden Provinznachrichten die Fensterscheiben einschmiẞ? Wenn sich i SS   eben zur Polizei gemacht hat und daß es darüber, wer wen wie verhaften lassen kann, auch noch jetzt und vielleicht jetzt erst wenn's jemand juckt, alles offen läßt! Der recht, weil ja die SA   nichts zu tun hat Martin tut gerade so, als lebte er noch total die Menschen massenweise gegen die Polizei ein» flegelhaftes Benehmen« erlauben, wie unbefreit in den vierzehn Jahren der Schande steht es dann um die rädelsführenden Ober­Wie dem aber auch sei diese Be­

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ben vielmehr von ihren oberen> Dienststellen< genug, und diese Agitation kann von der Ge­Wenn man die reichsdeutsche Lokalpresse Anweisung erhalten, auf diese Weise ihr stapo nicht gut verboten werden, wenn sie nicht dazu übergehen will, das Viertelpfünd- der Gegenwart genau verfolgt, tritt zwischen Nichtstun durch eine politisch dankbare Ne­chen' Butter jeder Familie ins Haus zu lie- den Zeilen und trotz aller Zensur nichts so benbeschäftigung, nämlich als selbsternannte als die allgemeine Verkehrspolizisten, sich interessanter zu ge­fern. Wie man nun aus der nationalsozialisti- deutlich zu Tage, > Unsicherheit der öffentlichen stalten. Und auch wohl einträglicher, weil schen Presse erfährt, gibt es Butter und S0 ein Verkehr­Schweinefleisch mehr als hinreichend. Nur die Sicherheite im Dritten Reich  ! Wer man ja nicht weiß, verhaftet wen? Kein Bürger weiß überhaupt sünder< schließlich auch gleich aus der blan­unvernünftige Hamsterei sei an den Versor­ja zuverlässig kann es noch nicht einmal ken Gesäßasche blechen wird, wenn man gungsstockungen schuld. Wollte man diese Ausrede als wahr annehmen, so wäre damit die zuständige Behörde ohne große Umfragen Gnade vor Recht ergehen läßt und ihn nicht für die in Deutschland   Regierenden nichts bei der Zentrale und bei Parteistellen beant- gleich in Schutzhaft nimmt. Nämlich schon worten wer alles zu polizeilichen Exekutiv  - am darauffolgenden Tag( am 22. Juli ds.) ent­gewonnen, denn sie geben damit zu, daß gro­das ist Be Teile des Volkes ohne Unterschied ihrer maßnahmen berechtigt ist. Sogar die private hält die» Bayrische Volkszeitung< Leibwache des> Führers< hat in jedem einzel- die frühere Zentrumszeitung in Nürnberg  , der früheren oder jetzigen politischen Ansichten keinerlei Vertrauen zu den Erklärungen und nen ihrer Vertreter sehr weitgehende Poli- SA und SS sicherlich nicht ganz grün Beteuerungen der nationalsozialistischen Be- zeibefugnisse. Neben der ordentlichen Schutz- folgende generelle Richtigstellung des Polizeipräsi­hörden haben. Man glaubt nicht mehr, polizei und der Landjägerei bestehen die na- und Warnung was durch das Radio verkündet tionalsozialistisch gesiebten Feldjäger«, be- denten in Fettdruck: stehen ganze Formationen> zur besonderen wird, und man glaubt erst recht Verwendung, besteht, losgelöst und meist nicht, was in den Zeitungen steht. über dem ganzen und ohne die übrigen Zweige So fing die Vertrauenskrise, die Zermürbung der Exekutive im Einzelfall auch nur zu be­der Heimatfront auch im Kriege an, das was man im Jargon der Hugenberg und Hitler im­mer den>> Dolchstoß< genannt hat. Damals soll er von den Marxisten geführt worden sein. So wenigstens behaupteten immer die wohlgenährten Selbstversorger, deren Frauen weder Granaten drehten noch nächtelang um 80 Gramm Fett anzustehen brauchten. Wo Die kommt nun der neue» Dolchstoẞ< her? Marxisten sind, auf die Millionenmassen hin betrachtet, noch zum Schweigen verurteilt. Das wachsende Mißtrauen kann nicht ihr Werk sein. Es scheint also, daß die Herren Hitler   und Kumpane selbst die Dolche des Mißtrauens schleifen. Ihre Reden sind jetzt kaum weniger volksfremd als diejenigen, die während des Krieges von Ernährungskommis­saren, Generalen und Ministern über die Er­nährungslage gehalten worden sind. merkt an allem, daß» wir keine Ahnung da­von haben, wie die schönste Begeisterung zu­sammensackt, wenn die Familien- und Volks­gespräche sich Tag für Tag um die Beschaf­fung zusätzlicher Lebensmittel drehen müs­sen. Man ist allerdings noch weit von den Hungerrationen der letzten Kriegsjahre ent­fernt, aber man zersetzt schon die Stimmung, ehe noch der Krieg ausgebrochen ist, auf den man rüstet. Der Grad des Mangels ist noch sehr verschieden von dem der Rübenwinter des Weltkrieges, aber im Grundsätzlichen breiten sich dieselben kritischen Gedanken. ob es gelingen aus: die nagenden Zweifel, werde oder ob der Zusammenbruch kommen müsse. Schon hört man an allen Ecken den Defaitismus sprechen:> Hitler schafft es auch nicht.< Das sind die Vorläufer der Niederlage und der Ahnung, daß, wie im Kriege, Hasardeure Deutschlands   Schicksal Also: Hier treten irgendwelche Braune verspielen. Wenn solche Erkenntnisse und Gefühle vordringen und durch Tatsachen im- ganz einfach mit den Befugnissen der Ver­und zwar, weil sie gleich­mer mehr genährt werden, hilft auf die Dauer kehrspolizei keine äußere Machtentfaltung und muß ein- zeitig auch politisch ihr Mütchen kühlen wol­mal der Tag kommen, an dem der Eid auf len, gleich in terroristischer Form Hitler   eine Fiktion sein wird wie einst der von 10 Millionen militärische Treueschwur Männern auf Wilhelm II.  > Alles wankt, wo der Glaube fehlt. Das Wort aus dem Wallenstein   bleibt wahr. Die> Frankfur­ ter Zeitung   meint dieser Tage bei denen, die der Versorgungskunst des Systems trauen, mangelnden Verstand beklagen zu müssen. Uns aber scheint, daß gerade der Verstand im Volke wieder zu wachsen be­ginnt und darum der elende Köhlerglaube im Schwinden begriffen ist.

