Pleite im Göbbelskonzern

Presse, Funk und Film

getan hätte, um den hungernden Massen wenigstens geistige Werte zu vermitteln. Während sich der Nationalsozialismus um die Ernährung der Bevölkerung nicht viel Dichtung und Wahrheit gekümmert hat, hat er die Propa­gandaindustrien< fast ebenso pfleg­Vor kurzem hat der Reichspropaganda-| vorhandenen Filmateliers wurden im Jahre| Aufschwung, den das Rundfunkwesen in lich behandelt wie die Rüstungsindu­minister Dr. Göbbels einen Rechenschafts- 1932 zu 78.8 Prozent ausgenutzt, im Jahre den meisten europäischen Industriestaaten strie. Er hat es sich etwas kosten lassen, bericht über die Tätigkeit der sogenannten 1934 zu 78.5 Prozent. Die deutsche Film- seit 1933 genommen hat. Die Zahl der die Massen mit nationalsozialistischer Ideo­Reichskulturkammer erstattet. produktion befindet sich also nach wie vor Rundfunkteilnehmer in den europäischen logie zu versorgen. Aber die Massen, die Die Reichskulturkammer stellt praktisch in völliger Stagnation, und dies in einer Industriestaaten( außer Frankreich , wo sich kein Fett kaufen können, haben auch einen der größten Wirtschafts- Zeit, wo z. B. die englische Filmindustrie keine genauen Zahlenangaben zu erlangen kein Geld übrig, um in die Kinos zu gehen konzerne dar. Sie monopolisiert vor einen außerordentlichen Aufschwung er- waren) ergibt sich aus folgender Tabelle: allem drei große deutsche Wirtschaftsge- lebt. Wahrscheinlich würde sie ihren alten biete: das Pressewesen, die Film- Stand kaum aufrechterhalten können, wenn industrie und die Funkwirt- sie nicht durch den Staat über die eigens schaft. Göbbels sprach also gewisser- zu diesem Zweck gegründete Filmkredit­maßen als Generaldirektor vor seinen Ak- bank außerordentliche Subventionen erhal­tionären. ten würde.

Presse

Funk

Gemeldete Zahl der Rundfunk­teilnehmer( in 1000)

oder um Zeitungen und Rundfunkgeräte zu kaufen. Wer aber in Deutschland zur Not noch ein paar Mark für» kulturelle Aus­gaben« erübrigen kann, der wird von der Blut- und- Bodenpropaganda des National­sozialismus nur angewidert und spart das am 1. 1. 1934 Geld für andere Zwecke.

in den europäischen Industriestaaten am 1. 1. 1933 und 1. 1. 1934. am 1. 1. 1933 4308

Staat

Deutschland Belgien

340

Großbritannien

5263

6143 604 6718

305

440

560

909

231

472

357 694

Italien Niederlande Schweiz

Tschechoslowakei

Die einfachen, trockenen Zahlen, die die deutschen statistischen Stellen über das Presse-, Funk- und Filmwesen im Dritten Reich veröffentlichen, sprechen eine bered­te Sprache über die wirtschaftliche und kulturelle Not in diesem Staat. Sie wider­legen authentisch das Gerede über den kul­den wirtschaft­

