politisch und vor allem nicht sozialistisch kommen möchte. Die Gefahren der Ent­seelung des Menschen durch die Maschine hat gerade der wirkliche Sozialismus im­mer betont und gerade das macht einen

Staatliche Verbrechermoral

Einige Jahre vor Hitlers Machtergreifung| Verbrecherpsyche maẞlos übersteigerte Einzelindividuum,

Ich bin geboren, deutsch   zu fühlen,

Welt!

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das nach diesem Grund­Teil seiner sittlichen Kraft aus. Aber er deklamierte man in Kreisen der Hakenkreuz- Ichsucht zu erkennen. Der kleinste eigene satz handelte, würde vom gleichen Staat ohne hat sich nie auf den Blödsinn eingelassen, ler gern die Strophe des völkischen Barden Vorteil ist dem Verbrecher wichtiger als der Gnade vertilgt, ausgerottet oder unschädlich Degeneration durch Rassenpolitik zu be- Bogislav v. Selchow: furchtbarste Schaden, den er anrichtet. Es gemacht werden. Er selbst aber ist stolz, kämpfen, sondern durch soziale Maßnah­kommt dem Verbrecher nicht darauf an, wie- rechnet es sich zur Ehre an, nach den Prin­men und entsprechende freiheitlich­Bin ganz auf deutsches Denken eingestellt: viel andere sein Treiben unglücklich macht.| zipien des niedersten Verbrechertums zu han­sozialistische Neuordnung des gesamten Mein eignes Volk erst dann die vielen, In einer Stadt Brabants   steckt ein siebzehn- deln! Gemeinschaftswesens. Die braune Regle- Erst Deutschland   dann die andre ganze jähriger Bursche das elterliche Anwesen in Wie liegt das Problem für den Krimina­mentierung von der Züchtung bis zum in den Flammen listen. Brand, läßt seine Familie Das Rechtsgefühl eines Volkes kann Grabe aber schafft einen reglemen- Der unfreiwillige Humor, ein ständiger Be- umkommen, weil der Vater ihm kein Motor- nicht erhalten werden ohne Vorbild, und das tierten Menschen, der an Ent- gleiter nationalsozialistischer Lyrik, läßt im rad kaufen wollte. Sein Vergnügen steht über höchste Vorbild muß der Staat selber seelung dem Individuum der» Maschinen- Hörer unwillkürlich das Couplet der Marlene dem Leben aller übrigen, ein Abwägen der geben. Der nationalistische Diktaturstaat rasse nicht nachsteht. Dietrich aufklingen:» Ich bin von Kopf bis Interessen hüben und drüben kennt der Ver- aber predigt seinen Untertanen:> Alles, was Fuß auf Liebe eingestellt, Das ist mein brecher nicht. bei Euch, den einzelnen schwerstes Verbre­alles auf der Welt und sonst gar nichts!<< Als die Welt sich wegen der italienischen chen ist, wandelt sich in Tugend, sobald ich, Die Verwandtschaft ist nicht rein zufällig. Bombenabwürfe auf das Lager des schwedi- der Staat selber es verübe. Der schrankenlose Die Marlene verkörpert, wenn sie dies singt, schen Roten Kreuzes entsetzte, schrieb ein Egoismus, die Grundlage allen Verbrechens,

V.

Denkt man Bergers objektive, gründ­liche, politisch tendenzfreie Gedankengänge

und Beweisketten zu Ende, so ergeben sich folgende Hauptperspektiven: Weil die völ­kische Rassendogmatik über das» tech­nisch- industrielle System<< nicht hinaus­zusehen vermag, appelliert sie an das » Rassengefühle, an das dunkle» Kollekti­vum des Blutes.<< Aber es gibt weder das eine noch das andere, es gibt in Europa  nur das Kollektivum der Misch­rasse, und das ist milde gesagt.­die falsche Rechnung der Rassedogmen und der eine Grund, warum sie an den Tatsachen der Entwicklung zerbrechen müssen.