Man

miß­

folgendes:

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SO

enthält auf jeden Fall das daß solche» Rechtszustände<<

> d Rothenburg o. T.( Rabiater Auto­fahrer in Schutzhaft genommen.) Am Mon­tag wurde der frühere Leiter der Ortsgrup­pe Rothenburg   des Stahlhelm, Dr. Beck in Schutzhaft genommen. Er hatte schon seit langem durch sein rücksichtsloses schnel­les Autofahren die Empörung der Bevölke-| kanntmachung rung hervorgerufen. Als er in voller Fahrt Eingeständnis, in eine marschierende Kolonne des Arbeits- nun einmal generell die polizeipolitische dienstes hineinfuhr, so daß sich die Ar- Situation in der Hitlerei illustrieren! beitsdienstmänner nur durch schnelles Bei­Dieser Martin hatte schon vorher ein Do­seitespringen im letzten Augenblick retten konnten, verstieg sich Dr. Beck trotz- kument zur polizeitechnischen Seite der Ver­dem er die Schuld trug so weit, daß er hältnisse in der braunen Diktatur geliefert. die Arbeitsdienstleute in gemeinster Weise beschimpfte. Dieses Verhalten hat die Stim- Das war am 31. Juni dieses Jahres. Damals las mung der Bevölkerung gegen Dr. Beck so man in der schon zitierten> Bayrischen Volks­gesteigert, daß er in Schutzhaft genommen zeitung« folgendes: werden mußte.<

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auf!

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flegel? Sie sind sogar, wie Herr Göring, Po­lizeiminister geworden... Und ist der Haupt­schlagetot gegen Polizisten, Herr Dalugue,

nicht sogar Polizeigeneral geworden? Ist Herr Göbbels nicht gar mittlerweile Reichs­minister geworden?

Nicht alle Städte sind so» helle«, wie Leip­ zig  , das jetzt seine SA mit Besen und

Schaufel bewaffnet und die» deut­schen Befreier« in den Vororten( in der Stadt geniert man sich nämlich) als> Hilfsorgane< des städtischen Fuhrparkes wirken läßt!

>> Der Polizeipräsident warnt vor wider­setzlichem Verhalten gegen Polizeibeamte.  < > In den letzten drei Tagen sind drei Ob Pogrom, Straßenreinigung oder ange­Personen in Haft genommen worden, weil maßte Polizeifunktion die Unsicherheit

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sie dem berechtigten Einschreiten von Po- bleibt. Sie bleibt solange wie das System sich lizeiorganen körperlichen Widerstand ent­gegengesetzt haben. Weiterhin wurde über noch hält!