Die Filmindustrie und das Pressewesen Er erklärte, die Gesamtauflage der deutschen Zeitungen sei vom befinden sich also seit langem in einer 1. Quartal 1934 bis zum 1. Quartal 1935 schleichenden Krise. In der Funkwirtschaft bereits einen akuten von 18.7 Millionen auf 19 Millionen gestie- aber hat die Krise gen. Die Zahl der Filmbesucher habe sich Charakter angenommen. Die im letzten Jahr um 10 Prozent erhöht, und Behauptungen von Dr. Göbbels es gäbe jetzt 6.8 Millionen Rundfunkhörer über die Steigerung der Rundfunkhörer- Man kann also sagen, daß die Steigerung turellen Fortschritt und gegen 4.2 Millionen zur Zeit der national- zahl sind zwar im großen und ganzen rich- der Hörerzahl nicht durch, sondern trotz lichen Aufstieg, das Dr. Göbbels von sich sozialistischen Machtergreifung. tig, wenn auch die von ihm gemachten der nationalsozialistischen Rundfunkpolitik gibt. Die Krise in der» Propagandaindustrie<< Beruhen diese Angaben auf Wahrheit, konkreten Zahlangaben reichlich ungenau erfolgt ist. * ist darum mehr als eine nebensächliche oder stellen sie eine Irreführung der sind. Aber dieser Erfolg kann keineswegs auf das Konto der nationalsozialistischen Göbbels hat in seinem Rechenschafts- Teilkrise der deutschen Wirtschaft; sie be­Rundfunkpolitik gebucht werden. Vielmehr bericht u. a. auch, erklärt, daß der natio- deutet eine schwere moralische Niederlage betrifft, so wird jeder Eingeweihte ihnen entspricht diese Steigerung durchaus dem nalsozialistische Staat von vornherein alles des braunen Regimes. mit tiefem Mißtrauen begegnen. Nach dem Jahresbericht der Reichspostverwaltung wurden im Jahre 1934 nur 1400 Millionen Exemplare an Druckschriften gegenüber 1800 Millionen im Jahre 1933 versandt. Diese amtlich bestätigte Tatsache ist mit

Oeffentlichkeit dar?

Was die Angaben über das Pressewesen

Blätter auf 8.3 Millionen Exemplare.

Film

Dee Keach in der Radioindustrie

macht<.