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die Ur- Dirne mit dem überentwickelten Sexus, Blatt Mussolinis, der» Tevere<:

der keiner anderen Regung, keinem wie auch

sonst geartetem Streben neben sich Raum läßt, weshalb er nur zerstörend, nur asozial wirken kann.

Es liegt tieferer Sinn darin, wenn ein ebenso hypertropher, ebenso zerstörerischer Nationalismus sich mit fast den gleichen Worten empfiehlt wie der hemmungslose Ge­schlechtstrieb einer Dirne.

Der deutsche Reichsjustizleiter hat für die Rechtsauffassung des Dritten Reiches   den obersten Grundsatz aufgestellt:>> Recht ist, was dem deutschen   Volke nützt, Unrecht, was Der andere Grund: Der Anbeter der ihm schadet.« Der Satz hat eine verblüffende Einzelrasse kennt nur eine eine relative Aehnlichkeit mit dem, was jedes primitive Ethik; für ihn ist nur gut, gerecht, sitt- Verbrechergehirn unter Recht lich, was seiner nebelhaften Rasse dient. Unrecht versteht. Für jeden Verbrecher ist Verschrien sind Humanität und reine

und

nämlich Recht, was ihm nützt, Unrecht, was

lichen Individuum, das seinen Rechtsauffas­sungen die Umstände zugrunde legt, die allen das Dasein ermöglichen.

> Ein Zelt voller Schweden  

ist mein Lebenselement. Jedem Versuch, eine oder Eng- überstaatliche Rechtsordnung zu schaffen, länder oder Völkerbundsbeamter und sogar widersetze ich mich in dem Augenblick, wo

ein

Die Frage entsteht: Muß dies staatliche

ganzes Zeltlager des Roten Kreuzes oder noch besser die ganze Verbrecherbande diese Rechtsordnung mich selber an Un­der etwa 50 Sanktionsstaaten wiegen nicht recht und Gewalt hindert.< einmal ein Haar vom abgeschnittenen Haupt eines italienischen Soldaten auf. Das wis­sen die Piloten unserer Bombenflugzeuge Vorbild nicht auf die private Moral verderb­und sie handeln danach!<< lich einwirken? Wird der einzelne es nicht Das ist die typische Denkart und Logik als sein gutes Recht ansehen, nach den glei­des Verbrechertums. Nach einem Fünfzig Regierungen chen Grundsätzen zu handeln? sind Verbrecherbanden, damit eine wirk- nationalökonomischen Gesetz verdrängt bei liche Verbrecherregierung weiß dastehe. einem Nebeneinander zweier Währungen das » Ein Haar von mir ist mehr wert, als Euer schlecht Geld das gute. Nach einem psychi­aller Leben!< Eine geradezu klassische schen Gesetz verdrängt beim Bestehen einer Selbstcharakteristik der nicht mehr doppelten Moral ebenfalls die schlechte Mo­Justinian. zu überbietenden, asozialen Ichsucht. Jedes ral mit der Zeit die gute.

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sunami dole Winter

Menschlichkeit. Aus der Verbindung von ihm schadet. Dadurch hauptsächlich unter- Der Tausendmarkschein­verschiedenen Menschenarten aber entscheidet der Verbrecher sich vom sozial taug­steht mehr, Umfassenderes, entsteht die übervölkische absolute Ethik, reli­giös am stärksten ausgesprochen in den Forderungen des Christentums- ein Er­Ein Staat, der bei seinen Handlungen gebnis des römischen Völkergemischs. Die allein an sich und seine Existenz denkt, spielt absolute Ethik( später auch ausgedrückt in der Völkergemeinschaft genau die gleiche in rationaler Denkweise, in den Forderun- Rolle wie der Verbrecher in der Gesellschaft gen der Aufklärungszeit, der Humanität, der einzelnen.

des Sozialismus) erhebt den Anspruch, für Für den echten, den unverbesserlichen Ver­alle Menschen bindend zu sein. Auch brecher sind alle Richter Schurken, diese Entwicklung ist biologisch im Wesen des homo sapiens verwurzelt.