E. F. Roth  .

Duldung oder Kampf

Taxichauffeure Auskunft geben. Die Zahl der das vorbildlich für ganz Deutschland   werden, Frauen gemeinhin an Sparsamkeit vorbild­Autodroschken muß in Berlin   von 6200 auf soll. Die Löhne sollen, wie der Sold beim Mi- lich sind, ausgerechnet auf Herrn Dr. Robert 3000 vermindert werden. Nicht etwa, weil litär, in Dekaden erfolgen: am 6., 16. und Ley warten müssen, den Mann des Suffs, der ihre bisherigen Kunden zu Opel   und Mercedes   26. jeden Monats. Keineswegs sollen jedoch Pleiten und Offenbarungseide. übergegangen sind, sondern weil sie Straßen- die Wochenfeiertage vergütet werden, sondern bahn fahren oder gar zu Fuß laufen. Es ist man will den Ausfall auf eine etwas größere derselbe> Primitivitätsprozeß«<, der viele tau- Zeit als die Lohnwoche verteilen>> und ihn da- Der Bischof von Meißen ist wegen De­sende Straßenbahnfahrgäste zum Fahrrad zu- mit tragbarer machen«. Sieht man genauer zu, visenvergehen verhaftet worden. Die Reichs­rückkehren läßt. Bei den Taxichauffeuren so soll das neue System auch der berüchtig- regierung setzt damit die Methode ihres macht man die Geschichte sehr einfach. Man ten» Hamstererpsychose« etwas Abbruch tun. Kulturkampfes gegen die katholische Kirche  nicht und Wenn nämlich Großbetriebe nach dem neuen fort: verlängert ihnen die Zulassung Diffamierung der Priester stellt es ihnen frei, sich mit je 3000 Reichs- Verfahren ihre Lohnzahlungen auf ganz ver- statt offenen Kirchenkrieg. Es be­» Motorisierung«< Einer der Parvenüfimmel Hitlers mark für immer abfinden zu lassen oder auf schiedene Wochentage verlegen, so wird ver- steht gar kein Zweifel, daß nicht nur der gehört dem Auto. Es gibt auf dem weiten Er- bessere Zeiten zu warten. Rund fünfzehnhun- hindert, daß> an stets den gleichen Wochen- Meißener   Diaspora- Bischof sondern auch die versuchen thr Schicksal tagen durch den gleichzeitigen Einkauf an Bischöfe der großen Diözesen in West- und Zylinder, das sich einen so zahlreichen und durch Eingaben an die Behörden zu wenden, lebenswichtigen Gütern eine stoßweise Ge- Süddeutschland um die finanziellen Verpflich­Dahinter tungen zum Auslande und deren etwas ge­luxuriösen Wagenpark hält wie der in seinem aber was sollen die machen, wenn das Geld schäftsbelebung verursacht<< wird. bürgerlichen zum Taxifahren fehlt, weil es durch Staats- stecken das Reichswirtschaftsministerium und wagte Erfüllung unter den Devisengesetzen proletarischen wie in seinem und Reichsautobahnen   die Geheime Staatspolizei  , die durch solche gewußt haben. Die Kirchenfürsten vertreten Vorleben gleichermaßen gescheiterte Diktator steuern für Tanks

denrund kein Staatsoberhaupt mit Krone oder dert Chauffeure

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Ein neuer Trick

der Demagogie in Deutschland  . Sein erstes und durch Parteisteuern für die Luxuslimou- Manöver die Ansammlung von einkaufenden die Ansicht, daß die meisten Transaktionen Frauen möglichst verhindern oder doch in im Rahmen der Reichsgesetzgebung erfolgt öffentliches Auftreten als Regierungschef galt sinen der Nazibonzen gebraucht wird? engen Grenzen halten wollen. sind und es sich um rein antikatholische Ten­der Autoindustrie. Durch Ueberwindung des Auch das also ein Anzeichen wachsender denzprozesse handelt. Vermutlich wird jeder in der Agi­> marxistischen Primitivkults< In den Veröffentlichungen der Deutschen Sorge und Furcht. Die Deutsche Arbeitsfront   der deutschen   Kirchenfürsten sich ebenso tation hatte derselbe Mensch bisher den Neid > Bonzen- Autos< auf- Arbeitsfront wurde immer wieder davon ge- verbindet damit allerdings noch eine beson- schuldig oder unschuldig fühlen wie der Bi­gegen die klapprigen wollte er die Autoindustrie sprochen, daß auch für die Arbeiter die mo- dere Unverschämtheit gegenüber den Arbei- schof von Meißen  , den man sich gegriffen wühlen lassen herrlichen Zeiten entgegenführen. Im Zeichen natliche Lohnzahlung eingeführt werden müs- terfamilien.

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Sie läßt nämlich verkünden hat, weil er die kleinste und ärmste deutsche

der Aufrüstung ist das auch geschehen. Stra- se, so daß die Wochenfeiertage vergütet wür( Frankfurter Zeitung Nr. 501), daß sie durch Diözese verwaltet, und zwar inmitten eines tegische Autobahnen werden mit Milliarden- den wie bei den Angestellten und die Arbeiter die längeren Lohnzahlungsabschnitte den besonders gehässigen und beschränkten Pro­kosten in rasendem Tempo gebaut. Wie aber auch in den Genuß längerer Kündigungs- deutschen Arbeiter zu einem verantwortungs- testantismus. Die Aktion gegen den Bischof steht es mit den Zivilfahrern, soweit sie nicht fristen kämen. Davon ist es bald wieder still bewußten Menschen< erziehen wolle. Dafür wühlt den Katholizismus weiter auf, aber Nutznießer der herrschenden Partelkorrup- geworden. Nun aber hat man bei Siemens in haben

die deutschen   Arbeiter, die zu den man darf auch nicht übersehen, daß die

tion sind? Darauf können uns die Berliner Berlin   ein Lohnzahlungssystem ausgetüftelt, nüchternsten der Welt gehören und deren Reichsregierung in evangelischen, in frei­