von Grammophonplatten um 20 Prozent stei­gen konnte. Jetzt hat man eine» Gesellschaft zum Schutze des Rundfunkmarktes< gegrün­Wie Hitler die Wirtschaft erobert det, die mit staatlichen Krediten dem Gewer­be helfen soll, seine überfüllten Lager durch­einer gleichzeitigen Auflagesteigerung der Vor einigen Wochen hat ein Großer unter Verband der Funkindustrie ist der deutsche zuhalten. Das war notwendig, weil die Ban­deutschen Zeitungen schwer zu vereinba- den Großen des Hitlerreiches, der Reichs- Markt hermetisch vom Ausland abgeschlos- ken die Diskontierung von Rundfunkwechseln ren. Uebrigens geht aus den Angaben der sendeleiter Eugen Hadamovsky eine Bro- sen und durch das Abkommen eine» Markt- ablehnen. Besonders die Lage der auf 34.000 Reichspost eindeutig hervor, daß der deut- schüre veröffentlicht mit den Titel» Hitler ordnung« geschaffen worden, die Industrie reduzierten Händler ist verzweifelt, weil sie sche Zeitungsleser sich im zunehmenden erobert die Wirtschaft<<. Sie ist, wie der und Handel zusammenschweißt und beiden nicht mehr als durchschnittlich Apparate Maße der Auslandspresse zuwendet. Die Völkische Beobachter< behauptet,>> eine weit über den Auslandspreis liegende Mono- im Monat verkaufen. Ende Dezember läuft Post beförderte im Jahre 1933 4.7 Millionen höchst unbequeme und unerfreuliche Erschei- polpreise sichert. der Wirufavertrag ab. Es wäre also Gelegen­ausländische Zeitungen und Zeitschriften. nung für alle Kräfte der Wirtschaftsreak- Es wurde darauflos produziert. heit zu einer allgemeinen Preisherabsetzung. Im Jahre 1934 stieg diese Zahl trotz der tion<, denn ihr Zweck ist, an dem» kleinem Die Produktion stieg von einer Million Appa- Dazu will sich aber die Industrie nicht ver­zahlreichen Verbote und trotz dem zuneh- Beispiel des Volksempfängers< für die Ge- raten 1932/1933 auf fast 2 Millionen im Ge- stehen; der zweifelhafte Schutz der» Markt­mnenden Terror gegen die Leser fremder samtwirtschaft die Richtigkeit und Not- schäftsjahr 1934/1935, also um nahezu 100 ordnung ist ihr immer noch sicherer als die wendigkeit des politischen Führungsan- Prozent. Die Rettung sollte der Volksempfän- angesichts der schrumpfenden Kaufkraft mehr die allgemeinen Wirtschafts- ger bringen, nach dem> Völkischen Beobach- als ungewisse Zunahme des Absatzes. Aber selbst wenn die Göbbelsschen An- spruchs auf Auf Grund dieses ter« eine Originalerfindung Hitlers . Er kostet Die Rundfunkunternehmer vertrauen nicht gaben stimmen sollten, so macht die von planungen aufzuzeigen<<. Beispiels<< erhebt der Reichs- nur 76 Mark, aber selbst der billige Preis darauf, daß die Staats- und Parteiführung<<, ihm behauptete 1.6prozentige Auflagestei- kleinen sendeleiter» Adolf Hitlers These von der würde nicht genügt haben, ihn unter die Leute die ihnen die Pleite beschert hat, imstande gerung im Jahre 1934 keineswegs das ge­von Volks- zu bringen, wenn nicht eine riesenhafte amt- ist. sie aus ihr zu retten. G. A. Frey. waltige Pressesterben wett, das zwangsläufigen Verbundenheit von liche Propaganda und sehr weitherzige Ab­gleich nach dem Machteintritt des Natio- leben und Volkswirtschaft, das heißt nalsozialismus eingesetzt hat. Im März 1933 Politik und Wirtschaft, zur Grundforderung«. zahlungsbedingungen nachgeholfen hätten. erschienen insgesamt 11.300 Zeitungen und Nur dadurch, daß die bis dahin» bankrotte Der Absatz des Volksempfängers ging aber Streicher abgelehnt In Glehn bei Neuß fand kürzlich die Bei­Zeitschriften in Deutschland . Im März 1934 Rundfunkwirtschaft von der politischen Rund- auf Kosten der teuren Apparate, mit denen unter einen einheitlichen poli- auch ausländische Sender zu hören sind. Die setzung eines Juden statt, der sich besonders waren es nur noch 8700; allein in Berlin funkführung hat sie Zunahme des Absatzes betrug in den letzten in sozialer Beziehung