Recht ist ja, was ihm nützt, Unrecht, was

ihm schadet. Das Urteil schadet ihm, also ist Zu Ende gedacht, heißt auch dies: Die es ein Verbrechen gegen die alleinige Maje­absolute Ethik und Menschlichkeit gehen stät, die er nur anerkennt, gegen sein Ich. Nie mit der geschichtlichen Entwicklung, beugt er sich innerlich dem Spruch, das tun darum müssen sie siegen und darum wird nur zufällig Entgleiste, Gelegenheitsver­der neu erwachte Rassekult eine lächer- brecher.

den anderen! Sie beide gebar die gleiche Ver­zweiflung und die gleiche Demoralisierung

eines Volkes mitten im Herzen Europas  , die Wieder ein Retter weniger. mit Ludendorff und Hugo Stinnes   angefan­> Auf Grund der Verordnung vom 4. gen in der Kriegs- und Nachkriegsperiode Februar 1933 wurde für den Bereich des Deutschlands   die> Retter< förmlich am laufen­Landes Sachsen sämtliche Druckschrif­den Band erzeugte. Relativ unwichtig bleibt ten des Betriebsanwaltes Gustav Adolf Winter   beschlagnahmt und eingezo- gegenüber dieser allein wesentlichen Feststel­gen. Winter war, wie erinnerlich, in lung die andere, wie solche Ausgeburten einer früheren Jahren öffentlich für die Auf- Psychose und moralischen Endemie im ein­wertung alter Tausendmarkscheine ein­zelnen, auf kürzere oder längere Sicht, reüs­getreten und hatte sogar bei einer sierten... Reichspräsidentenwahl mit dieser Pa­role erfolglos kandidiert.<< Jener Gustav Winter  ( den Adolf hat er in (> Frankfurter Zeitung   vom 8. I. 1936.) seinem Namen erst dazwischen geschoben, Was die Frankfurterin leider nicht zum seitdem der Rivale aus Braunau   ihm über ist) Fall Winter bemerkt, obschon es doch wohl hat als Reporter für Kriminalchronik bei einer angesichts eines klaren historischen Sachver- Leipziger Tageszeitung begonnen. Er wurde haltes das Bemerkenswerteste an ihm über- Kino- Kassierer, Direktor einer Schmieren­haupt wäre, ist dies: daß der> Betriebsanwalte bühne, deren Mitglieder Frau und Kind mit­liche Episode bleiben. Da jedoch diese Die Haltung nationaler Diktaturstaaten ge- Gustav Adolf Winter   der geistige Zwillings  - stellten, schließlich Filmfabrikant auf Kredit. zurückgebliebenen Blut- und Rassedogmen gen überparteiliche Urteilssprüche gleicht der bruder jenes seines deutschen Zeitgenossen, Als er einmal etwas von dem Amerikaner Tay­zu den Hauptpfeilern der ganzen Haken- Verbrecherhaltung aufs Haar. Italien   wie dies> Führers«, ist, dessen Büttel jetzt seinem lor und vom» taylorisieren< gehört hatte, kreuz- Ideologie gehören, werden sie von Deutschland   sind einstimmig oder fast ein- Ruhm ein Ende machen, und daß dieser> Be- schrieb er flugs ein Buch, wie man die ganze den braunen Theoretikern mit blindwüti- stimmig vom Areopag des Völkerbundes triebsanwalt< genau demselben massenpsycho- Wirtschaft umzukrempeln habe, gem Eifer verteidigt. Im Ganzen gesehen schwerster Rechtsbrüche für schuldig erklärt logischen Sachverhalt eine jetzt wohl verflos- vernünftig zu arbeiten; er ernannte sich feier­ist das alles nichts als eine blutig- groteske worden. Hat es irgend welchen Eindruck auf sene Bedeutung verdankt, die dem brau- lich selbst daraufhin zum> Betriebsanwalt<< dem hohen jetzigen und bei der Helligkeit, die gerade dem säch­Verzweiflungsschlacht, die ein wildgewor- die Regierungen gemacht?» Wir sind trotz- nen Betriebsanwalt, eignet, wenn die Ge­dener kleinbürgerlicher Nationalismus der dem im Rechte, ist die Antwort, die ihre hörl- Gönner der» Frankfurter Zeitung  , bis auf sischen Spießbürger immer dringlicher werdenden sozialisti- ge Presse erteilt. Man ist selber die einzig weiteres immer noch anhängt. Man kann den schäfte schlecht gehen, fand er auch wohl hin schen und alleuropäischen Menschheits- unparteiische und unappellable Instanz über einen Betriebsanwalt und wie viel schnöde und wieder einen Fabrikanten, dem er seine idee liefert. Ironie kann nicht in so einem selbstverlie- Betriebs- Taylor- Gutachten anhängte, obschon nicht verstehen, ohne er von der technischen Sache weniger als Die Kriminalistik lehrt, als den Kern der henen Titel liegen!