große Verdienste um waren Dutzend Tageszeitungen einge- tischen Willen gezwungen<< wurde, gangen. Von den am Leben gebliebenen sich dank des Volksempfängers ohne jede zwei Jahren 900.000 Apparate, davon entfal- seine Mitbürger erworben hatte. Das Leichen­Der len 850.000 auf Volksempfänger. A ber un- begängnis wurde zu einer Demonstration. wurden manche auf den Bruchteil ihrer Subvention aus eigener Kraft erholt<<. alten Auflage reduziert. Selbst das alte Reichssendeleiter hätte so vorsichtig sein sol- ter> Absatz ist nicht etwa der Fast die gesamte Bevölkerung des Ortes nahm an die Rundfunkhörer, an der Beisetzung des Mannes teil. Die meist Berliner Parteiblatt der NSDAP , der» A n- len, ein anderes» kleines Beispiel< auswählen Verkauf an den Handel zu ver- aus Katholiken bestehende Bevölkerung hatte griff«, litt an dauerndem Leserschwund sollen, um zu beweisen, daß die Wirtschaft sondern und konnte nur durch Zusammenlegung sich an allen Fronten erfolgreich durchsetzen stehen. Die Produktion der Industrie über- den Ortspfarrer gebeten, den Gottesdienst auf zu verlegen, um so mit der Tageszeitung der Deutschen Ar- kann, wenn sie die politische Initiative der stieg bei weitem den Absatz an die Händler einen früheren Termin zu und Parteiführung sich beitsfront, dem» Deutschen « aufrecht er- Staats­eigen und die Vorräte der Händler bei weitem die der gesamten Einwohnerschaft Gelegenheit zu halten werden. Nachfrage der Rundfunkhörer. Im letzten geben, sich an der Beerdigung zu beteiligen. Der» Völkische Beobachter< nennt das Jahre hatte die Zahl der Rundfunkhörer um Der Pfarrer entsprach diesem Wunsche und Werk des Reichssendeleiters eine wahr- 900.000, die Fabrikation von Apparaten um setzte einen früheren Termin für den Gottes­Nach den Angaben des statistischen heitsgetreue Darstellung. Diese das Doppelte zugenommen. Bereits Ende Juli dienst an. Nachher erschien er im Trauer­Reichsamtes nahm die Zahl der in den Charakteristik ist für die Qualität der Ware war der Lagerbestand auf das Sechsfache hause, um den Hinterbliebenen persönlich sein Großstädten( Städte über 100.000 Einwoh- kennzeichnend, die in Hitlerdeutschland als normaler Zeiten angewachsen. Der Reichs- Beileid auszusprechen. Diese politische Demon­ner) verkauften Eintrittskarten für Film- Wahrheit vertrieben wird. Denn als die Bro- sendeleiter behauptet in seiner Broschüre stration am Grabe eines Juden hat allgemein vorführungen in der Zeit von 1932 bis 1934 schüre des Reichssendeleiters erschienen die wirtschaftlichen Miesmacher von einst« größtes Aufsehen erregt und zu wütenden um 25 Prozent ab. In den Mittelstädten war, lagen 600.000 Rundfunkgeräte würden> den Sieg der politischen Rundfunk- Protesten der antisemitischen Presse geführt... nahm der Besuch in der gleichen Zeit ganz unverkäuflich in den Regalen der führung in ihren steigenden Bilanzen zu spü- Der> Stürmer<< insbesondere regt sich gewal­unbedeutend zu, und zwar um 4.5 Prozent. Fabrikanten und Händler, das ist ren< bekommen. Herr Hadamovsky erweist tig auf und bezeichnet das Verhalten der Nur in den Kleinstädten( unter 20.000) und fast ein Drittel der Jahresproduktion. Die sich als ein umgekehrter Prophet. Die Rund- Glehnser als> verbrecherisch und hochver­auf dem flachen Lande erhöhte sich der Hitlerregierung hat die Funkindustrie nicht, funkindustrie ist im Zeichen Adolf Hitlers räterisch<.. Filmbesuch um die Zahl von 12.4 Prozent. wie der Reichssendeleiter behauptet, vom und des großen Ideengutes seiner Bewegung< Wieder ein Beweis dafür, daß die Bevöl­Hiernach können die Behauptungen von Bankrott gerettet, sondern dem Bankrott zu- zusammengebrochen. Eine Großfirma nach der kerung mit der infernalischen Hetze des Dr. Göbbels über eine 10prozentige Steige- getrieben. Die Rundfunkindustrie ist ein Op- anderen hat den Bankrott erklären müssen, braunen Regimes nichts gemein hat und, an­rung des Filmbesuches im Reichsmaßstab fer der nationalsozialistischen Methode des und die Reihe der Unfälle ist noch nicht ge- gewidert von dem viehischen Ton der Strei­als widerlegt gelten. Kampfes gegen die Arbeitslosigkeit gewor- sch'ossen. Zuerst fiel eine der ältesten und cherschen Schandpresse, impulsiv Partei für Im Gegensatz zu Dr. Göbbels hat den, der es weniger darauf ankommt, Arbeit größten deutschen Radiofirmen, die Dr.- Georg- die gehetzten jüdischen Parias ergreift... der Leiter des größten deutschen Filmkon- für die Arbeitslosen zu schaffen, Seibt- A.- G. in Berlin , mit einer Schuld von zerns Dr. Hugenberg, vor kurzem auf als für sich selbst Reklame zu machen. Die mehreren Millionen, dann die Lumophonwerke der Generalversammlung der UFA bewegte Rundfunkindustrie ist gegen ihren Willen, wie Bruckner u. Stark in Nürnberg mit etwa Klage über die Notlage der deutschen Film- Hadamovsky selbst sagt, in ein Hetztempo der Millionen Schulden. Vor einigen Tagen mußte Die Bevölkerung wirtschaft geführt. Vor allem ist der Aus- Produktionssteigerung hineingezwungen wor- die Owin- Radioapparatefabrik G. m. b. H. in will sie nicht! landsmarkt für deutsche Filme außer- den, das nicht erst jetzt, sondern bereits Hannover > als Folge der Absatzstockung in Auf dem Jahrmarkt in Neumarkt in der ordentlich zusammengeschrumpft, seitdem nach einem Jahr Drittes Reich sich als Ueber- der deutschen Radioindustrie ihre Tätigkeit Opf. kam es, wie der» Stürmer< wutschnau­in deutschen Ateliers nur noch national- produktion erwiesen hatte. Bereits im Som- einstellen.<< Das Unternehmen beschäftigte im bend berichtet, zu Zusammenstößen sozialistisch geläuterte» Kunst<< produziert mer 1934 wurde die Zahl der produzierenden vorigen Jahre noch 1000 Mann, jetzt nur zwischen den Bauern, die mit Vorliebe in werden darf. Die UFA , die noch im vorigen Firmen vermindert und die Neuerrichtung noch 600. Judengeschäfte gingen< und zwei mit> Stür­Jahr 4 Prozent Dividende ausgeschüttet von Rundfunkgeräte und Röhren herstellen- Die Ursache dieses Zusammenbruchs ist mer«-Werbenummern versehenen SA- Leuten, hatte, hat in diesem Jahr keine Dividenden- den Unternehmungen durch Verordnung ver- die fehlende Möglichkeit der Sättigung der die die Landbevölkerung vom Betreten der verteilung vorgenommen. Auch die zweit- boten. Schon nach Abwicklung des Weih- Mägen und die Uebersättigung mit den Dar- jüdischen Geschäfte abzuhalten versuchten. größte deutsche Filmgesellschaft, die» To- nachtsgeschäftes 1934 waren>> untrügliche bietungen des Reichssendeleiters. Die Bevöl- Schließlich kam Polizei und nahm die Nazis bis<<, hat ihre Dividende herabsetzen müs- Zeichen der Sättigung des Marktes erkenn- kerung braucht ihr Geld für lebensnotwendi- unter dem Hohngelächter der Menge sen, und zwar von 5 auf 4 Prozent. Beide bark. Industrie und Handel beeilten sich, ge- gere Dinge als das Rundfunkhören. Es ist fest. Der Ortsbürgermeister, der> Partei­Gesellschaften beherrschen zusammen mehr gen das Risiko der Absatzstockung sich durch kein Zufall, daß der Krach in der Rundfunk- genosses ist, veranlaßte dann ihre Wieder­als die Hälfte der deutschen Filmproduk- die Errichtung eines Monopols von einzig da- industrie mit der Butter- und Fleischnot zu- freilassung. Wie beliebt das braune Gesindel tion. Es wurden in Deutschland im Jahre stehender Lückenlosigkeit zu versichern. sammenhängt, und es ist auch kein Zufall, ist, bedarf nach dieser gewiß authentischen 1934 346.000 Meter Film gedreht gegen- Durch einen Vertrag der beiden Patentinha- daß in der Zeit, als Schallplatten im Rund- Feststellung des Streicher- Blattes wohl kei­über 340.000 Metern im Jahre 1932. Die ber Telefunken und Lorenz mit dem funk nicht zu hören waren, der Inlandsabsatz nes Kommentars mehr.

P.