die eigenen Handlungen!

Bruno Brandy.

Teutscher Karneval

Zu einem Maskenfest der SS

Jetzt holen sie wieder den deutschen Hamur aus vermoderten Kisten und Kästen, jetzt reisen sie wieder auf Karnevalstour und geben der staunenden Mitkreatur ihre g'mütlichsten Jodler zum besten. Sa ma lustig!

Die von der SS sind so harmlos und froh, und sie schwenken die Pritschen wie Knüip­pel,

fast klingt es, als prügelten sie mit Hallo, mit Jubel und Trubel und heia hoho einen wehrlosen Menschen zum Krüppel. Sa ma lustig!

Der Gastfreund

Ein geflüstertes Feuilleton.

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um endlich

ein kompakter Gegenstand auf den Kopf. Da-| rafft er seinen Koffer auf und versucht zu zu ertönt im Hintergrunde prustendes Ge- fliehen. Der baumlange Diener verstellt ihm lächter. den Weg.» Der Koffer bleibt hier!<< befiehlt er

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Der englische   Gastfreund sitzt am ge- kurz.» Sie können auch hierbleiben, wenn es Die gesprochene Zeitung<, bekannt­lich die weitaus gelesenste des Reiches, deckten Tisch, lächelt vor sich hin und wippt Ihnen bei uns gefällt« und versetzt ihm einen die Schulter. Der hat nicht nur ein politisches Hauptblatt, ab und zu mit einem Gummiknüppel. Hastig freundlichen Schlag auf nicht nur für jeden Landstrich ihre trampelt unser Reisender er läuft wie in Getroffene knickt jammernd in die Knie, reißt besondere Rubrik, nicht nur für jeden Stulpenstiefeln, auch wenn er Wildleder- sich mühsam wieder empor und versucht das Ort ihren ausführlichen Lokalteil, nicht auf ihn zu und beschwert letzte. Mit Verrückten, so hat ihm mal ein nur ihre satirische Flüsterecke sie schuhe trägt hat auch ein Feuilleton, an dessen Aus- sich in bitteren Worten über die Behandlung. Irrenarzt gesagt, muß man energisch um­schmückung jeder> Ohrenleser<, der Der Hausherr lauscht, zeigt keinerlei Entrü- gehen. Also rennt er zum Hausherrn, um ihm gleichzeitig als Redakteur und Kolpor­zu machen. Der teur fungiert, beteiligt ist. Eine Kurz- stung, sitzt wie ein Oelgötze in seinem Sessel einen furchtbaren Krach geschichte aus diesem Feuilleton wurde und knurrt schließlich ein:» Bedauere, Ueber- sitzt noch immer steif am Tisch, läßt seinen uns erzählt. Wir geben sie möglichst griffe untergeordneter Instanzen!< zwischen Gummiknüppel pfeifen und lächelt belustigt. wortgetreu wieder: Zähnen und Shagpfeife hervor. Das ist die Den Zornausbruch seines Gastes unterbricht

> Setzen Sie Ein hoher nationalsozialistischer Funktio- ganze Begrüßung. Irgendjemand drückt den er mit einem liebenswürdigen: när reist nach England, um dort einen Ge- aufgeregten und krebsroten Besucher von sich, verehrter Freund!< Dann hebt er lang­schäftsfreund aus früheren Zeiten aufzusu- hinterrücks auf einen unbequemen Stuhl. Spei- sam und überlegt und garnicht wie ein Ver­chen und ihn womöglich anzuborgen. Er kün- sen werden aufgetragen. Sobald aber der rückter zu sprechen an:

digt sein Kommen vorher an, übt in der Gast den Löffel in die Suppe oder die Gabel> Sehen Sie, wir sind ein gastfreundliches Sie schuhplatteln, daß es wie Schnellfeuer Schiffskabine den guten Ton der internatio- in den Braten senken will, verschwindet der Volk, nicht wahr? Viele Ausländer besuchen

knallt

und saufen all z'amm wie die Trichter. Und ist das Getriebe des Festes verhallt, dann machen sie wieder' nen Saujuden kalt. denn sie sind ein fidöhles Gelichter. Sa ma lustig!

nalen Höflichkeit, den er seit 1933 gründlich Teller wie von Geisterhand emporgetragen. uns, Eingeborene aus den Kolonien, Türken, verlernt hat, steckt auf der Landungsbrücke Ein kleiner Hund kreist um die Stuhlbeine Perser und Chinesen. Wir empfangen jeden sein Abzeichen in die Tasche, wundert sich, und zwickt den Deutschen   bald hier, bald da gern so, wie er die Gäste in seinem eigenen daß er nicht wie sonst am Kai erwartet durch den Anzug. Gleichzeitig ist es ihm, als Land zu empfangen pflegt und wie er es des­wird, und begibt sich stehenden Fußes zum mache sich jemand an seiner Tasche zu schaf- halb wohl gewöhnt ist. Dem Türken öffnen wir Haus des englischen Gastfreundes. fen und erleichtere sie um alle Gegenstände das beste Gemach, dem Chinesen begrüßen Sobald er sich indes her- wir mit vieler Höflichkeit, dem Farbigen le­Er schellt. Einmal. Zweimal, Dreimal. Ist von Geldeswert.

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das Haus verlassen? Nein, im Erdgeschoß umdreht, sieht er nichts als leere Luft. gen wir die besten Bissen auf den Teller, und Schlimm sind sie im Pathos und arg in der brennt Licht. Nach zehn Minuten endlich Wut, doch wenn sie im Maskentanz trotten, dann ist es, als ob eine Halbaffenbrut sich gröhlend vereinte, um trunken von Blut die Menschheit und Gott zu verspotten. Sa ma lustig!

Hugin.

> Jetzt hab ich's!< schießt es ihm durch dem Deutschen  ..< Hier zieht er ein deut­kommt wütend ein baumlanger Diener ans den Kopf.» Eine Privatirrenanstalt! Ich bin sces Zeitungsblatt aus der Tasche und liest Tor gestürzt und schreit den Wartenden an: unter die Verrückten gefallen.« Vorsichtig, mit nachdrücklicher Betonung:> Die Juden > Lärmen Sie hier nicht so mit der Klingel, um nicht den Zorn des offenbar wahnsinnigen sind Gäste in Deutschland  , rief Gast Sie!< Grobe Fäuste packen den Gastgebers auf sich zu laden, drückt er sich Doktor Göbbels   in den Saal, und nach diesen Sie erschreckten Besucher, er fliegt unsanft in zur Tür hinaus und gelangt unbehelligt bis Worten ertönte stürmischer Beifall.< Der die Vorhalle. Der Mantel vom zum Badezimmer. Dort verdeckt ein großes Engländer steckt das Blatt wieder ein Leibe gerissen, und während er durch die Tür Schild den Eingang:» Gäste haben keinen Zu- sieht seinen deutschen Gast eine Weile stumm des Speisezimmers wankt, fällt ihm von oben tritt.< Da packt ihn der kalte Graus. Eilends in die Augen. Der kriegt seinen Koffer

wird

ihm

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und